DE29622098U1 - Band zum Binden von langgestreckten Gegenständen - Google Patents

Band zum Binden von langgestreckten Gegenständen

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    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
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    • B65D2563/101Details of non-metallic straps, tapes or bands
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Description

Band zum Binden von langgestreckten Gegenständen
Es sind Bänder zum Binden von langgestreckten Gegenständen, insbesondere von Kabeln und Kabelbäumen bekannt, die aus einer flexiblen Bandzunge und einem einstückig mit einem Ende derselben verbundenen Bandschloß bestehen. Zum Binden eines Gegenstands wird die Bandzunge um den zu bindenden Gegenstand geschlungen, ihr freies Ende wird in die Bandöffnung des Schlosses eingeführt und darin nach dem Spannen verriegelt. Beispielsweise kann sie zu diesem Zweck mit einer Zahnung versehen sein, die mit einer federnden Zahnraste in der Bandöffnung des Schlosses zusammenwirkt. Es können Gegenstände beliebigen Durchmessers gebunden werden, sofern ihr Umfang nicht größer ist als die Spannlänge der Bandzunge· Es können auch Gegenstände von sehr kleinem Durchmesser gebunden werden, sofern ihr Durchmesser mindestens ebenso groß wie der Mindestdurchmesser der von der Bandzunge formbaren Schlinge ist. Dieser Mindestdurchmesser wird zum einen durch die Biegbarkeit der Bandzunge vorgegeben. Obwohl die üblicherweise verwendeten Kunststoff-
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
werkstoffe, beispielsweise Polyamid, eine hohe Flexibilität
bieten, kann sich aus der verbleibenden Steifigkeit der Bandzunge
ein Mindestdurchmesser ergeben, der zwischen Bruchteilen eines Millimeters und mehreren Millimetern liegt. Zum anderen
kann der Mindestdurchmesser der Bandschlaufe durch die Art und Weise beeinflußt werden, wie das Band am Schloß angebracht und zur Einführungsseite der Bandöffnung geführt ist. Beispielsweise gibt es Bänder, bei denen das Band an der Seite des Schlosses angebracht ist, die der Einführungsseite der Bandöffnung
gegenüber liegt, so daß das Band im kürzest gespannten Zustand über den Rücken des Schlosses hinweggeführt wird, wobei sich
zwischen dem Rücken des Schlosses und dem Band ein Spalt von
mehreren Millimetern Länge ergibt. Ferner gibt es Bänder, bei
denen die Bandz&mgr;nge unmittelbar benachbart der Einführungsseite der Bandöffnung am Bandschloß befestigt ist, so daß sie bei
kürzester Spannstrecke eine Wendung um 180° machen muß, die je nach Flexibilität einen Mindestdurchmesser von mehreren Millimetern bedingen kann. Der Mindestdurchmesser der Bandschlaufe
kann größer sein als die Querabmessung des zu bindenden Gegenstands, so daß dieser nicht fest gebunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu
vermeiden. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß nahe dem Schloß an der Bandzunge an deren dem zu bindenden Gegenstand
zugewendete Seite mindestens ein Vorsprung angeordnet
ist.
Dieser Vorsprung ragt von der eine kurze Schlaufe bildenden
Bandzunge in den von ihr umschlossenen Bereich hinein und verringert dadurch ihren freien Querschnitt. So können auch Querschnitte sehr kleinen Querschnitts sicher gebunden werden.
Die zweckmäßige Gestalt des Vorsprungs läßt sich leicht von der Form des freien Querschnitts in der kleinsten Bandschlaufe ableiten, wenn die Regel befolgt wird, diesen freien Querschnitt auf Null zu bringen bzw. darin lediglich so viel freien Raum zu belassen, wie er zum Spannen des kleinstmöglichen Gegenstands
toleriert werden kann. Bei üblichen Kabelbindern liegt die Höhe des Vorsprungs zweckmäßigerweise in der Größenordnung der 1- bis 4-fachen Banddicke. Seine Länge liegt zweckmäßigerweise in der Größenordnung der halben bis doppelten Abmessung des Schlosses in Richtung seiner Bandöffnung. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Band an der der Einführungsseite der Bandöffnung entgegengesetzten Seite des Schlosses mit diesem verbunden ist.
Der Vorsprung sollte einen gewissen Abstand vom Schloß haben, da er im Bereich seiner Längserstreckung die Biegemöglichkeit des Bandes beschränkt und,deshalb zwischen dem Schloß und dem Vorsprung ein Bereich mit im wesentlichen unbeeinträchtigter Biegefähigkeit verbleiben sollte. Der Abstand des Vorsprungs vom Schloß entspricht zweckmäßigerweise der 3- bis 10-fachen Dicke des Bands in diesem zwischen dem Schloß und dem Vorsprung gelegenen Bereich.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Bandzunge in ihrem dem Schloß benachbarten Bereich, in welchem sie bei kurzer Bindung einer besonders starken Biegung unterworfen ist, biegeweicher ausgeführt ist als im größeren Teil ihrer Länge. Dadurch wird ihre Fähigkeit, sich zwischenraumfrei um kleine Gegenstände zu schlingen, weiter verbessert. Dies gilt insbesondere für solche Bänder, deren Bandzunge im größeren Teil ihrer Länge mit einer Zahnung und Randwülsten versehen ist, die das Band versteifen.
Als für die erfindungsgeraäßen Zwecke im allgemeinen ausreichend hat sich ein einzelner, leistenförmig in Längsrichtung des Bandes verlaufender Vorsprung erwiesen, der sich im Vergleich mit der Flexibilität des Bandes im wesentlichen starr verhält. Jedoch kann auch ein federnder Vorsprung vorgesehen sein, der sich unter der Bandspannung und dem dadurch zwischen dem zu bindenden Gegenstand und dem Band herrschenden Pressung verformt und federnd an dem zu bindenden Gegenstand anliegt.
Schließlich können die obigen Erläuterungen, soweit von "einem" Vorsprung die Rede ist, auch sinngemäß auf eine Gruppe entsprechend kleinerer Vorsprünge gelesen werden, die beispielsweise bürsten- oder lamellenartig mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie in ihrer Gesamtheit dem oben erläuterten Einzelvorsprung ähnlich, aber nachgiebiger sind.
Aus der US-A 3 605 199 ist ein Kabelbinder bekannt, bei welchem das Schloß in der Nachbarschaft zur Bandzungenbefestigung Vorsprünge trägt, die den Zwickel schließen sollen, der sich in der Nachbarschaft zur Einführungsseite der Bandöffnung und dem darin eingeführten Band ergibt, um dadurch das Einklemmen und Beschädigen von Kabeln zu vermeiden. Die Eigenschaften des Bandes und dessen Fähigkeit, sich zwischenraumfrei um kleine Gegenstände zu legen, werden dadurch nicht berührt.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bandes im
gestreckten Zustand und
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht desselben Bandes mit kurz gespannter Bandschlaufe.
Die Bandzunge 1 ist an ihrem einen Ende 2 mit dem Bandschloß 3 einstückig verbunden, das eine Bandöffnung 4 enthält, welche einen Verriegelungsmechanismus für die am Band vorgesehene, in der Zeichnung nicht erscheinende Zahnung enthält.
An dem Schloß 3 ist ein Befestigungsteil 5 angeordnet, der zur Befestigung des Bandes und damit des gebundenen Gegenstands an einer Platte dient. Dies hat mit dem Wesen der Erfindung nichts zu tun und ist somit entbehrlich oder kann auch an anderer Stelle, beispielsweise im Verlaufe der Bandzunge, angebracht sein.
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Zum Binden eines Gegenstands wird die Bandzunge 1 um den Gegenstand geschlungen, durch die Bandöffnung 4 geführt und gespannt. Das überstehende Bandende wird abgeschnitten. Ist der Gegenstand sehr klein, so ergibt sich eine sehr kleine Bandschlaufe, wie sie in Fig.2 dargestellt ist. Aufgrund der Steifigkeit des Bandes und anderer Umstände kann der Inhalt der Bandschlaufe größer sein als die Querabmessung des zu bindenden Gegenstands, so daß dieser locker bleiben würde, wenn nicht ein Vorsprung 6 an der Bandzunge vorgesehen wäre, der den von der kleinstmöglichen Schlaufe eingenommenen Bereich gänzlich oder in einem vorbestimmten Maß füllt, so daß der kleinste zu bindende Gegenstand zwischen dem Vorsprung 6 und dem Rücken des Schlosses 3 oder auch neben dem Vorsprung 6 sicher gehalten werden kann. Der Vorsprung ist so klein, daß er das Fassungsvermögen der Schlaufe bei großen Durchmessern praktisch nicht beeinflußt.
Im Abschnitt 7 der Bandzunge zwischen dem Vorsprung 6 und dem Schloß 3 ist die Bandzunge dünner ausgeführt als in dem Bereich des Vorsprungs und zwischen diesem und dem freien Ende des Bands. Dadurch kann die Bandzunge sich um so enger um den zu bindenden Gegenstand schließen.
In einem bewährten Beispiel eines Kabelbinders aus Polyamid wurden folgende Abmessungen gewählt:
Länge des Kopfs in Richtung der Bandöffnung: 6mm Breite der Bandzunge: 4,7mm
Dicke der Bandzunge im Abschnitt 7: 0,75mm Abstand des Vorsprungs 6 von der Verbindungsstelle 2 mit dem Schloß bei gestreckter Bandzunge: 3,7mm Höhe des Vorsprungs 6 über der ihn tragenden Fläche: 1,6mm Länge des Vorsprungs in Richtung der Bandzunge: 6mm.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Band zum Binden von langgestreckten Gegenständen wie Kabeln, das aus einer flexiblen, um den zu bindenden Gegenstand spannbaren Bandzunge (1) und einem mit deren einem Ende (2) einstückig verbundenen, das freie Bandende (1) aufnehmenden Bandschloß besteht, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Schloß (3) an der Bandzunge (1) an deren dem zu bindenden Gegenstand zugewendeten Seite mindestens ein Vorsprung (6) angeordnet ist.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Vorsprungs (6) der 1- bis 4-fachen Banddicke entspricht.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des von dem Vorsprung (6) oder den Vorsprüngen eingenommenen Bereichs der halben bis doppelten Abmessung des Schlosses (3) in Richtung seiner Bandöffnung entspricht.
4. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Vorsprungs (6) vom Schloß (3) der 2- bis 10-fachen Dicke der Bandzunge in dem Bereich (7) zwischen dem Vorsprung (6) und dem Schloß (3) entspricht.
5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsseite der Bandöffnung (4) an der der Verbindung (2) mit der Bandzunge (1) entgegengesetzten
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Seite des Bandschlosses (3) angeordnet ist.
6. Band nach einem der Ansprüche 5 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner, leistenförmig in Längsrichtung der Bandzunge (1) verlaufender Vorsprung (6) vorgesehen ist.
7. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein federnder Vorsprung vorgesehen ist,
8. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandzunge (1) im Bereich (7) zwischen dem Vorsprung (6) und dem Schloß (3) biegeweicher als im größeren Teil ihrer Länge ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822176U1 (de) 1998-12-11 1999-05-06 TRW Automotive Electronics & Components GmbH & Co. KG, 78315 Radolfzell Kunststoffhalteband zum Umschlingen, Haltern und Bündeln von Gegenständen, insbesondere von Rohren und Kabeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822176U1 (de) 1998-12-11 1999-05-06 TRW Automotive Electronics & Components GmbH & Co. KG, 78315 Radolfzell Kunststoffhalteband zum Umschlingen, Haltern und Bündeln von Gegenständen, insbesondere von Rohren und Kabeln
EP1008532A1 (de) * 1998-12-11 2000-06-14 TRW Automotive Electronics & Components GmbH & Co. KG Kunststoffhalteband zum Umschlingen, Haltern und Bündeln von Gegenständen, insbesondere von Rohren und Kabeln

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