DE29619461U1 - Pflasterrinne, bestehend aus Formsteinen - Google Patents

Pflasterrinne, bestehend aus Formsteinen

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
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Description

Bezeichnung: Pflasterrinne, bestehend aus Formsteinen Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Pflasterrinne, welche aus mehrzeilig verlegten Formsteinen gebildet ist, wobei die Formsteine ggf. mit Nippen oder dergleichen Abstandshaltern versehen sind. Solche Pflasterrinnen werden bspw. zur Entwässerung von Straßen, Park- und Gehwegen, wasserführend zu Straßenabläufen oder dergleichen, verwendet.
Es ist bereits bekannt, derartige Rinnen für Straßenabläufe mehrzeilig, &zgr;. B. dreizeilig oder fünfzeilig, d.h. mit im Querschnitt drei oder fünf Zeilen bzw. Reihen von Steinen nebeneinander angeordnet, herzustellen. Die Steine sind dabei in einem Mörtelbett verlegt. Zur Bildung der Rinne werden die seitlich der mittleren und äußeren Steinreihe angeordneten Längsreihen mit Pflastersteinen leicht schräg gestellt. Da alle Steine gleiche Dimensionen und Formen aufweisen, entstehen bei einem muldenförmigen Verlegen nach unten zum Mörtelbett hin weit klaffende Fugen. Nachteilig ist hierbei, daß der Beton oder Fugensand in diese Zwischenräume eingeschlämmt werden muß, was einen erhöhten Arbeitsaufwand bedeutet. Ein weiterer Nachteil ist das Erfordernis eines muldenförmigen Mörtelbetts, was üblicherweise per Hand mittels einer Kelle ausgeführt wird und schon den gewünschten muldenförmigen Verlauf haben muß. Nachteilig bei den bekannten Rinnen ist schließlich, daß der Anschlußbereich der äußeren Rinnensteine an den angrenzenden Pflasterbelag aufgrund der Schrägstellung der Randsteine eine weit klaffende Fuge aufweist, was optisch einen unschönen Eindruck hinterläßt und auch dazu führt, daß der Fugensand, z.B. bei der Benutzung von Kehrmaschinen, herausgefegt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Formsteine zur Herstellung einer Pflasterrinne anzugeben, die einfach herstellbar und verlegbar
ist und bei der ein technisch und optisch sauberer Anschluß zwischen den Randsteinen der Rinne und dem daran anschließenden Pflasterbelag ermöglicht wird. Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, daß sich die Formsteine der oberen Ausrundung des Wassereinlaufrostes, zugehörig zur Pflasterrinne, sauber anpassen.
Zur Lösung der Aufgabe ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß die Oberseite und die Unterseite der Pflasterrinne etwa gleiche Breite aufweisen, daß die Seitenflächen der Formsteine und die Unterseite der Pflasterrinne, gebildet durch die Unterseiten der Formsteine, senkrecht zueinander verlaufen und daß die Abstandshalter an den sich in Längsrichtung der Rinne erstreckenden Außenseiten der Formsteine für eine Langsverschiebbarkeit der Formsteinreihen bzw. -zeilen gegeneinander ausgebildet sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die bei den bekannten Rinnen klaffenden Fugen zwischen den äußeren Randsteinen der Rinne und dem jeweils angrenzenden Pflasterbelag nicht mehr vorhanden sind. Der Fugenabstand zwischen dem Randstein der Rinne und dem angrenzenden Pflasterbelag entspricht dem Abstand zwischen den einzelnen Steinen. Bei Verwendung von Fugensand wird dieser von Kehrmaschinen nicht mehr herausgefegt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß beim Verlegen der Pflasterrinne die einzelnen Formsteinreihen bzw. Zeilen in Längsrichtung der Rinne, bspw. zum Erzeugen einer Kurve, gegeneinander verschoben werden können.
Nach einer ersten besonderen Ausfuhrungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß von zwei aneinandergrenzenden Formsteinen benachbarter Formsteinreihen bzw. -zeilen nur an der in Längsrichtung der Rinne verlaufenden Seitenfläche eines Formsteines Abstandshalter vorgesehen sind, während die zugewandte Seitenfläche des anderen Formsteines, vorzugsweise
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ebenflächig ausgebildet ist. Hierdurch ist eine freie Verschiebbarkeit der Formsteinreihen bzw. -zeilen gegeneinander ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die an die Pflaster- oder Belagfläche angrenzenden äußeren Seitenflächen der Randsteine ebenflächig ausgebildet sind. Da Rinnensteine üblicherweise ein anderes Maß als die Pflastersteine der angrenzenden Pflasterflächen aufweisen, ist durch diese Maßnahme eine Kollision der Abstandshalter von Rinnensteinen und Pflastersteinen vermieden.
In einer bevorzugten Ausführung verläuft die Unterseite der Pflasterrinne eben, was den Vorteil hat, daß auch das Mörtelbett oder das Sandbett, in welches die Rinne verlegt wird, ebenfalls eben ausgeführt werden kann. Dies ist wesentlich kostengünstiger, einfacher und schneller hergestellt als eine nach dem derzeitigem Stand der Technik auszuführendes Mörtelbett mit herkömmlicher Rinnenpflasterung.
Die erfindungsgemäße Pflasterrinne wird bevorzugt dadurch erstellt, daß neben dem Mittelstein besondere Randsteine verwendet werden, wobei sich bei mehr als dreizeiliger Rinne die inneren und äußeren Randsteine in ihrer Höhe nochmals unterscheiden. Die Randsteine haben vorzugsweise zwischen ihren Außenseiten und ihrer Unterseite einen rechten Winkel und zwischen der in Einbaustellung äußeren Seitenfläche und der Oberseite einen Winkel < 90°, so daß der Randstein bereits die gewünschte Senkrechte aufzeigt, wenn er auf ein ebenes, weitgehend waagrechtes Mörtelbett gelegt wird. Durch diese Form wird u. A. vorzugsweise vermieden, daß zwischen der Außenseite bzw. äußeren Seitenfläche angrenzenden Pflasterfläche eine überbreite Fuge klafft. Die mit den erfindungsgemäßen Randsteinen gebildete Fuge hat eine normale Breite. Es ergeben sich dann beim Verlegen von drei oder fünf Steinen im
wesentlichen lotrecht verlaufende Fugen und ein ebenes Mörtelbett, was eine erhebliche Zeitersparnis gegenüber dem Verlegen der bekannten Rinnen ergibt. Die Unterseiten der einzelnen Steine liegen dann im wesentlichen in einer horizontalen Ebene.
In einer anderen vorteilhaften Ausführung schließen die Seitenflächen, die Oberseite und die Unterseite des mittleren Steines der Rinne jeweils einem rechten Winkel ein. Dieser führt, zusammen mit gegenüberliegenden rechten Winkel zwischen den Seitenflächen und Unterseite eines Randsteins dazu, daß zwischen der in Einbaustellung inneren Seitenfläche des Randsteins und dem benachbarten Mittelstein ebenfalls eine in vertikaler Richtung parallele Fuge verläuft, die weder nach oben noch nach unten aufklafft. Hierdurch ist die Verlegung der Steine nochmals vereinfacht. Diese erfindungsgemäße Pflasterrinne eignet sich auch für fünfzeilige und darüber hinaus gehende Variationen von Rinnen.
Die einzelnen Pflastersteine können, wie an sich bekannt mit angedeuteter Fuge ausgebildet sein.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Figur 1 eine mögliche Ausfuhrungsform einer dreizeiligen Pflasterrinne nach der Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Pflasterrinne gemäß Figur 1,
Figur 3 ein Randstein der Pflasterrinne gemäß Figuren 1 und 2,
Figur 4 eine Draufsicht auf die Pflasterrinne gemäß Figur 1 mit etwas vergrößert dargestellten Abstandshaltern an den Formsteinen,
Figur 5 eine mögliche Ausführungsform einer fünfzeiligen Pflasterrinne nach der Erfindung und
Figur 6 eine Ausführung einer dreizeiligen Pflasterrinne nach dem Stand der Technik.
Die dreizeilige Pflasterrinne nach dem Stand der Technik gemäß Figur 6 ist aus Randsteinen R und den Mittelsteinen M gebildet. Die Randsteine R und die Mittelsteine M haben beim Stand der Technik gleiche Dimensionen und schließen zwischen ihren Seiten, d.h. der Oberseite O, den Außenseiten bzw. Seitenflächen A und der Unterseite U, je rechte Winkel ein. Beim Verlegen zu einer Rinne ergibt sich zwischen dem Pflasterbelag 8 und der angrenzenden äußeren Seitenfläche A des Randsteines R eine klaffende Fuge F, die technisch nicht zufriedenstellend, insbesondere auch nicht den DIN-Vorschriften mit Fugenbreiten von 3 bis 5 cm entspricht, außerdem optisch unschön ist und aus welcher Fugensand gekehrt werden kann. Zwischen der in Einbaustellung des Randsteines R inneren Seitenfläche A und dem benachbarten Mittelstein M entsteht ebenfalls eine nach unten aufklaffende Fuge F, was das Füllen der Fuge F mit Mörtel oder Sand erschwert. Das zur Verlegung erforderliche Pflasterbett muß daher eine Krümmung aufweisen, die der Krümmung der späteren Pflasterrinne entspricht. Auch dies ist zeitaufwendig und
erfordert mehr Geschick als das Verlegen eines ebenen Mörtelbetts.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Pflasterrinne in dreizeiliger Ausführung, deren Breite bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel im Maßstab etwa auf die Breite eines Einlaufrostes von ca. 50 cm abgestimmt ist. Die Pflasterrinne wird durch zwei Reihen von Randsteinen R und einer Reihe mit Mittelsteinen M gebildet. Deutlich zu erkennen ist, daß zwischen angrenzendem Pflasterbelag P und äußeren Seitenflächen A der Randsteine R normal breite, senkrecht verlaufende Fugen F vorliegen. Ebenso sind die Fugen F zwischen den Randsteinen R und dem Mittelstein M, letzterer entspricht einem normalen rechtwinkligen Stein, lotrecht verlaufend und normal breit. Auch diese Fugen F sind nicht klaffend ausgeführt, wodurch die Verlegung besonders schnell und einfach erfolgen kann.
Wie aus Figuren 2 bis 4 ersichtlich, sind bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel die mittleren Rinnensteine M sowohl an den Kopfseiten als auch an den beiden Seitenflächen A mit Abstandshaltern N versehen, während die äußeren Rinnensteine R nur an ihren in der jeweiligen Zeile aneinander grenzenden Kopfseiten Abstandshalter N aufweisen. Hierdurch ist es möglich, beim Verlegen der Pflasterrinne die äußeren Randsteine R in Längsrichtung der Rinne, z. B. zum Erzeugen einer Kurve, gegeneinander zu verschieben, was das Verlegen wesentlich vereinfacht.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Randsteine R an ihren an den Mittelstein M angrenzenden inneren Seitenflächen A mit Abstandshaltern N zu versehen, während dann die zugeordneten Außenseiten des Mittelsteines M ebenflächig ausgebildet sind. Denkbar ist auch, daß die Mittelsteine M nur an einer ihrer beiden Seitenflächen A mit Abstandshaltern N versehen sind, wogegen dann die Randsteine an der zugewandten Seitenfläche
Noppen aufweisen bzw. ebenflächig ausgebildet sind. Es sind alle Variationen der Anordnung von Abstandshaltern N an Randsteinen R und Mittelsteinen M möglich, sofern nur sichergestellt ist, daß keine Kollision von Abstandshaltern an Formsteinen benachbarter Reihen bzw. Zeilen auftritt.
Bevorzugt sind die an den Pflasterbelag P angrenzenden äußeren Seitenflächen A der Randsteine R ebenflächig, d.h. ohne Abstandshalter N ausgebildet, da die Rinnensteine häufig ein anderes Maß als die angrenzenden Formsteine des Pflasterbelages P aufweisen, so daß auch insoweit Kollisionen von Abstandshaltern zwischen den Steinen vermieden sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 sind die Pflastersteine auf ihrer Oberseite mit angedeuteter Fuge K ausgebildet.
Deutlich sichtbar aus Figuren 1 und 2 ist auch das ebene Mörtelbett für die gesamte Rinne, wodurch die Verlegung nochmals schneller und einfacher wird. Mußte beim Stand der Technik das Mörtelbett bereits in etwa die Krümmung der fertigen, an das Einlaufrost angepaßten Rinne aufweisen, ist dies nach der Erfindung nicht mehr nötig. Es reicht ein ebenes Mörtelbett.
Die hier verwendeten Randsteine R weisen zwischen ihren Seitenflächen A und der Unterseite U einen rechten Winkel auf. Zwischen der in Einbaustellung äußeren Seitenfläche A und der Oberseite 0 ist dagegen jeweils ein Winkel < 90° eingeschlossen. Dieser Winkel ergibt sich aus der i. A. vorgegebenen segmentförmigen Kreisbogenausbildung des Rinneneinlaufrostes.
Figur 5 zeigt eine Ausführung einer fünfzeiligen Pflasterrinne, welche aus einer Reihe von Mittelsteinen M und jeweils zwei Reihen Randsteinen Ri und R2 gebildet ist. Die äußeren Randsteine R2 und die inneren Randsteine R1 weisen unterschiedliche Höhen auf, so daß für das Verlegen der Pflasterrinne ein ebenes
Pflasterbett ausreicht. Zu erkennen sind wieder die normal breiten, senkrecht verlaufenden Fugen F zwischen den äußeren Seitenflächen A der Randsteine R2 und dem Straßenbelag bzw. Pflasterbelag P und die gleichmäßig gleich bleibenden Fugen F zwischen den inneren Seitenflächen A der Randsteine Ri und den benachbarten Mittelsteinen M. Bei den Randsteinen R^, R2 ist zwischen Seitenflächen A und Unterseite U ein rechter Winkel eingeschlossen. Die Oberseite O ist gegenüber dem Pflasterbelag P und der Unterseite U geneigt.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Pflasterrinne, welche aus mehrzeilig verlegten Formsteinen (Randsteine R, Mittelsteine M) gebildet ist, wobei die Formsteine ggf. mit Noppen oder dergleichen Abstandshaltern (N) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite und die Unterseite der Pflasterrinne etwa gleiche Breite aufweisen, daß die Seitenflächen (A) der Formsteine und die Unterseite der Pflasterrinne, gebildet durch die Unterseiten der Formsteine, senkrecht zueinander verlaufen und daß die Abstandshalter (N) an den sich in Längsrichtung der Rinne erstreckenden Seitenflächen (A) der Formsteine für eine Längsverschiebbarkeit der Formsteinreihen bzw. -zeilen gegeneinander ausgebildet sind.
2. Pflasterrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei aneinandergrenzenden Formsteinen benachbarter Formsteinreihen bzw. -zeilen nur an der in Längsrichtung der Rinne verlaufenden Seitenfläche (A) eines Formsteines Abstandshalter (N) vorgesehen sind, während die zugewandte Seitenfläche (A) des anderen Formsteines vorzugsweise ebenflächig ausgebildet ist.
3. Pflasterrinne nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Pflaster- oder Belagfläche (P) angrenzenden äußere Seitenfläche (A) der Randsteine (R) vorzugsweise ebenflächig ausgebildet sind.
4. Pflasterrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite, gebildet von den Unterseiten (U) der Steine (R, M), eben verläuft.
5. Pflasterrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine auf ihrer Oberseite (O) mit angedeuteter Fuge (K) ausgebildet sind.
6. Randstein (R) einer Pflasterrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (A) und die Unterseite (U) einen rechten Winkel miteinander einschließen und die Oberseite (O) mit der in Einbaustellung des Randsteines äußeren Seitenfläche (A) einen Winkel kleiner als 90° einschließt.
7. Mittelsteine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (A), die Oberseite (O) und die Unterseite (U) jeweils einen rechten Winkel untereinander einschließen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1088941A1 (de) * 1999-10-02 2001-04-04 FIEGE & BERTOLI GmbH & Co. KG. Enwässerungsrinne sowie Rinnenelement hierfür
EP1234913A2 (de) * 2001-02-24 2002-08-28 Kombilith GmbH Entwicklung und Verwertung Entwässerungsrinne

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1088941A1 (de) * 1999-10-02 2001-04-04 FIEGE & BERTOLI GmbH & Co. KG. Enwässerungsrinne sowie Rinnenelement hierfür
EP1234913A2 (de) * 2001-02-24 2002-08-28 Kombilith GmbH Entwicklung und Verwertung Entwässerungsrinne
EP1234913A3 (de) * 2001-02-24 2003-11-05 Kombilith GmbH Entwicklung und Verwertung Entwässerungsrinne

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