DE29622349U1 - Energiezuführungskette - Google Patents
EnergiezuführungsketteInfo
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Description
Lippert/Stachow, Schmidt
& Partner 23. Dezember 1996
Patentanwälte
Frankenforster Straße 135-137
Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
Igus Spritzgußteile für die
Industrie GmbH
51147 Köln
Industrie GmbH
51147 Köln
&iacgr;&ogr;.". ■ . [ . ■ ' .. ,.■■.'■■■'■■.'"■
Energiezuführungskette
Die Erfindung betrifft eine Energiezuführungskette zur
Aufnahme von Kabeln, Schläuchen oder dergleichen, mit einer
Anzahl gelenkig miteinander verbundener Kettenglieder, die durch zueinander parallele Laschen und diese verbindende
Querstege gebildet werden, wobei die Laschen seitliche,
ketteneinwärts gerichtete Rastvorsprünge zur lösbar rastenden
0 Aufnahme entsprechend ausgebildeter Querstege oder
Zwischenstücke aufweisen. ·
Derartige Energiefzuführungsketten dienen zur Führung von
Kabeln, Schläuchen und dergleichen Energieleitungen von einem 5 Anschlußpunkt zu einem anderen Anschlußpunkt, wobei wenigstens
einer, der Anschlußpunkte ortsveränderlich ist..
Eine Energiezuführungkette der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 35 31 066 Al bekannt. Die dort
beschriebene Energiezuführungskette besteht im wesentlichen aus abwechselnd mit Zapfen und kreisförmigen Bohrungen
versehenen Laschen, die mittels lösbarer oberer und unterer Querstege miteinander verbunden sind und jeweils "ein
Kettenglied bilden, wobei die Zapfen eines Kettengliedes in die Bohrungen des folgenden Kettengliedes eingreifen, so daß
die Kettenglieder gegeneinander verschwenkbar sind. Zur Aufnahme der lösbaren oberen und unteren Querstege sind die
Laschen mit einwärts gerichteten Ansätzen bzw. Raststäben
versehen, die mit Rastaushehmungen der Querstege
zusammenwirken. Die Querstege werden in einfacher Art und
. Weise durch Aufschnappen auf die Raststäbe der Laschen mit
diesen unverlierbar verbunden, insbesondere da die jeweils ein
Kettenglied bildenden Laschen jeweils spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind und die oberen und unteren
Querstege identisch sind, ist diese bekannte
Energiezuführungskette unkompliziert in der Herstellung und
einfach zusammenzusetzen. .
. -
Eine andere ähnliche Energiezuführungskette ist aus der
DE 39 09 797 bekannt. Diese Energiezuführungskette besteht ebenfalls aus gegeneinander schwenkbaren, gleichartigen,
parallelen Laschen, die durch lösbare obere und untere Querstege miteinander verbunden sind, wobei die Enden der
Querstege lösbar an auf gleicher Höhe gelegenen Laschen
gehalten' sind. Der mittlere Bereich einer jeden Kettenlasche ist bei dieser bekannten Energiezuführungskette beiderseitig
der Mittelebene der Kettenlasche mit oberen und unteren Ansätzen versehen, die jeweils eine T—förmige Nut zur Aufnahme
der entsprechend ausgebildeten Enden der Querstege aufweisen. Die Enden der Querstege sind T-förmig ausgebildet und seitlich
in die durch die Ansätze gebildeten Nuten einschiebbar.. Zur Erweiterung des nutzbaren Kettenquerschnitts werden in der
DE 39 09 797 nachrüstbare längliche - Aufsatzstücke
vorgeschlagen, die in die T-förmigen Nuten jeweils paarweise an zwei auf gleicher Höhe gelegenen Laschen einschiebbar sind
und die zwischen sich Querstege gleicher Ausbildung und mit
gleichen Befestigungsmitteln wie die Kettenquerstege der
Laschen aufnehmen. Diese Aufsatzstücke sitzen mit einer Wand
auf dem oberen oder unteren Rand der Laschen auf und bilden somit eine Verlängerung der Mittellängsebene der Laschen.
Somit bedarf es nur einer zweilaschigen Kette an* welcher
mittels der Aufsatzstücke weitere, zu den Kabeln oder
. Leitungen dieser Kette zusätzliche Kabel aufnehmende Elemente anbringbar sind, so daß der Nutzquerschnitt und damit die
Aufnahmemöglichkeit der Kette beachtlich erweitert werden kann, wobei stets gleich ausgebildete Stege Anwendung finden
können.
Der aus Sicht dieser Lösung sich ergebende wesentliche Vorzug, daß stets gleich ausgebildete Querstege Anwendung finden
können, bringt jedoch den Nachteil mit sich/ daß zwingend eine
mehrteilige Konstruktion der Erweiterung unter Vorhaltung entsprechender besonders ausgebildeter Auf sat z's tücke
erforderlich ist. Diese Aufsatzstücke müssen wiederum mit besonderen,, Rast- oder Schraubmitteln zur Halterung der
Querstegenden versehen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Nutzquerschnitt der
eingangs genannten Kette unter Beibehaltung der Konfiguration und Ausbildung der Laschen mit möglichst einfachen Mitteln zu
erweitern, ohne daß hierzu besondere Aufsatzstücke
erforderlich sind. .
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen,
daß zumindest einige der Querstege als Bügel ausgebildet sind, die zumindest einseitig eine Erweiterung des durch die
parallelen oberen und unteren Ränder der Laschen begrenzten Kettenquerschnitts bilden. Damit verläßt die Erfindung das
Prinzip der Verwendung von Querstegen stets gleicher Ausbildung zugunsten einer wesentlich einfacheren und
stabileren Konstruktion. Vor allen Dingen bietet die
Verwendung von Bügeln als Querstege den Vorzug, daß diese sehr viel einfacher zu montieren sind als paarweise auf gleicher
Höhe der Laschen anzuordnende Aufsatzstücke, zwischen die
weitere Querstege einsetzbar sind.
Die Bügel gemäß der Erfindung können zwar ebenfalls mehrteilig
ausgebildet sein oder so beschaffen sein, daß sie den Aufbau
eines Modulsystems höherer Ordnung ermöglichen, bevorzugt sind jedoch die Bügel als einteilige Bögen mit sich parallel zu den
oberen und unteren Schmalseiten der Laschen erstreckenden endseitigen Befestigungsbereichen ausgebildet. Solche
einteiligen Bögen Lassen sich einfach einstückig aus Kunststoff spritzen und können auf einer oder beiden Seiten
der Kette anstelle der sonst üblichen Querstege auf die
Rastvorsprünge der , Seitenlaschen aufgeschnappt werden. Die
Bogengeometrie bietet eine hinreichende Stabilität und
ermöglicht eine in etwa tunnelförmige Erweiterung des
nutzbaren Kettenquerschnitts auf einer oder auf beiden Seiten der Kette. Die Bügel können jedoch auch jede andere von der
,Bogenform abweichende Gestalt aufweisen, beispielsweise können diese rechteckig ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise sind die Befestigungsbereiche der Bügel
entsprechend den. Befestigungsbereicheri der Querstege
ausgebildet, so daß die Querstege einer Standardkette beliebig
durch die Bügel gemäß der Erfindung austauschbar sind.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß die einwärts gerichteten. Rastvorsprünge an
wenigstens jeweils einer.Lasche eines Kettenglieds als an sich
- bekannte Rast leisten ausgebildet sind, die mit
Rastausnehmungen der Bügel auf an sich bekannte Art und Weise zusammenwirken. Derartige Rastverbindungen sind beispielsweise
in der DE 35 31 066 beschrieben.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die einwärts gerichteten Rastvorsprünge
jeweils einer Lasche eines Kettengliedes mit Lagerbohrungen versehen sind, die mit an1 den Bügeln versehenen Lagerzapfen
jeweils ein Scharnier bilden. Die Bügel lassen sich somit nach Öffnen einer Rastverbindung um das Scharnier aufschwenken,
' wodurch das Einlegen von Kabeln und/oder Leitungen in die
Kette wesentlich erleichtert wird. Zweckmäßigerweise sind die Scharniere dabei so ausgebildet, daß sich die Lagerzapfen bei
aufgeschwenkten Bügeln aus den Lagerbohrungen ausrasten lassen, so daß ein einfaches Abnehmen der Bügel gewährleistet
. ist· ■'·■■' . ■" ■ &Lgr; ..:■·■ ' .'
Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Oberseiten der
Befestigungsbereiche der Bügel im mit den Laschen verrasteten
Zustand fluchtend zu den oberen oder unteren Schmalseiten der
Laschen.
Vorzugsweise sind die Bügel auf ihren dem Ketteninneren
abgewandten Seiten mit Verstärkungsrippen versehen. Hierduch erhalten, die Bügel trotz verhältnismäßig geringen Gewicht eine
außerordentlich hohe Stabilität. '
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten ,Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kettenglieds der ,
Energiezuführungskette gemäß der Erfindung,
. . ■' . ·■' ' :■ &ngr;.. ■../■..■■■'■■■·.'
Fig. 2 eine" Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte
Kettenglied und . - ■
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig.. 1 dargestellten
- Kettenglieds. .'.,'·
Die Energiezuführungskette, gemäß der Erfindung besteht im
wesentlichen aus den in den Figuren dargestellten
Kettengliedern die -zu einem vorzugsweise in eine Richtung
.25 krümmbaren Kettenstrang zusammengefügt sind. Die Kettenglieder
sind aus zueinander parallel ausgerichteten und
spiegelbildlich zueinander ausgebildeten Laschen 1 und diese verbindenden oberen und unteren Querstegen 2, 3 gebildet.
Sowohl die Laschen 1 als auch die oberen und unteren Querstege
sind einstückig aus einem thermoplastischen Kunststoff gespritzt. ' .
Die Laschen 1 sind auf einer Seite des Kettengliedes
gegeneinander einwärts gekröpft und jeweils mit einem nach außen vorstehenden zylindrischen Zapfen 4 versehen. Die
hiervon abliegenden Seiten der Laschen 1 sind gegeneinander
auswärts gekröpft und jeweils mit einer entsprechend den
Zapfen 4 bemessenen Bohrung 5 versehen.. Anstelle der Bohrung
5 kann auch auf den Innenseiten der Laschen in deren auswärts
gekröpftem Bereich-jeweils eine kreiszylindrische Vertiefung
vorgesehen sein. Die zylindrischen Zapfen 4 auf den Außenseiten der gegeneinander einwärts gekröpften
Laschenbereiche greifen in die Bohrungen 5 der auswärts
; gekröpften Laschenbereiche des benachbarten Kettengliedes ein, so daß eine Energiezuführungskette aus zwei zueinander
parallelen und wenigstens in eine Richtung krümmbaren Laschensträngen gebildet wird.
Die die Laschen 1 verbindenden oberen und unteren Querstege. 2,
3 bilden jeweils die obere und untere Begrenzung, des von den
Kettengliedern zur Aufnahme von Schläuchen, Kabeln oder
dergleichen ausgebildeten Kanals.
Wie dies insbesondere den Fig. 1 und 3 zu entnehmen ist, ist
der obere Quersteg 2 als bogenförmiger Bügel mit sich parallel zu dem unteren Quersteg 3 erstreckenden Befestigungsbereichen
6 ausgebildet. Sowohl der obere als auch der untere Quersteg
2, 3 sind lösbar auf an den Innenseiten der Laschen 1 vorgesehenen, einstückig angeformten Rastvorsprüngen 7
aufgeschnappt. Die Rastvorsprünge 7 sind durch die strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt, wobei nur die
oberen Rastvorsprünge 7 sichtbar sind.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist
vorgesehen, daß der als Bügel ausgebildete obere Quersteg 2 auf der in den Fig. 1 und 2 rechten Seite über Lagerzapfen 8
schwenkbar in Lagerbohrungen 9 des betreffenden Rastvorsprungs 7 gelagert ist. Die Lagerzapfen 8 lassen sich in der
aufgeschwenkten Stellung des als Bügel ausgebildeten oberen Querstegs 2 aus den Lagerbohrungen 9 ausrasten. .. - ■
Auf der in den Fig. 1 und 2 links dargestellten Seite ist der
betreffende Rastvorsprung 7 auf an sich bekannte Art und Weise als im Querschnitt trapezförmiger Ansatz mit beiderseits
abgeschrägten Rastleisten ^ausgebildet. Diese nicht näher
bezeichneten Rastleisten wirken, mit in einer Rastausnehmung
vorgesehenen Rastnuten des oberen Querstegs zusammen. Auf der
Oberseite des Rastvorsprungs 7 ist zusätzlich eine Nase 10 angeordnet, die in eine fensterartige Durchbrechung 11 in dem
Befestigungsbereich 6 des oberen Querstegs bei Verrastung des Querstegs eingreift.
Der untere Quersteg 3 ist ebenso lösbar an unteren Rastvorsprüngen der Laschen befestigt, die in den Zeichnungen
jedoch nicht dargestellt sind. _
'"■
Insbesondere aus den in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ansichten -wird deutlich, daß der als bogenförmiger Bügel ausgebildete
obere Quersteg 2 eine obere Erweiterung des für Kabel, Schläuche oder , dergleichen nutzbaren Kettenquerschnitts
bildet. Dieser obere Quersteg 2 ist auf einfache Art und Weise
montierbar, sowie auf- und zuschwenkbar und lösbar sowie
verriegelbar. Die Befestigungsbereiche 6 des oberen Querstegs 2 sind entsprechend den Befestigungsbereichen üblicher
herkömmlicher Querstege ausgebildet. Anstelle des gewöhnlich ausgebildeten unteren Querstegs 3 kann ebenso ein als Bügel
ausgebildeter Quersteg eingesetzt werden. Hierdurch würde der
Nutzquerschnitt der Energiezuführungskette sowohl nach oben als nach unten erweitert!
Die Befestigungsbereiche 6 des als Bügel ausgebildeten oberen
Querstegs 2 erstrecken sich fluchtend zu den oberen-Rändern
der Laschen 1, so daß die Energiezuführungskette in diesen Bereichen beispielsweise in einer Führungsrinne oder auch
Führungsschienen abrollen kann.
.. . ■*-■■.;'
Aus Stabilitätsgründen sind die Bügel bzw. oberen Querstege 2 auf ihren dem Ketteninneren abgewandten Sei terrain it
Verstärkungsrippen 12 versehen.
Lippert, Stachow, Schmidt
& Partner 23· Pe &zgr; ember 1996
Patentanwälte \ ■ .
Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach - ·' -.
Igus Spritzgußteile für die Industrie GmbH
51147 Köln
■. .. ,.
Energiezuführungskette Bezugszeichenliste
1 Laschen
2 obere QuerStege
3 untere Querstege ,
4 Zapfen
5. Bohrungen
6, Befestigungsbereiche
.7. Rastvorsprünge
8 Lagerzapfen
9 Lägerbohrungen 10 Nase
11 fensterartige Durchbrechung
12 . Verstärkungsrippen
Claims (7)
1. Energxezuführungskette zur Aufnahme von Kabeln, Schläuchen
oder dergleichen, mit einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Kettenglieder, die durch zueinander parallele
Laschen und diese verbindende Querstege gebildet werden, wobei die Laschen seitliche, kette.neinwärts gerichteter
Rastvorsprünge zur lösbar rastenden Aufnahme entsprechend
ausgebildeter Querstege oder Zwischenstücke aufweisen, dadurch ge ken &eegr; zeichne t, daß zumindest
einige der , Querstege als Bügel ausgebildet sind, die zumindest einseitig eine Erweiterung des durch die
parallelen oberen und unteren Ränder der Laschen (1)
begrenzten x Kettenquerschnitts bilden. ,
2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bügel als einteilige Bögen mit sich parallel zu den oberen und unteren Schmalseiten der Laschen (1) erstreckenden endseitigen Befestigungsbereichen (6) ausgebildet sind.
gekennzeichnet, daß die Bügel als einteilige Bögen mit sich parallel zu den oberen und unteren Schmalseiten der Laschen (1) erstreckenden endseitigen Befestigungsbereichen (6) ausgebildet sind.
3. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsbereiche (6) der Bügel entsprechend den
Befestigungsbereicheri der Querstege ausgebildet sind3i:
4. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
einwärts gerichteten Rastvorsprünge (7) an wenigstens
: jeweils einer Lasche' (1) eines Kettenglieds als an sich
bekannte Rastleisten ausgebildet sind, die mit " , . Rastausnehmungen der Bügel auf an sich bekannter Art und
Weise zusammenwirken. . -
5. Energiezuführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
einwärts gerichteten· Rastvorsprünge (7) jeweils einer
Lasche (1) eines Kettenglieds mit Lagerbohrungen (9)
versehen, sind, die mit an den Bügeln vorgesehenen
Lagerzapfen ein Scharnier bilden.
.15 . . · - . "■ . - ■- '·■ ■
.15 . . · - . "■ . - ■- '·■ ■
6. Energiezuführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseiten der Befestigungsbereiche (6). der Bügel sich im mit den Laschen.(1) verrasteten Zustand flüchtend zu den
oberen oder unteren Schmalseiten der Laschen (1) erstrecken. . :
7. Energiezuführüngskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
d a du r c h g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h net, daß die Bügel
auf ihren dem Ketteninneren abgewandten Seiten mit Verstärkungsrippen (12) versehen sind.
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Legal Events
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Effective date: 20000405 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: IGUS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: IGUS SPRITZGUSSTEILE FUER DIE INDUSTRIE GMBH, 51147 KOELN, DE Effective date: 20050713 |
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R071 | Expiry of right |