DE29615361U1 - Decke für Gebäude - Google Patents
Decke für GebäudeInfo
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Description
PATENTANWALT^ · !*;· » j j *··· · '».j j";
DR.-ING. H. NEGENDANK (&Lgr;973) · ·· ·· ·· ··
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF 40 124-19
PATENT- U, RECHTSANW, ■ NEUER WALL 4! · 20354 HAMBURG
Dr.-Ing. Peter Maack Schulstr. 22
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ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO:
HAMBURG, 2. September 1996
Die Erfindung bezieht sich auf eine Decke für Gebäude nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Decken für Gebäude werden herkömmlich dadurch hergestellt, daß eine Schalung vorgesehen wird, die sich auch auf hochgezogenen
Wänden abstützt zum anschließenden Ausgießen des Ortbetons. Zuvor wird eine Bewehrung auf der Schalung angeordnet.
Es ist jedoch auch bereits bekanntgeworden, eine verlorene Schalung in Form von Plattenelementen vorzusehen,
die nebeneinander angeordnet und auf den geschoßhohen Wänden abgestützt sind. Die Plattenelemente weisen einen
durchgehenden plattenförmigen Abschnitt und eine Bewehrung
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) ■ Postbank Hamburg, Mr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
auf, die teilweise in den Plattenabschnitt eingelassen ist und teilweise aus diesem heraussteht. Die Bewehrung sorgt
für die Biegefestigkeit der Platten, wobei die Dicke des Plattenabschnitts relativ gering gewählt werden kann. Nach
dem Verlegen der Plattenelemente mit der Bewehrung nach
oben erfolgt wiederum das Ausgießen mit Ortbeton. Nach dem Verfestigen wird üblicherweise noch ein Estrich auf die
Betonplatte aufgebracht, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Trittschalldämmschicht.
Bei der zuletzt beschriebenen Deckenkonstruktion wird der Vorteil erhalten, daß die Schalung relativ einfach hergestellt
werden kann und anschließend nicht entfernt werden muß. Die Unterseite der Schalung bildet die Deckenschicht
für das darunterliegende Geschoß und kann ohne zusätzliche Maßnahmen unmittelbar dekoriert werden. Die bekannte
Deckenkonstruktion ist jedoch verhältnismäßig aufwendig.
Es ist auch bekannt, die beschriebenen Plattenelemente als Dachtafeln zu verwenden (EP 0 494 612). Die Plattenelemente
sind so angeordnet, daß die aus der Platte vorstehende Bewehrung entlang dem Dachgefälle angeordnet ist,
wobei innerhalb der Platte durchgehende Untergurte vorgesehen sind. An der Oberseite ist das Plattenelement durch
eine zusätzliche Schicht Isoliermaterial flächig abgedeckt, Befestigungselemente für die Querträger sind oberhalb des
Isoliermaterials angeordnet. Der Vorteil bei derartigen Dachtafeln besteht unter anderem darin, daß die Bewehrung
einen wesentlichen Teil der auf die; Dachtafel wirkenden Kräfte aufnimmt, so daß die Platte dünnwandig und einlagig
ausgeführt werden kann. Ein bisher üblicher Aufbau für einen Dachstuhl ist nicht erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Decke für Gebäude zu schaffen, die weitgehend vorgefertigt werden
kann und den Herstellungsaufwand deutlich verringert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Deckenkonstruktion werden an sich bekannte Plattenelemente der oben beschriebenen Art
verwendet mit einem plattenförmigen durchgehenden Abschnitt aus Beton oder betonähnlichen Stoffen und einer
Bewehrung, die teilweise im plattenförmigen Abschnitt verläuft
und teilweise nach außen vorsteht. Bei der Erfindung werden jedoch die Plattenelemente nicht als Schalung eingesetzt,
sondern bilden komplett die Oberseite der Decken-
j, j
konstruktion dadurch, daß der plattenförmige Abschnitt
nach oben und die Bewehrung nach unten weist. Wesentlich ist, daß die Plattenelemente die statische Festigkeit für
die Decke bereitstellen. Dies ist mit den an sich bekannten Plattenelementen grundsätzlich zu gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Konstruktion hat den Vorteil, daß die Decke komplett vorgefertigt werden kann. Die Plattenelemente,
die, wie erwähnt, grundsätzlich bekannt sind, werden ohnehin vorgefertigt. Die plattenförmige Schicht bildet
zugleich den Estrich. Dieser muß daher nicht nachträglich aufgebracht werden. Es ist gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung auch möglich, bei der Vorfertigung auf die Oberseite der plattenförmigen Schicht eine zusätzliche
Belagschicht aufzubringen.
Es ist naturgemäß erforderlich, die Unterseite der auf diese Weise gebildeten Decke zu verkleiden. Auch dies kann
bei der Vorfertigung entsprechend berücksichtigt werden. Beispielsweise können an der vorstehenden Bewegung Befestigungselemente
angeordnet werden für die Anbringung einer Verkleidung an der Unterseite der Plattenelemente.
Die Verkleidung kann nach Herstellung der Decke angebracht werden, sie kann jedoch fertigungsseitig bereits komplett
angebracht sein. So können Holzkonstruktionen, wie Balken-
• · »·♦» it · k ..» &phgr; .t, ,
decken gebildet werden oder es erfolgt eine Anbringung von Leichtbauplatten, welche die Unterseite der Decke verkleiden.
Die erfindungsgemäße Decke ist aufgrund des Aufbaus der Plattenelemente hohl und kann daher Leitungen für Strom
und Wasser oder für Fußbodenheizungen oder dergleichen aufnehmen. Die Leitungen können ebenfalls werkseitig eingebracht
und befestigt werden.
Die Plattenelemente bei der erfindungsgemäßen Deckenkonstruktion
stützen sich an gegenüberliegenden Seiten an den geschoßhohen Wänden ab. Eine Möglichkeit besteht nach
einer Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die plattenförmige Schicht an den abgestützten Seiten über im Abstand
voneinander angeordnete Abstands- und Lagerelemente verfügt zur Abstützung an entsprechenden 'Auflagern in den
gegenüberliegenden Wänden. Alternativ kann die plattenförmige Schicht sich unmittelbar auf den Auflagern in gegenüberliegenden
Wänden abstützen. In diesem Fall liegt die Bewehrung gegenüber der Plattenkante etwas zurück
Die untere Abdeckung oder Verkleidung der erfindungsgemäßen
Decke kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß im vertikalen Abstand unterhalb der Plattenelemente eine
Ebene von zweiten Plattenelementen cjebildet ist mit nach
oben weisender Bewehrung, wobei die vorstehenden Bewehrungen der ersten und zweiten Plattenelemente berührungsfrei
und ineinander verschränkt angeordnet sind. Diese Konstruktion kann ebenfalls komplett industriell vorgefertigt
sein. Ein Nacharbeiten nach dem Einbau der Plattenelemente ist nicht mehr erforderlich mit Ausnahme des Ausspachteins
der Fugen zwischen den plattenförmigen Abschnitten der Plattenelemente. Es versteht sich, daß bei zusätzlicher
flächiger Anbringung von Dämmaterial und dergleichen diese an den oberen oder den unteren Plattenelementen vorgenommen
werden kann je nach den Erfordernissen. Werden die Plattenelemente nacheinander und nicht als Einheit verlegt,
kann auch an der Baustelle ein Verlegen von Leitungen und Rohren auf den unteren Plattenelemeivten zwischen der Bewehrung
stattfinden. Auch das Aufbringen von Dämmaterial kann auf diese Weise an der Baustelle stattfinden, falls
dies im Einzelfall zweckmäßiger erscheint. Alternativ ist auch möglich, jeweils zwei übereinander angeordnete Plattenelemente
als Einheit einzubauen.
Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, das Aufliegen der plattenförmigen Elemente an den geschoßhohen Wänden zu
bewerkstelligen. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor, daß die plattenförmige Schicht an
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den Außenseiten gezahnt ist und die Auflager für die oberen Plattenelemente zwischen sich Lücken freilassen für
die Zähne der unteren Plattenelemente zwecks Auflage am Boden der Lücken.
Die erfindungsgemäße Deckenkonstruktion hat nicht nur den Vorteil, daß sie komplett industriell vorgefertigt werden
kann und der Aufwand hierfür verhältnismäßig gering ist. Die Verlegearbeiten sind ebenfalls wenig aufwendig. Da
weder anschließend eine Verkleidung noch ein Estrich aufgebracht werden muß, ist nach dem Verlegen der Plattenelemente
die Deckenkonstruktion vollständig fertig. Sie kann ausreichend wärmeisolierend ausgeführt sein durch Einbau
von wärmedämmendem Material in den gebildeten Hohlraum. Durch die Verwendung von Beton in den plattenförmigen
Schichten der Plattenelemente wird ein ausreichender Schallschutz erreicht, wobei die Auflager dämpfende Zwischenschichten
aufweisen können, um eine Schallübertragung auf die Wand zu verhindern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Deckenkonstruktion nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung für ein Auflager der Deckenkonstruktion nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
einer Deckenkonstruktion nach der Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 4 entlang der Linie 5-5.
In Fig. 1 ist ein Fundament 10 zu erkennen, auf dem seitlich versetzt eine Wand 12 aufgesetzt ist. Durch den Versatz
bildet sich ein Absatz 14 auf dem Fundament 10, der als Auflager für eine Decke 16 dient, die im gezeigten
Fall den Boden des untersten Geschosses bildet, so daß unterhalb der Decke 16 ein Keller 18 bzw. ein Kriechkeller
gebildet ist.
Die Decke 16 besteht aus nebeneinander angeordneten Plattenelementen
20, die sich über die Geschoßbreite bzw. -länge erstrecken. In Fig. 1 ist nur der auf dem linken
Fundament 10 abgestützte Teil der Plattenelemente 2 0 ge-
zeigt. Sie weisen eine plattenförmige Schicht 22 aus Beton oder einem betonähnlichen Stoff auf, in dem ein Gitterträger
14 an der Unterseite angebracht ist, und zwar mit Hilfe eines durchgehenden in den Betonabschnitt 20 eingegossenen
Gurtes 28. Ein parallel beabstandeter Gurt 30 liegt außerhalb des plattenförmigen Abschnitts 22 und ist
über zickzackförmig angeordnete Stäbe 32 mit dem Gurt 28
verbunden. Zwischen die Gitterträger 24, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, parallel beabstandet verlaufen, ist wärmedämmendes
Material 34 eingebracht.
Die plattenförmigen Elemente 20 werden vorgefertigt zur Baustelle geliefert einschließlich der wärmedämmenden
Schicht 34 und ggf. mit einem vorgefertigten Estrich (nicht gezeigt). Ferner können zwischen die Gitterträger
2 4 Leitungen für Strom und Wasser eingebaut sein, beispielsweise für eine Fußbodenheizung und dergleichen. Die
Leitungen können ebenfalls vorgefertigt verlegt sein.
Für das Abstützen der Plattenelemente 20 sind in den Figuren 2 und 3 zwei Möglichkeiten angedeutet. Gemäß Fig. 2
sind in den Endbereichen stabförmige Abstützelemente 3 6 mit dem Plattenabschnitt 22 verbunden, die trapezartig angeordnet
und an den Enden mit einem Querelement 38 verbun-
.../10
den sind zur Abstützung auf den Absatz 14 unter Zwischenschaltung einer Dämmschicht 40. In Fig. 3 ist gezeigt, wie
die Abstützung über den plattenförmigen Abschnitt 22a des Plattenelements 20a erfolgt. Der Gitterträger 24a endet
mithin im Abstand von der Kante des Plattenabschnitts 22a.
Zu der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 sei noch
angemerkt, daß selbstverständlich in gleicher Weise eine beliebige Geschoßdecke in gleicher Weise aufgebaut sein
kann, wobei dann zusätzlich eine Abdeckung oder Verkleidung an der Unterseite der Plattenelemente 20 angebracht
ist, die werkseitig ebenfalls gefertigt wird, beispielsweise Vorkehrungen zum Aufbau einer Balkendecke, Anbringung
von Leichtbauplatten und dergleichen.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 sind jeweils
Plattenelemente 20b, 2 0c übereinander angeordnet, um eine Deckenkonstruktion 16b zu bilden. Der Aufbau der
Plattenelemente 20b, 20c entspricht etwa dem Aufbau der Plattenelemente 20 nach Fig. 1. Es wird daher im einzelnen
darauf nicht mehr eingegangen. Entscheidend ist jedoch, daß die vorstehenden Bewehrungen 24b, 24c in Form von Gitterträgern
so angeordnet sind, daß sie verschränkt liegen (Fig. 5), so daß sie sich gegenseitig nicht berühren und
11 -
die außen liegenden Gurte nicht an die Plattenschicht des anderen Plattenelements stoßen. Zwischen die Plattenelemente
20b, 20c kann wiederum geeignetes Dämmaterial untergebracht sein, wobei es bei der Vorfertigung bereits mit
einem der Plattenelemente verbunden werden kann. Das gleiche betrifft Leitungen für Energie und Wasser oder dergleichen.
Die Abstützung der Plattenelemente 20b, 20c in der geschoßhohen
Wand 42 erfolgt in der Weise, daß die Plattenabschnitte 22b, 22c gezahnt sind, wobei die Zahnungen der
beiden Plattenabschnitte auf Lücke angeordnet sind. Die Zähne der oberen Plattenschicht 22b lagern auf Abschnitten
44 der Wand 42, die zwischen sich Lücken 46 bilden. Durch die Lücken werden die Zähne der unteren Plattenschicht 2 0c
geführt zur Auflage auf Schultern 48 der Lücken 46 in der Wand 42. Die Abstützung der unteren Plattenelemente 20c
erfolgt daher lediglich im Bereich der Lücken 46 an der Wand 42. Die Zähne der Plattenschicht 22b, die mithin so
breit sind wie die Abstände zwischen den Lücken 46 bzw. der vorspringenden Abschnitte 44 können über geeignete
Dämpfungsschichten 48 abgestützt sein. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, schließt die geschoßhohe Wand 42 mit der Oberseite
der Plattenschicht 22b ab, wobei auf diese eine vorgefertigte Estrichschicht aufgebracht sein kann.
- 12 -
Die Abstützung an der gegenüberliegenden Wand 50, die auch eine Gebäudezwischenwand sein kann, erfolgt in gleicher
Weise, Es wird daher nicht mehr im einzelnen darauf eingegangen, ebensowenig wie auf Aufbau und Abstützung der
Decke oberhalb der Deckenkonstruktion 16b, die bei 16d allgemein angedeutet ist. Sie stützt sich auf der Geschoßwand
52 ab, die auf der Geschoßwand 42 aufgebaut ist. Um eine Schallübertragung auf die Wand 52 zu verhindern, ist
im Bereich der vorspringenden Abschnitte 44 eine dämpfende Schicht 54 zwischen Plattenabschnitt 22b und Wand 52
angeordnet.
Vorstehend sind Gitterträger als Bewehrung beschrieben. Es können jedoch auch Holzkonstruktionen verwendet werden,
z.B. Balkenkonstruktionen, bei denen die Balken durch Bleche miteinander verbunden sind.
. . ./13
Claims (11)
1. Decke für Gebäude, die aus einzelnen Plattenelementen besteht, die nebeneinandergelegt und an gegenüberliegenden
Wänden abgestützt sind, wobei die Plattenelemente eine plattenförmige Schicht aus Beton oder betonähnlichem
Stoff aufweisen und mittels einer zur einen Seite vorstehenden Bewehrung mit innerhalb der Schicht
laufenden Gurten selbsttragend sind und die die vorstehende Bewehrung aufweisenden Seiten der Plattenelemente
mit einer Äbdeckschicht in geeigneter Weise abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die statische
Festigkeit der Decke (16, 16a, 16b, 16d) allein bereitstellenden Plattenelemente (20, 20a, 20b, 20c)
mit der vorstehenden Bewehrung (24, 24b) nach unten angeordnet sind.
2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung aus I-Trägern, Gitterträgern (24, 24b) oder
Holzbalkenkonstruktionen besteht.
3. Decke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stege (32) der Bewehrung (24) durchgehende Ober- und
Untergurte (28, 30) tragen.
.../14
- 14 -
4. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der vorstehenden Bewehrung Befestigungselemente angeordnet sind für die Anbringung einer
Verkleidung an der Unterseite der Plattenelemente (20).
5. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite der Plattenelemente (20) über im Abstand voneinander angeordnete Abstands- und
Lagerelemente (36, 38) an den gegenüberliegenden Wänden (10) abgestützt sind.
6. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenelemente (20a) mittels der plattenförmigen Schicht (22a) am Auflager (14) in den
gegenüberliegenden Wänden (10) abgestützt sind.
7. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Seite der plattenförmigen Schicht (22, 22a, 22b) mit einer zusätzlichen Schicht
vorgefertigt ist.
8. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur unteren Abdeckung im vertikalen Abstand unterhalb der Plattenelemente (20b) eine Ebene
.../15
- 15 -
von zweiten Plattenelementen (22c) gebildet ist mit nach oben weisender Bewehrung (24c), wobei die außen
liegende Bewehrung (24b, 24c) der ersten und zweiten Plattenelemente (20b, 20c) berührungsfrei und verschränkt
angeordnet sind.
9. Decke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
plattenförmige Schicht (22b, 22c) an den Auflagern (44) für die oberen Plattenelemente (20b) zwischen
sich Lücken (46) freilassen für die Zähne der unteren plattenförmigen Schicht (22c) zwecks Auflage am Boden
der Lücken (46).
10. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenelemente (20, 20a, 20b, 2 0c) auf der Bewehrungsseite mit einem Dämmaterial
versehen sind.
11. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenelemente (20, 20a, 20b, 20c) auf der Bewehrungsseite mit Leitungen für Wasser,
für eine Fußbodenheizung, für elektrische Energie oder dergleichen vorgefertigt sind.
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