DE2126060A1 - Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung - Google Patents

Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung

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DE2126060A1
DE2126060A1 DE19712126060 DE2126060A DE2126060A1 DE 2126060 A1 DE2126060 A1 DE 2126060A1 DE 19712126060 DE19712126060 DE 19712126060 DE 2126060 A DE2126060 A DE 2126060A DE 2126060 A1 DE2126060 A1 DE 2126060A1
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Germany
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ski
climbing device
spring
runner
connecting piece
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DE19712126060
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English (en)
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Die Anmelder Sind
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Zanker geb. Nanz, Anne; Zanker, Helmut; 7000 Stuttgart
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/08Stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades are permanently in the operative position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/02Skis or snowboards collapsible; divided

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung Die heutigen Konstruktionen haben zum Ziel, dem Ski optimale Fahreigenschaften zu verleihen. Hierzu gehören vor allem eine gute Drehbarkeit (Beweglichkeit), sowie eine, die verschiedenartigen Bodenverhältnisse ausgleichende Elastizität.
  • Es gibt jedoch Paktoren, die in ihrer Größenordnung und in ihrem Verhältnis zueinander im voraus nicht abstimmbar sind, die aber die Fahreigenschaft stark beeinflussen, z.B. Unterschiede in der Größe und im Eigengewicht des Läufers, verschiedene Skilängen und die örtlich unterschiedlichen Schneeverhältnisse.
  • Insoweit ist es verständlich, daß es bis heute trotz technischer Fortschritte in der Herstellung und Verwendung bester Werkstoffe aus Holz, Metall und Kunststoff unmöglich ist, einen Einheits-oder Serienski herzustellen, dessen Bauart und Pahreigenschaft so ausgeglichen ist, daß er jeder Situation und den Erfordernissen eines jeden Fahrers in optimaler Weise gerecht wird.
  • Der Ski in der bisher starren Bauweise wird daher immer einen einseitigen Kompromiß einiger weniger guter Fahreigenschaften darstellen, sodaß an den Läufer zur Beherrschung des Skis nach wie vor große körperliche Anforderungen gestellt werden, zum Teil sportliche Konditionen, über die nur gut trainierte und jüngere Fahrer verfügen.
  • Wie kompliziert das Skifahren und wie groß die Anforderungen an den Skifahrer geworden sind, zeigen die Erfahrungen beim internationalen Ski-Kongreß 1971 in Garmisch-Partenkirchen, wo sich ca0 tausend Skilehrer aus 22 Ländern zum theoretischen und praktischen Erfahrungsaustausch versammelt hatten, Fach- und Tageszeitungen hatten ausführlich darüber berichtet.
  • Daraus ergibt sich die Erkenntnis, daß die bisher hergestellten, relativ starren Skimodelle - trotz guter FAhrtechnik Einzelner -leider nicht die Voraussetzung bieten, den Skisport in naher Zukunft für jedermann zu einem echten, leicht zu erlernenden und leicht zu beherrschenden Volkssport zu machen.
  • Als eine wichtige, beim Skikongreß gezeigte Fahrtechnik erwies sich, "den Drehpunkt der Skier weit nach hinten zu verlagern".
  • Diese Fahrtechnik ermöglicht in idealer Weise der von uns am 17.7.1970 unter Nr. P 2036056.9 und G 7027361.9 angemeldete Ski.
  • Mit diesem zweiteiligen Ski ist es möglich, die gesamte Skilänge durch eine achsiale Verschiebung beider Teile dem Körpergewicht und der Größe des Skifahrers entsprechend zu variieren. Mit der Veränderung der Skilänge wird zugleich die Gesamtfederung (Längsfederung) des Skis beeinflußt0 In der vorgenannten Anmeldung ist es allerdings unterblieben, auf ein weiteres, sehr wichtiges Merkmal hinzuweisen, nämlich auf die Möglichkeit, die Elastizität des Skis bei fest eingestellter Gesamtlänge weiter zu verstellen. Dieses Versäumnis wird hiermit durch folgende Zusatzanmeldung nachgeholta Das Verbindungsstück zwischen Vorderski und Leitkufe kann vorteilhaft so ausgebildet sein, daß der Neigungswinkel beider Laufflächen gegeneinander verstellbar ist. - Ein Ausführungsbeispiel zeigt die beigefügte Zeichnung.
  • Abgesehen von der dargestellten Verstellmöglichkeit mittels einer Feststellmutter bietet sich ein weiterer, sehr beachtlicher Vorteil: Wird nämlich das Körpergewicht des Fahrers durch die sogenannte Vorlage nach vorn verlagert, so senkt sich das vorzugsweise als Stiefelhalterung ausgebildete und federbelastete Verbindungsblech um seine Achslagerung nach vorn. Dadurch wird die Leitkufe entlastet. Wird dagegen das Körpergewicht nach rückwärts verlagert (durch die Rücklage), so ergibt sich eine Belastung der Leitkufe und damit eine stärkere Längsabfederung. Bei einer Talfahrt wird sich eine starke Rücklage und somit eine extreme Abwinklung der Kufe sogar als Skibremse auswirken. Aus dieser Gewichtsverlagerung heraus kann gleichzeitig eine Richtungsänderung eingeleitet werden.
  • Wird die Kufe in ihrer Mittellinie der Länge nach geteilt, z,B, derart, daß beide spiegelgleiche Hälften etwa als Parallelogramm oder Trapez odgl. ausgebildet, nach der Seite schwenkbar und durch eine Zugfeder miteinander verbunden sind, dann übernimmt diese zweiteilige Kufe gleichzeitig die Funktion als Steig- oder Bremsvorrichtung. Denn beim Zurückgleiten des Skis spreizen sich die im spitzen Winkel nach außen verlaufenden Enden seitlich soweit über die Fahrspur hinaus, daß sich zwischen der geteilten Kufe ein Schneekeil bildet; eine Wirkungsweise, wie sie schon in der Erst anmeldung in Anspruch 30 angegeben wurde, jedoch mit dem hiermit beschriebenen weiteren Vorteil, daß diese Steigvorrichtung gleichzeitig die Funktion der seitlich schwenkbaren Leitkufe übernimmt.
  • Da die längsgeteilte Kufe gegenüber dem Vorderski längsverschieb-Dar ist, ergeben sich insgesamt die folgenden Erfindungsmerkmale: a) durch die seitlich schwenkbare Leitkufe wird der Drehpunkt des Skis weit nach hinten verlagert. Dadurch gute Beweglichkeit, geringe und nicht zu anstrengende BeinarbeitO b) durch die längs verschiebbare Leitkufe sind verschiedene Gesamtlängen erzielbar. Dadurch werden Unterschiede in der Größe des Fahrers ausgeglichen0 c) durch die Verstellbarkeit des Neigungswinkels zwischen der Lauffläche des Vorderteils zur Lauffläche der Kufe ist die Elastizität und Gesamtfederung variierbar. Dadurch ist eine gute Anpassung an das Fahrergewicht und an unterschiedliche Schneeverhältnisse möglich. Eine starke Rücklage ergibt eine zusätzliche Bremswirkung.
  • d) die feste Montage einer Steigvorrichtung an Vorderteil uder Kufe oder die Ausbildung der längsgeteilten Kufe als spreizbare Steigvorrichtung erhöht die Griffigkeit und erleichtert die Steigfähigkeit des Skis.
  • e) die abnehmbare Leitkufe ermöglicht einen leichteren Transport der Skier und verwandelt den Vorderski zum Kurzski, der fallweise auch mit einer besonderen, längs verschiebbaren Stiefelhalterung versehen werden kann.
  • Diese Möglichkeiten verleihen dem zweiteiligen Ski optimale Sahreigenschaften, wie sie mit dem herkömmlichen, starren Ski auch unter Verwendung bester Werkstoffe nicht zu erreichen sind.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt folgende Ausführungsbeispiele: Fig.1 Zweiteiliger Ski mit Ansicht von oben und längs halbierter Kufe, in Ruhestellung.
  • Fig.2 Ansicht von oben mit ausgeschwenkter, doppelläufiger Kufe.
  • Fig.3 Querschnitt der Doppelkufe (Richtung A-B in Fig.1) mit den beiden Lagerbolzen.
  • Fig.4 Seitenansicht des zweiteiligen Skis.
  • Fig.5 Verbindungsstück mit gespreizter DoppelkufeO Fig.6 Zweiteiliger Ski mit einer am Ende der Leitkufe angelenkten Skibremse (Steigvorrichtung), in Seitenansicht.
  • Fig.7 Ausführung wie Fig.6 in Draufsicht0 Fig.8 Kufe nach Fig.7 mit gespreizter Steigvorrichtung (Arbeitsstellung).
  • Das Busführunasbeispiel in den Fig.1 bis Fig.5 zeigt einen zweiteiligen Ski mit aoppelläufiger Kufe. Die lösbare Verbindung zwischen dem Vorderski 1 und der Leitkufe 2/3 übernimmt das mit Längsschlitzen 4, 5 versehene Stahlband 6, welches als Stiefelhalterung ausgebildet sein kann und mittels zweier Lagerbolzen 7, 8 in der am Vorderski 1 montierten Achslagerung 9 schwenkbar gelagert ist, sodaß die Laufflächen von Vorderski 1 und Leitkufe 2/3 im Winkel zueinander verstellbar sind0 Die beiden achsial ineinander laufenden Lagerbolzen 7, 8 sind in den beiden Lagerböckchen 11 und 12 fixiert und werden durch die Druckfeder 1o in ihrer Lagerposition gehalten. Die Entriegelung erfolgt durch Zusammendrücken der beiden an der Innenseite der Lagerbolzen 7 und 8 befestigten Handgriffe 13 und 14o Das als Stahlband ausgebildete Verbindungsstück 6 wird an seinem vorderen, abwärts gebogenen und zur Blattfeder geformten Ende in einer Führungsplatte 15 gelagert und von einer Gewindestange 16 mit Druckfeder 17 und Mutter 18 in der jeweils gewünschten Winkelstellung fixiert, wobei die Gewindestange 16 durch das Langloch 4 hindurchführt und mit der Querachse 19 in den beiden Führungsleisten der Platte 15 drehbar verankert ist0 Das hintere Ende des Verbindungsstückes 6 ist mit einem Schlitz 5 versehen. In diesem Schlitz 5 ist die Lagerplatte 20 der doppelläufigen Kufe 2/3 längs verschiebbar und durch die Feststellmutter 23 fixierbar. Die Kufen 2/3 sind mit je einem Lagerbolzen 21, 22 an der Lagerplatte 20 zum Seitwärtsschwenken verankert0 Dabei tangentieren die Köpfe der beiden Lagerbolzen 21, 22 an der Außenkante von Band 6 (siehe Fig.3), wodurch eine, auf die Längsachse des Skis ausgerichtete Dreipunktlagerung der Kufe gegeben ist.
  • Die Stirnseiten der beiden Kufen 2/3 sind in vorliegendem Beispiel so angewinkelt, daß sie sich beim Heranschieben an die gegenüberliegende, ebenfalls angewinkelte Stirnseite des Vorderskis 1 satt anschmiegen, wodurch die Kufe 2/3 gegen ein seitliches Ausschwenken gesichert ist0 Wenn die beiden Seitenflanken der Lagerungsplatte 9 etwas länger ausgebildet sind, können mehrere Lagerbohrungen neben- bzw. hintereinander angebracht werden, sodaß allein durch die jeweils gewählte Achslagerung eine Verkürzung oder Verlängerung des Skis möglich ist.
  • Damit könnte auf die Verstell- bzwo Verschiebbarkeit am rückwärtigen Ende des Bandes 6 und auf eine spezielle Lagerplatte 20 verzichtet werden, zumal die Möglichkeit bestünde, die beiden Lagerbolzen 21, 22 gleich in Band 6 zu befestigen. Das Band 6 könnte dann am Ende etwas breiter gestaltet werden. Ebenso ist es möglich, die Schwenkbarkeit der Kufe 2/3 weiter nach hinten zu verlegen.
  • Die Enden der beiden Kufen 2/3 werden durch eine Zugfeder 24 oder durch ein anderes geeignetes Federelement zusammengehalten0 Diese Feder ist vorzugsweise in die Kufe 2/3 eingebettet. Dabei sind die Enden der Zugfeder 24 an je einem Bolzen 25, 26 befestigt0 Zwischen Kufe 2/3 und bolzenkopf 25, 26 liegt eine bewegliche Stabilisierungsplatte etwa in Form einer Ronde 27 mit einem Schlitz 28, in dem die Bolzen 25, 26 verschiebbar angeordnet sind.
  • Ronderldurchmesser und Länge des Schlitzes 28 sind auf d-ie Winkel größe der gewünschten Seitwärtsschwenkung der Kufe abgestimmt0 Die beiden Innenkanten der Kufenteile 2/3 liegen vorzugsweise nicht parallel sondern im Spitzwinkel nebeneinander, wie in Fig.1 und Fig.2 dargestellt. Dieser Winkel richtet sich nach der Schenkellänge und dem Grad der Winkelstellung bei seitwärts gestellter KufeO Die Stirnseiten an den Enden der beiden Kufenteile 2/3 verlaufen vorzugsweise im Stumpfwinkel von innen nach außen; außerdem erscheint es vorteilhaft, die Kufenteile 2/3 im Längsschnitt, wie in Fig.4 dargestellt, keilförmig auszubilden und die Enden etwa auf doppelte Skistärke zu verstärken. Zur Erhöhung der Stabilität können die Inrienkanten der Kufen 2/3 auch wie Nut und Feder ineinandergreifen oder sich überlappen0 Die Spreizstellung der doppelläufigen Kufe 2/3 in Sigo5 ergibt sich, wenn der Ski in Pfeilrichtung zurückgleitet z.B. beim teigen rest, im Laufschritt beim Anstoßen, Dabei spreizen sich die Enden über die eigentliche Spurbreite hinaus, Die doppelläufige Kufe 2/3 kann unter Verzicht auf die Blattfeder 6,6' und statt der beiden Lagerbolzen 21 und 22 auch unmittelbar am Skiteil 1 angelenkt sein, ähnlich der beiden in Fig.6, 7 und 8 abgebildeten Steigelemente 31, 32, oder derart, daß anstelle eines oder zweier Scharniere für jedes Kufenteil je ein Federstab verwendet wird, der im Skiteil 1 fest oder verschiebbar verankert ist und mit dem betreffenden Kufenteil 2, 3 eine starre Verbindung darstellt, Es ist aber auch möglich, den hinteren Teil der durch die Längsschlitze 5,5' geteilten Blattfeder 6,6' als doppelläufige Kufe zu verwenden, wenn die beiden Schenkel der halbierten Blattfeder länger, im ganzen breiter und ähnlich der Kufenteile 2/3 ausgebildet sind, derart, daß jeder Schenkel an der Basis der Gabelung durch seitliche Ausschnitte odgl. mit dem vorderen EIauptteil der Blattfeder etwa in der Stärke eines flexiblen Federstab verbunden ist0 In Fig.6 bis 8 ist ein weiteres beispiel dargestellt, jedoch mit kurzer, geschlossener Leitkufe 2', an deren Ende zwei einem Parallelogramm vergleichbare Steigelemente 31, 32 so angelenkt sind, daß sich diese beim Zurückgleiten in Pfeilrichtung über die Laufspur hinaus quer stellen und als Skibremse wirken.
  • Von der Achslagerung 7', 8' ab ist das Stahlband 6t nach vorn etwas kürzer ausgebildet. Die auf der Lagerplatte 9 befestigte Gewindestange 16' führt durch das Langloch 4' hindurch und fixiert das Stahlband bzw. Verbindungsstück 6' mittels einer Feststellmutter -18' in Verbindung mit einer, in diesem Beispiel zwischen Skiteil 1 und Band 6' liegenden Druckfeder 17'.
  • In der Leitkufe 2' befindet sich das Federgehäuse 29. Die darin gelagerte, jedoch nicht gezeichnete Feder, bewirkt in Ruhestellung das Einpendeln der Leitkufe 2' auf die Mittellinie des Skis0 Die Achse 30 ist beidseitig abgeflacht in Schlitz 5' längs verschiebbar und im Federgehäuse 29 - im Zusammenspiel mit der darin gelagerten Feder - drehbar verankert. Die Fixierung erfolgt mit der Rändelmutter 23'.
  • Das Verbindungsstück 6' kann vor der Achslagerung 7', 8' starr und hinter der Achslagerung als Blattfeder ausgebildet sein, ebenso wie es möglich ist, die Achslagerung 7', 8', 9' mit Feststellvorrichtung 16', 17', 18' auf der Leitkufe 2' und Federgehäuse 29 mit Achse 30 und Rändelmutter 23' auf dem Skiteil 1 zu montieren, Die Bandfeder 6' kann auch so gestaltet sein, daß sich die Achslagerung 7', 8', 9' am vorderen Bandende befindet (anstelle der i'eststellvorrichtung 16', 17', ') und die Feststellvorrichtung 16', 17t 18' anstelle der in Fig.6 und 7 gezeichneten Ackslagerung.

Claims (1)

  1. Schutsansprüche
    Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kursski (1) mit einer an einem federbelasteten und abnehabaren Verbindungsstück (6, 6') beweglich angeordneten Leitkufe (2, 3) versehen ist, derart, daß diese durch eine Feder (24) auf die Längsachse des Skis eingestellte, vorzugsweise doppelläufige Kufe (2, 3) längs verschiebbar, in ihrem Winkel zur Lauffläche verstellbar und von der Mittellinie aus nach beiden Seiten bis zu einem vorbestimmten Winkel paarweise ausschwenkbar und spreizbar ist.
    2o Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Lauffläche von Skiteil (1) zur Lauffläche der Kufe (2, 3, 2') über die Achslagerung des Verbindungsstücks (6, 6') durch eine federbelastete Feststellvorrichtung (16, 17, 18, 19 und 16', 17', 18') variierbar isto 3o Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzski (1) und/oder das federbelastete Verbindungsstück (6) mit einem Stiefelblech versehen oder als Stiefelblech ausgebildet ist0 4e Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslagerung (7, 8) des Verbindung stückes (6, 6') durch eine entsprechende Verlängerung des Lagerbockes (9, 9') längs verstellbar und mittels einer federbelasteten Raste (13, 14) lösbar ist.
    50 Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkufe (2, 3, 2') durch Heranschieben an die Stirnseite des Vorderskis (1) mit diesem in der Längsachse starr verbindbar ist.
    6o Zweiteiliger Ski niit Steigvorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Verbindungsstück (6, 6') im rückwärtigen Teil in eine doppelläufige Leitkufe (2, )) übergeht, derart, daß die Gabelung der Schenkel (2, 3) durch eine entsprechende Materialverjüngung als Feder ausgebildet isto 7. Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelläufige Kufe (2, 3) an einer Lagerplatte (2o), am Verbindungsstück (6, 6') oder unmittelbar am Vorderski (1) angelenkt oder mit diesem durch je einen Federstab verbunden ist.
    8o Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkufe (2') aus einem Stück gearbeitet ist und mit einer speziellen Steigvorrichtung (31, 32) versehen in ihrem Drehpunkt (30) durch ein Federelement (29) auf die Längsachse des Skis einpendelt und mit dem Verbindungsstück (6') verschiebbar und lösbar verbunden ist.
    9. Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Skibremse bzw. Steigvorrichtung (31, 32) als doppelläufige Kufe (2, 3) ausgebildet ist.
    lo, Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (6, 6') vor seiner Achslagerung (7, 8, 7 als starrer Bügel und hinter der Achslagerung als Blattfeder ausgebildet ist; oder in seiner gesamten Länge als ein starrer, an den beiden Enden federbelasteter Bügel.
    11. Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achslagerung (7, 8, 7', 8') am vorderen und/oder hinteren Ende des Verbindugsstückes (6, 6') befindet, L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0378859A2 (de) * 1989-01-18 1990-07-25 S.B.P. S.r.l. Zusammenlegbarer Ski
WO2011064598A1 (en) * 2009-11-27 2011-06-03 Rony Shirion Ski with swingable tail

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EP0378859A2 (de) * 1989-01-18 1990-07-25 S.B.P. S.r.l. Zusammenlegbarer Ski
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