DE29614953U1 - Pflasterstein - Google Patents
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Description
DIPL-ING. LOTHAR DÖRNER .* &idigr; &iacgr; * &Idigr; i &idigr; &iacgr; * **&idigr; 5 :
PATENTANWALT ···* " *' *' *' *'
58095 HAGEN, STRESEMANNSTR. 15
TELEFON (0 23 31) 916 30
TELEFAX (023 31) 31280
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22. August 1996 Anvi/altsakte 96053/R
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Studio Schröder und Partner
Anmelder: Studio Schröder und Partner
Die Erfindung betrifft ein Element zur Herstellung von gepflcisterten Flächen aus
Beton.
Gepflasterte Flächen findet man unter anderem auf Plätzen und Wegen. Zunehmend,
werden zur Unterstützung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung auch Straßen gepflastert, die bis dahin mit einer asphaltierten Oberfläche versehen waren.
Zu den gepflasterten Flächen im Sinne dieses Gebrauchsmusters zählen auch
Ablaufrinnen.
Ablaufrinnen befinden sich an Rändern von Straßen und Wegen. Sie dienen zum
Auffangen von Wasser, das von Straßen und Wegen abläuft. Die Ablaufrinnen weisen
einen gewölbten Querschnitt auf. In die Ablaufrinnen sind in regelmäßigen Abständen
Rinneneinläufe eingebracht. Mit Hilfe der Ablaufrinnen wird das Wasser den Rinneneinläufen zugeführt, durch die es in die Kanalisation gelangt.
Das Pflastern von Rinnen und Flächen stellt eine aufwendige Arbeit dar. Die
Pflastersteine müssen einzeln in einen vorbereiteten Untergrund eingesetzt werden.
Dabei ist darauf zu achten, daß die Pflastersteine fest in dem Untergrund verankert
-2-
sind, so daß sie bei starkem Wasseraufkommen bzw. unter hoher Belastung nicht aus
dem Untergrund herausgespült bzw, gelöst werden. Dies ist vor allem dann zu beachten, wenn auf den gepflasterten Flächen Kraftfahrzeuge verkehren. Außerdem
müssen die Steine dem Einsatz von Kehrmaschinen standhalten. Bei der Erstellung von Rinnen ist beim Pflastern des weiteren darauf zu achten, daß die Steine derart
angeordnet werden, daß die Oberseite der Rinne konkav ausgebildet ist. Diese Anforderungen können nur mit großem Einsatz an Personal und Zeit erreicht werden,
was zu hohen Kosten führt. Darüber hinaus ist bei durch hohe Gewichte stark beanspruchten gepflasterten Flächen das Vergießen der einzelnen Pflastersteine mit
besonderen Gußmaterialien erforderlich, wodurch sich die Kosten zusätzlich erhöhen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Element
zu schaffen, das ein einfaches und zugleich stabiles Herstellen von gepflasterten
Flächen ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Element aus mehreren, vorzugsweise aus drei Pflastersteinen besteht, die in einer
Reihe angeordnet und unlösbar miteinander verbunden sind.
Das Element zur Herstellung von gepflasterten Flächen nach der Erfindung ist einfach
zu verlegen. Darüber hinaus ermöglicht es die Erfindung, Personal- und Zeitaufwand
beim Pflastern zu reduzieren.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der mittlere von zum Beispiel drei einen annähernd
rechteckigen Querschnitt aufweisenden Pflastersteinen aus der Längsmittellinie des
Elements zur Seite versetzt. Mit Hilfe des sich dadurch an einer Längsseite des Elementes ausbildenden Vorsprungs und der sich auf der anderen Längsseite
ausbildenden Aussparung können die Elemente einfach und schnell aneinander gesetzt werden. Außerdem ist dadurch eine Verzahnung der Elemente untereinander
erreicht, wodurch die Stabilität auch bei hohen dynamischen Belastungen erhöht ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist das Element in seinem
Vertikalschnitt auf der seinem Boden abgewandten Seite einen konkaven Querschnitt
auf. Dadurch ist die Form einer Rinne automatisch beim Verlegen der Elemente
-3-
erreicht, ohne daß der Untergrund gesondert vorbereitet werden muß oder der
Arbeiter die Pflastersteine unter einem Winkel in den Untergrund einsetzen muß.
In Weiterbildung der Erfindung sind an den Seiten des Elementes Abstandhalter
vorgesehen. Bevorzugt sind die Abstandhalter an dem dem Boden zugewandten Ende angeordnet. Durch das Vorsehen von Abstandhaltern ist gewährleistet, daß beim
Verlegen zwischen den einander benachbart angeordneten Elementen ein gleichmäßiger Abstand eingehalten ist.
in einer anderen Weiterbildung der Erfindung kommen in Richtung der Längsmittellinie
des Elements unterschiedlich lange Pflastersteine in jeweils einem Element zum Einsatz. Diese sind so miteinander verbunden, daß der mittlere bzw. die beiden
äußeren Rechtecksteine auf einer der beiden Längsseiten vorstehen. Auf der anderen
Längsseite des Elements sind keine Vorsprünge ausgebildet. Die so ausgestalteten
Elemente stellen Anfangs- bzw. Endelemente einer gepflasterten Fläche dar. Dadurch
besteht die Möglichkeit, die Elemente an Rinneneinläufe oder Wände zu legen, ohne
die Elemente zurechtschneiden zu müssen.
Schließlich weisen in Weiterbildung der Erfindung die in einem Element angeordneten
Pflastersteine die Form eines Kreisringabschnittes auf. Des weiteren kann die Steinbreite in Richtung der Längsmittellinie des Elements von einem äußeren über den
mittleren zum anderen äußeren Pflasterstein zunehmen. Dadurch entsteht ein Bogenelement, mit dem auf einfache Weise Bögen im Straßen- oder Wegeverlauf
nachgebildet werden können.
Weitere Einzelheiten sind in zusätzlichen Unteransprüchen beschrieben.
Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-4-
Figur 1 ein Element zur Herstellung von Rinnen in verkleinerter isometrischer
Darstellung;
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch ein Element zur Herstellung von Rinnen in
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch ein Element zur Herstellung von Rinnen in
verkleinerter Darstellung;
Figur 3 die Draufsicht auf zwei benachbarte Elemente zur Herstellung von
Figur 3 die Draufsicht auf zwei benachbarte Elemente zur Herstellung von
Rinnen in verkleinerter Darstellung; Figur 4 die Draufsicht auf ein Anfangs- und ein Endelement in verkleinerter
Darstellung;
Figur 5 die Draufsicht auf ein Bogenelement rechts und ein Bogenelement
Figur 5 die Draufsicht auf ein Bogenelement rechts und ein Bogenelement
links in verkleinerter Darstellung;
Figur 6 einen beispielhaften Verlauf einer Ablaufrinne mit Anfangs-, End- und
Figur 6 einen beispielhaften Verlauf einer Ablaufrinne mit Anfangs-, End- und
Bogenelementen - Normalelemente - sowie einem Rinneneinlauf. Figur 7 ein Element zur Herstellung von gepflasterten Flächen in verkleinerter
isometrischer Darstellung;
Figur 8 eine beispielhafte Anordnung der Elemente als Fahrbahnoberfläche in
Figur 8 eine beispielhafte Anordnung der Elemente als Fahrbahnoberfläche in
der die zu empfehlende Fahrtrichtung markiert ist; Figur 9 die Draufsicht auf eine gepflasterte Fläche in einem Kurvenbereich.
Ein Pflasterelement weist in der Regel drei Pflastersteine 1 auf. Diese sind in ihrem
dem Untergrund zugewandten Bereich derart von einem Bindemittel 2 umgeben, daß die Steine 1 nicht aus diesem herauslösbar sind. In Abwandlung dieser Art der
Herstellung ist es auch möglich,, ein Element vollständig aus Bindemittel zu gießen
und die Form der Pflastersteine 1 nachträglich aus dem Gußkörper zu erstellen.
Zwischen den einzelnen Pflastersteinen 1 sind Fugen 3 ausgebildet. In der
Normalausführung kommen bei den Elementen viereckige Pflastersteine 1 zum Einsatz - Figur 3 und 8 -. Die Steine 1 sind in einer Reihe angeordnet. Der mittlere
Stein ist zur Seite versetzt angeordnet. Dadurch bildet sich an einer Längsseite eine
Aussparung 4 aus. In dieser Aussparung 4 ist das Bindemittel 2 derart verfestigt, daß
die Aussparung 4 einen trapezförmigen Grundriß erhält. Auf der der Aussparung 4 gegenüberliegenden Längsseite bildet sich ein Vorsprung 5 aus, der durch eine
gezielte Formgebung des Bindemittels 2 trapezförmig ist.
-5-
Zur Herstellung von Ablaufrinnen weisen die Elemente entlang eines Vertikalschnitts
auf ihrer dem Untergrund abgewandten Seite eine Wölbung in Richtung der dem Untergrund zugewandten Seite auf, wodurch die Form einer Rinne erzielt wird
- Figur 2 -. Dabei greift im eingebauten Zustand zweier Elemente der Vorsprung 5
des einen Elements in die Aussparung 4 des anderen Elements. Dadurch ist ein paßgenauer Einbau der Elemente ermöglicht und durch die trapezförmige Verzahnung
eine hohe Stabilität erreicht.
Durch Verzicht auf die Aussparung 4 bzw. den Vorsprung 5 entstehen Anfangs- und
Endelemente - Figur 4 -. Bei dem Anfangselement - Fig. 4 links - befindet sich in der
Mitte ein in Richtung der Rinnenachse längerer Pflasterstein 12 im Vergleich zu
kürzeren Steinen 11 an den Seiten. Die kürzere der beiden Kantenlängen des Steins
12 kann gleich der Kantenlänge der Steine 11 sein. Auf einer der beiden Längsseiten
fluchten die drei Steine. Auf der anderen Längsseite ragt der Stein 12 hervor.
Dadurch ist ein Vorsprung 5 ausgebildet, der die gleichen Ausmaße sowie den gleichen Grundriß aufweist wie bei den Normalelementen. Bei dem Endelement
- Fig. 4 rechts - befinden sich zwei in Richtung der Rinnenachse längere Steine 12 an
den Enden und ein in Richtung der Rinnenachse kürzerer Stein 11 in der Mitte. Auf
einer der beiden Längsseiten fluchten die drei Steine. Auf der anderen Längsseite
ragen die Steine 12 hervor. Dadurch ist zwischen den hervorragenden Teilen der
Steine 12 eine Aussparung 4 ausgebildet, die von den Ausmaßen und dem Grundriß
gleich derjenigen der Normalelemente ist.
Bogenelemente - Figur 5 - bestehen aus drei Pflastersteinen 13, die die Form eines
Kreisringabschnittes aufweisen. Die Länge der Steine 1 3 in Richtung der Rinnenachse
nimmt von einem äußeren über den mittleren zum anderen äußeren Stein zu. Der mittlere der drei Steine 13 ist in Richtung der Rinnenachse versetzt angeordnet.
Dadurch ist auf einer der Längsseiten eine Aussparung 4 ausgebildet. Auf der anderen Längsseite ist ein Vorsprung 5 ausgebildet. Ausspeirung 4 und Vorsprung 5
weisen den gleichen Grundriß auf wie bei Normalelementen. Die Bogenelemente zur Gestaltung von Rechts- bzw. Linksbögen sind entlang der Längsmittellinie
spiegelsymmetrisch.
Im Bedarfsfall ist das Bindemittel 2 an den stirnseitigen Enden des Elementes derart
verfestigt, daß Schrägen 6 ausgebildet sind. Durch die trapezförmige Aussparung 4,
den trapezförmigen Vorsprung 5 sowie die Schrägen 6 ist ein passgenaues Zusammenbauen der Elemente ermöglicht - Figur 8 -. Mit Hilfe der versetzten
Anordnung der einzelnen Elemente ist eine hohe Stabilität der gepflasterten Flächen
erzielt. Findet der Pflasterstein Anwendung als Fahrbahnoberfläche, ist eine Anordnung der Pflastersteine vorteilhaft, bei der die Längsmittellinie der einzelnen
Elemente in Fahrtrichtung weist, da auf diese Weise eine besonders gute Lastübertragung von einem belasteten Element auf drei benachbarte Elemente
stattfindet.
An dem dem Boden zugewandten Ende der Elemente sind im Bereich des
Bindemittels 2 Abstandhalter 7 angeformt - Figur 7 -. Durch die Abstandhalter, die
sowohl an den Elementen zur Herstellung von Ablaufrinnen als auch an denen zur Herstellung von gepflasterten Flächen vorgesehen sein können, ist ein gleichmäßiger
Fugenabstand zwischen den einzelnen Elementen erreicht, wodurch das Verlegen der
Elemente wesentlich vereinfacht ist. Diese Art des Abstandhalters ermöglicht im
Laufe der Zeit bzw. bereits beim Abrütteln ein Abreiben der Spitze, so daß sich zwischen den Elementen nur noch Fugenmaterial befindet, was im !dealfall
gewünscht ist.
Bei der Verlegung der Elemente in Kurvenbereichen ist es zum einen möglich, den
Fahrbahnrand bogenförmig zu schneiden - Figur 9 -. Pflastersteine 14, die bei dieser
Ausführung neben den Elementen benötigt werden, sind schraffiert dargestellt; ebenso unvollständige Elemente 15 aus drei Pflastersteinen, die situationsgerecht
durch Schneiden hergestellt werden. Als Alternative ist es möglich, den Fahrbahnrand
leicht polygon auszubilden.
Claims (6)
- DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER ,·" »**; ♦ * Ii**;* "&Idigr;&Idigr; tPATENTANWALT ·»·* ·* ·&bgr; ·* "* **58095 HAGEN, STRESEMANNSTR. 15 - 7 -TELEFON (0 23 31) 916 30
TELEFAX (0 23 31) 312 8022. August 1996 Anwaltsakte 96053/RGebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Studio Schröder und PartnerSchutzansprüche1. Element zur Herstellung von gepflasterten Flächen aus Beton, gekennzeichnet durch mehrere Pflastersteine (1), die in einer Reihe angeordnet und unlösbar miteinander verbunden sind. - 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Pflastersteine (1) in einer Reihe angeordnet und unlösbar miteinander verbunden sind.
- 3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflastersteine (1) an ihrem dem Boden zugewandten Bereich von einem Bindemittel (2) umgeben sind.
- 4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pflastersteinen (1) Fugen (3) ausgebildet sind.
- 5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element in seinem Vertikalschnitt auf der seinem Boden abgewandten Seite einen konkaven Querschnitt aufweist.&igr;&igr;· ·*-8-
- 6. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Pflastersteine (11) einen annähernd rechteckigen Grundriß aufweisen und der mittlere Stein in Richtung der Längsmittellinie des Elements versetzt ist.7. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht die beiden äußeren Pflastersteine (11) in Richtung der Längsmittellinie des Elements kürzer als der mittlere Pflasterstein (12) sind, wobei der mittlere Pflasterstein (12) bezogen auf die äußeren Pflastersteine (11) an einer Längsseite bündig ist, an der gegenüberliegenden Längsseite vorstiiht.S. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht die beiden äußeren Pflastersteine (12) in Richtung der Längsmitteilinie des Elements langer als der mittlere Pflasterstein (11) sind, wobei die äußeren Pflastersteine (12) bezogen auf den mittleren Pflasterstein (11) an einer Längsseite bündig sind, an der gegenüberliegenden Längsseite vorstehen.9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflastersteine (13) die Form eines Kreisringabschnittes aufweisen.10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Pflastersteine (13) in Richtung der Längsmittellinie des Elements von dem einen äußeren über die oder den mittleren zu dem anderen äußeren Pflasterstein zunimmt.11. Element nach Anspruch 9 oder 10 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Stein (13) in Richtung der Längsmittellinie des Elements versetzt ist.12. Element nach einem der Ansprüche 6, 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden äußeren Steinen eine Aussparung (4) ausgebildet ist, die in der Draufsicht einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.13. Element nach einem der Ansprüche 6, 7, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mittleren Stein ein Vorsprung (5) ausgebildet ist, der in der Draufsicht einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.til ·· ·« *· <&Igr;· ■*-9-14. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Seiten Abstandhalter (7) vorgesehen sind.15. Element nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (7) an dem dem Boden zugewandten Ende im Bindemittel (2) angeordnet sind.6. Element nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel {2} an den stirnseitigen Enden des Elementes mit Schrägen (6) versehen ist.
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