DE2915414A1 - Nassraum- bzw. sanitaerraumkabine - Google Patents

Nassraum- bzw. sanitaerraumkabine

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DE2915414A1
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sanitary
floor pan
bathtub
room
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DE19792915414
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Hans Maihart
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Krems Chemie GmbH
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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34869Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass

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Description

Hans H. Maihart in Mödling (Österreich) Naßraum- bzxi. Sanitärrauiakabine
Die bisher "bekannten, nachträglich in Wohnräumen aufstellbaren Badeeinrichtungen bzw. Schrankbäder bestehen zumeist aus einem am Boden eines Wohnraumes aufstellbaren Kasten entsprechender Grundrißforal und im xfesentlichen aus vier Wänden, einer Decke und einer Mir. Bei diesen bekannten Schrankbädern ist der aus eines Stück gebildete Schrank als Ganzes auf den eine Badswanne enthaltenden Kasten aufsetzbar. Da die Badewanne den ganzen Kastenraum beansprucht, muß der Badende sich vor und nach dem Baden außerhalb des Schrankrauiaas, d.h. im Wohnraum aufhalten, bzw. daselbst aus- und anziehen und alle zur Körperbehandlung erforderlichen Tätigkeiten ausführen. Ein solches Schraakbad schließt somit den Wohnraum, in welchem er aufgestellt wurde, für Badezwecke ein. Abgesehen von diesem grundsätzlichen Nachteil kann ein derartiges Schrankbad zufolge des unförmigen und die lichte Weite eines Türstockes in seinen Dimensionen überragenden Sehrankes nur unter schwierigen lokalen Bedingungen aufgestellt bzw. eingebracht werden.
Es sind aber auch andere, nachträglich in Wohnräumen aufstellbare Badezellen bekannt, die ebenfalls eine Vaschniuschel oder eine Badewanne enthalten und nur aus einer in einer bestimmten Ausführung hergestellten Kompakticonstruktion ohne Variations-Hiöglichkeiten bestehen.
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Gegenüber diesem bekannten Stand der Technik .liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, aus wenigen, leicht xmä. unabhängig von Türöffnungsweiten in Wohnräume transportierbaren und daselbst zusammenbaubaren genormten Bauelementen eine begehbare liaßraum- bzw. Sanitärraurakabine zu schaffen, die mit allen gewünschten, z.B. zus Waschen, zum Baden und aur Toilettenbenützung erforderlichen jhinktionsaufgaben ausgestattet werden kann, wobei für jede der einzelnen Punktionsaufgaben innerhalb der Sanitärkabine ein getrennter Raum vorgesehen sein kann.
Dieser Gedanke wird gemäß der Erfindung daduz'ch verwirklicht, daß auf Basis einer einem modularen Maßsystem entsprechenden, in verschiedenen Grundrißgrößen vorgegebenen begeh^baren Bodenwanne mit vom Rand nach außen abstehenden Bordflanschen eine Anzahl nach dem gleichen modularen Maßsystem gebauter Zellenwandbauelemente vorgesehen ist, die mittels an ihren Wandrändern nach außen abstehenden Planschen untereinander und mit dem Plansch der Bodenwanne au einer dicht geschlossenen, begehbaren Haßraum- bzw. Sanitärraumkabine zusammenbaubar sind, wobei die Bodenwanne ebenso wie die Sellenwandelemente entsprechend den ihnen zugeordneten Punktionsaufgaben mit Öffnungen für den Druckwasserzufluß, Abwasserablauf und für den Päkalientransport versehen sind, an welche die Leitungen anschließbar sind.
Durch das modulare Maßsystem wird beim Bau der Zellenwandbauelemente der große Vorteil erreicht, daß mit wenigen Typen von diesen Wandbauelementen das Auslangen gefunden werden kann, da jedes der Wandbauelemente bei den verschieden großen Bodenwannen ange\*endet werden kann, also vielfach verwendbar ist. Auf diese Weise wird trotz großer Yariationsmöglichkeiten beim Bau der erfindungsgemäßen Haßraum- "bzwu Sanitärraumkabinen mit einem verhältnismäßig kleinen Lagerbestand an Einseibauteilen das Auslangen gefunden. Dazu kommt noch, daß die geringe Anzahl von Bauelementen eine entsprechend geringe Anzahl von Werkzeugen zu ihrer Herstellung bedingt, wodurch die Investitionskosten auf ein Kindestmaß reduziert werden.
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In weiterer Ausgesbaltung der .Erfindung besteht die Zelleawan— daag zum Teil aus zwei je einen Wandschenkel und je einen rechtwinkelig dazu angeordneten Deckenschenkel aufweisenden Winkel— elementen, zum Teil aus den Kabixienraum der Zelle seitlich abdeckende a Seitenblenden dsw. Kass^tfcenaleraeiiben, wobei die Einzelbauteile untereinander und mit der Bodenwanne durch nach außen abstehende Flansche oder ein ähnlich geeignetes Verbindungsmittel miteinander dicht und fest verbindbar sind.
Es kann aber auch gemäß der Erfindung seitlich an die begehbare Bodenwanne eine Badewanne angeschlossen werden, wobei die begehbare Bodenwanne durch eine elastisch nachgiebige Trennwand von der Badewanne getrennt ist und diese Trennwand zur Bildung eines Untertrittes durch die Wandung der Badewanne oben in Eichtung zur begehbaren Bodenwanne ausgebaucht wird und die Wandbauteile der Zellenwandung den sich dadurch ergebenden Grundrißmaßen entsprechend dem modularen Maßsystem angepaßt; sind.
Schließlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, an jede Seite der begehbaren Bodenwanne eine odez* laehrere Boaenwannsn mit Zutrittsmöglichkeit anzuschließen, die ge einer aus Zeilenwänden gebildeten Sanitärraumzelle mit gesonderter Aufgabe angehören und nur durch eine Tür mit dem Kabinenraum der begehbaren Bodenwanne zugängig sind.
In der angeschlossenen Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen von nach dem modularen Maßsystem geschaffenen Haßraum- bzw. Sanitärraumkabinen schematisch veranschaulicht.
Die Fig. Ί zeigt eine mit einer Waschmuschel und einer Toilette ausgestattete Sanitärraumkabine im Schaubild, wobei die begehbare Bodenxvanne von der Zellenwandung der Sanitärraumkabine abgehoben dargestellt ist.
Die -?ig. 2 und 3 zeigen zx^ei Winkel elemente der Selleixwasdtmg schaubildlich.
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In den Fig. 4 und 5 ist eine Sanitärraumkabine mit einer Waschmuschel, einer Badewanne und einer Toilette im teilweisen Vertikal schnitt und in Draufsicht auf die Bodenwanne und die Badewanne veranschaulicht.
Durch die Fig. 6 wird ein Ausi'ührungsbeispiel einer begehbaren Bodenwanne in Draufsicht gezeigt, an deren einer Längsseite eine Badewanne angeschlossen ist und an deren anderer Längsseite eine nur getrennt von außen zugängliche Toilette angeordnet ist.
In den Fig. 7 und 8 sind weitere Varianten von möglichen Sanitärraumkabinen schematisch angedeutet, wovon die Fig. 7 zwei "begehbare Bodenwannen miteinander vereinigt zeigt, wogegen die Fig. 8 vier voneinander getrennte» aber nur durch eine fünfte begehbare Bodenwanne zugängliche Sanitärraumkabinen mit voneinander unabhängigen Funktionsaufgaben darstellt.
Die erfindungsgemäß auf einem modularen Haßsystem beruhende Bauweise basiert auf einer begehbaren Bodenwanne mit den Seitenverhältnissen von z.B. 1 : 1, 1 : 2, 1 : 3 oder 1 : 1,5, 1,5 : 1»5ί Ί»5 : 2. Die Zellenwandung der Sanitärraumkabinen ist entsprechend dem modularen Maßsystem auf die Seitenverhältnisse der begehbaren Bodenwanne abgestimmt. Die begehbare Bodenwanne 1 besitzt einen vom oberen Wannenrand rechtwinkelig nach außen abstehenden Flansch 2a, wie dies die Fig. 1 zeigt. Die Zellenwände 3, 6 werden von den vertikalen Schenkeln von Winkelelementen gebildet, die rechtwinkelig geformt sind und mit dem anderen Schenkel 4- bzw. 5 einen Teil der Kabinenraumdecke bilden. Diese beiden Winke !elemente 3/^ "und. 5/6 weisen an sämtlichen Rändern nach außen abstehende Flanschen 2c bzw. 2d auf, mit welchen sie einerseits mit dem Flansch 2a der Bodenwanne 1, anderseits im Bereich der Kabinendecke miteinander fest und dicht verbunden werden können. Der Kabinenraum wird noch durch zwei einander gegenüberliegende Ssitenwandblenden abgeschlossen, die an ihren Rändern ebenfalls nach außen abstehende Flanschen 2d aufweisen und mittels dieser am Flansch 2a
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dei· Bodenwanne 1 und an den Flanschen 2c bzw. 2d der Einzerbauteile 3/4 bzw. 5/6 der beiden Winkeleleinente belestigbar sind. AlIe Einzelbauteile der Zellenwandung sowie die begehbare Bodenxfanne 1 werden vor dem Zusammenbau entsprechend ihrer vorbestimmten Punktionen mit den für die Installation der Zu- und Ablaufleitungen, der Lüftung und der Beleuchtung erforderlichen Bohrungen, Löchern oder Ausschnitten versehen. So ist das Waschbecken mit 11, der Ablauf der Toilette mit 12, die Lüftung mit 7 und die Beleuchtung mit 10 bezeichnet. Eine Tür 8 in einer Sextenwandblende 9 bzw. der Bodenwanne 1 ermöglicht den Zutritt zu der Kabine. In der Zellenwand 6 des Winkelelementes 5/6 ist eine Konsole 13 zur Aufnahme des Waschbeckens mitexngeformt.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Konstruktion dex* Einzelbauteile den großen Torteil des leichten Transports der Einzelbauteile bis zum Aufstellungsort und eines geringen Bedarfes an Werkseugen und Zeit für den Zusammenbau der Einzelbauteile aufweist.
Gemäß dem vorstehend angegebenen iaodulai'en Maßsystem können nun solche Haßraum- bzw. Sanitärraunikabinen in verschiedenen Größen und zur Bewältigung unterschiedlicher Funktionsaufgaben im sanitären Bereich an Ort und Stelle überall in Säumen oder auch im freien rasch und problemlos aufgebaut werden.
In dexx !fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel einer gegenüber der ersten Ausführungsform erweiterten Sanitärraumkabine im Vertikalschnitt und in Draufsicht auf die begehbare Bodenwanne 1 veranschaulicht, die in diesem Fall mit einer Badevvanne 22 kombiniert ist. Die Bodenwanne 1 hat hier das Seitenverhältnis 1 : 1,55 um der Länge einer vollständigen Badextfanrte 22 gerecht zu werden. Handelt es sich aber um eine Sitzbadewanne, dann kann zum Beispiel eine begehbare 3odenwanne mit einem Seitenverhältnis von 1 : 1 Verwendung finden. Die Wannenwand 23, welche die Badewanne 22 vom begehbaren Raum der Bodenwanne 1 trennt, ist elastisch nachgiebig ausgebildet und wird zum Beispiel von den ausgebauchten Ax-sstüt-sen 2.1V der
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Badewanne 22 in Sichtung gegen den begehbaren Raum der Bodeii- \-;anne 1 so ausgebaucht, daß sich gegen den unteren Rand der Badewanne 22 ein sogenannter Untertritt 25 bildet. Der Bordrand 2e der Badewanne 22 ist überall soweit vorgezogen, daß er den oberen Hand der Trennwand 23 -überragt. I-hrn kann in der. begehbaren Bodenwanne 1 eine Toilette 12 entweder an der Sehmalwand oder an der Längswand befestigt vorgesehen sein. In der Zellenwand 6 des Winkelelementes 5/6 kann auf einer eingeformten Konsole 13 ein Waschbecken 11 montiert sein. Der Zugang in den begehbaren Sanitärraum der Bodenwanne 1 ist durch eine in der Seitenwandblende 9 vorgesehene Tür 8 gegeben. Das Kassettenelement 21 ist sum Unterschied vom ersten Ausführungsbeispiel der Badewanne 22 im Querschnitt angepaßt, so daß die gesamte Grundfläche der Bodenwanne 1 und der Badewanne 22 durch die Einzelbauteile 3/4-« 5/6, 21 und 9 vollkommen umschlossen vjird und eine begehbare Sanitärraumkabine mit großer Funktionsbereitschaft darstellt. Leitungsanschlüsse für den Frischwassarüuflüü, für den Gebrauchtwasserabfruß void die Fäkalien sowie für die Lüftung und die Beleuchtung werden in der Zeichnung nicht berücksichtigt, werden aber als selbstverständlich vorausgesetzt.
In vielen Fällen wird angestrebt, die Toilette vom Wasch- und Baderaum getrennt au halten. Sin solches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 6 schematisch im Grundriß. In diesem Fall ist die begehbare Bodenwanne durch die Wand 30 von dem Baderaum getrennt. In diesem Toilette-Raum ist an der Schmalseite eine Toilette 12 angeordnet. An der der Toilette gegenüberliegenden Wand ist eine Tür 8 vorgesehen, die den separierten Eingang zur Toilette 12 gewährleistet. Die Bodenwanne 26 mit der Badewanne 22 ist wie beim Ausführuügsbeispiel gemäß Fig. 5 angeordnet. Der Zugang zu dem die Badewanne 22 und das Waschbecken 11 aufweisenden Sanitärraum erfolgt durch eine eigene Tür 8.
Der Vorteil des modularen Maßsystems zeigt sich schon allein, bei den drei vorstehend erläuterten Bautypen der Sanitärraum-
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kabine dadurch, daß für diese drei Bautypen nur 8 verschiedene Bauelemente, zum Beispiel 1, 3//+, 5/6, 9, 21, 22, 26, 30, oenötigt werden, diese Bauelemente aber darüberhinaus noch bei beliebig vielen weiteren Bautypen angewendet werden können.
So können zum Beispiel außer den drei vorstehend behandalten Bautypen einer Sanitärraumkabine gemäß dein modularen Maßsystem durch Anbauen bzw. Kombinieren von Bodenwannen Gruppen gegeneinander getrennter begehbarer Sanitärräume mit verschiedenen Funkt ions aufgaben gebildet x^erden. So zeigt das in Pig. 7 schematise!! im. Grundriß dargestellte Beispiel einer Sanitär— rauinkabine, daß an die Längswand einer begehbaren Bodenwaruae 27, die mit einer eingeformten Brausetasse J2 versehen ist, eine Bodenwanne 14 angeschlossen ist, die mit einer Toilette 12 ausgestattet ist. Die Zellenwände, welche auf der Bodsnwanne 21] aufgebaut sind, bestehen aus dem Kassettenelement 28 und dem Kassetteneleiaent 29, welches eine integrierte /Console 33 für ein Doppelwaschbecken aufweist, sowie aus zwei VinkeIelementen 19. Die Zellenwände, welche auf der Boderrwanne 14 aufgebaut sind, bestehen wieder aus swei w'inkeleleaaiTirsn 19 sowie aus zwei Seitenwandblenden 18. Die beiden getrennten Sanitärraumkabinen sind jeweils durch die Türen 8 zugänglich, wobei die Türzarge der Verbindungstür gleichseitig als Koppelelement wirkt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 zeigt beispielhaft eine Bodenwanne 17 aait einem Seitenverhältnis 1 ; 2. In den Winkel— elementen 19 und 20 der Kabinenwandung sind Türöffnungen 8 in Abständen voneinander ausgespart, durch welche Einzelkabinen zugänglich sind. Jede der vier Einzelkabinen ist nur durch den aus der begehbaren Bodenwanne 17 und deren Zellenwandung gebildeben Sanitärrauiß zugänglich und ist einer gesonderten Funktionsaufgabe unterworfen. Zum Aufbau dieser Einzelkabinen sind im wesentlichen wiederum die Einzelbauteile, die schon in den Beispielen gemäß den Fig. 1-7 verwendet warden, geeignet. Derartig gestaltete Sanitärraumkabinen können auch im Freien aufgestellt und zum Beispiel für Wochsnendhäiiser bzw. auf
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Campingplätzen zusätzlich zur Verbesserung der Lebensbedingungen beitragen.
Diese Ausführungsbeispiele lassen sich noch in vielen Variationen fortsetzen. Wesentlich ist, daß durch das modulare Maßsystem bei den vielen Ausführungsmöglichkeiten der llaßraumbaw. Sanitärraumkabine mit einer Mindestzahl von Einzelbau— elementen und daher mit einem Minimum an Teilungsfugen das Auslangen gefunden werden kann und diese Einzelbauelemente einen verhältnismäßig kleinen Transportraum beanspruchen und ohne Schwierigkeiten durch jede bekannte Türöffnung befördert werden können.
jDI.Pf/lia 1979 03 13/·?'

Claims (6)

  1. 29154U
    Patentanwälte \ μ 2021
    MOLLER-BORg * DEUFEL
    SCHÖN-HERTEL
    «MÖNCHEN 8G.SIESERTSTR. 4
    TEL. (039)474005 -TELEX 5-243*
    Hans A. Maihart Brühlerstraße 79/2/2
    2340 Mödling / Österreich
    Naßraum- bzw. Sanitärraumkabine
    Patentansprüche:
    (i?) Faßraum- bzxi. Sanitärraumkabine, bestehend aus einer Badenwanne und einer im wesentlichen aus vier Wänden, einer Decke und einer Tür gebildeten mannshohen Zelle, welche mit der Bodenwanne fest und dicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf Basis einer in verschiedenen GrundriSgröBen vorgesehenen begehbaren Bodenwanne (1, 14-, 15, 16, 17, 26, 27) mit beispielsweise vom Rand nach außen abstehendem Bordflansch (2a) eine Anzahl nach einem auf alle Bodenwannen-C-rundrisse abgestimmten modularen Maßsystem gebauter Zellwandbauelemente (3, S5 9> 18, 19, 21, 28, 29) vorgesehen ist, wobei die verschieden großen, unterschiedlich gestalteten Zellenwandbauelemente in beliebiger Kombination gemeinsam mit der jeweils gewählten Bodenwanne zu einer geschlossenen Sanitärraumkabine mit den gewünschten Sanitärfunktionen zusammenstellbar sind.
  2. 2. Naßraum- bzw. Sanitärraumkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwandung zum Teil aus zwei je einen Wandschenkel (3 bzw. 6) und je einen rechtwinkelig dazu angeordneten Deckenschenkel (A- bzw. 5) aufweisenden Winkelelementen, zum Teil aus zvrei den Kabinenraum seitlich abdeckenden Seitenblenden (9) besteht, wobei die Winkelelemente (3/4-, 5/6) und die Seitenblenden (9) untereinander und mit der Bodenwanne durch. nach außen abstehende Flansche (2a, 2b, 2c, 2d, 2e) miteinander dicht und fest, zum Beispiel durch Verschrauben, verbindbar sind,
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Naßrauai- \>z\i. Sanitärrauinkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwand zum Teil aus zwei je einen Wandschenkel (3 bzw. 6) und ge einen rechtwinkelig dazu angeordneten Deckenschenkel (4- bzw. 5) aufweisenden Winkelelementen, zum Teil aus zwei den Kabinenrauai seitlich abschließenden, jedoch zur begehbaren Bodenwanne (1) hin offenen Kassettenelementen (21, 28, 29) gebildet ist, wobei die Winkelelemente (3/4-, 5/6, 19, 20) und die Kassetten (21, 28, 29) mit der Bodenwanne (1, 14-, 15, 16, 17, 26, 27) durch nach außen abstehende !"!ansehe (2a,2b, 2c, 2d, 2e) miteinander dicht und fest verbindbar sind.
  4. 4-, Maßraum- bzw. Sanitärraumkabine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwandbauelemente (3/4-, 5/6, 9, 21, 28, 29) und die Bodenwanne (1, 14-, 15, 16, 17, 26, 27) für die Erfüllung der jeweiligen Sanitärfunktion entsprechend gestaltet sind, zum Beispiel Waschbeckenkonsole (13), Brausetasse. (32), Doppelwaschbecken (33), Sitzbadewanne (3Ό
  5. 5. Naßraum- bzw. Sanitärraumkabine nach den Ansprüchen 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagrechte bzw. Höhenteilung zwischen der begehbaren Bodenx^anne (1, 14-, 15, 16, "17» 26, 27) und den Zellenwandbauelementen (3/4-, 5/6, 9, 18, 19, 20, 21, 28, 29) der Höhe nach so gestaltet ist, daß einerseits die in der Bodenwanne zu integrierendenSanitärfunktionen wie Brausetasse (32) oder Badewanne (22) und anderseits die in den Zellenwandbauelemenfcen zu integrierenden Sanitärfunktionen, wie Waschbeckenkonsole (13) oder Doppelwaschbecken (33), gleichzeitig erfüllt werden.
  6. 6. Haßraum- bzw. Sani tärraumkab ine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die in den Ansprüchen 1 bis 4- gekennzeichnete Sanitärraumkabine seitlich eine oder mehrere, als Einzelobjekte mit vorbestimmter Funktion gebaute Sanitärkabinen (14-, 15, 16) anschließbar sind, welche nur von der erstgenannten Sanitärraumkabine (17) begehbar sind.
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    29154H
    7- Naßraum- bzw. Sanitärraumkabine nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an die begehbare Bodenwanne (1, 14, 15, 16, 17, 26, 27) eine als Badewanne ausgestaltete Bodenwanne (22) mit Bordrand (2e) so anschließbar ist, daß der Bordrand (2e) der Badewanne niveaugleich mit dem Bordflansch (2a) der begehbaren Bodenwanne abschließt, wobei der Bordrand der Badewanne den Bordflansch im Bereich der Überlappung ersetzt und die Trennwand (23) der Bodenwanne zur Bildung eines sogenannten Untertrittes (25) in Richtung zur begehbaren Bodenwanne durch die Armstützen (24) der Badewanne (22) ausgebaucht wird.
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