DE29700800U1 - Rollschuh - Google Patents

Rollschuh

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Description

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6159 os Sheng-Hsiung CHANG
No. 510, See. 5, Chung-Shin Rd.
San-Chung
Taipei Taiwan, R.O.C.
ii-Qlischuii
Besclireibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh, insbesondere ein Rollschuh mit einem Rollensockel, einem Schulisockel, einem Schuhkopfteil und einer Anschlagleiste, mit Feineinslellungsniöglichkeil am Vorderteil des Schuhsockels zur Einteilungen der verschiedenen Schuhgrößen von erwachsenen Jugendlichen.
Wie bekannt, der Schilauf ist ein guter Freizeilsspiel im Freien für die Jugendlichen. Der Rollschuh ist ein wichtigstes Gerät zum Schiläufen. Nur mit einem bequemen Rollschuh in geeigneter Größe kaim man einen Scliilauf mit Spaß genießen. Falls die Größe eines Rollschuhes zu groß oder zu klein ist, iülilt man sicher sehr unangenehm. Wenn ein Roüschuh zu klein ist, bestünde es eine Gelälir, den Fuß eines Schiläufers zu beschädigen. Falls ein Rollschuh zu groß ist, wird er nach dem An7ug locker' sein, so daß ein Schiläufer damit nicht gut laufen katin. Auf diesem Grund kann man nur mit einem passenden Rollschuh mit viel Spaß Schiläufen. Jedoch werden die Jugendlichen schnell erwachsen und deren Füße immer größer werden, so daß sie nach einem gewissen Zeilraum einen alten Rollschuh in Normgröße nicht mehr tragen können und einen neuen Rollschuh kauten müssen. Und nach einem gewissen Zeitraum könnten sie diesen neuen Rollschuh wegen eines Fußenvachsens wahrscheinlich wieder nicht mehr tragen! Manche Jugendlichen werden sogar diesen Sport deswegens aufgeben. Die durch den Kaufhandel beziehbare Rollschuhe haben die gewissenen Nonngrößen und wären für die erwachsenden Jugendlichen nicht geeignet, tür einen langen Zeitraum zu benutzen.
Ein herkömmlicher Rollschuh mit gegenseilg angeordneten Vierrollen kann dessen Länge im beschränktem Umfang durch Regulierung einer Unterstützung des Rollensockels eingestellt werden, aber je nach einer Längeeinstellung vergrößert den Abstand zwischen den vorderen und hinteren Rollen und deswegen verringert die Tragfälligkeit des Rollensockels, so daß es eine große Gefalir für einen Rollschuhträger bestünde.
Bei einer handelsüblichen linearen Rollschuh kann man den Maß des Rollensockels durch Regulierung der Mitte des Rollensockels vergrößern. Aber bei einem linearem Rollenschuh müssen alle Rollen in einer Linie angeordnet sein, sonst kann er nicht benuzten. Nach einer Einstellung des Rollsockels wird der Abstand zwischen den vorderen und hineteren Rollen verlängert.
Solche Einstellung wird sowohl die Tragfähigkeit des Rollensockels verringern, als auch eine Biegung der vordencren und !unteren Vierrollen während eines Kurvenlaufs wegen eines größeren Drehmoments aufgrund von einem verlängerten Abstand zwischen den vorderen und hinteren Rollen herzeugen, so daß man mit dem Rollschuh nicht gut laufen kann. Ein Rollschuh muß das Gewicht eines Trägers gut tragen können, und eine Einstellung des Rollschuhes beeinflußt die Sicherheit des Trägere. Eine ungeeignete Einstellung eines Rollschuhes verringert dessen Tragfähigkeit und kann dessen Denutzer nicht gut tragen.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß ein neuer Rollschuh konstruktiv so zu gestalten, daß der Rollensockel und der Schuhsockel mit Spritzverfahren in einer Gestaltung beigestellt wird und eine FeineinsieUungsmöglichkeit am Vorderteil des Schuhsockels erzielen kann. Bei einer ersten Beschallung versucht der Erlinder eine Schuhmaßeinsteilung durch zwei auf dem Schuhsockel angeordneten Schwalbenschwänzen zu machen (siehe Fig. 1), nämlich ein Schwalbenschwanz (B) wird am Vorderteil des Schulisockels zum Eingriff mit einem anderem am Unierteil des Schuhkopiteils (C) vorhandenden Schwalbenschwanz (D) angeordnet, damit der Schulikopfteil (C) auf dem Schuhsockel (A) gleiten kann. Aber nach der praktischer Übung fand man, daß es eine solche Ausführung nicht ginge, da die Schwalbenschwänzen nicht schräg eingegriffen können, sondern senkrecht eingegriffen müssen, utid zwar es bestünde eine große Schwankung zwischen dem Schuhsockel und dem Schuhkopfteil. Auf diesem Grund ist eine solche Ausführung gar nicht geeignet, für Rollschuh anzuwenden.
Es Ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rollschuh derart zu bilden, daß der Rollensockel und der Schuhsockel des Rollenschuhs mit Spritzverfahren in einer Gestaltung hergestellt wird und tier Sehuhkopfieil bewegbar verbunden ist, um eine Feineinstellungsmöglichkeit am Vorderteil des SchubJkopfteilteils zur eventuellen Vergrößerungen des Schuhsockels oline Beschädigung des Rollensockels oder eine Verringerung der Tragfähigkeilen vom Rollensockel bzw. Schuhsockel erzielen zu können, damit der Rollschuh geeignet ist, für die schnell erwachsenden Jugendlichen mit vergrößerten Fuß zu tragen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegende Erfindung besteht darin, in der Verbindungsstelle zwischen dem Schuhkopfteil und Schuhsockel durch ein Gewebeband aufzuwickeln, damit den bei einer Einstellung vom Schuhkopfteil erzeugenden Spalt zwischen dem Schuhkopfteil und dem
Schuhsockel abdecken zu können und gleichzeitig die Schuhsohle mit dem Rollensockel sicher verbinden zu können.
In den Figuren sind Ausführungenbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine konstruktiv einfache Gestaltung der vorliegenden Erfindung in erster Ausführung; Fig.2 eine Explosionsdarsteliung eines erfindungsgemäßen Rollschuhes;
Fig.3 eilten Querschnitt eines erfindungsgemäßen Rollschuhes;
Fig.4 eine Ansicht zur Darstellung vom Bewegungsverfahren eines Rollschuhkopfteils;
Fig. 5 einen teilweise geschnittenen Querschnitt des Schuhkopfteilis eines erfindungsgemäßen Rollschuhes und
Fig.6 eine Zusammenbauzeichnung des erfindungsgemäßen Rollschuhes abgedeckt mit einem Gewebeband.
Der in Fig. 2 dargestellte Rollschuh besteht im wesentlichen aus einem Rollensockel 10, einem Schuhsockel 20, einem Schuhkopfteii 30 und einer Anschlagleiste 40.
Der Rollensockel 10 und der Schuhsockel 20 werden mit Spritzverfahren in einer Gestaltung hergestellt. An der vorderen Seite des Rollensockels 10 weist ein Gewebeband 11 auf, und eine Aufnahmevorrichtung 21 ist am Vorderteil des Schuhsockels 20 angeordnet, auf der Aufnalimevonichiung 21 eine Fülinmgsnute 22 aufweist, und zwar in der FUhrungsnute 22 ein ,Schraubenloch 23 an der angemessenen Stelle aufweist.
Der Schukopfleil 30 ist bogenförmig und an dessen Unterteil verlängert ein Führungsbrett 31, auf der eine winkclrechte Nute 32 aufweist, die seitlich jeweils mit metrischen und britischen Schuhgrößen versehen.
Die Anschlagleiste 40 ist halbkreisförmig, auf der ein Scliraubenloch 41 aufweist. Das Schraubenloch 41 ist zum Aufschrauben mit einer Schraube 42. Außerdem sind zwei Durchbohrungen 43 hinter dem Schraubenloch 41 versehen.
Beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen Rollschuhes wird der Schuhkopfteil 30 auf die Aufnahmevorrichtung 21 des Schuhsockcls 20 aufgestellt, wobei das Führungsbrett 31 des Schuhkopfteils 30 in die Führungsnute 22 der Aufnahmevorrichtung 21 einsetzt, so daß die Anschlagleiste 40 auf die Innenseite des Schulikopfteils 30 aufsetzen kann, damit eine Schraube 42 durch das Schraubenloch 41 der Anschlagleisle 40 und durch die Nute 32 des Schuhkopfteils 30
einsetzen kann, und weiter nirit tlem üTdef'^üluuligsnule 22 der Aufnahmevorrichtung versehenen Schraubculoch 25 aufschrauben kann, so daß der Schuhkopfteil 30 und die Anschlag! eis te 40 auf der Auihahmevomchtung 21 des Schuhsockels 20 einrasten können (siehe Fig. 3). Die beiden auf der Anschlagleiste 40 versehenen Durchbohningen 43 liegen genau auf dem Maßzeichen 33 des Führungsbreites 31, so daß sie die metrischen und britischen Größennummern jeweils anzeigen können, damit der Benutzer sein benötiges Größenzeichen leicht finden kann.
Gemäß den Fig. 4 und 5 , wenn man den Schuhkopiteil 30 einstellen will, löst man zuerst die Schraube 42 von der Anschlagleiste 40, zieht man den Schuhkopfteil 30 nach außen, guckt man das passende Maßzeichen 33 durch die Bohrangen 43, und befestig! man schließlich die Schraube Nach der Finslellung gibt es einen SpaJt zwischen dem Sehuhsnckel 20 und dem Schuhkopfteil 30, der durch Aufwickelung eines am Vorderteil des Rollensockel.s 10 verseheneu Gewebeband abdecken kann, und zwar damit der Schuhkopfteil 30 mit dem Schuhsockel 20 fest angezogen kann (siehe Fig.6).
Die launching bezieht sich auf einen Rollschuh, der im wesentlich mit einem Rollensockel, einem Schuhsockel, einem SchuhkopJteü und einer Anschlagleiste besteht, mit FeineinsteU-ungsmögiichkeit am Vorderteil des Schuhsockcls zur Eintsellungen der verschiedenen Schuhgrößen von erwachsenen Jugendlichen, wobei der Rollensockel und der Schuhsockel mit Spritzverfahren in einer Gestaltung hergestellt weiden und an der vorderen Seite des Rolleiisockels ein Gewebeband aufweist, und eine Aufnahmevorrichtung am Vorderteil des Schuhsockels anordnet, auf der Aufnahmevomchtung eine Führangsnule aufweist, und zwar in der Führungsnut ein Schraubenloch an der angemessenen Stelle aufweist; der Schulikopfteil bogenförmig ist und an dessen Unterteil ein Führungsbrett verlängert, auf der eine winkelrechtc Nute aufweist, die seillich jeweils mit metrischen und britischen Schuhgrößen versehen; die Anschlagleiste halbkreisförmig ist, auf der ein Schraubenloch aufweist; das Schraubenloch zum Aulschrauben mit einer Schraube anordnet und zwar zwei Durchbohrungen hinler dem Schraubenloch vorgesehen sind, so daß eine Schraube durch das Scluaubenloch der Ansclilagleiste und durch die Nute des Sehuhkopflcils weiter mit dem in der Führungsnutc der AufnahmevoiTichhing voigesehcn Schraubenloch aufschrauben kann, so daß der Schuhkopfteil in der Fühningsnule zum Feineinstellungszweck regulieren kann, um die Fußveigrößcrungen der erwachsenden Jugendlichen entsprechen zu können.

Claims (1)

•&idigr; *"· Schutzansprüche
1. Ein Rollschuh, besieh! im wesentlichen aus einem Rollensockel, einem Schuhsockel, einem Schuhkopfteil und einer Anschlagleisle, gekennzeichnet durch
- einen mit Spritzverfahren in einer Gestaltung hergestellten Rollensockel und einen Schuhsockel, wobei an dir vorderen Seite des Roüensoekels ein Geweheband aufweist und ein Aufnahmevorrichtung am Vorderteil des ochtihsockels vorgesehen ist, auf der Aufnahmevorrichtung eine Fübningsnuie angeordnet ist und zwar in der Führungsnute ein Schraubenioch an der angemessenen Stelle aufweist.
- einen bogenförmigen Schuhkopfteil, an dessen Unierteil ein Führungsbrett verlängert, auf der eine wiukelrechte Nute aufweist, die seillich jeweils mit metrischen und britischen Schuhgrößen versehen und durch
- eine halbkreisförmige Anschlagleiste, auf der ein Schraubenioch zum Aufschrauben mit einer Sciiraube aufweist und zwar zwei Durchbohrungen zusätzlich hinter dem Schrauberdoch vorgesehen sind.
Beim Zusammenbau des crfmdungsgcmäßen Rollschuhes wild der Schuhkopfteil auf die Aufnahmevonichtung des Schuhsockels aufgestellt, wobei das Führungsbrett des Schuhkopfteils in die Führungsnuic der AuJnahmcvorrichrung einsetzt, so daß die Anschlagleiste auf die Innenseite des Schuhkopfteils aufsetzen kann, damit eine Schraube durch das Schraubenloch der Ansclüagleiste und durch die Nuie des Schulikopfleils einsetzen kann, und weiter mit dem in der Führungsnute der Aufnahmevorrichtung versehenen Scliraubenloch aufschrauben kann, so daß der Schuhkopfteil und die Anschlagleiste auf der Aufnahmevorrichtung des Schuhsockels einrasten können. Die beiden auf der Ansclüagleiste vorgesehenen Durchbolirungen liegen genau auf dem Maßzeichen des Führungsbrettes, so daß sie die metrischen und britischen Größennummern jeweils anzeigen können, damit der Benutzer sein benötiges Größenzeichen leicht linden kann. Wenn man den Schulikopfteil einstellen will, löst man zuerst die Sciiraube von der Anschlagleiste , zieht man den Schuhkopfteil nach außen, guckt man das passende Maßzeichen durch die Bohrungen, und befestigt man schließlich die Schraube. Nach der Einstellung gibt es einen Spalt zwischen dem Schuiisockel und dem Schuhkopfteil, der durch Aufwickelung eines am Vorderteil des Rollensockels versehenen Gewebeband abilecken kann, und zwar damit der Schuhkopfleil mit dem Schuhsockel fest angezogen kann.
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