DE29616179U1 - Treibstangenumlenkschloß - Google Patents

Treibstangenumlenkschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
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Description

internes Aktenzeichen 1996011 DE ; ,* s J &idigr;'
Titel: Treibstangenumlenkschloß Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Treibstangenumienkschloß mit zwei im Schloßgehäuse angeordneten, parallel zueinander zwangsgeführten und gegensinnig antreibbaren Treibstangenanschlußschiebern, welche an ihren einander zugewandten Stirnseiten eine mit einem Zahnrad kämmende Verzahnung aufweisen.
Durch die europäische Patentanmeldung 0 327 264 ist ein Treibstangenumlenkschloß bekannt geworden, welches für die verriegelung von Fensterrahmen konzipiert ist. Das vorbekannte Treibstangenumienkschioß besitzt zwei parallel zueinander geführte Gleitstücke, die an ihren einander zugewandten Stirnseiten eine Verzahnung aufweisen, mit der sie mit einem zwischen den Gleitstücken geführten Zahnriemen in Verbindung stehen. Die Verschiebung der Treibstangen erfolgt über eine Kurbel, die unmittelbar auf eines der beiden Gleitstücke einwirkt und über den zwischengeschalteten Zahnriemen das zweite Gleitstück gegensinnig bewegt. Es ist ersichtlich, daß mit dem Zahnriemen nur begrenzte Kräfte übertragen werden können, und daß infolge der dem Zahnriemen innenwohnende Elastizität ein gewisses Spiel zwischen den gegensinnig zu bewegenden Gleitstücken bzw. Treibstangen unvermeidbar äst.
Ferner ist durch die europäische Patentschrift 0 454 960 ein Treibstangenschloß bekannt geworden, welches als Einsteckschloß ausgebildet ist und zwei über ein Zahnrad gegensinnig antreibbare Treibstangenanschlußschieber aufweist. Das Einsteckschloß weist sowohl eine Falle als auch einen Schloßriegel auf; die Beaufschlagung der Treibstangenanschiußschieber erfolgt durch Schlüsselbetätigung, wobei zwischen dem Schließzylinder und der Verzahnung der Treibstangenanschlußschieber ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist. Die Treibstangenanschlußschieber betätigen indirekt Falle und Schloßriegel, wobei beide Treibstangenanschlußschieber von einem zwischen ihnen angeordneten, einzigen Zahnrad beaufschlagt werden. Das vorbekannte Treibstangenschioß ist außerordentlich kompliziert in seinem Aufbau und bildet demgemäß kein Treibstangen-
-2-
umlenkschloß im Sinne der hier anstehenden Erfindung, weil das erfindungsgemäße Treibstangenumienkschloß auf das Zusammenwirken mit Falle und Schloßriegei verzichtet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Umlenkschloß der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine einwandfreie Kraftübertragung vom Drücker auf die Treibstangenanschlußschieber gegeben ist, und daß die gegensinnig bewegbaren Treibstangenanschlußschieber zuverlässig im Schioßgehäuse geführt sind, so daß ein einwandfreier Kontakt mit der die Treibstangenanschlußschieber bewegenden Antriebsvorrichtung besteht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale nach Anspruch 1.
Die am Außenumfang der Drückernuß angeordnete Verzahnung kämmt hiernach mit einem zentralen Abtriebsrad, wobei die Bewegung des Drükkers über das zentrale Abtriebsrad auf zwei weitere Abtriebsräder übertragen wird, von denen jeweils eins der Verzahnung eines Treibstangenanschlußschiebers zugeordnet ist. Hier ergibt sich gegenüber dem Treibstangenschloß nach der europäischen Patentschrift 0 454 960 der Vorteil, daß jedes der beiden letztgenannten Abtriebsräder mit nur einem Treibstangenanschlußschieber kämmt und deshalb einem geringeren Verschließ unterworfen ist.
Mit dem Merkmal d des Anspruches 1 wird gewährleistet, daß die beiden Treibstangenanschiußschieber nicht nur - wie bekannt - am Schloßgehäuse geführt sind, sondern daß sie über entsprechende, ihnen gemeinsame Langlochverbindungen unmittelbar aneinander geführt sind, so daß ihr Abstand zueinander und damit die mit den Abtriebsrädern kämmende Verzahnung exakt definiert sind.
Da das erfindungsgemäße Treibstangenumienkschloß bevorzugt im Standflügel einer Tür zur Anwendung kommt - wobei am in der Gebrauchsposition unteren Treibstangenanschlußschieber eine relativ lange und entsprechend schwere Treibstange angeschlossen ist - wird mit den Ansprüchen 2 und 3 vorgeschlagen, den entsprechenden Treibstangenanschlußschieber in seiner jeweiligen Endposition durch eine Rastvorrichtung
-3-
festzulegen, deren Merkmale in den Ansprüche 2 und 3 näher definiert sind. Der in der Gebrauchsposition obere Treibstangenanschlußschieber bedarf im Regelfall einer solchen Arretierung nicht, weil das erfindungsgemäße Umlenkschloß üblicherweise etwa in einer Höhe von 1500 mm über dem Boden im Standflügel angeordnet ist, so daß sich oberhalb des Treibstangenumienkschlosses nur eine kurze Treibstangenlänge ergibt.
Insgesamt wird mit der Erfindung ein in seinem Aufbau einfaches, kostengünstig erstellbares und in seiner Wirkungsweise zuverlässiges Treibstangenumlenkschloß geschaffen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur 1 näher erläutert.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Treibstangenumlenkschloß ist als Einsteckschloß ausgebildet und besitzt ein Schioßgehäuse 2, weiches außenseitig durch eine Stülp 3 abgeschlossen ist. Mit 4 und 5 sind zwei Treibstangenanschlußschieber bezeichnet, die sich gegenseitig teilweise überdecken, wobei der Treibstangenanschlußschieber 4 den Treibstangenanschiußschieber 5 in der Bildebene gesehen von oben her übergreift. Die beiden Treibstangenanschlußschieber 4 und 5 sind im Schloßgehäuse 2 somit in zwei verschiedenen Ebenenangeordnet.
Der Treibstangenanschiußschieber 4 trägt an seinem freien Ende den Anschluß für eine Treibstange 6; der Treibstangenanschlußschieber 5 einen entsprechenden Anschluß für eine Treibstange 7.
Die allgemein mit 8 bezeichnete Antriebsvorrichtung für die beiden vorgenannten Treibstangenanschlußschieber 4, 5 besteht aus einer mittels eines nicht dargestellten Drückers betätigbaren Drückemuß 12, die an ihrem Außenumfang, d.h. über einen Teilabschnitt ihres Außenumfanges, eine Verzahnung 13 aufweist. Bei Betätigung des nicht dargestellten Drükkers greift die Verzahnung 13 der Drückernuß 12 in eine entsprechende Verzahnung eines zentralen Abtriebsrades 14 ein, welches seinerseits mit zwei weiteren mit 15 und 16 bezeichneten Abtriebsrädern kämmt. Das Abtriebsrad 15 greift hierbei in die Verzahnung 11 an der Stirnseite 9 des Treibstangenanschlußschiebers 4 ein, das Abtriebsrad 16 in die Verzahnung 11 an der Stirnseite 10 des Treibstangenanschlußschiebers 5.
-A-
Es ist ersichtlich, daß der Treibstangenanschlußschieber 4 über ein Langloch 25 unmitteibar im Schloßgehäuse 2 geführt ist, gleiches gilt mit Bezug auf ein Langloch 26 und den Treibstangenanschlußschieber 5.
Darüber hinaus sind jedoch noch Langlochführungen 17, 18 vorgesehen, in denen beide Treibstangenanschlußschieber 4, 5 bei gegenseitiger Überdeckung über an dem Schloßgehäuse befestigten Zapfen 28 zwangsgeführt sind, so daß der Abstand der beiden Treibstangenanschiußschieber 4, 5 zueinander eindeutig definiert ist.
Der in der Bildebene untere Treibstangenanschlußschieber 5 ist in seiner Endposition durch eine allgemein mit 19 bezeichnete Rastvorrichtung festlegbar. Hierzu dient eine am Festpunkt 27 eingespannte Feder 22, welche mit 20 und 21 bezeichnete Raststeilen aufweist, in die entsprechende Rastnocken 23, 24 einrasten.
Bezugszeichen Treibstangenumlenkschioß
1 Schioßgehäuse
2 Stuip
» · » « * ·*·
·»· · ·* ·* ·» (·
-5-
3 Treibstangenanschlußschieber
4 Treibstangenanschlußschieber
5 Treibstange
6 Treibstange
7 Antriebsvorrichtung
8 Stirnseite des Treibstangenanschiußschiebers
9 Stirnseite des Treibstangenanschlußschiebers
10 Verzahnung
11 Drückernuß
12 Verzahnung
13 zentrales Abtriebsrad
14 Abtriebsrad
15 Abtriebsrad
16 Langiochführung
17 Langiochführung
18 Rastvorrichtung
19 Raststelle der Feder 22
20 Raststelle der Feder 22
21 Feder
22 Rastnocken
23 Rastnocken
24 Langioch
25 Langloch
26 Festpunkt der Feder 22
27 Zapfen
28

Claims (3)

■· *■» -6- Ansprüche
1. Treibstangenumlenkschloß mit zwei im Schloßgehäuse angeordneten, parallel zueinander zwangsgeführten und gegensinnig antreibbaren Treibstangenanschlußschiebem, welche an ihren einander zugewandten Stirnseiten eine mit einem Zahnrad kämmende Verzahnung aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) ein Abschnitt des Außenumfanges einer Drückernuß (12) weist eine Verzahnung (13) auf
b) die Verzahnung (13) der Drückernuß (12) kämmt mit einem
zentralen Abtriebsrad (14)
c) das zentrale Abtriebsrad (14) kämmt mit zwei weiteren Abtriebsrädern (15, 16), von denen jeweils eines mit der Verzahnung (11) eines Treibstangenanschlußschiebers (4, 5) in getrieblicher Verbindung steht
d) die Treibstangenanschlußschieber (4, 5) sind zwischen Schloßblech und Schloßdecke in teilweiser Übereinanderanordnung in ihnen gemeinsamen Langiochführungen (17, 18) zwangsgeführt.
2. Treibstangenumlenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Treibstangenanschlußschieber (5) in seiner jeweiligen Endposition mittels einer Rastvorrichtung (19) festlegbar ist.
3. Treibstangenumlenkschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, da-
durch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (19) durch eine im Schioßgehäuse (2) abgestützte, zwei Raststellen (20, 21) aufweisende Feder (22) und zwei korrespondierende, am Treibstangenanschlußschieber (5) angeordnete Rastnocken (23, 24) gebildet ist.
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