DE2447330A1 - Roll-schlittschuh-kombination - Google Patents

Roll-schlittschuh-kombination

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DE2447330A1
DE2447330A1 DE19742447330 DE2447330A DE2447330A1 DE 2447330 A1 DE2447330 A1 DE 2447330A1 DE 19742447330 DE19742447330 DE 19742447330 DE 2447330 A DE2447330 A DE 2447330A DE 2447330 A1 DE2447330 A1 DE 2447330A1
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DE
Germany
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rollers
parts
insert
foot
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DE19742447330
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Rothmayer
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ROTHMAYER KARL HEINZ
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ROTHMAYER KARL HEINZ
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/0086Roller skates adjustable in length to fit the size of the foot

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-'ng. E. Eder Dipl.-Ing- K. Schieschke
München 13, Elisabethstraße 34
Karl-Heinz Rothmayer
München-Großhesselohe
Kastanienallee 10
Roll-Schlittschuh-Kombination
Die Erfindung bezieht sich auf eine Roll-Schlittschuh-Kombination, mit einer, mit Fußhalterungen versehenen Fußauflageplatte und mit Einschubelementen zur wahlweisen Aufnahme von Laufrollen oder Schlittschuhkufen.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Kombination bekannt (US-PS 2 868 553), bei welcher sich entweder eine Schlittschuhkufe oder auf einer Platte befestigte Laufrollen in die Einschubelemente einführen und darin befestigen lassen. Nachteilig ist hierbei, daß eine Längenverstellung der Fußauflageplatte nicht möglich ist, so daß die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Schuhgrößen nicht gegeben ist. Damit vergrößert sich aber die Lagerhaltung dieser bekannten Kombination und der Anwendungsbereich ist relativ gering. Weiterhin ergibt sich, daß die Platte für die Schlittschuhkufe bzw. für die Laufrollen nur eine geringe Stabilität aufweist.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Roll-Schlittschuhkombination (US-PS 2 095 942), welche so aufgebaut ist, daß die im Absatzbereich liegende Laufrolle in den Absatz
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hineingeklappt werden kann. Damit wird diese bekannte Ausführung sehr kompliziert und die Sohle des Schuhs muß sehr stabil ausgeführt werden, um eine genügende Halterung und Sicherheit für den Läufer vermitteln zu können.
Weiterhin sind Rollschuhe bekannt (FR-PS 901 982), deren Fußauflageplatte zweigeteilt ist. Hierdurch läßt sich eine Anpassung an verschiedene Schuhgrößen ermöglichen. Diese bekannte Rollschuhausführung ist jedoch nicht geeignet, beispielsweise auch als Schlittschuh Verwendung zu finden. Weiterhin ist die Ausbildung der Einschubelemente relativ instabil, so daß die Möglichkeit besteht, daß die Fußauflageplatte bei größeren Belastungen nicht in sich steif bleibt, wodurch sich eine erhöhte Unfallgefahr bei der Benutzung ergibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Roll-Schlittschuh-Kombination der eingangs genannten Art zu schaffen, welche so ausgebildet ist, daß bei größtmöglichster Anpassung an alle in der Praxis auftretenden Gegebenheiten bezüglich der Schuhgröße ein Maximum an Fahrsicherheit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fußauflageplatte zweigeteilt ist, daß die beiden Teile der Fußauflageplatte über ein Schienenelement miteinander verbindbar sind und daß das Schienenelement Halterungen für die Einschubelemente der Laufrollen oder Schlittschuhkufen aufweist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß eine sehr stabile Einheit geschaffen wurde, welche auch bei höheren Belastungen in sich starr und steif bleibt, so daß Unfallgefahren in jeder Weise ausgeschlossen sind. Trotzdem läßt sich auf einfache Weise in Bedarfsfall entweder die entsprechende Schlittschuhkufe oder die Laufrollen einschieben.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die beiden Teile und/oder das Schienenelement mit Langlöchern versehen sein, wodurch sich eine schnelle und einfache Anpassung an
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die speziellen Schuhgrößen ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Halterungen des Schienenelementes für die Einschubelemente als mindestens eine schwalbenschwanzförmige Aussparung ausgebildet. Durch diese Aussparung ist ein sauberer Sitz gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind beide Teile der Fußauflageplatte mit Halterungen für den Fuß versehen. Hierdurch erfährt der Fuß eine gute Befestigung an der erfindungsgemäßen Roll-Schlitt s chuh-Kombinat ion.
Der hintere Teil der Fußauflageplatte kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung mit einer bis tber den Knöchel hochgezogenen Fußhalterung versehen sein, wodurch der Fuß vorteilhafterweise eine gute Befestigung an der erfindungsgemäßen Roll-Schlitts chuhkomb inat i on e rf ährt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Halterungen an die beiden Teile der Fußauflageplatte angenietet sein.
Weiterhin ist es möglich, daß die beiden Teile der Fußauflageplatte, das Schienenelement und die beiden Einschubelemente jeweils über eine Schraubverbindung miteinander verbindbar sind. Durch diese Schraubverbindung kann im Bedarfsfall sofort mit Hilfe eines Schraubenziehers eine Anpassung an die verschiedenen Schuhgrößen ermöglicht werden, so daß beispielsweise bei Leih-Schlittschuhen oder -Rollschuhen sich die Lagerhaltung vorteilhafterweise erheblich vereinfacht und verbilligt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Einschubelemente für die Laufrollen T-förmig ausgebildet, wobei der obere Teil eine Schwalbenschwanzform aufweist. Die beiden Schenkel des Einschubelementes sind hierbei zumindest in einem Teilbereich zylindrisch ausgebildet, wobei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen zwei zylindrischen Teilbereichen verschiedenen Durchmessers ein konischer Teilbereich angeordnet ist.
fiO9816/013A
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Schenkel des jeweiligen Einschubelementes mit Kugellagern versehen, welche die Laufrollen tragen. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Verbesserung in den Laufeigenschaften.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist jeder Schenkel zwei im Abstand voneinander liegende Kugellager auf, wodurch die Fahrsicherheit noch verbessert wird.
Beide Kugellager können nach einem anderen Merkmal der Erfindung mit ihren äußeren Laufringen an Schultern der Laufrollen anliegen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist das äußere Kugellager über einen Sprengring am Schenkel des Einschubelementes gesichert, wodurch sich eine einfache Befestigungsmöglichkeit ergibt. Das Einschubelement kann einstückig ausgebildet sein, wobei nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Schenkel des Einschubelementes hohl ausgebildet sind zur Aufnahme eines durchgehenden Stahlzapfens, wodurch bei leichter und billiger Herstellung eine hohe Funktionssicherheit des gesamten Einschubelementes gewährleistet ist.
Das Einschubelement kann aus Aluminium bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Roll-Schlittschuh-Kombination, wobei die Einschubelemente der Laufrollen am Schuh befestigt sind.
Fig. 2 eine perspektivische Unteransicht auf die beiden Teile der Fußauflageplatte.
$098167013*
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Fig. 3 eine Unteransicht auf das Schienenelement zur Verbindung der beiden Teile der Fußauflageplatte;
Fig. 4 einen Mittelschnitt durch das Einschubelement;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Einschubelements im Mittelschnitt;
Fig. 6 das Einschubelement ohne Kugellager und Laufrollen.
Nach Fig. 1 besteht die Roll-Schlittschuh-Kombination 1 im wesentlichen aus der vorderen Fußauflageplatte 2, der hinteren Fußauflageplatte 3, dem Schienenelement 4, der vorderen Fußhalterung 5, der hinteren Fußhalterung 7 und den Einschubelementen 8 mit den Laufrollen 9- Statt der Einschubelemente 8 mit den Laufrollen 9 lassen sich auch Schlittschuhkufen am Schienenelement 4 befestigen.
Wie ersichtlich, verbindet das Schienenelement 4 die vordere Fußauflageplatte 2 und die hintere Fußauflageplatte 3· Beide Fußauflageplatten 2 und 3 besitzen jeweils eine Fußhalterung 5 und 7i welche über Nieten 6 an den jeweiligen Fußauflageplatten2bzw. 3 befestigt ist. Die hintere Fußhalterung 7 ist stark hochgezogen und kann bis über den Knöchel reichen, um eine sichere Halterung des Fußes zu gewährleisten. Über Schnallen oder Zungen lassen sich Ae vordere und die hintere Fußhalterung 5 und 7 am Fuß befestigen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die vordere Fußauflageplatte 2 und die hintere Fußauflageplatte 3 jeweils mit einer Aussparung 10 versehen. Weiterhin weisen beide Fußauflageplatten Langlöcher 13 auf. In die Aussparung 10 kann nun das in Fig. 3 näher dargestellte Schienenelement 4 eingeschoben werden, welches in seinen äußeren Umrissen auf die Aussparungen 10 abgestellt ist. Weiterhin weist dieses Schienenelement 4 im unteren Bereich eine Schwalbenschwanznut 11 auf, welche entweder durchgehend oder von beiden Seiten bis in einen gewissen Bereich eingearbeitet sein kann. Wiederum besitzt auch dieses Schienenelement 4 Lang-
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löcher 12.
In die schwalbenschwanzförmige Aussparung 11 läßt sich nun das in Fig. 4, 5 und 6 näher dargestellte Einschubelement 8 einschieben, welches die Form eines T aufweist. Der obere Teil 14 ist hierbei schwalbenschwanzförmig ausgebildet und wird mit diesem Teil in die Schwalbenschwanznut 11 des Schienenelementes 4 eingeschoben. Damit ergibt sich, daß dieses Schienenelement sowohl eine Verbindungsfunktion für die beiden Fußauflageplatten aufweist als auch eine Haltefunktion für die Einschubelemente 8 bzw. für nicht näher dargestellte Schlittschuhkufen. Dieses Schienenelement 4 ist damit sowohl Stabilisator als auch Lagerung und insbesondere sehr stabil ausgebildet, wohingegen die beiden Faßauflageplatten 2 und 3 nicht die tragende Funktion ausüben wie das Schienenelement 4. Über die sich deckenden Langlöcher 12 und 13 im Bereich der vorderen Fußauflageplatte 2 und die sich deckenden Langlöcher 12 und 13 im Bereich der hinteren Fußauflageplatte 3 wird jeweils ein Gewindebolzen eingeschoben, welcher in ein nicht näher dargestelltes Gewindeloch im oberen Teil 14 des Einschubelements eingeschraubt wird. Diese beiden Schraubenbolzen sichern damit die Rollschlittschuh-Kombination 1 und verbinden das Schienenelement 4 mit der vorderen Fußauflageplatte 2, der hinteren Fußauflageplatte 3 und den Einschubelementen 8.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist das Einschubelement T-förmig ausgebildet und besitzt einen Steg 20, an welchen sich im unteren Bereich zwei Schenkel 15 und 16 (Fig. 6) anschließen. Diese beiden Schenkel 15 und 16 können gemäß dem Ausführungsbeispiel Fig. 4 und 6 einen zylindrischen Teilbereich 17 aufweisen, an welchen sich ein konischer Teilbereich 19 anschließt, welcher von einem weiteren zylindrischen Teilbereich 18 kleineren Durchmessers begrenzt wird. Hierbei kann dieses Einschubelement 8 so ausgebildet sein, daß es aus Aluminium besteht, wohingegen der äußere zylindrische Teilbereich 18 durch einen Stahlstift gebildet wird, welcher in eine entsprechende Bohrung des Aluminiumteils 8 eingepreßt wird.
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Wie aus Fig. 4 hervorgeht, dienen die zylindrischen Teilbereiche 17 und 18 zur Aufnahme von Kugellagern 21 und 22. Diese Kugellager stützen sich mit ihren äußeren Laufringen an Schultern 23 bzw. 24 der Laufrollen 9 ab, welche vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Durch dieses Abstützen ist das innere Kugellager 22 gesichert, während das jeweilige äußere Kugellager 21 mit Hilfe eines Sprengringes 27 an dem zylindrischen Teil 18 befestigt wird. Die gesamte Anordnung wird durch eine Abdeckung. 28 verschlossen. Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, gemäß Fig. 5 ein Doppelkugellager 26 vorzusehen, welches mit Hilfe von nicht näher dargestellten Sprengringen und Befestigungselementen auf dem zylindrischen Teil 29 des Einschubelementes 8 befestigt wird. Der zylindrische Teil 29 ist wiederum an dem Steg 20 befestigt. Im oberen Bereich weist dieses Einschubelement wiederum den mit einer Schwalbenschwanzform versehenen oberen Teil 14 auf. Diese in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß die äußeren Abdeckungen 28 gemäß Fig. 4 entfallen können. Andererseits ergibt sich durch das Doppelkugellager 26 ein sehr gutes Laufverhalten der Laufrollen, so daß auch diese Ausführungsform große Vorteile mit sich bringt.
Die nicht näher dargestellten Schlittschuhkufen weisen ebenfalls im Abstand voneinander liegende Stege auf, wobei im oberen Bereich wiederum eine Platte vorhanden ist, die eine Schwalbensclianzform besitzt. Diese Schwalbenschwanzform ist auf die Schwalbenschwanznut 11 des Schienenelementes 4 abgestellt, so daß auch die Schlittschuhkufen ohne große Schwierigkeiten in das Schienenelement 4 eingeschoben werden können. Nachdem dieses Einschieben erfolgt, wird über nicht näher dargestellte Schraubenbolzen, welche durch die Langlöcher 12 und 13 sich erstrecken, die Verbindung zwischen der vorderen Fußauflageplatte 2, der hinteren Fußauflageplatte 3 und dem Schfenenelement bzw. den Schlittschuhkufen oder den entsprechenden Einschubelementen hergestellt. Durch Lösen der Schraubbolzen kann mit. Hilfe der Langlöcher 12 und 13 eine Längsverschiebung durchgeführt werden, so daß auf einfache Weise eine Anpassung an die entsprechenden Schuhgrößen möglich ist.
6098 1 6/01 3 t DipuTntt'Eder
Dipl.-Ing. κ. Schieschke
8 München 1C1 Elisabeth.-'. ■-■-·,.-V

Claims (18)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-ing. E. Eder
    Dipl.-ing. K. Schioochke
    8 München 1i., Elisabeth-Jim^ 34
    Patentansprüche
    0Roll-Schlittschuh-Kombination, mit einer, mit Fußhalterungen versehenen Fußauflageplatte, und mit Ein schub elementen zur wahlweisen Aufnahme von Laufrollen oder Schlittschuhkufen, dadurch ©kennzeichnet, daß die Fußauflageplatte (2, 3) zweigeteilt ist, daß die beiden Teile (2,3) der Fußauflageplatte über ein Schienenelement (4) miteinander verbindbar sind und daß das Schienenelement (4) halterungen (11) für die Einschubelemente (8) der Laufrollen (9) oder Schlittschuhkufen aufweist.
  2. 2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) und/oder das Schienenelement (4) mit Langlöchern (12, 13) versehen sind.
  3. 3. Kombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichiBb, daß die Halterungen (11) des Schienenelementes (4) für die Einschubelemente (8) als mindestens eine schwalbenschwanzförmige Aussparung ausgebildet sind.
  4. 4. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile der Fußauflageplatte (2,3) mit Halterungen (5, 7) für den Fuß versehen sind.
  5. 5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Fußauflageplatte (3) mit einer bis über den Knöchel hochgezogenen Fußhalterung (7) versehen ist.
    609816/013 4 ~2~
  6. 6. Kombination nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (5, 7) an die beiden Teile (2, 3) der Fußauflageplatte angenietet sind.
  7. 7. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Fußauflageplatte (2, 3) das Schienenelement (4) und die beiden Einschubelemente (8) jeweils über eine Schraubverbindung miteinander verbindbar sind.
  8. 8. Kombination nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubelemente (8) für die Laufrollen (9) T-förmig ausgebildet sind, wobei der obere Teil (14) eine Schwalbenschwanzform aufweist.
  9. 9· Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (15, 16) des Eins'chubelementes (8) zumindest in einem Teilbereich zylindrisch ausgebildet sind.
  10. 10» Kombination nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei zylindrischen Teilbereichen (17, 18) verschiedenen Durchmessers ein konischer Teilbereich (19) angeordnet ist.
  11. 11. Kombination nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (15, 16) mit Kugellagern (21, 22) versehen sind, welche die Laufrollen (9) tragen.
  12. 12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (15» 16) zwei im Abstand voneinander liegende Kugellager (21)(22) aufweist.
  13. 13. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kugellager mit ihren äußeren Laufringen an Schultern (23, 24) der Laufrollen (9) anliegen.
    — 3 — 609 8 1 6/0134
  14. 14. Kombination nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Kugellager (21) über einen Sprengring (27) am Schenkel des Einschubelementes (8) gesichert ist.
  15. 15· Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubelement einstückig ausgebildet ist.
  16. 16. Kombination nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel hohl ausgebildet sind zur Aufnahme eines durchgehenden Stahlzapfens (25).
  17. 17· Kombination nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubelement aus Aluminium besteht.
  18. 18. Kombination nach Anspruch Tl, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel des Einschubelementes (8) jeweils mit einem Doppelkugellager (26) versehen ist.
    Patentanwälte
    Dipl.-ing. E. Eder
    Dipl.-!ng. K. Schieschke
    8 München 13, E!is3be-lh.;tr?Gi .34
    609816/0134
DE19742447330 1974-10-03 1974-10-03 Roll-schlittschuh-kombination Withdrawn DE2447330A1 (de)

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