DE29700800U1 - Rollschuh - Google Patents
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Description
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San-Chung
Taipei Taiwan, R.O.C.
ii-Qlischuii
Besclireibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh, insbesondere ein Rollschuh mit einem
Rollensockel, einem Schulisockel, einem Schuhkopfteil und einer Anschlagleiste, mit
Feineinslellungsniöglichkeil am Vorderteil des Schuhsockels zur Einteilungen der verschiedenen
Schuhgrößen von erwachsenen Jugendlichen.
Wie bekannt, der Schilauf ist ein guter Freizeilsspiel im Freien für die Jugendlichen. Der
Rollschuh ist ein wichtigstes Gerät zum Schiläufen. Nur mit einem bequemen Rollschuh in
geeigneter Größe kaim man einen Scliilauf mit Spaß genießen. Falls die Größe eines Rollschuhes
zu groß oder zu klein ist, iülilt man sicher sehr unangenehm. Wenn ein Roüschuh zu klein ist,
bestünde es eine Gelälir, den Fuß eines Schiläufers zu beschädigen. Falls ein Rollschuh zu groß ist,
wird er nach dem An7ug locker' sein, so daß ein Schiläufer damit nicht gut laufen katin. Auf diesem
Grund kann man nur mit einem passenden Rollschuh mit viel Spaß Schiläufen. Jedoch werden die
Jugendlichen schnell erwachsen und deren Füße immer größer werden, so daß sie nach einem
gewissen Zeilraum einen alten Rollschuh in Normgröße nicht mehr tragen können und einen neuen
Rollschuh kauten müssen. Und nach einem gewissen Zeitraum könnten sie diesen neuen Rollschuh
wegen eines Fußenvachsens wahrscheinlich wieder nicht mehr tragen! Manche Jugendlichen
werden sogar diesen Sport deswegens aufgeben. Die durch den Kaufhandel beziehbare Rollschuhe
haben die gewissenen Nonngrößen und wären für die erwachsenden Jugendlichen nicht geeignet,
tür einen langen Zeitraum zu benutzen.
Ein herkömmlicher Rollschuh mit gegenseilg angeordneten Vierrollen kann dessen Länge im
beschränktem Umfang durch Regulierung einer Unterstützung des Rollensockels eingestellt werden,
aber je nach einer Längeeinstellung vergrößert den Abstand zwischen den vorderen und hinteren
Rollen und deswegen verringert die Tragfälligkeit des Rollensockels, so daß es eine große Gefalir
für einen Rollschuhträger bestünde.
Bei einer handelsüblichen linearen Rollschuh kann man den Maß des Rollensockels durch
Regulierung der Mitte des Rollensockels vergrößern. Aber bei einem linearem Rollenschuh müssen
alle Rollen in einer Linie angeordnet sein, sonst kann er nicht benuzten. Nach einer Einstellung des
Rollsockels wird der Abstand zwischen den vorderen und hineteren Rollen verlängert.
Solche Einstellung wird sowohl die Tragfähigkeit des Rollensockels verringern, als auch eine
Biegung der vordencren und !unteren Vierrollen während eines Kurvenlaufs wegen eines größeren
Drehmoments aufgrund von einem verlängerten Abstand zwischen den vorderen und hinteren
Rollen herzeugen, so daß man mit dem Rollschuh nicht gut laufen kann. Ein Rollschuh muß das
Gewicht eines Trägers gut tragen können, und eine Einstellung des Rollschuhes beeinflußt die
Sicherheit des Trägere. Eine ungeeignete Einstellung eines Rollschuhes verringert dessen
Tragfähigkeit und kann dessen Denutzer nicht gut tragen.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß ein neuer Rollschuh konstruktiv so zu
gestalten, daß der Rollensockel und der Schuhsockel mit Spritzverfahren in einer Gestaltung
beigestellt wird und eine FeineinsieUungsmöglichkeit am Vorderteil des Schuhsockels erzielen kann.
Bei einer ersten Beschallung versucht der Erlinder eine Schuhmaßeinsteilung durch zwei auf dem
Schuhsockel angeordneten Schwalbenschwänzen zu machen (siehe Fig. 1), nämlich ein
Schwalbenschwanz (B) wird am Vorderteil des Schulisockels zum Eingriff mit einem anderem
am Unierteil des Schuhkopiteils (C) vorhandenden Schwalbenschwanz (D) angeordnet, damit der
Schulikopfteil (C) auf dem Schuhsockel (A) gleiten kann. Aber nach der praktischer Übung fand
man, daß es eine solche Ausführung nicht ginge, da die Schwalbenschwänzen nicht schräg
eingegriffen können, sondern senkrecht eingegriffen müssen, utid zwar es bestünde eine große
Schwankung zwischen dem Schuhsockel und dem Schuhkopfteil. Auf diesem Grund ist eine
solche Ausführung gar nicht geeignet, für Rollschuh anzuwenden.
Es Ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rollschuh derart zu bilden, daß der
Rollensockel und der Schuhsockel des Rollenschuhs mit Spritzverfahren in einer Gestaltung
hergestellt wird und tier Sehuhkopfieil bewegbar verbunden ist, um eine Feineinstellungsmöglichkeit
am Vorderteil des SchubJkopfteilteils zur eventuellen Vergrößerungen des Schuhsockels
oline Beschädigung des Rollensockels oder eine Verringerung der Tragfähigkeilen vom
Rollensockel bzw. Schuhsockel erzielen zu können, damit der Rollschuh geeignet ist, für die
schnell erwachsenden Jugendlichen mit vergrößerten Fuß zu tragen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegende Erfindung besteht darin, in der Verbindungsstelle
zwischen dem Schuhkopfteil und Schuhsockel durch ein Gewebeband aufzuwickeln, damit den
bei einer Einstellung vom Schuhkopfteil erzeugenden Spalt zwischen dem Schuhkopfteil und dem
Schuhsockel abdecken zu können und gleichzeitig die Schuhsohle mit dem Rollensockel sicher
verbinden zu können.
In den Figuren sind Ausführungenbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine konstruktiv einfache Gestaltung der vorliegenden Erfindung in erster Ausführung;
Fig.2 eine Explosionsdarsteliung eines erfindungsgemäßen Rollschuhes;
Fig.3 eilten Querschnitt eines erfindungsgemäßen Rollschuhes;
Fig.4 eine Ansicht zur Darstellung vom Bewegungsverfahren eines Rollschuhkopfteils;
Fig. 5 einen teilweise geschnittenen Querschnitt des Schuhkopfteilis eines erfindungsgemäßen
Rollschuhes und
Fig.6 eine Zusammenbauzeichnung des erfindungsgemäßen Rollschuhes abgedeckt mit einem
Gewebeband.
Der in Fig. 2 dargestellte Rollschuh besteht im wesentlichen aus einem Rollensockel 10,
einem Schuhsockel 20, einem Schuhkopfteii 30 und einer Anschlagleiste 40.
Der Rollensockel 10 und der Schuhsockel 20 werden mit Spritzverfahren in einer Gestaltung
hergestellt. An der vorderen Seite des Rollensockels 10 weist ein Gewebeband 11 auf, und eine
Aufnahmevorrichtung 21 ist am Vorderteil des Schuhsockels 20 angeordnet, auf der
Aufnalimevonichiung 21 eine Fülinmgsnute 22 aufweist, und zwar in der FUhrungsnute 22 ein
,Schraubenloch 23 an der angemessenen Stelle aufweist.
Der Schukopfleil 30 ist bogenförmig und an dessen Unterteil verlängert ein Führungsbrett 31,
auf der eine winkclrechte Nute 32 aufweist, die seitlich jeweils mit metrischen und britischen
Schuhgrößen versehen.
Die Anschlagleiste 40 ist halbkreisförmig, auf der ein Scliraubenloch 41 aufweist. Das
Schraubenloch 41 ist zum Aufschrauben mit einer Schraube 42. Außerdem sind zwei Durchbohrungen 43 hinter dem Schraubenloch 41 versehen.
Beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen Rollschuhes wird der Schuhkopfteil 30 auf die
Aufnahmevorrichtung 21 des Schuhsockcls 20 aufgestellt, wobei das Führungsbrett 31 des
Schuhkopfteils 30 in die Führungsnute 22 der Aufnahmevorrichtung 21 einsetzt, so daß die
Anschlagleiste 40 auf die Innenseite des Schulikopfteils 30 aufsetzen kann, damit eine Schraube 42
durch das Schraubenloch 41 der Anschlagleisle 40 und durch die Nute 32 des Schuhkopfteils 30
einsetzen kann, und weiter nirit tlem üTdef'^üluuligsnule 22 der Aufnahmevorrichtung
versehenen Schraubculoch 25 aufschrauben kann, so daß der Schuhkopfteil 30 und die
Anschlag! eis te 40 auf der Auihahmevomchtung 21 des Schuhsockels 20 einrasten können (siehe
Fig. 3). Die beiden auf der Anschlagleiste 40 versehenen Durchbohningen 43 liegen genau auf dem
Maßzeichen 33 des Führungsbreites 31, so daß sie die metrischen und britischen Größennummern
jeweils anzeigen können, damit der Benutzer sein benötiges Größenzeichen leicht finden kann.
Gemäß den Fig. 4 und 5 , wenn man den Schuhkopiteil 30 einstellen will, löst man zuerst die
Schraube 42 von der Anschlagleiste 40, zieht man den Schuhkopfteil 30 nach außen, guckt man das
passende Maßzeichen 33 durch die Bohrangen 43, und befestig! man schließlich die Schraube
Nach der Finslellung gibt es einen SpaJt zwischen dem Sehuhsnckel 20 und dem Schuhkopfteil 30,
der durch Aufwickelung eines am Vorderteil des Rollensockel.s 10 verseheneu Gewebeband
abdecken kann, und zwar damit der Schuhkopfteil 30 mit dem Schuhsockel 20 fest angezogen
kann (siehe Fig.6).
Die launching bezieht sich auf einen Rollschuh, der im wesentlich mit einem Rollensockel,
einem Schuhsockel, einem SchuhkopJteü und einer Anschlagleiste besteht, mit FeineinsteU-ungsmögiichkeit
am Vorderteil des Schuhsockcls zur Eintsellungen der verschiedenen
Schuhgrößen von erwachsenen Jugendlichen, wobei der Rollensockel und der Schuhsockel mit
Spritzverfahren in einer Gestaltung hergestellt weiden und an der vorderen Seite des Rolleiisockels
ein Gewebeband aufweist, und eine Aufnahmevorrichtung am Vorderteil des Schuhsockels
anordnet, auf der Aufnahmevomchtung eine Führangsnule aufweist, und zwar in der
Führungsnut ein Schraubenloch an der angemessenen Stelle aufweist; der Schulikopfteil
bogenförmig ist und an dessen Unterteil ein Führungsbrett verlängert, auf der eine winkelrechtc
Nute aufweist, die seillich jeweils mit metrischen und britischen Schuhgrößen versehen; die
Anschlagleiste halbkreisförmig ist, auf der ein Schraubenloch aufweist; das Schraubenloch
zum Aulschrauben mit einer Schraube anordnet und zwar zwei Durchbohrungen hinler dem
Schraubenloch vorgesehen sind, so daß eine Schraube durch das Scluaubenloch der Ansclilagleiste
und durch die Nute des Sehuhkopflcils weiter mit dem in der Führungsnutc der
AufnahmevoiTichhing voigesehcn Schraubenloch aufschrauben kann, so daß der Schuhkopfteil in
der Fühningsnule zum Feineinstellungszweck regulieren kann, um die Fußveigrößcrungen der
erwachsenden Jugendlichen entsprechen zu können.
Claims (1)
1. Ein Rollschuh, besieh! im wesentlichen aus einem Rollensockel, einem Schuhsockel,
einem Schuhkopfteil und einer Anschlagleisle, gekennzeichnet durch
- einen mit Spritzverfahren in einer Gestaltung hergestellten Rollensockel und einen
Schuhsockel, wobei an dir vorderen Seite des Roüensoekels ein Geweheband aufweist und ein
Aufnahmevorrichtung am Vorderteil des ochtihsockels vorgesehen ist, auf der
Aufnahmevorrichtung eine Fübningsnuie angeordnet ist und zwar in der Führungsnute ein
Schraubenioch an der angemessenen Stelle aufweist.
- einen bogenförmigen Schuhkopfteil, an dessen Unierteil ein Führungsbrett verlängert, auf
der eine wiukelrechte Nute aufweist, die seillich jeweils mit metrischen und britischen Schuhgrößen
versehen und durch
- eine halbkreisförmige Anschlagleiste, auf der ein Schraubenioch zum Aufschrauben mit
einer Sciiraube aufweist und zwar zwei Durchbohrungen zusätzlich hinter dem Schrauberdoch
vorgesehen sind.
Beim Zusammenbau des crfmdungsgcmäßen Rollschuhes wild der Schuhkopfteil auf die
Aufnahmevonichtung des Schuhsockels aufgestellt, wobei das Führungsbrett des Schuhkopfteils
in die Führungsnuic der AuJnahmcvorrichrung einsetzt, so daß die Anschlagleiste auf die
Innenseite des Schuhkopfteils aufsetzen kann, damit eine Schraube durch das Schraubenloch der
Ansclüagleiste und durch die Nuie des Schulikopfleils einsetzen kann, und weiter mit dem in der
Führungsnute der Aufnahmevorrichtung versehenen Scliraubenloch aufschrauben kann, so daß der
Schuhkopfteil und die Anschlagleiste auf der Aufnahmevorrichtung des Schuhsockels einrasten
können. Die beiden auf der Ansclüagleiste vorgesehenen Durchbolirungen liegen genau auf dem
Maßzeichen des Führungsbrettes, so daß sie die metrischen und britischen Größennummern jeweils
anzeigen können, damit der Benutzer sein benötiges Größenzeichen leicht linden kann. Wenn man
den Schulikopfteil einstellen will, löst man zuerst die Sciiraube von der Anschlagleiste , zieht man
den Schuhkopfteil nach außen, guckt man das passende Maßzeichen durch die Bohrungen, und
befestigt man schließlich die Schraube. Nach der Einstellung gibt es einen Spalt zwischen dem
Schuiisockel und dem Schuhkopfteil, der durch Aufwickelung eines am Vorderteil des
Rollensockels versehenen Gewebeband abilecken kann, und zwar damit der Schuhkopfleil mit
dem Schuhsockel fest angezogen kann.
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