DE29700488U1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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Description

Duschabtrennung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der Offenlegungsschrift DE 44 41 048 Al ist eine derartige Duschabtrennung bekannt, welche wenigstens ein schwenkbares Türelement aufweist. Das Türelement ist an einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Haltestange befestigt, welche zusammen mit dem schwenkbaren Türelement um eine im wesentlichen vertikale Achse derart schwenkbar ist, daß ein Durchtrittsbereich, durch welchen ein Benutzer von einem Außenraum in einen Dusch-Innenraum und umgekehrt gelangen kann, freigegeben oder abgesperrt wird. Die Haltestange ist am unteren Ende auf einem Lagerbock, welcher in das Randteil einer Wanne integriert, sei es eine Duschwanne oder eine Badewanne. In einer ersten Ausführungsform mit einer Badewanne ist das obere Ende der Haltestange über ein Beschlagelement mit der Gebäudedecke verbunden. Die Anordnung eines derartigen Beschlagelements ist oftmals nicht ohne weiteres möglich, wobei hier an abgehängte Decken oder an Holzdecken, welche
zwischen den einzelnen Balken*'freie *uncf*zur Befestigung eines Beschlagelements nicht geeignete Zwischenräume enthalten, nur beispielshaft verwiesen sei. Für andere Ausführungsformen der vorbekannten Duschabtrennung sind daher anstelle des genannten Beschlagelements im Bereich des oberen Endes der Haltestange besondere Tragrahmen vorgesehen, welche an die Kontur des jeweiligen Wannenrandes angepaßt sind. So ist für eine polygonale, zum Eckeinbau vorgesehene Duschwanne mit fünfeckigem Grundriß der über dem vorderen Wannenrand angeordnete Tragrahmen ebenso wie dieser Wannenrand zweifach abgewinkelt ausgebildet. Für eine Eckwanne mit einem ähnlich einem Viertelkreisbogen gebogenen vorderen Wannenrand ist der Tragrahmen entsprechend als Viertelkreisbogen ausgebildet. Die Anpassung und der Fertigungs- und Lagerhaltungsaufwand für die verschiedenen an die jeweilige Wannenform angepaßten Tragrahmen ist nicht unerheblich. Da bekanntlich Wannen von unterschiedlichen Herstellern mit unterschiedlichen Abmessungen auf den Markt gebracht werden, ist ein recht hoher Aufwand erforderlich, um die vorbekannte Duschabtrennung für die verschiedensten Wannen herzustellen und bereitzuhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Duschabtrennung der genannten Art mit geringem konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß die Adaption für unterschiedlich ausgeformte Wannen problemlos durchführbar ist. Die Duschabtrennung soll einen einfachen und kostengünstigen Aufbau mit wenigen Bauteilen aufweisen, wobei nach Art eines Bausatzes möglichst die gleichen Bauteile für unterschiedliche Ausgestaltungen der Duschabtrennung und/oder einer zugeordneten Wanne zum Einsatz gelangen sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Duschabtrennung zeichnet sich durch eine einfache und gleichwohl funktionsgerechte Konstruktion aus. Die Haltestange ist am oberen Ende mittels eines Lagerelements gelagert, welches an der Wand des Bade- oder Duschraumes befestigt ist und von jener bis zum Bereich des oberen Stangenendes ragt. Der Durchtrittsbereich ist hingegen frei von einem Tragrahmen oder dergleichen, so daß problemlos auch große Benutzer den Durchtrittsbereich ungehindert passieren können. Das Lagerelement ist unabhängig von der jeweiligen Wannenform immer gleich ausgebildet und die Anpassung einer Rahmenkonstruktion oder dergleichen an ver-
schiedene Wannenformen iSf cfaTier nfchferforcferlich. Lediglich das Türelement, welches vorzugsweise als eine Platte ausgebildet ist und insbesondere aus Silikatglas besteht, ist an die jeweilige Form des Wannenrandes anzupassen. Für die verschiedenen Wannenformen sind das Lagerelement, die Haltestange sowie die Befestigung des Türelements an dieser sowie die Lagerung der Haltestange übereinstimmend ausgebildet.
In besonders zweckmäßiger Weise ist die Haltestange im Bereich des Duschinnenraumes angeordnet und daher zur Befestigung einer Halterung für eine Handbrause ebenso geeignet wie für die Befestigung von diversen Accessoires wie Handtuchhaltern, Seifeschalen, Ablagen oder dergleichen. Die sonst für die verstellbare Anordnung von Handbrausen an der Badezimmerwand zu befestigende Stange oder besondere Befestigungen an der Wand für die erwähnten Accessoires und das insoweit erforderliche Anbohren von gekachelten Wänden entfällt in zweckmäßiger Weise.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der weiteren Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung angegebenen besonderen Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne daß insoweit eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Duschabtrennung,
Fig. 2 eine explosionsartige Darstellung des schwenkbaren Türelements gemäß
Fig I,
Fig. 3 eine Aufsicht von oben auf die Duschabtrennung gemäß Fig. 1 mit
geöffneten Türelementen,
Fig. 4 eine andere Ausgestaltung der Duschabtrennung für eine fünfeckige
Duschwanne,
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung der Duschabtrennung für eine Duschwanne
mit gebogenem vorderen Rand.
-A-
Fig. 1 zeigt eine Ansicht deVDilSchabtfennuhg mft zwei schwenkbaren Türelementen 2, 4, welche in dem dargestellten geschlossenen Zustand in im wesentlichen orthogonalen Vertikalebenen ausgerichtet sind. Die Duschabtrennung befindet sich im Eck zwischen zwei rechtwinklig angeordneten Raumwänden 6, 8, und zwar oberhalb einer Duschwanne 10, welche im gleichen Eck in bekannter Weise angeordnet ist. Die Duschwanne 10 weist zwei nach vorn in den Außenraum 12 eines Badezimmers oder Duschraumes ragende Randteile auf und die Türelemente 2, 4 definieren teilweise einen Durchtrittsbereich 14, durch welchen ein Benutzer vom Außenraum 12 in den Duschinnenraum 16 über der Duschwanne 10 gelangen kann.
In einer alternativen Ausgestaltung kann die Duschwanne 10 fehlen oder aber vertieft bezüglich des Bodens des Bade- oder Duschraumes derart angeordnet sein, daß die Türelemente 2, 4 mit ihren Unterkanten unmittelbar über dem Boden sich befinden. In einer weiteren hier nicht dargestellten Ausgestaltung kann die Duschabtrennung für den Einbau in eine Nische ausgebildet sein und entweder nur das gemäß Zeichnung linke Türelement 2 oder das rechte Türelement 4 aufweisen. Unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung ist es maßgeblich, daß das oder die Türelemente 2, 4 an einer Haltestange 18, 20 in der nachfolgend erläuterten Weise befestigt und mittels oberer Lagerelemente 22, 24 schwenkbar gelagert sind. Aufgrund der spiegelbildlich übereinstimmenden Anordnung und Lagerung der beiden Türelemente 2, 4, wird nachfolgend die Befestigung und Lagerung des Türelements 2 weiter erläutert und entsprechendes gilt für das andere Türelement 4.
Die Haltestange 18 befindet sich bezüglich des Türelements 2 auf der dem Innenraum 16 zugewandten Innenseite, wobei eine Verbindung über zwei Distanzkörper 26, 28 erfolgt, welche gleichfalls dem Innenraum 16 zugewandt liegen. Die Distanzkörper 26, 28 weisen in zweckmäßiger Weise eine derartige Länge auf, daß der Zwischenraum zwischen der Innenseite des Türelements 2 und der Haltestange 18 leicht zugänglich ist und somit problemlos bei Bedarf gereinigt werden kann. An der Haltestange 18 ist ferner ein Halter 30 für eine Handbrause 32 angeordnet. Der Halter 30 ist mittels einer Klemmverbindung derart mit der Haltestange 18 gekoppelt, daß er entlang der Haltestange 18 vertikal nach oben bzw. unten verschoben und in der gewünschten Höhe positioniert werden kann. Die Haltestange 32 erfüllt somit eine Doppelfunktion und die Anordnung einer besonderen Stange nur für die Handbrause an der Raumwand entfällt.
An der anderen HaltestangV 20 sinS* welfere 'Accessoires 34, 36, vorzugsweise gleichfalls in der Höhe einstellbar angeordnet. Diese Accessoires können zur Aufnahme von Seifenschalen, Ablagen oder ähnlichen Mitteln vorgesehen oder als solche ausgebildet sein.
Das obere Lagerelement 22 ist einseitig an der einen seitlichen Raumwand 6 befestigt und ragt von dieser über die Oberkante des Türelements 2 hinweg bis in den Bereich des oberen Endes 38 der Haltestange 18. Der Durchtrittsbereich 14 ist hingegen frei von Lager- oder Tragkonstruktionen, so daß auch ein großer Benutzer ungehindert durchtreten kann. Das obere Lagerelement 22 ist in zweckmäßiger Weise als ein im Prinzip V-förmig gebogener Bügel mit einem inneren Schenkel 40 und einem äußeren Schenkel 42 ausgebildet. Im geschlossenen Zustand ist das Türelement 2 im wesentlichen parallel zum äußeren Schenkel 42 ausgerichtet, während der innere Schenkel 40 einen spitzen Winkel mit dem Türelement 2 bildet.
Die vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildete Haltestange 18 ist mit ihrem unteren Ende auf oder im Bereich des Wannenrandes bzw. dort vorgesehenen und nachfolgend noch zu erläuternden Lagerteilen aufgelagert. Wie ersichtlich, ist das Türelement 2 zusammen mit der Haltestange 18 somit um eine vertikale Hochachse schwenkbar, welche durch die Haltestange 18, deren oberes Lagerelement sowie den unteren Lagerkörper definiert ist.
Fig. 2 zeigt explosionsartig und vergrößert das obere Lagerelement 22 den unteren Lagerkörper 44 samt Haltestange 18 und das Türelement 2, welches gemäß strichpunktierten Linien 46 hier verkleinert dargestellt ist. Das Lagerelement 22 ist mittels zwei Halteelementen 48, 49 an der Raumwand befestigt. Die beiden übereinstimmend ausgebildeten Halteelemente 48, 49 enthalten ein Rohrteil 50, 51, welches im montierten Zustand in das innere der freien Enden des Lagerbügels 22 eingreift. Die Rohrteile 50, 51 enthalten Ausnehmungen 52 für Schrauben 54, welche durch eine Bohrung 56 des jeweiligen Schenkels durchgeführt ist und in einen Klemmkörper 58 eingeschraubt sind. Ferner ist eine Kappe 60 vorgesehen, welche zur Montage in Richtung des Pfeiles 62 auf dem Schenkel nach vorn geschoben wird und nach Herstellung der Verbindung mit dem Halteelement 48 entgegen der Pfeilrichtung zurück über das Halteelement 48 geschoben werden kann.
Mit dem im wesentlichen hbYizohtal ausgerichteten und mit der zugeordneten Raumwand verbundenen oberen Lagerelement 22 ist ein Lagerzapfen 64 verbunden, welcher in vertikaler Richtung ausgerichtet ist und welchem eine Lagerbuchse 66 zugeordnet ist. Die Lagerbuchse 66 greift teilweise in die als Hohlprofil ausgebildete Haltestange 18 von oben ein und besitzt einen radialen Flansch 68, welcher einen Anschlag beim Einschieben in das Hohlprofil bildet. Der Lagerzapfen 64 und die Lagerbuchse 66 bestehen zweckmäßig aus Kunststoff derart, daß ohne großen Kraftaufwand und/oder Reibungsverluste die Schwenkbarkeit der Haltestange 18 mit dem Türelement 2 durchführbar ist.
Entsprechend sind auch am unteren Ende der vertikalen Haltestange 18 eine Lagerbuchse 67 und ein Lagerzapfen 65 vorgesehen. Der Lagerzapfen 65 ist über ein Flanschteil 70 mit dem Wannenrand und/oder dem Boden eines Dusch- oder Baderaumes verbindbar.
Wie bereits ausgeführt, ist das Türelement 2 über Distanzkörper 26, 28 mit der Haltestange 18 verbunden. Die Distanzkörper 26, 28 sind fest, vorzugsweise über Schweißverbindungen, mit der Haltestange 18 verbunden und enthalten an ihrem freien Ende ein Innengewinde, in welches jeweils Schrauben 72, 74 eingreifen, deren Köpfe an der Außenseite des Türelements 2 anliegen und welche durch korrespondierende Bohrungen 76, 78 des plattenförmigen Türelements 2 durchgreifen. Eine einfache und funktionsgerechte Verbindung für das plattenförmige Türelement 2 ist hergestellt. Die Distanzkörper 26, 28 weisen die gleiche Außenkontur wie die Haltestange auf und sind in zweckmäßiger Weise ebenso wie die Haltestange 18 zylindrisch ausgebildet. Die vorzugsweise zylindrischen Distanzkörper 26, 28 sind im wesentlichen horizontal angeordnet und besitzen zweckmäßig eine Länge derart, daß zwischen der Innenseite des Türelements 2 und der Haltestange 18 ein hinreichend großer Abstand vorgegeben ist. Der Abstand ist vorteilhaft derart vorgegeben, daß die Innenseite des Türelements auch im Bereich der Haltestange problemlos zugänglich ist, wobei sich eine Länge in der Größenordnung von 2 bis 5 cm als vorteilhaft erwiesen hat. Andererseits ist der Abstand derart klein vorgegeben, daß ungünstige Hebel und Drehmomente vermieden werden.
Fig. 3 zeigt die Duschabtrennung in einer Aufsicht von oben, wobei die beiden Türelemente 2, 4 in der geöffneten Position dargestellt sind und ein Benutzer durch
den freigegebenen Durchtrittsb'e'reich'ungenindeft vom Außenraum 12 zum Innenraum 16 gelangen kann. Entsprechend der Länge der Distanzkörper 26, 27 ist das jeweilige Türelement 2, 4 beabstandet zur innenliegenden Haltestange 18, 20 angeordnet, so daß entsprechend der freie Durchtrittsbereich vergrößert ist. An den hier nicht weiter dargestellten Raumwänden ist ferner jeweils eine Leiste 80, 82 befestigt, welche sich über die gleiche Höhe wie das zugeordnete Türelement 2, 4 erstreckt. Die Leiste 80, 82 dient als Anschlag und/oder zur Abdichtung der vertikalen Längskante des Türelements 2, 4.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung mit einer fünfeckigen Dusch wanne 84, deren vorderer Rand 86 in der dargestellten Weise doppelt abgewinkelt ausgebildet ist. Diese Duschabtrennung enthält mit der eingangs erläuterten Ausführungsform identische Lagerelemente 22, 24, Haltestangen 18, 20 mit den entsprechenden Distanzkörpern 26, 27. Im Unterschied zu der eingangs erläuterten Ausführungsform sind die Türelemente 2, 4 jedoch nicht als ebene Platten ausgebildet, sondern entsprechend der Form des vorderen Wannenrandes 86 abgewinkelt. Nach Art eines Bausatzes gelangen somit die gleichen Bauteile zum Einsatz, wobei lediglich das Türelement 2, 4 an die Geometrie der Duschwanne 84 angepaßt ist.
Schließlich zeigt Fig. 5 die Duschabtrennung für eine Duschwanne 88, deren vorderer Rand näherungsweise viertelkreisförmig ausgebildet ist. Die Türelemente 2, 4 sind entsprechend des Wannenrandes 90 gebogen, während alle übrigen Bauteile entsprechend der vorstehenden Erläuterungen ausgebildet sind.
Die insbesondere an Hand der Fig. 1 bis 3 erläuterte Ausführungsform der Duschabtrennung ist als sogenannter Diagonaleinstieg ausgebildet, bei welchem der Durchtrittsbereich durch eine Diagonale definiert ist, welche vom vorderen Eck bis zum hinteren Eck der quadratischen oder rechteckförmigen Duschwanne vorgegeben ist. In einer alternativen Ausgestaltung kann im Rahmen dieser Erfindung eines der beiden Türelemente 2, 4 arretiert sein, welches somit ein feststehendes Wandelement oder Seitenteil bildet. An der Außenseite des derart arretierten Türelements bzw. Seitenteils können dann andere Bauteile, wie Waschbecken, WC-Schüssel, Schränke oder ähnliches angeordnet sein. Der Durchtrittsbereich ist bei dieser besonderen Ausgestaltung zwar verkleinert und erstreckt sich nur über etwa ein Drittel des einen geraden vorderen Wandteiles. Wie aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich, steht in der
geöffneten Position das TüVeiement ^'aufgrund des Distanzkörpers 26 näher an der Raum wand als die Haltestange 18. Die Haltestange 18 kann somit problemlos von einem Benutzer als Griff erfaßt werden und verbessert folglich gerade für diese besondere Ausgestaltung die Handhabung und Nutzerfreundlichkeit. Darüberhinaus sei festgehalten, daß unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Duschabtrennung die Haltestange 18, 20 als Handgriff bei geöffnetem Türelement ebenso wie bei geschlossenem Türelement während des Duschens in besonderes zweckmäßiger Weise genutzt werden kann.
Bezugszeichen
2,4 Türelement
6, 8 Raumwand
10 Duschwanne
12 Außenraum
14 Durchtrittsbereich
16 Innenraum
18, 20 Haltestange
22, 24 oberes Lagerelement
26 - 28 Distanzkörper
30 Halter
32 Handbrause
34, 36 Accessoires
38 oberes Ende von 18
40, 42 Schenkel von 22
44 unterer Lagerkörper
46 strichpunktierte Linie
48, 49 Halteelement
50, 51 Rohrteil
52 Ausnehmung
54 Schraube
56 Bohrung
58 Klemmkörper
60 Kappe
62 Pfeil
64, 65 Lagerzapfen
66, 67 Lagerbuchse
68 Flansch
70 Flanschteil
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72, 78 Schraube
76, 82 Bohrung in 2
80, Leiste
84 fünfeckige Duschwanne
86 abgewinkelter Rand
88 Duschwanne
90 gebogener Rand

Claims (9)

Ansprüche
1. Duschabtrennung mit wenigstens einem schwenkbaren Türelement, welches an einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Haltestange befestigt und mit dieser um eine im wesentlichen vertikale Achse zum Freigeben oder Absperren eines Durchtrittsbereiches schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (18, 20) mittels eines oberen Lagerelements (22, 24) gelagert ist, welches im Bereich des oberen Endes der Haltestange (18, 20) endet und andererseits an einer Raumwand befestigbar ist, und daß das Türelement (2, 4) mittels Distanzkörpern (26 - 28) mit der Haltestange (18, 20) verbunden ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (18, 20) als Hohlprofil ausgebildet ist und / oder daß an der Haltestange (18, 20) ein Halter (30), vorzugsweise für eine Handbrause (32), insbesondere in der Höhe einstellbar angeordnet ist und / oder daß an der Haltestange (18, 20) Accessoires (34, 36), insbesondere in der Höhe einstellbar angeordnet sind.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen Lagerelement (22, 24) und / oder einem unteren Lagerkörper (44) ein Lagerzapfen (64, 65) drehfest verbunden ist, welcher in eine Lagerbuchse (66, 67) oder die Haltestange (18, 20) eingreift und / oder daß die Lagerbuchse (66, 67) teilweise in das freie Ende der als Hohlprofil ausgebildeten Haltestange (18, 20) eingesetzt ist.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Haltestange (18, 20), welche vorzugsweise eine zylindrische Außenfläche aufweist, die Distanzkörper (26 - 28) fest verbunden sind und / oder daß die Distanzkörper (26 - 28) eine im wesentlichen gleiche, vorzugsweise zylindrische, Außenfläche wie die Haltestange (18, 20) aufweisen.
5. Duschabtrennung flith*einem*"der*'Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzkörper (26 - 28), welche im wesentlichen orthogonal zur Haltestange (18, 20) angeordnet sind, eine Bohrung, insbesondere eine Gewindebohrung aufweisen, in welche ein Befestigungselement, welches vorzugsweise als Schraube (72, 74) ausgebildet ist, eingreift und / oder daß das Türelement (2, 4) Bohrungen (76, 78) aufweist, durch welche das Befestigungselement (72, 74) durchgreift.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lagerelement (22, 24) bügelartig ausgebildet ist und / oder zwei Schenkel (40, 42) aufweist, welche in einem vorzugsweise spitzen Winkel zueinander angeordnet und / oder vorzugsweise aus einem Rohr bestehen.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des im wesentlichen horizontal ausgebildeten oberen Lagerelements (22, 24) der im wesentlichen vertikal ausgerichtete und nach unten weisende Lagerzapfen (64) angeordnet ist.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand die Haltestange (18, 20) auf der einem Innenraum (16) zugeordneten Innenseite bezüglich des Türelements (2, 4) angeordnet ist.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (18, 20) mittels des Lagerelements (22, 24) in einem Innenraum (16) vorzugsweise über einer Duschwanne (10) und / oder nach innen beabstandet zu einem Wannenrand angeordnet ist.
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