DE29614435U1 - Rolltraggestell für den Fahrradtransport - Google Patents

Rolltraggestell für den Fahrradtransport

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DE29614435U1 DE29614435U DE29614435U DE29614435U1 DE 29614435 U1 DE29614435 U1 DE 29614435U1 DE 29614435 U DE29614435 U DE 29614435U DE 29614435 U DE29614435 U DE 29614435U DE 29614435 U1 DE29614435 U1 DE 29614435U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

(MRSGOlTl)
Rolltraggestell für den Fahrradtransport
Die Erfindung betrifft ein Rolltraggestell für den Transport üblicher Fahrräder mit zwei hintereinanderliegenden Rädern, das auf einer Ladefläche eines Lastkraftwagens oder Eisenbahnwaggons gestellt werden kann.
Das Fahrradfahren während Urlaub und Freizeit bildet einen immer größeren Wirtschaftsfaktor für touristische Gebiete. Um den Radfahrern bei der Streckenführung Bequemlichkeit und touristische Effekte bieten zu können, werden Fahrräder über größere Strecken transportiert. Es handelt sich hier oftmals um wertvolle Privaträder, die besonders schonend und beschädlgungsfrei transportiert werden sollen. Auch der Transport von Renn- oder Mountain-Bike-Rädern an dafür vorgesehene Strecken ist üblich.
Bis jetzt werden hierfür mit Aufhänge- oder Stellvorrichtungen versehene Autoanhänger verwendet, die jedoch den Nachteil haben, daß die mit ihnen transportierten Fahrrädern an Felgen oder Rahmen beschädigt werden, was zu Rek1amationen führt.
Es stellt sich also die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Transport von Fahrrädern, insbesondere für touristische und sportliche Zwecke, anzugeben, die auch den Transport
*■» *» ·♦ ♦* ♦»■■
auf Lastkraftwagen und Eisenbahnwaggons ermöglicht und die die Behandlung und das Aufnehmen der Fahrräder in möglichst schonender Weise gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Rolltraggestell für übliche Fahrräder, das insbesondere zum Transport von Fahrrädern auf einer Ladefläche eines Lastkraftwagens oder Eisenbahnwaggons geeignet ist, wobei das Rolltraggestell im wesentlichen aus folgenden Teilen besteht: - einem horizontal ausgerichteten, unteren, mit Rollen ausgestatteten viereckigen Tragrahmen, der in Transportstellung im unteren Bereich der Räder liegt und der wenigstens zwei Längsholme und wenigstens zwei Querbalken aufweist,
!5 _ muldenartigen Radhaiterungen, die jeweils paarweise an den Längsholmen im Radabstand befestigt sind, zur Aufnahme der Sohle eines Rades,
- aus an Ständern angebrachten Rahmenhalterungen, die jeweils an den Längsholmen zwischen den Radhalterungen angebracht sind, und mit Teilen eines Fahrradrahmens verbindbar sind,
- sowie an den vier Ecken des unteren Tragrahmen angebrachten vertikal ausgerichtete Säulen, die im Bereich ihres oberen Endes einen weiteren (oberen) Tragrahmen ausreichendem Abstand zum unteren Tragrahmen stützen, der mit gleichen Halterungen wie der untere Tragrahmen ausgestattet ist, so daß Fahrrädern auf dem unteren und dem oberen Tragrahmen aufstellbar sind.
Das Rolltraggestell bildet damit modulartig eine zum
Beladen von Lastkraftwagen oder Eisenbahnwaggons geeignete Einheit, die jeweils vorzugsweise mit zehn Fahr- '■ rädern beladen werden kann. Die Fahrräder sind eng an
das Rolltraggestell gekoppelt, ohne daß es zu Beschädigungen kommen kann, wenn in geeigneter Weise eine Bestückung der Rolltraggestelle erfolgt ist. Die bestück- ! ten Rolltraggestelle können auch schnell von der Lade-
fläche heruntergeschoben werden, so daß Ladezeiten grundsätzlich verkürzt sind. Außerdem ist möglich, von Eisenbahnwaggons auf Lastkraftwagen oder auch in Flugzeugladeräume zu verfahren, ohne daß jedes Fahrrad einzeln von einer Person geschoben werden muß.
Das Fahrgestell kann relativ einfach gehalten werden. Es ist lediglich erforderlich, daß Rollen jeweils an den Enden der Querbalken angeordnet werden. 10
Die muldenartigen Radhalterungen werden untereinander paarweise versetzt angeordnet, so daß wiederum die Fahrräder eng gestellt werden können, und zwar vorzugsweise
in Vorder-Rückteil-benachbarter Anordnung. 15
Eine weitere Verbesserung der gegenseitigen Stellung der Fahrräder wird dadurch erreicht, daß die Tragrahmen in Draufsicht ein schräges Parallelogramm mit einem spitzen Winkel zwischen 70 und 80° darstellen. 20
Die Fahrradrahmenhalterungen können jeweils ein teleskopartig ausziehbaren Adapter-Stück aufweisen, an dessen Ende eine Verbindungsvorrichtung angebracht ist.
Eine hervorragende Stütze des Rades eines jeden Fahrrades ist dadurch gegeben, wenn die muldenförmigen Radhalterungen jeweils etwa um Fahrradreifenbreite versetzt neben einem Längsholm angebracht sind.
Ein Rolltraggestell gemäß Erfindung läßt sich in einfacher Weise dadurch herstellen, daß wenigstens die Tragrahmen und Säulen aus Metall-Profilen, vorzugsweise aus Vierkantrohren, hergestellt sind.
Nach den Erfahrungen des Erfinders ergibt sich ein Optimum dann, wenn jedes Traggestell fünf Längholme aufweist und in Vorder-Rückteil-benachbarter Anordnung jeweils
fünf Fahrräder tragen kann. Durch die zweistöckige Anordnung lassen sich dann zehn Fahrräder pro Rolltraggestell transportieren. Es soll aber nicht ausgeschlossen sein, daß auch andere Zahlen verwendet werden, insbesondere für den Transport sehr voluminöser Mountain-Bikes oder dergleichen.
Um eine Arretierung auf der Lastwagentragflache zu erreichen kann mit üblichen Zurrgurten oder Keilen gear-
1^ beitet werden. Es ist aber auch möglich, daß wenigstens der untere Tragrahmen an einem der Längsholme Befestigungsmittel zum Verbinden mit kompatiblen Befestigungselementen im Bereich der Ladefläche des zu beladenden Fahrzeugs besitzt.
Schließlich umfaßt die Erfindung auch einen mit Ladefläche, der mit zwei bzw. zwei mal zwei bzw. drei mal zwei, paarig quer zur Fahrtrichtung aufge stellten Rolltraggestellen nach einem der vorhergehend beschriebenen Merkmale bestückt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen·
25
Fig. 1 ein mit Fahrrädern bestücktes Rolltraggestell, perspektivisch gesehen,
Fig. 2a und 2b einen unteren und oberen Tragrahmen des Rolltraggestells in Draufsicht,
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung des Rolltraggestells gemäß Fig.l in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Befestigung eines Fahrrads an dem Tragrah- : men, schematisch dargestellt,
Fig. 5 eine Anordnung von Rolltraggesteilen auf einer Ladefläche eines LKW-Anhängers, von oben gesehen.
Das in Fig. 1 dargestellte Rolltraggestell 100, mit dem übliche Fahrräder mit zwei hintereinanderliegenen Rädern transportierbar sind, ist im wesentlichen aus zusammengeschweißten Vierkantrohren mit der Kantenlänge 40 mm hergestellt. Es besteht aus zwei übereinanderliegenden, im wesentlichen identisch gebauten Tragrahmen 10, 10', von denen der untere mit Rollen 5 ausgestattet ist und, wie aus der Figur ersichtlich ist, in Transportstellung im unteren Bereich der Räder liegt. Der Tragrahmen ist weiterhin mit fünf Längsholmen 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 und fünf Querbalken 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 versehen. Es handelt sich damit um ein sehr steifes Gebilde. Jeweils etwa um Fahrradreifenbreite versetzt sind neben den Längsholmen muldenförmige Radhalterungen 3 im Radabstand befestigt, die zur Aufnahme der Sohle eines Rades bestimmt sind. Weiterhin sind an den Ständern Rahmenhalterungen vier angebracht, die jeweils an den Längsholmen 1 zwischen den Radhalterungen 3 angebracht sind. Sie weisen jeweils an ihrem oberen Ende ein teleskopartig ausziehbares Adapterstück 7, 7'- auf, an dessen Ende eine Verbindungsvorrichtung, beispielsweise eine verstellbare Klaue, angebracht ist.
Die zum Fahren des Rolltraggestells bestimmten Rollen 5 sind jeweils an den Enden der Querbalken 2 angeordnet. 30
Der Tragrahmen zeichnet sich dadurch aus, daß er nicht genau rechteckig ist, sondern als schräges Parallelogramm mit einem spitzen Winkel von etwa 75° gestaltet ist, wobei auch andere Winkel, vorzugsweise zwischen 70 und 80°, die Parallelogrammform bestimmen können. Diese
Form hat den Vorteil, daß eine verbesserte versetzte ■ Anordnung der Räder zueinander erreichbar ist, die Platz
für die überkragenden Lenker im Bereich der Fahrradrückseite schafft.
Über dem unteren Traggestell befindet sich ein weiteres Traggestell, das über vier an den äußeren Ecken des unteren Traggestells angeordneten, die beiden Tragrahmen verbindende, vertikal ausgerichtete Säulen angeordnet ist. Der obere Tragrahmen ist in ausreichendem Abstand zur Unterbringung von Fahrrädern auf dem unteren Tragrahmen entfernt und mit den gleichen Halterungen wie der untere Tragrahmen ausgestattet, so daß Fahrräder auf dem unteren und dem oberen Tragrahmen aufstellbar sind.
Die Tragrahmen 10, 10' weisen jeweils zwei Längsholme 1.4 und 1.5 von derselben Länge auf, die zwischen dem mittleren und den beiden äußeren Längsholmen angeordnet sind und die um denselben Betrag in Längsrichtung gegenüber den übrigen Längsholmen verschoben sind, wobei noch ein kürzerer Querbalken 2.6 an ihrem Ende vorgesehen ist, der die beiden verschobenen Längsholme 1.4 und 1.5 außerhalb des viereckigen Teils des Tragrahmens verbindet (vgl. Fig. 2a und 2b). Durch diese Anordnung läßt sich ein Paar Fahrräder sehr weit nach hinten versetzt aufstellen. · '
Als Beispiel einer Befestigung ist in Fig. 4 eine Klaue vorgesehen, die mit dem unteren Schrägteil eines Fahrradrahmens verbindbar ist.
Als Beispiel einer Einstellung des Rolltraggestelles
gemäß Erfindung ist in Fig. 5 eine Konfiguration dargestellt, bei der die Ladefläche eines mit zwei mal zwei paarig quer zur Fahrtrichtung aufgestell- ; ten Rolltraggestellen 100 versehen ist. Ist eines der vorderen Traggestelle herausgefahren, so läßt sich auch das entsprechende hintere Traggestell herausfahren. Es zeigt sich, daß durch eine einzige Person ein mit zehn
Fahrrädern bestücktes Traggestell ohne weiteres zu handhaben ist.
Ferner ist es möglich, die Rolltraggestelle mit der Ladefläche über entsprechende Bolzen oder Halterungen zu verankern. Dies ist allgemein dadurch ausgedrückt, daß wenigstens der untere Tragrahmen an einem der Holme Befestigungsmittel zum Verbinden mit kompatiblen Befestigungselementen im Bereich der Ladefläche des zu beladenden Fahrzeugs besitzt.

Claims (10)

Al (MRSGOlAl) Ansprüche
1. Rolltraggestell (100) für (übliche) Fahrräder mit
zwei hintereinanderliegenden Rädern, insbesondere 10
zum Transport von Fahrrädern auf einer Ladefläche eines Lastkraftwagens oder Eisenbahnwaggons, bestehend aus:
- einem horizontal ausgerichteten, unteren, mit Rollen (5) ausgestatteten viereckigen Tragrahmen
(10), der in Transportstellung im unteren Bereich
der Räder liegt und der wenigstens zwei Längsholme (1.1, ..1.5) und wenigstens zwei Querbalken (2.1, ..2.5) aufweist,
- muldenartigen Radhalterungen (3), die jeweils paar-
weise an den Längsholmen (1.1,....1.5) im Radabstand befestigt sind, zur Aufnahme der Sohle eines Rades,
- aus an Ständern angebrachten Rahmenhalterungen
(4), die jeweils an den Längsholmen (1.1,....1.5)
zwischen den Radhalterungen (3) angebracht sind,
und mit Teilen eines Fahrradrahmens verbindbar sind,
- sowie an den vier Ecken des unteren Tragrahmen
angebrachten vertikal ausgerichtete Säulen
(6.1,....6.4), die im Bereich ihres oberen Endes
einen weiteren (oberen) Tragrahmen (10') ausreichendem Abstand zum unteren Tragrahmen stützen, der mit gleichen Halterungen wie der untere Tragrahmen ausgestattet ist, so daß Fahrrädern auf dem
unteren und dem oberen Tragrahmen aufstellbar
sind.
A2
2. Rolltraggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) jeweils an den Enden der Querbalken (2.1,....2.5) angeordnet sind.
3. RoI!traggestell nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenartigen Radhalterungen (3) untereinander paarweise versetzt sind.
4. Rolltraggestell nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (10;10x) in Draufsicht ein schräges Parallelogramm mit einem spitzen Winkel zwischen 70 und 80° darstellen.
5. Rolltraggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrradrahmenhalterungen (4) jeweils ein teleskopartig ausziehbaren Adapter-Stück (7;7X) aufweisen, an dessen Ende eine Verbindungsvorrichtung angebracht ist.
6. RoI!traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Radhalterungen (3)
jeweils etwa um Fahrradreifenbreite versetzt neben 25
einem Längsholm angebracht sind.
7. Rolltraggestell nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die Tragrahmen (10,10*) und Säulen
(6.1,...6.4) aus Metall-Profilen, vorzugsweise aus Vierkantrohren, hergestellt sind.
8. Rolltraggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Traggestell (100) fünf Längholme (1) aufweist und in Vorder-Rückteil-benachbarter Anordnung jeweils fünf
. , Fahrräder tragen kann.
A3
9. Rolltraggestell nach wenigstens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der untere
Tragrahmen an einem der Längsholme Befestigungsmit-5
tel zum Verbinden mit kompatiblen Befestigungselementen im Bereich der Ladefläche des zu beladenden Fahrzeugs besitzt.
10. Anhänger mit Ladefläche, bestückt mit zwei oder zwei mal zwei oder drei mal zwei, paarig quer zur Fahrtrichtung aufgestellten Rolltraggestellen nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19920779A1 (de) * 1999-05-05 2000-11-09 Julius Birkhold Gmbh Fahrradständer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19920779A1 (de) * 1999-05-05 2000-11-09 Julius Birkhold Gmbh Fahrradständer
DE19920779B4 (de) * 1999-05-05 2008-12-11 Julius Birkhold Gmbh Fahrradständer

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