DE29700629U1 - Sanitäranordnung - Google Patents

Sanitäranordnung

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Sanitäranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sanitäranordnung gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Zur Installation von Waschbecken oder WC-Schüssein sind Installationselemente bekannt, welche auch als Instailationsblöcke oder Installationsmodule bezeichnet werden. Derartige Installationselemente enthalten regelmäßig Leitungen für Frischwasser, sei es kaltes Wasser oder warmes Wasser, sowie Rohre für das aus dem Waschbecken oder der WC-Schüssel abfließendes Abwasser. Derartige Installationselemente können für den Einbau in Gebäudewänden oder in vorgesetzten Wänden, installationswänden oder ähnlichem, ausgebildet sein. Die erforderlichen Anschlüsse sind an einer Frontseite des Elements vorgesehen, wobei regelmäßig für Waschbecken, WC-Schüsseln oder Urinaie unterschiedliche Installationseiemente bereitgestellt werden. Der Anschluß von verschiedenen Sanitärbauteilen oder die Verbindung mit
Wannen oder Duschen ist nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Sanitäranordnung der genannten Art
dahingehend weiterzubilden, daß mit dem-Irfstalfiatjon^jemeFitiurfierschiedliche Sanitärbauteile kombiniert werden können. Die Sanitäranordnung soll eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Anschlußmöglichkeiten der gewünschten Sanitärbauteile aufweisen. Die Verbindung mit Badewannen, Duschwannen sowie korrespondierenden Duschtrennwänden soll problemlos durchführbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Sanitäranordnung zeichnet sich durch eine hohe Funktionalität aus und ermöglicht die Anordnung unterschiedlicher Sanitärbauteile wie Waschbecken, WC-Schüssel, Wanne und Duschabtrennung auf kleinstem Raum. Das installationselement ist selbsttragend ausgebildet und für den freistehenden Aufbau geeignet. Das Instaliationselement enthält nicht nur auf einer Seite, sondern an wenigstens zwei Seiten die Anschlußteile für unterschiedliche Sanitärbauteile. So sind beispielsweise an der einen Seite die Anschlüsse für eine WC-Schüssel vorgesehen und an der gegenüberliegenden Seite die Anschlüsse für die Armaturen einer Badewanne oder einer Dusche. Das Installationselement ist als ein freistehender Block, vorzugsweise mit rechteckförmiger, kastenartiger Außenkontur ausgebildet. Zweckmäßig ist eine der Schmalseiten der Wand eines Badezimmers oder Duschraumes zugeordnet, so daß die vergleichsweise breiten Vorder- und Rückseiten frei im Raum und im wesentlichen orthogonal zur Raumwand angeordnet sind. An den Vorder- und Rückseiten können somit die gewünschten Sanitärbauteile angeordnet werden. Das Instailationseiement ist mit Platten, vorzugsweise aus Glas, abgedeckt, wodurch ein ansprechendes Design gewährleistet ist und die Anpassung an die geforderte Inneneinrichtung des Badezimmers problemlos gewährleistet ist.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der weiteren Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Sanitäranordnung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung,
Fig. 3 eine Ansicht des Installationselements mit Waschbecken,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Sanitäranordnung.
Fig. 1 zeigt in einer Aufsicht die SantteräWrdnCiniJ rQ^eineJfiilnfetallationselement 2, welches einen rechteckförmigen Grundriß aufweist und mit einer Schmalseite 4 an einer Raumwand 6 eines Dusch- oder Badezimmers befestigt ist. Das Installationselement 2 ist auf dem Boden des Dusch- oder Baderaumes 8 freistehend montiert und enthält im Bereich seiner zweiten frei in den Raum 8 hineinragenden Schmalseite 5 ein Waschbecken 10. Das Instaliationselement 2 ist derart ausgebildet, daß es das Waschbecken 10 ebenso wie eine WC-Schüssei 12, welche an der Vorderseite 14 montiert ist, funktionssicher aufnehmen kann. In zweckmäßiger Weise enthält das Installationselement 2 die Leitungen samt Anschlüssen für Frischwasser, sei es Warmwasser oder Kaltwasser, welches über eine hier nicht weiter dargestellte Armatur dem Waschbecken 10 zuführbar ist. Des weiteren enthält das Installationselement einen Spülkasten 26 und zugeordnete Wasseranschlüsse für die WC-Schüssel 12. Im Bereich der Rückseite 16 des Installationselements ist eine Duschwanne 18 angeordnet.
Mit strichpunktierten Linien 20, 22 sind Leitungen für Warmwasser und Kaltwasser angedeutet, welche zu Anschlüssen 22, 23 des Waschbeckens 10 sowie Anschlüssen 24, 25 für eine Armatur der Duschwanne 18 geführt sind. Ferner ist die Kaltwasserleitung 21 mit einem Spülkasten verbunden, welchem in bekannter Weise ein Auslaßventil 28 zum Auslösen eines Spülvorganges zugeordnet ist. Des weiteren enthält das Installationselement 2 ein Abflußrohr 30, zum Ableiten des in den genannten drei Sanitärbauteilen, nämlich Waschbecken 10, WC-Schüssel 12 und Duschwanne 18 abzuleitende Abwasser. Dem Abflußrohr 30 sind im Installationselement 2 geeignete Anschlüsse für die genannten Sanitärbauteile zugeordnet.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung, gemäß welcher dem Installationselement 2 zum einen das bereits erläuterte Waschbecken 10 und zum anderen anstelle der Duschwanne eine Badewanne 32 zugeordnet ist. Am Instailationselement 2 ist eine Armatur 34 für Frischwasser angeordnet, welche an die genannten Anschlüsse für Frischwasser angeschlossen ist. Das Waschbecken 10 ist zweckmäßig einteilig mit einer Abdeckung 36 ausgebildet, welche plattenförmig oben auf dem Installationselement 2 befestigt ist. Zur Raumwand schließt sich eine weitere, gleichfalls oben auf dem Installationselement 2 befestigte Abdeckung 37 an. Die Abdeckung 36 mit dem Waschbecken 10 ist vorzugsweise quadratisch ausgebildet, so daß durch einfaches Drehen um 90° das Waschbecken an der anderen Ecke, welche hier der Badewanne 32 zugekehrt ist, angeordnet werden kann. Die Kanten 35 und 35' sind im wesentlichen gleich lang. Wesentlich ist, daß unterhalb des Waschbeckens 10 im Bereich des oberen Endes des Installationselements 2 dieses eine Ausnehmung 40 aufweist. In diese Ausnehmung 40 greift das Waschbecken 10 teilweise ein. Das Installationselement ist in zweckmäßiger Weise an den sichtbaren Oberflächen mit Platten 38, 39 verkleidet. Es versteht sich, daß auch auf der anderen Seite, welche der Badewanne 32 gegenüberliegt und an welcher beispielsweise die WC-Schüs-
• · «i
sei angeordnet ist, eine weitere Platte *2Bgeofdtifet,feJ.*Digse Verkleidungsplatten bestehen vorteilhaft aus Glas, welches durch entsprechende Bearbeitung der Rückseite oder Ausbildung als Spiegel die Einzelteile des Installationselements 2 nach außen hin abdeckt.
Fig. 3 zeigt ohne Badewanne das Installationselement 2 mit der Badewannenarmatur 34. Die Tiefe 41 des Installationselements liegt zweckmäßig im Bereich von 20 bis 30 cm. Das Installationselement 2 besitzt eine Höhe 42, welche zweckmäßig im Bereich zwischen 70 und 100 cm, vorzugsweise zwischen 80 und 90 cm, beträgt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gesamtbreite 44 gegenüber Fig. 2 vergrößert, da unterhalb des Waschbeckens 10 ein Teil der Platten bzw. Verkleidung Bestandteil einer Tür 46 sind, welche gemäß Pfeil 48 aufgeschwenkt werden kann. Der Raum unterhalb des Waschbeckens 10 und das dort vorgesehene Abflußsyphon ist somit problemlos zugänglich. Des weiteren kann mittels der Tür 46 ein kleines integriertes Regal verschlossen werden. Die Gesamtbreite liegt bei dieser Ausführungsform mit Tür und Regal in der Größenordnung von 100 cm, während die Breite des Installationsbauteils allein im Rahmen der Erfindung im Bereich zwischen 70 und 90 cm vorgegeben ist. Durch die Wahl und Vorgabe der Verkleidung, vor allem in Kombination mit der genannten Tür 46, kann die Gesamtbreite ohne besonderen Aufwand den Erfordernissen entsprechend vorgegeben werden.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht einer weiteren Sanitäranordnung, ähnlich Fig. 1, wobei nunmehr die Duschwanne 50 den Grundriß etwa eines Viertelkreises aufweist. Mit dem Sanitärelement ist ferner eine Trennwand 52 verbunden. Die Trennwand 52 ist hier als ein einfaches, feststehendes Wandteil ausgebildet, doch können im Rahmen der Erfindung auch andere Duschtrennwände vorgesehen sein. Wesentlich ist, daß die Trennwand 52 mit dem Installationselement 2 verbunden ist. Das Gewicht der Trennwand wird maßgeblich vom installationselement 2 aufgenommen, welches erfindungsgemäß zur Befestigung und Verbindung mit der Trennwand ausgerüstet ist. Der untere Teil der Trennwand, welcher Teil vom Wannenrand nach oben bis zur Höhe des Installationselements 2 reicht, dient bei dieser Ausgestaltung gleichzeitig auch als Verkleidung des Installationselements.
Die Trennwand 52 erstreckt sich nach oben über das Installationselement 2 hinaus und in diesem Teil ist eine Haitestange für eine Handbrause 56 vorgesehen. Die Haltestange ist an der vorzugsweise aus Glas bestehenden Trennwand 52 befestigt und ermöglicht das vertikale Verschieben und Ausrichten einer Halterung, in welche die Handbrause 56 in bekannter Weise einsetzbar ist. Mittelbar über die Trennwand 52 wird somit im Rahmen der Erfindung vom Installationselement 2 die Haltestange 54 getragen. Ein Anbohren der Raumwände, welche im Duschbereich üblicherweise gekachelt sind, entfällt folglich in besonders zweckmäßiger Weise.
Bezugszeichen
2 Installationselement
4,5 Schmalseite von 2
6 Raumwand
8 Raum
10 Waschbecken
12 WC-Schüssel
14 Vorderseite von 2
16 Rückseite von 2
18 Duschwanne
20,21 Kalt- und Warmwasserleitung
22-25 Anschluß
26 Spülkasten
28 Auslaßventil
30 Abflußrohr
32 Badewanne
34 Armatur
35, 35' Kante
36, 37 Abdeckung
38, 39 Platte / Verkleidung
40 Tiefe von 2
42 Höhe von 2
44 Breite von 2
46 Tür
48 Pfeil
50 Duschwanne
52 Trennwand
54 Haltestange
56 Handbrause

Claims (10)

Ansprüche
1. Sanitäranordnung mit einem Installationselement, welches Leitungen für Frischwasser sowie ein Abwasserrohr enthält, wobei dem Installationselement ein Sanitärbauteil, vorzugsweise ein Waschbecken oder eine WC-Schüssel, zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Installationselement an wenigstens zwei Seiten (5, 14, 16) Anschlüsse für wenigstens zwei Sanitärbauteile (10, 12, 18) und Anschlüsse (22 - 25) für deren Armaturen an die Leitungen (20, 21) und/oder für das Abwasserrohr (30) aufweist und daß die wenigstens zwei Seiten mit Platten (38, 39) verkleidet sind.
2. Sanitäranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationseiement (2) mit einer Schmalseite (4) an einer Raumwand (6) angeordnet ist, daß im Bereich der anderen Schmalseite (5), welche frei in den Raum (8) hineinragt, das Waschbecken (10) angeordnet ist und/ oder daß an der breiteren Vorderseite (14) eine WC-Schüssel (12) und/oder daß an der breiteren Rückseite (16) eine Duschwanne (18) oder eine Badewanne (32) einschließlich zugeordneter Armaturen angeordnet sind.
3. Sanitäranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den sichtbaren und in den Raum (8) hineinragenden Seiten, insbesondere der freien Schmalseite (5), der breiten Vorderseite (14) oder der breiten Rückseite (16), Verkleidungen, insbesondere Platten (38, 39), angeordnet sind und/oder daß die Verkleidungen aus Glas bestehen.
4. Sanitäranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Duschwanne (18) oder der Badewanne (32) zugewandte Seite mit einer als Trennwand (52) ausgebildeten Platte verkleidet ist, wobei die Trennwand (52) nach oben über das Installationselement (2) hinausragt.
5. Sanitäranordnung, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennwand (52) eine Haltestange (54) angeordnet ist, an welcher vorzugsweise eine Handbrause (56) in vertikaler Höhe verschiebbar und/oder einstellbar angeordnet ist.
6. Sanitäranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationselement (2) in seinem oberen Endbereich, insbesondere im Bereich der freien Schmalseite (5), eine Ausnehmung (40) für das Waschbecken (10) aufweist.
U j.
7. Sanitäranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Installationselements (2) wenigstens eine Abdeckung (36, 37) angeordnet ist und/ oder daß die Abdeckung (36) zusammen mit dem Waschbecken (10) einteilig ausgebildet ist und/oder eine integrale Baueinheit bildet.
8. Sanitäranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (10) im Eckbereich der Abdeckung (36) angeordnet ist und/oder daß die beiden vom Waschbecken (10) freien Kanten (35, 35') im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen und im wesentlichen orthogonal zueinander ausgerichtet sind.
9. Sanitäranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Waschbeckens (10) eine in die Verkleidung des Installationseiements (2) integrierte Tür (46) vorgesehen ist.
10. Sanitäranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Duschwanne (18) oder der Badewanne (32) zugekehrte Duschabtrennung mit dem Installationselement verbunden ist und/oder vom Installationselement abgefangen ist.
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