DE29704510U1 - Elektrische Steckdose - Google Patents
Elektrische SteckdoseInfo
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- H01R24/70—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts
-
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-
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-
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Description
Patentanwalt Dipl.-Ing. K.-H. Serwe 1 , BÖÖ06 ··.
Beschreibung:
Anmelder: BOARD-TECH ELECTRONIC CO., LTD.
15 F., No. 169, Fu Shin N. Road, # Taipei, Taiwan R.O.C.
Bezeichnung: Elektrische Steckdose
Die Neuerung bezieht sich auf elektrische Steckdosen, insbesondere auf elektrische Steckdosen für den Anschluß von
unterschiedlichen Steckern mit runden oder flachen Steckerstiften.
Eine elektrische Steckdose (Buchse oder Anschlußbuchse) ist eine Kontaktvorrichtung für Anschluß eines Steckers, der die
Ausgangselektrizität über eine biegsame Leitung auf unterschiedliche elektrische Geräte überträgt. In den einzelnen
Ländern sind die elektrischen Anschlußeinheiten unterschiedlich ausgebildet. Daher kann es auf einer Reise in ein anderes Land
möglich sein, daß der Stecker eines Rasierapparates nicht in die Steckdosen in diesem Land paßt. Entweder kann der Stecker
gegen einen passenden Stecker ausgetauscht werden, oder es wird ein Adapter benutzt, der zwischen den nicht passenden Stecker
und die Steckdose gesteckt wird. Keine dieser Möglichkeiten ist bequem.
Eine bekannte Steckdose, die den Anschluß von unterschiedlichen Arten von Steckern ermöglicht, ist in Fig. 1 gezeigt. Diese
Steckdose hat einen Deckel 1' mit einer Durchtrittsöffnung 10',
(die zwei aneinanderliegende kreisförmige Ausnehmungen hat). Diese Durchtrittsöffnung 10' ermöglicht einem
Patentanwalt Dipl. -Ing. K. -H. Serwe 2 , .B £006
Erdungssteckerstift eines Steckers den Eingriff. Der Deckel I1
hat eine erste Ausnehmung 11', eine zweite Ausnehmung 12' und ein Paar im wesentlichen T-förmiger Schlitze 13' mit einem in
Längsrichtung des Deckels verlaufenden Abschnitt 130' und einem quer dazu verlaufenden Abschnitt 132'. Die Steckdose hat weiter
ein Gehäuse 2', dessen Inneres durch Trennwände 200' und 202' in zwei Verbindungsbereiche 21' und 22' und in einen
Erdungsbereich 23' geteilt ist. Im Erdungsbereich 23'ist ein
leitendes Erdungselement 3' mit einem ersten Kontaktpaar 31",
einem zweiten Kontaktpaar 32' und einem dritten Kontaktpaar 33' an der Oberseite einsetzbar. In die Verbindungsbreiche 21' und
22' sind erste leitende Verbindungselemente 4' bzw. zweite leitende Verbindungelemente 51 einsetzbar. Diese beiden
leitenden Verbindungelemente 4' und 5' sind symmetrisch mit im wesentlichen U-förmigen Rahmen 40' und 50" mit leitenden
Aufnahme-Elementen 41' und 51' und im wesentlichen L-förmigen leitenden Elementen 42' und 52' ausgebildet.
Diese bekannte Steckdose kann für Anschluß mit unterschiedlichen Arten von Steckern verwendet werden. Sie
weist jedoch einige Nachteile auf. Wird diese Steckdose mit Steckern mit dicken runden Steckerstiften, wie sie in
Deutschland oder Süd-Afrika benutzt werden, oder mit Steckern mit flachen breiten Steckerstiften benutzt, wie sie in
Großbritannien verwendet werden, so pressen diese breiten und dicken Steckerstifte die beiden einander gegenüberliegenden
Teile 400' , 402' und 500' und 502' der U-förmigen Rahmen 40'
und 50' weit auseinander. Andererseits haben die Steckerstifte in Italien und der Schweiz kleinere Abmessungen, so daß die
leitenden Verbindungselemente der Steckdose zu weit auseinander stehen. Werden häufig Stecker mit breiten und dicken
PatentanwaltDipl.-Ing. K,-H, Serwe
Steckerstiften benutzt, so erlahmen die elastischen Elemente
der U-förmigen Rahmen 40' und 50'. Wird diese Steckdose mit Steckern mit dünnen Steckerstiften benutzt, so halten die
erlahmten U-förmigen Rahmen 40' und 50' die Steckerstifte nicht
sicher. Die elektrische Verbindung ist daher nicht gut und der Stecker kann leicht aus der Steckdose gleiten.
Wird die Steckdose mit australischen Steckern mit schräg verlaufenden flachen Steckerstiften benutzt, so gelangen die
Steckerstifte in Berührung mit den U-förmigen Rahmen 40' und 50' und den im wesentlichen L-förmigen leitenden Elementen 42'
und 52'. Da die im wesentlichen L-förmigen leitenden Elemente 42' und 52' und die einander gegenüberliegenden Elemente 400'
402' und 500', 502' der U-förmigen Rahmen 40' und 50' im
wesentlichen rechtwinklig zu einander stehen, werden die Elemente 402' und 502' der U-förmigen Rahmen 40' und 50' von
den anderen Teilen 402' und 502' weit entfernt, wenn der Stecker eingesteckt wird. Dies schwächt die U-förmigen Rahmen
40' und 50'. Die elektrische Verbindung ist daher nicht gut und der Stecker kann leicht aus der Steckdose gleiten. Daher sind
die im wesentlichen L-förmigen leitenden Elemente 42' und 52' und die einander gegenüberliegenden Teile 400', 402' und 500',
502' der U-förmigen Rahmen 40', 50' nicht geeignet mit australischen Steckern mit schräg verlaufenden flachen
Steckerstiften. Das Einstecken ist daher in der Regel nicht leicht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei der Steckdose nach Fig. 1 die leitenden Verbindungselemente 4' und 5' symmetrisch
ausgebildet sind und daher entsprechend hergestellt werden müssen. Es sind daher zwei unterschiedliche Teile zum
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Zusammenbau notwendig. Dies ist nicht nur nachteilig beim Zusammenbau, sondern auch in der Lagerhaltung. Wird die
Steckdose mit einem Stecker mit runden Steckerstiften benutzt, so kommen die Steckerstifte nur in parallel, aber nicht in
festen Kontakt mit den einander gegenüberliegenden Teilen 40O1,
402' und 500', 502' der U-förmigen Rahmen 40', 50' und dem
dritten Kontaktpaar 33' des leitenden Erdungselementes 3', da diese Teile alle flach ausgebildet sind. Außerdem ist bei
Ermüdung dieser Teile kein sicherer elektrischer Kontakt gewährleistet. Daher ist eine verbesserte Steckdose notwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine elektrische
Steckdose zur Verbindung mit Steckern mit unterschiedlichen Steckerstiften vorzuschlagen, bei der sich der elektrische
Kontakt auch bei häufigem Gebrauch mit unterschiedlichen Steckern nicht verschlechtert.
Weiterhin soll die elektrische Steckdose leicht mit unterschiedlichen Arten von Steckern verbindbar sein.
Außerdem soll die elektrische Steckdose mit unterschiedlichen Arten von Steckern verbindbar sein, wobei jedoch nur ein
leitendes Verbindungselement vorgesehen ist, so daß der Zusammenbau und die Lagerhaltung vereinfacht ist.
Es wird daher eine neue elektrische Steckdose zur Verbindung mit Steckern mit unterschiedlichen Steckerstiften
vorgeschlagen, bestehend aus einem Gehäuse, einem Deckel zum Verschließen des Gehäuses, einer leitenden Erdungsanordnung mit
einem Grundrahmen mit mindestens einem ersten Klemmabschnitt, einem zweiten Klemmabschnitt und einem dritten Klemmabschnitt,
einer ersten leitenden Kontaktanordnung und einer zweiten leitenden Kontaktanordnung, die jeweils einen rippenartigen
Klemmabschnitt und ein schirmartiges elastisches Element hah©s,
Patentanwalt Dipl.-Ing. K.-H. Serwe 5 BÖ006
Die elastischen Elemente der ersten und dritten Klemmabschnitte
der leitenden Erdungsanordnung haben einen oberen Abschnitt mit Einkerbung. Die elastischen Elemente der ersten und dritten
Klemmabschnitte der leitenden Erdungsanordnung sind gekrümmt aufeinander zu verlaufend ausgebildet. Die elastischen Elemente
des rippenartigen Klemmabschnittes der ersten und zweiten leitenden Kontaktanordnung haben einen oberen Abschnitt mit
Einkerbung. Die elastischen Elemente des schirmartigen Klemmabschnittes der ersten und zweiten leitenden
Kontaktanordnung sind gekrümmt aufeinander zu verlaufend ausgebildet. Der schirmartige elastische Klemmabschnitt der
ersten und zweiten leitenden Kontaktanordnung hat in seinem oberen Abschnitt mindestens zwei Einkerbungen, wobei seitliche
Laschen des schirmartigen elastischen Elementes zwischen den Einkerbungen und den seitlichen Kanten ausgebildet sind, die
abgewinkelt weg vom rippenartigen Klemmabschnitt in bezug zur vertikalen Achse der Ebene jedes schirmartigen elastischen
Elementes verlaufen.
Der Deckel hat eine im wesentlichen T-förmige Ausnehmung mit einem ersten Erdungsschlitz, einem zweiten Erdungsschlitz,
einem dritten Erdungsschlitz und einem Paar Aufnahmeschlitze, die symmetrisch beiderseits des dritten Erdungsschlitzes
angeordnet sind. Der erste Erdungsschlitz hat einen ersten im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt, einen zweiten im
wesentlichen kreisförmigen Abschnitt und einen dritten Abschnitt, der den ersten und den zweiten Abschnitt verbindet.
Der zweite und der dritte Erdungsschlitz sind beide kreisförmig. Diese drei Schlitze können Stecker mit runden und
flachen Steckerstiften aufnehmen. Die Aufnähmeschlitze haben
einen ersten im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt, einen zweiten rechteckigen Abschnitt, der mit einer Seite des ersten
Abschnittes verbunden ist, einen dritten Abschnitt, der in
PatentanwaltDipl.-Ing. K.-H. Serwe 6 »BSßßf ,··
schräger Richtung mit dem zweiten Abschnitt verbunden ist, und
einen vierten rechteckigen Abschnitt, der mit der anderen Seite des ersten Abschnittes verbunden ist. Von diesen Abschnitten
wird der dritte Abschnitt zur Aufnahme von schrägen Steckerstiften verwendet.
Das Gehäuse ist im Inneren durch Trennwände in verschiedene Bereiche unterteilt, einen Erdungsbereich, einen ersten
Kontaktbereich und einen zweiten Kontaktbereich. In den Erdungsbereich wird eine leitende Erdungsanordnung eingesetzt,
der erste Kontaktbereich erhält eine erste leitende Kontaktanordnung und der zweite Kontaktbereich eine zweite
leitende Kontaktanordnung. Die Unterseite des Gehäuses weist drei Durchtrittsöffnungen für Schrauben auf, durch die
Schrauben in elektrische Verbindung mit der leitenden Erdungsanordnung und der ersten und zweiten leitenden
Kontaktanordnung zum Anschluß von Verbindungleitungen gebracht werden können. Dies ermöglicht die Anordnung eines Adapters auf
dem Boden des Gehäuses, der über leitende Elemente mit der leitenden Erdungsanordnung und der ersten und zweiten leitenden
Kontaktanordnung verbindbar ist.
Weiterhin kann die neuerungsgemäße Steckdose als Verlängerungeinheit mit mehreren Steckdosen verwendet werden.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Steckdose zur Verbindung mit unterschiedlichen Steckern in auseinandergezogener
perspektivischer Darstellung,
Patentanwalt Dipl.-Ing. K,-H. Serwe
..BißQf ,··,···:
Fig, 2 eine erfindungsgemäße Steckdose zur Verbindung mit unterschiedlichen Steckern in auseinandergezogener
perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die Steckdose in Unteransicht
Fig. 4 die Steckdose im Schnitt nach A-A der Fig. 3,
Fig. 5 eine zusammengesetzte Steckdose in perspektivischer Ansicht und
Fig. 6 mehrere erfindungsgemäße Steckdosen in Verbindung mit
unterschiedlichen Steckern in schematischer Darstellung.
In den Fig. 2 bis 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer
neuerungsgemäßen Steckdose dargestellt. Diese Steckdose hat ein Gehäuse 1, einen Deckel 2 zum Abdecken der Oberseite des
Gehäuses 1, eine leitende Erdungsanordnung 3, eine erste
leitende Kontaktanordung 4 und eine zweite leitende Kontaktanordnung 5.
Das Gehäuse 1 hat eine Unterseite 10 und vier Seitenwände 11. Ein Paar Trennwände 120, 122 und ein Paar seitlicher Stege 140,
142 mit rechtwinklig dazu verlaufenden Trennstegen 140, 142 unterteilen das Innere des Gehäuses 1 in mehrere Bereiche,
einen Erdungsbereich 15 zwischen den Trennwänden 120, 122, einen ersten Kontaktbereich 16 zwischen der Trennwand 120 und
dem seitlichen Steg 130 mit den Trennstegen 140 und einem zweiten Kontaktbereich 17 zwischen der Trennwand 122 und dem
seitlichen Steg 132 mit den Trennstegen 142. Die Unterseite weist Durchtrittsöffnungen für Schrauben 180, 182, 184 auf und
die Seitenwände 11 haben passende Ausschluß-Ausnehmungen 190, 192, 194.
Patentanwalt Dipl. -Ing. K.-H. Serwe 8 «B2öäS .··,··*:
Der Deckel 2 hat eine im wesentlichen T-förmige Ausnehmung mit einem ersten Erdungsschlitz 20, einem zweiten Erdungsschlitz
21, einem dritten Erdungsschlitz 22 und einem Paar Aufnähmeschlitzen 23, die symmetrisch beiderseits des dritten
Erdungsschlitzes 22 angeordnet sind. Der erste Erdschlitz 20 ist ein länglicher Schlitz mit einem ersten im wesentlichen
kreisförmigen Abschnitt 201, mit einem zweiten kreisförmigen Abschnitt 202, einem dritten Abschnitt 203, der den ersten
Abschnitt 201 mit dem zweiten Abschnitt 202 verbindet, einem vierten im wesentlichen rechteckigen Abschnitt 204, der mit dem
ersten Abschnitt 201 verbunden ist. Der zweite Erdschlitz 21 und der dritte Erdschlitz 22 sind beide kreisförmig. Diese drei
Schlitze 21, 21 22 können runde und flache Steckerstifte aufnehmen. Die Aufnahmeschlitze 23 haben einen ersten
kreisförmigen Abschnitt 231, einen zweiten rechteckigen Abschnitt 232, der mit einer Seite des ersten Abschnittes
verbunden ist, einen dritten Abschnitt 233, der in schräger Richtung mit dem zweiten Abschnitt 232 verbunden ist, und einen
vierten im wesentlichen rechteckigen Abschnitt 234, der mit der anderen Seite des ersten Abschnittes 231 verbunden ist. Von
diesen Abschnitten wird der dritte Abschnitt 233 zur Aufnahme von schrägen Steckerstiften verwendet.
Die leitende Erdungsanordnung 3 hat einen Grundrahmen 30, der einstückig mit einem ersten Klemmabschnitt 31, einem zweiten
Klemmabschnitt 32 und einem dritten Klemmabschnitt 33 ist. Der erste Klemmabschnitt 31 besteht aus einem ersten Paar von
elastischen Elementen 310, 312, der zweite Klemmabschnitt 32
aus einem zweiten Paar von elastischen Elementen 320, 322 und der dritte Klemmabschnitt 33 aus einem dritten Paar von
elastischen Elementen 330, 332. Das erste Paar der elastischen Elemente 310, 312 und das dritte Paar der elastischen Elemente
330, 332 sind mit Einkerbungen 3100, 3102 und 3300, 3302
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versehen, die die oberen Endabschnitte der elastischen Elemente in zwei Flügelteile 3110, 3112 bzw. 3120, 3122 bzw. 3310, 3312,
und 3320, 3322 unterteilen. Diese Flügelteile sind gekrümmt ausgebildet. Das zweite Paar der elastischen Elemente 320, 322
ist mit nach unten verlaufenden Flügelteilen 3200, 3202 versehen, die zunächst nach innen, aufeinander zu und dann ab
der Mitte nach außen verlaufen. Eine Befestigungslasche 34 mit einer Ausnehmung 340 für eine Schraube ist einstückig unterhalb
des elastischen Elementes 312 in der Nähe des Bodens des Grundrahmens 30 ausgebildet.
Die erste und zweite leitende Kontaktanordung 4 , 5 sind gleich ausgebildet. Die erste leitende Kontaktanordung 4 hat einen
Grundrahmen 40 mit einer Seitenwand 41, wobei ein schirmartiges elastisches Element 42 einstückig oberhalb der Seitenwand 41
ausgebildet ist. Weiterhin ist ein rippenartiger Klemmabschnitt 43 einstückig am Grundrahmen 40 ausgebildet. Ebenso hat die
zweite leitende Kontaktanordung 5 einen Grundrahmen 50 mit einer Seitenwand 51, wobei ein schirmartiges elastisches
Element 52 einstückig oberhalb der Seitenwand 51 ausgebildet ist. Weiterhin ist ein rippenartiger Klemmabschnitt 53
einstückig am Grundrahmen 50 ausgebildet. Einkerbungen 440, 442 und 540, 542 sind im oberen Abschnitt der elastischen Elemente
42, 52 angeordnet. Wie die Zeichnung zeigt, sind seitliche Laschen 450, 452 zwischen den seitlichen Kanten des elastischen
Elementes 42 und den Einkerbungen 440, 442 vorgesehen, die vom Klemmabschnitt 43 weg verlaufend ausgebildet sind. Ebenso sind
seitliche Laschen 450, 552 zwischen den seitlichen Kanten des elastischen Elementes 52 und den Einkerbungen 540, 542
vorgesehen, die vom Klemmabschnitt 53 weg verlaufend ausgebildet sind. Der lippenartige Klemmabschnitt 43 hat ein
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Paar elastischer Elemente 430, 432, ebenso wie der lippenartige Klemmabschnitt 53 ein Paar elastischer Elemente 530, 532 hat.
Einkerbungen 4300, 4302 und 5300, 5302 sind im oberen Abschnitt dieser elastischen Elemente 430, 432 und 530, 532 vorgesehen.
Diese elastischen Elemente 430, 432 und 530, 532 sind gekrümmt ausgebildet, wobei die oberen Abschnitte elastischen Elemente
430, 432 und 530, 532 nach außen abgewinkelt verlaufend ausgebildet sind. Weiterhin sind die ersten und zweiten
leitenden Kontaktanordungen 4, 5 mit Befestigungslaschen 46, 56 versehen, die Durchtrittsöffnungen 460, 560 für Schrauben
zum Befestigen der ersten und zweiten leitenden Kontaktanordungen 4, 5 am Gehäuse 1 haben.
Beim Zusammenbau der elektrischen Steckdose werden Schrauben 60, 62, 64 mit Unterlegscheiben 70, 72, 74 in die
entsprechenden Ausnehmungen 340, 460, 560 für die Schrauben eingeschraubt. Dann wird die leitende Erdungsanordnung 3 sicher
im Erdungsbereich 15 des Gehäuses 1 eingesetzt. Ebenso werden die ersten und zweiten leitenden Kontaktanordungen 4, 5 sicher
im ersten und zweiten Kontaktbereich 16, 17 angeordnet, der
Deckel 2 wird dann auf der Oberseite des Gehäuses 1 befestigt, beispielsweise durch Hoch-Frequenz-Löten, eine Versiegelung
oder mit Schrauben. Weiterhin werden Anschlußdrähte 80, 82, durch die Anschluß-Ausnehmungen 190, 192, 194 190, 192, 194 in
den Seitenwänden 11 in das Innere des Gehäuses 1 eingeführt. Die Enden dieser Drähte 80, 82, 84 werden entsprechend zwischen
die Befestigungslaschen 34, 46, 56 und die Unterlegscheiben 70, 72, 74 eingesetzt und mit den Schrauben 60, 62, 64 befestigt,
so daß der Zusammenbau der Steckdose vervollständigt ist. Da der Durchmesser der Köpfe 600, 602, 604 der Schrauben 60, 62,
64 größer als der Durchmesser der Ausnehmungen 180, 182, 184 für die Schrauben ist, können die Schrauben 60, 62, 64 nicht
aus den Ausnehmungen 180, 182, 184 fallen.
Patentanwalt Dipl.-Ing, K,-H. Serwe 11 # ,.., „&Bgr;&uacgr;&&bgr;&dgr;
Wird ein Stecker mit dicken runden Steckerstiften mit der neuerungsgemäßen Steckdose verbunden, so werden die
Steckerstifte zwischen den Klemmabschnitten 43, 53 der ersten und zweiten leitenden Kontaktanordung 4, 5 eingeklemmt, wie
dies in Fig. 6E und Fig. 6F dargestellt ist. Durch die
Einkerbungen 430, 530 in den elastischen Elementen 430, 432 und 530, 532 der Klemmabschnitte 43, 53 wird die Biegsamkeit der
elastischen Elemente 430, 432 und 530 vergrößert, so daß der Widerstand gegen die Klingen durch die Klemmabschnitte 43,
verringert ist. Dadurch erlahmen die Klemmabschnitte 43, 53 nach häufigen abwechselnden Gebrauch zwischen dicken und dünnen
Steckerstiften in ihrer Biegsamkeit kaum, was zu einem schlechten Kontakt zwischen Stecker und Steckdose führte. Dies
gilt auch für Stecker mit unterschiedlichen flachen Steckerstiften.
Werden Stecker australischer Art mit schrägen Steckerstiften, wie dies in Fig. 6D und Fig. 6J dargestellt ist, benutzt, so
können die Fußenden der Steckerstifte leicht in den dritten Abschnitt 233 des Aufnahmeschlitzes 23 eingesetzt werden. Das
Reiben der schräg verlaufenden Steckerstiften an der Wand des Aufnahmeschlitzes wird so vermieden. Werden die schräg
verlaufenden Steckerstifte in die ersten und zweiten leitenden Kontaktanordungen 4, 5 eingesetzt, so gelangen sie wegen der
abgewinkelten Anordnung der seitlichen Laschen 450, 452 und 550, 552 in bezug zu den schirmartigen elastischen Elementen
42, 52 in festen Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt mit den
seitlichen Laschen 450, 352 und 550, 552 wegen der abgewinkelten Anordnung der seitlichen Laschen 450, 452 und
550, 552 in bezug zu den schirmartigen Elastischen Elementen 42, 52. Dadurch werden Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen den
Steckerstiften und den leitenden Elementen der Steckdose vermieden, so daß es nicht zu schlechten elektrischen
Verbindungen kommt.
Patentanwalt Dipl.-Ing. K.-H. Serwe 12
Die gekrümmte Ausgestaltung der Flügelteile 3120, 3122, 3310,
3312, 3320, 3322, der elastischen Elemente 430, 432 und 530,
532 ermöglicht eine feste Oberfläche-zu-Oberfläche-Verbindung
bei runden Steckerstiften. Somit wird eine gute elektrische Verbindung erhalten. Weiterhin ermöglicht die abgewinkelte
Ausgestaltung der Flügelteile 3200, 3202 der elastischen Elemente 320, 322 das Herausziehen des Steckers aus der
Steckdose ohne Abrieb an den Steckerstiften durch die Flügelteile 3200, 3202. Somit ist das Herausziehen sehr
einfach.
Da die ersten und zweiten leitenden Kontaktanordungen 4, 5 gleich sind, ist lediglich eine Ausführung einer
Kontaktanordnung notwendig. Der Zusammenbau, die Kontrolle und die Lagerhaltung sind daher wesentlich vereinfacht.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer neuerungsgemäßen
elektrischen Steckdose hat ein Gehäuse, einen Deckel zum Verschließen des Gehäuses, eine leitende Erdungsanordnung mit
einem Grundrahmen mit mindestens einem ersten Klemmabschnitt mit einem Paar elastischer Elemente, einem zweiten
Klemmabschnitt mit einem Paar elastischer Elemente und einem dritten Klemmabschnitt mit einem Paar elastischer Elemente,
eine erste leitende Kontaktanordnung und eine zweite leitende Kontaktanordnung, die jeweils einen rippenartigen
Klemmabschnitt aus einem Paar elastischer Elemente und einem schirmartigen elastischen Element haben. Bei dieser Steckdose
haben die elastischen Elemente der ersten und dritten Klemmabschnitte der leitenden Erdungsanordnung einen oberen
Abschnitt mit Einkerbung, die elastischen Elemente des
Patentanwalt Dipl.-Ing. K.-H. Serwe 13 B£ßßS ··,···;
rippenartigen Klemmabschnittes der ersten und zweiten leitenden Kontaktanordnung einen oberen Abschnitt mit Einkerbung und ist
das schirmartige elastische Element weg vom rippenartigen Klemmabschnitt gekrümmt ausgebildet.
Die Neuerung wurde an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dadurch ist der Schutzbereich
der Neuerung nicht auf die beschriebene Ausführungsform
eingeschränkt. Im Gegenteil sind Veränderungen und ähnliche Anordnungen vom Schutz mit erfaßt. Der Schutzbereich der
Schutzansprüche ist daher so weit auszulegen, daß Änderungen und ähnliche Anordnungen mit erfaßt sind.
Claims (7)
1. Elektrische Steckdose zur Verbindung mit Steckern mit unterschiedlichen Steckerstiften, bestehend aus einem Gehäuse,
einem Deckel zum Verschließen des Gehäuses, einer leitenden Erdungsanordnung mit einem Grundrahmen mit mindestens einem
ersten Klemmabschnitt mit einem Paar elastischer Elemente, einem zweiten Klemmabschnitt mit einem Paar elastischer
Elemente und einem dritten Klemmabschnitt mit einem Paar elastischer Elemente, einer ersten leitenden Kontaktanordnung
und einer zweiten leitenden Kontaktanordnung, die jeweils einen rippenartigen Klemmabschnitt aus einem Paar elastischer
Elemente und einem schirmartigen elastischen Element haben, wobei die elastischen Elemente der ersten und dritten
Klemmabschnitte der leitenden Erdungsanordnung einen oberen
Abschnitt mit Einkerbung haben und wobei die elastischen Elemente des rippenartigen Klemmabschnittes der ersten und
zweiten leitenden Kontaktanordnung einen oberen Abschnitt mit Einkerbung haben und das schirmartige elastische Element weg
vom rippenartigen Klemmabschnitt gekrümmt ausgebildet ist.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine im wesentlichen T-förmige Ausnehmung mit einem
ersten Erdungsschlitz, einem zweiten Erdungsschlitz, einem dritten Erdungsschlitz und einem Paar Aufnahmeschlitze
aufweist, wobei die Aufnahmeschlitze kreisförmige Abschnitte zur Aufnahme von runden Steckerstiften eines Steckers haben.
3. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten und zweiten leitenden Kontaktanordnungen gleich sind.
Patentanwalt Dipl. -Ing. K. -H. Serwe 2 &Bgr;·3&Ogr;&Ogr;5 .··.··'
4. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Elemente der ersten und dritten Klemmabschnitte der
leitenden Erdungsanordnung gekrümmt aufeinander zu verlaufend ausgebildet sind.
5. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente des schirmartigen Klemmabschnittes der
ersten und zweiten leitenden Kontaktanordnung gekrümmt
aufeinander zu verlaufend ausgebildet sind.
ersten und zweiten leitenden Kontaktanordnung gekrümmt
aufeinander zu verlaufend ausgebildet sind.
6. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente des zweiten Klemmabschnittes mit einem von
der Mitte geneigt nach auswärts verlaufenden Flügelteil
versehen ist.
versehen ist.
7. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schirmartige elastische Klemmabschnitt in seinem oberen
Abschnitt mindestens zwei Einkerbungen hat.
Abschnitt mindestens zwei Einkerbungen hat.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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