DE1052909B - Zusammenlegbares Transportgestell fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zusammenlegbares Transportgestell fuer Kraftfahrzeuge

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DE1052909B
DE1052909B DEL27582A DEL0027582A DE1052909B DE 1052909 B DE1052909 B DE 1052909B DE L27582 A DEL27582 A DE L27582A DE L0027582 A DEL0027582 A DE L0027582A DE 1052909 B DE1052909 B DE 1052909B
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DE
Germany
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carrier
motor vehicles
transport frame
frame
beams
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DEL27582A
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English (en)
Inventor
Rudolf Behrens
Engelhard Lichtenfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/68Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Zusammenlegbares Transportgestell für Kraftfahrzeuge Transportgestelle fiir Kraftfahrzeuge sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt.
  • So sind Motorfahrzeuge (sogenannte Sattelschlepper) mit einem Gestell versehen, das eine untere und obere Ladefläche hat, die durch Stützen verbunden sind, wobei die obere Ladefläche auf die untere gesenkt werden kann. Das Heben bzw. Senken der oberen Ladefläche geschieht durch hydraulisch betriebene Teleskopeinrichtungen und das Beladen des Gestelles mittels Seil- oder Kettenzug. Das Motorfahrzeug ist mit dem Gestell als Straßentransportfahrzeug für Kraftfahrzeuge zu einer Einheit verbunden.
  • Weiterhin ist eine Ausführung bekannt, die als Straßentransportfahrzeug ein Gestell aufweist, in dem die Kraftwagen mit den Vorderrädern auf dicht über dem Erdboden befindliche Schienen. ruhen, während die Hinterräder in Richtung des Führerhauses durch Seilzug hochgezogen sind und in Tragschuhen ruhen, die auf Schienen in der Längsrichtung bewegt werden können. Ein Aufteilen des Gestelles und Zusammenlegen der einzelnen Teile oder ein Zusammenklappen auf kleinstem Raum ist nicht möglich und auch nicht beabsichtigt.
  • Ferner ist ein Transportgestell für ein Kraftfahrzeug bekannt, dessen Träger, Stützen und Querverbindungen lösbar und zusammenlegbar sind, wobei Halterungen, auf denen das Kraftfahrzeug ruht, an den Trägern so verstellbar angebracht sind, daß Kraftfahrzeuge jeglichen Achsabstandes ohne zusätzliche Haltemittel darin untergebracht und eingeschlossen werden können. Eine Anpassung an den jeweiligen Radabstand der Fahrzeuge ist jedoch nicht vorgesehen.
  • Bei sämtlichen bekannten Ausführungen ist es nicht möglich, ein Gestell für übereinanderstehende Kraftfahrzeuge auf engstem Raum so zusammenzulegen, daß alle Teile ineinandergefügt sind, noch ist das Gestell außer der an sich bekannten Anpassung an den Achsabstand für Fahrzeuge beliebiger Spurweite geeignet.
  • Durch die Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, so daß der Transport von Kraftfahrzeugen sehr viel wirtschaftlicher gestaltet wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Querverbindungen in das Profil der Stutzen, die Stutzen mit den Querverbindungen in das Profil der oberen Träger und alle diese Teile einschließlich der benötigten Bolzen und Schrauben in das Profil der unteren Träger gebettet werden können.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Halterungen für die Fahrzeuge aus in den Profilen der Träger angeordneten Bolzen und zwischen den Trägern durchgehenden Querstangen bestehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das beladene Transportgestell in der Seitenansicht; Fig. 2 zeigt eine Ansicht von hinten; Fig. 3 zeigt ein zusammengelegtes Gestell von der Stirnseite gesehen; Fig. 4 und 5 zeigen eine Verbindung von zwei Transportgestellen; Fig. 6 zeigt das beladene Gestell mit einem Schutzgitter in Seitenansicht; Fig. 7 zeigt eine Ansicht von »Z« gesehen mit einem Teilschnitt nach der Linie A-B der Fig. 6; Fig. 8 zeigt eine Ausführung, in der die Kraftfahrzeuge zwischen den Innenschenkeln der Träger stehen; Fig. 9 zeigt eine Ausführung, in der iiber die Innenschenkel der Träger Aufnahmevorrichtungen für die Räder der Kraftfahrzeuge vorgesehen sind.
  • In den Trägern 1 und 2 sind Stützen 3, 4, 5, 6 schwenkbar angebracht. Die Stützen 3, 4 sind mit einem Träger 7, die Stützen 5, 6 mit einem Träger 8 lösbar verbunden. Die Träger 1, 2 haben Querverbindungen9, 10, die Träger 7, 8 Querverbindungen 11, 12 vorzugsweise aus Rohren. Auf diese Weise ist ein Gestell entstanden zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen 13, die übereinander angeordnet sind. Die im U-förmigen Profil der Träger stehenden Räder der Kraftfahrzeuge können gegen Verschieben durch Bolzen 14 gesichert werden, die quer durch die Träger reichen und die so angeordnet sind, daß die Räder jeweils zwischen zwei Bolzen stehend eingeschlossen sind. Für eine Anderung des Achsabstandes können Löcher 15 vorgesehen sein, in die die Bolzen 14 umgesteckt werden. Bei einer Anhebung durch einen Kran können die Kranketten an den Querverbindungen angreifen oder es können besondere Aufhänger vorgesehen sein. Um das beladene Gestell auf einer Fläche leicht verschieben zu können, sind in der Mitte der unteren Träger Räder oder Rollen 16 vorgesehen, die nach dem Anheben des Gestelles an einer Seite auf eine Achse 17 gesteckt werden, die quer durch die Träger 1, 2 geschoben wird; Nach dem Verschieben des Gestelles werden die Räder wieder entfernt. Werden auf einer großen Ladefläche mehrere Gestelle neben- und/oder hintereinander gestellt, so können sie zu einem festen Verband vereinigt werden. Bei einer Anordnung nebeneinander werden Abstandsbolzen vorgesehen, die zwischen zwei Gestellen im entsprechenden Abstand lösbar angebracht sind, damit eine Beschädigung der in den Gestellen ruhenden Kraftfahrzeuge nicht eintreten kann. Stehen die Gestellt hintereinander, so können sie miteinander verbunden werden durch z. B. Bolzen 18. Zu diesem Zweck sind die Enden der Träger 1, 2 angeschrägt. Die Schenkel 19 der Träger 1, 2 greifen dann in die Schenkel 20 der unteren Träger des benachbarten Gestelles.
  • Das Gestell kann so zusammengelegt werden, daß eine Hälfte der Teile von dem Träger 1, die andere Hälfte vom Träger 2 aufgenommen wird. Es wird daher für einen Rücktransport ein nur sehr geringer Platz beansprucht. Beim Zusammenlegen des Gestelles werden die Träger 7 und 8 von den Stützen 3, 4 bzw.
  • 5, 6 gelöst, letztere in die Träger 1 bzw. 2 geschwenkt, die Querverbindungen 9, 10, 11, 12 entfernt und zwischen die Stützen und Träger 1, 2 geschoben. Der Träger 7 wird dann in das Profil des Trägers 1 und der Träger 8 in das des Trägers 2 gelegt (Fig. 3).
  • Das beladene Gestell kann mit einem Schutzgitter 21 versehen werden.
  • Eine andere Ausführung des Gestelles gestattet die Aufnahme. von Kraftfahrzeugen derart, daß die Räder derselben außerhalb des Profils zwischen den Trägern 1) 2 bzw. 7, 8 zu stehen kommen und daß die Bolzen 14 durch Querstangen 22, z. B. Rohre od. dgl., ersetzt werden, die von Träger 1 nach Träger 2 - und von Träger 7 nach Träger 8 reichen, wodurch eine Anpassung an die verschiedenen Spurweiten der Fahrzeugräder möglich wird. Durch mehrere Durchgangslöcher 26 in den Trägern für die Querstangen kann die Einschließung der Räder auch dem jeweiligen Achsstand der Fahrzeuge angepaßt werden. Querstan- gen können auch nötig werden, wenn z. B. dreirädrige Kraftfahrzeuge befördert werden. An Stelle von Querstangen 22 können zur Aufnahme der Räder 24 verschiebbare Tragschuhe 23 auf dem Innenschenkel der Träger 1, 2, 7, 8 befestigt werden oder Tragschuhe 23 -und Querstangen 22 nach Bedarf Verwendung finden.
  • Das Transportgestell kann auch für mehr als zwei übereinanderstehende Wagen eingerichtet werden. Ist die Höhe der zu befördernden Kraftfahrzeuge besonders klein, so können die Träger 7, 8 gesenkt werden, da in den Stützen 3, 4, 5, 6 Löcher 27 vorgesehen sind, durch die Bolzen 25 gesteckt werden und die Träger mit den Stützen verbinden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Züsammenlegbares Transportgestell für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei unteren, zwei oberen Trägern, vier Stützen und Querverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungen (9, 10 bzw. 11, 12) in das Profil der Stützen (3, 4 bzw. 5, 6), die Stützen (3, 4 bzw. 5, 6) mit den Querverbindungen in das Profil der oberen Träger (7 bzw. 8) und alle diese Teile einschließlich Halterungen (14, 22) und Schrauben in das Profil der unteren Träger (1 bzw. 2) gebettet werden.

Claims (1)

  1. 2. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeuge in an sich bekannter Weise auf längs verstellbaren und die Fahrzeuge einschließenden Halterungen ruhen, die aus in den Profilen- der Träger angeordneten Bolzen (14) und/oder zwischen den Trägern durchgehenden Querstangen (22) bestehen.
    3. Transportgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die- Halterungen aus an dem Innenflansch der Träger verschiebbar angebrachten Tragschuhen (23) bestehen.
    4. Transportgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der unteren Träger abnehmbare Rollen oder Räder vorgesehen sind.
    - In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 653 712; USA.-Patentschriften Nr. 1 824 369, 2 521 088; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 674468.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4917557A (en) * 1986-05-07 1990-04-17 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Double-decked, automobile loading apparatus, and method of using the same
US5690453A (en) * 1994-04-15 1997-11-25 Global Transport Systems, Inc. Method and apparatus for transporting cars
US5890855A (en) * 1994-04-15 1999-04-06 Claps; William R. Method and apparatus for transporting cars

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1674468U (de) * 1953-11-19 1954-04-01 Mannesmann Ag Stapelgestell fuer kraftfahrzeuge.

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