DE29608862U1 - Schloß, insbesondere Einsteckschloß - Google Patents
Schloß, insbesondere EinsteckschloßInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Anmelder:
Gretsch-ünitas GmbH
Baubeschläge
Johann-Maus-Str. 3
Baubeschläge
Johann-Maus-Str. 3
71254 Ditzingen
1645 151 S/eg 29.04.1996
WP 96/7
Titel: Schloß, insbesondere Einsteckschloß
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere ein Einsteckschloß für eine Außentür, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Schlösser finden bei Haustüren oder Wohnungseingangstüren Verwendung, wobei sie bei der
gebräuchlichsten Ausbildung als Einsteckschloß in eine Schloßtasche des Türblatts eingeschoben und über einen
stirnseitig angebrachten Stülp oder dergleichen im Türblatt gehalten werden. Nach dem Anbringen dieses Einsteckschlosses
an der Tür werden noch der oder die Türdrücker und ein Schließzylinder montiert. Im Falle einer Außentür befindet
sich ein Türdrücker normalerweise nur an der Innenseite, während gegenüberliegend an der Außenseite ein sogenannter
Knauf, d.h. ein nicht betätigbarer Griff montiert ist. Mit Hilfe des drehbaren Türdrückers kann die Falle zurückgezogen
werden. Wenn sich der Riegel in seiner zurückgeschlossenen Stellung befindet, kann man bei zurückgezogener Falle die Tür
öffnen. Sofern außen kein Türdrücker angebracht ist, läßt sich die Tür von außen nur mit Hilfe eines Schlüssels öffnen, über
welchen die Falle ebenfalls zurückziehbar ist. Desweiteren läßt sich mit Hilfe des Schlüssels der Riegel sowohl von außen
als auch von innen sowohl vorschließen als auch zurückschließen.
Es sind auch Schlösser bekannt, welche nicht nur im Bereich
des Schlosses oder Schloßkastens gegenüber dem festen Rahmen verriegelt werden, sondern mit Hilfe zusätzlicher
Verriegelungseinrichtungen auch unterhalb und/oder oberhalb des eigentliches Schlosses bzw. des Schloßkastens. Diese in
Zusatzriegelkästen vorgesehene Verriegelungseinrichtungen müssen gleichzeitig mit dem Riegel betätigbar sein, also in
eine wirksame Stellung gebracht oder aus dieser in eine wirkungslose stellung zurückgeführt werden können. Es sind
desweiteren Schlösser bekannt, bei denen man den Riegel über den drehbaren Türdrücker in eine wirksame Stellung bzw. aus
dieser in die Freigabestellung bringen kann, wobei der Drücker
selbstverständlich auch hierbei zur Fallenbetätigung dient. Solche Schlösser gibt es sowohl mit als auch ohne zusätzliche
Verriegelungseinrichtungen entlang zumindest der Schloßseite der Tür.
Aus der DE 35 03 466 Al ist ein Zusatzriegelkasten bekannt
geworden, welcher über eine Treibstange vom Hauptschloß antreibbar ist. Dieses Hauptschloß kann z.B. gemäß der EP 575
701 Al ausgebildet sein. Bei einer derartigen Verriegelungseinrichtung wird der Riegel mittels des
Schließzylinders ausgeschlossen und zurückgeschlossen. Als nachteilig hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einem
Öffnen der Tür z.B. durch Betätigen des Türdrückers nicht nur die Falle sondern auch der Riegel des Zusatzriegelkastens
betätigt und in die Freigabestellung verlagert werden, so daß die Tür geöffnet werden kann. Es kann also kein vorschnelles
Öffnen der Tür, beispielsweise durch Kleinkinder, vermieden werden, so daß ungebetene Personen unmittelbar Zutritt haben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß auch beim Öffnen der Tür mittels Betätigung des Hauptschloßkastens noch eine gewisse Sicherheit
gegen vollständiges Öffnen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schloß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich zum Wechsel ein
Wechselhebel vorgesehen ist, daß der Wechselhebel an einer zweiten Steuerplatte angelenkt ist und daß die Steuerplatte
mit einer zweiten Treibstange z.B. für ein Sperrschwenkbügelschloß
verbunden ist.
Beim erfindungsgemäßen Schloß kann zusätzlich zu den Zusatzriegelkästen z.B. noch ein Sperrschwenkbügelschloß
vorgesehen sein, welches über eine zweite Treibstange betätigt wird. Diese zweite Treibstange wird von einer zweiten
Steuerplatte angesteuert, die im Hauptschloß vorgesehen ist. Diese zweite Steuerplatte wird ihrerseits von einem
Wechselhebel betätigt, der mit dem Wechsel verbunden ist. Auf diese Weise werden die Zusatzriegelkästen und das
Sperrschwenkbügelschloß unabhängig voneinander mittels zweier Treibstangen betätigt. Auf diese Weise können die
Zusatzriegelkästen so angesteuert werden, daß diese zusammen mit dem Hauptschloß öffnen, wohingegen das
Sperrschwenkbügelschloß nach wie vor seine Sperrlage beibehält, d.h. der Sperriegel in seiner vorgeschlossenen Lage
verbleibt. Erst durch separate Ansteuerung der zweiten Treibstange oder des Sperriegels über dessen Drehknauf wird
dieser Riegel zurückgeschlossen, so daß die Tür vollständig geöffnet werden kann.
Über den Steuernocken können sowohl der Wechsel als auch der
Wechselhebel angesteuert werden.
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Mit der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung kann die
Tür zwar einen Spalt weit geöffnet werden, ein vollständiges Aufschwenken wird jedoch verhindert. Auf diese Weise wird auch
ein versehentliches komplettes öffnen bzw. Entriegeln der Tür
verhindert.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Wechselhebel mit dem Wechsel verbunden, insbesondere über eine Zapfen-Langloch-Verbindung
mit dem gekoppelt ist. Diese Zapfen-Langloch-Verbindung
erlaubt Relativbewegungen zwischen dem Wechselhebel und dem Hebel, so daß die Betätigung des einen
nicht unmittelbar eine Betätigung des anderen verursachen muß.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Wechselhebel mit einem I?ngloch versehen, in welches ein
Zapfen des Wechsels eingreift. Dabei liegt in der Ruhelage des Schlosses der Zapfen am einen Ende des Langloches an. Wird
also der Wechselhebel in die eine Richtung bewegt, dann wird über den anliegenden Zapfen der Wechsel mitgenommen. Wird
jedoch der Wechsel in die gleiche Richtung bewegt, dann läuft der Zapfen frei im Langloch, ohne daß der Wechselhebel
betätigt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der Wechselhebel eine Steuerkante aufweist, an der ein
Steuernocken eines mittels des Schließzylinders betätigbaren Getriebes, insbesondere eines Planetengetriebes angreift. Über
dieses Planetengetriebe, welches durch Drehen eines Schlüssels betätigt wird, wird also der Wechselhebel im Schloß verlagert
und dadurch die zweite Treibstange bewegt. Außerdem wird über den Wechselhebel der Wechsel betätigt, so daß über diesen die
Falle eingezogen wird. Die Tür kann also von außen durch Betätigung eines Schlüssels geöffnet werden, wobei alle
Schlösser in ihre Offenstellung bewegt werden.
Die Zapfen-Langloch-Verbindung des Wechselhebels und des Wechsels ist so gewählt, daß beim Betätigen des Wechselhebels
der Wechsel angetrieben wird, wohingegen beim Betätigen des Wechsels mittels der Drückernuß der Wechselhebel abgekoppelt
ist. Ein Zurückschließen des Riegels des Sperrschwenkbugelschlosses ist also mittels des Drückers
ausgeschlossen.
In bekannter Art und Weise ist der Wechselhebel über eine Kulisse in einer ersten Steuerplatte geführt und ist aus dem
Wirkbereich eines Planetengetriebes herauslenkbar. Auf diese
Weise wird er erst beim Einziehen der Falle, jedoch nicht beim Zurückschließen des Riegels der Wechselhebel vom
Planetengetriebe betätigt.
Als vorteilhaft wird angesehen, daß die zweite Steuerplatte in Richtung der zweiten Treibstange im Schloß verschiebbar
gelagert ist. Die zweite Steuerplatte erstreckt sich parallel
zur ersten Steuerplatte und besitzt lediglich die Funktion des Antriebs der zweiten Treibstange.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Äusführungsbeispiel im einzelnen dargestellt ist.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Einsteckschloß in Ruhelage und abgenommenem Deckel;
Figur 2 eine Draufsicht gemäß Figur 1 mit betätigtem Schließzylinder; und
Figur 3 eine Draufsicht gemäß Figur 1 mit betätigter
Drückernuß.
In der Figur 1 ist in Draufsicht ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Haupt- oder Schloßgehäuse dargestellt, welches
auf der dem Betrachter zugewandten Seite mittels eines abgenommenen und daher in der Zeichnung nicht dargestellten
Deckels verschlossen ist. Im Gehäuseinneren sind eine Falle 2
und ein Riegel 3 im Sinne des Doppelpfeils 4 verschiebbar. Außerdem ist im Schloßgehäuse 1 eine Drückernuß 5 im Sinne des
Doppelpfeils 6 drehbar gelagert. Sie besitzt einen Durchbruch 7, insbesondere einen Vxerkantdurchbruch, zur Aufnahme eines
Vierkantdorns eines Drückers oder anderen Betätigungselements für die Falle 2. Ein radial vorstehender Ansatz 8 der
Drückernuß 5 liegt am oberen Ende eines verschiebbaren Zwischenstücks 10 an, dessen unteres Ende dem oberen Ende
einer Rückstellfeder (nicht dargestellt) zugeordnet ist. Es handelt sich dabei um eine Schraubendruckfeder, die mit ihrem
oberen Ende in einem Federgehäuse gehalten ist. Wenn man also die Drückernuß 5 im Sinne des Pfeiles 13 dreht, so bewirkt
dies einerseits ein Zusammenpressen der Rückstellfeder und andererseits ein Zurückziehen der Falle 2 im Sinne des Pfeils
14. Man erreicht dies dadurch, daß ein weiterer radial vorstehender Ansatz 15 der Drücknuß 5 an einem zapfenartigen
Vorsprung 16 einer Steuernußscheibe 17 anliegt oder anlegbar ist, welche an der Drückernuß 5 drehbar gelagert ist. Das
beispielsweise in Figur 1 nach oben weisende Ende 18 der Steuernußscheibe 17 liegt an einer Schulter 19 des inneren
Endes der Falle 2 bzw. des Fallenschwanzes 20 an.
In einen Durchbruch 21 am Boden des Schloßgehäuses 1 sowie am nicht dargestellten Schloßdeckel ist ein Schließzylinder 22
bekannter Bauart, beispielsweise ein Profilzylinder eingesetzt. Dieser Schließzylinder 22 wird mit Hilfe eines in
den Schließzylinder 22 eingesteckten Schlüssels 36 im Sinne des Doppelpfeils 24 um die geometrische Achse 45 gedreht und
bewirkt über ein zwischengeschaltetes Getriebe, insbesondere ein Planetengetriebe 44 die Verdrehung eines Zahnrades 23 und
dadurch ein Ausschieben bzw. Zurückziehen des Riegels 3. Der
nicht dargestellte Schließbart des Schließzylinders 22 treibt bei dieser Ausfuhrungsform in bekannter Weise einen
geschlitzten Zahnkranz an. Dessen Drehbewegung wird über zwei Zwischenräder auf das Zahnrad 23 übertragen. Dieses treibt in
bekannter Weise eine erste Steuerplatte 25 an, über welche erste Treibstangen 42 und 43 nach oben bzw. nach unten
angetrieben werden.
Das Zahnrad 23 trägt auf seiner dem Betrachter zugewandten Stirnseite einen Steuernocken 26, der beim Verdrehen des
Zahnrades 23 eine Steuerkante 27 eines Wechselhebels 28 antreibt. Dieser Wechselhebel 28 ist über einen Zapfen 29 in
einer Kulisse 30, die in der ersten Steuerplatte 25 vorgesehen ist, geführt und mittels eines Zapfens 31 an einer zweiten
Steuerplatte 32 gelenkig festgelegt. Diese zweite Steuerplatte 32 ist in Richtung des Doppelpfeils 9 verschieblich im
Schloßgehäuse 1 gelagert.
Am Wechselhebel 28 ist außerdem ein Langloch 33 vorgesehen, in welches ein Zapfen 34 eines Lenkers 35 eingreift, der mit der
Steuernußscheibe 17 schwenkbar verbunden ist.
Wird wie in Figur 2 dargestellt, mittels eines Schlüssels 36 der Schließzylinder 22 in Richtung des Pfeils 37 betätigt,
dann greift der Steuernocken 26 an der Steuerkante 27 des Wechselhebels 28 an und verlagert diesen nach oben, wodurch
die zweite Steuerplatte 32 in Richtung des Pfeils 38 nach oben
verschoben wird. An dieser zweiten Steuerplatte 32 ist eine zweite Treibstange 39 befestigt, die von der zweiten
Steuerplatte 32 angetrieben wird. Über diese zweite Treibstange 39 wird ein Sperrschwenkbügelschloß angetrieben,
insbesondere entriegelt. Diese Entriegelung erfolgt also dann, wenn mittels eines Schlüssels 36 der Schließzylinder 22
betätigt wird.
Die oben beschriebene Verlagerung des Wechselhebels 28 über den Steuernocken 26 des Zahnrads 23 bewirkt außerdem eine
Verschiebung des Lenkers 35, dessen Zapfen 34 am Endes des Langlochs 33 anliegt. Die Verschiebung des Lenkers 35, der
gelenkig an der Steuernußscheibe 17 befestigt ist, bewirkt eine Verdrehung der Steuernußscheibe 17 in Richtung des Pfeils
13, wodurch, wie ebenfalls weiter oben beschrieben, die Falle 2 über das Ende 18, welches am Fallenschwanz 20 anliegt,
zurückgezogen wird. Die Tür kann dann geöffnet werden.
In der Figur 3 wird die Drückernuß 5 durch Betätigen eines nicht dargestellten Drückers in Richtung des Pfeils 40 um die
geometrische Achse 41 gedreht. Dies bewirkt eine Verdrehung der Steuernußscheibe 17 in die gleiche Richtung, d.h. in
Richtung des Uhrzeigersinns, wodurch über das Ende 18, welches am Fallenschwanz 20 anliegt, die Falle 2 in Richtung des
Pfeils 14 zurückgezogen wird. Außerdem wird der Lenker 35 verschoben, da dieser gelenkig mit der Steuernußscheibe 17
verbunden ist. Dabei verlagert sich der Zapfen 34 im Langloch
33. Eine Mitnahme des Wechselhebels 28 vom Lenker 35 erfolgt nicht, da der Zapfen 34 vom Wechselhebel 28 über das Langloch
33 abgekoppelt ist. Der Wechselhebel 28 verharrt somit in
seiner in Figur 1 und Figur 3 gezeigten Ruhelage.
seiner in Figur 1 und Figur 3 gezeigten Ruhelage.
Wird also das Schloß 1 über einen Drücker betätigt, dann wird lediglich die Falle 2 in Richtung des Pfeils 14 zurückgezogen,
jedoch nicht der Wechselhebel 28 bzw. über diesen die zweite Treibstange 39 betätigt. Ein Sperrschwenkbügelschloß, welches
mit der zweiten Treibstange 39 in Verbindung steht, wird also nicht betätigt, so daß die Tür nicht vollständig geöffnet
werden kann, sondern lediglich so weit, wie dies das
Sperrschwenkbügelschloß zuläßt.
werden kann, sondern lediglich so weit, wie dies das
Sperrschwenkbügelschloß zuläßt.
Claims (10)
1. Schloß (1), insbesondere Einsteckschloß für eine
Außentür, mit einem Riegel (3) und einer Falle (2), die sich parallel verschiebbar in einem Schloßgehäuse (1)
befinden, wobei der Riegel (3) mittels eines Schlüssels (36) betätigbar ist und die Falle (2) wahlweise mittels
eines Drückers mit Drückernuß (5) oder über einen Wechsel (17, 35) mittels des Schlüssels (36) betätigbar ist, und
mit einem Durchbruch (21) für einen Schließzylinder (22) wobei durch den Schließbart des Schließzylinders (22) der
Wechsel (17,,35) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Wechsel (17, 35) ein Wechselhebel (28)
vorgesehen ist, daß der Wechselhebel (28) an einer zweiten Steuerplatte (32) angelenkt ist und daß die
zweite Steuerplatte (32) mit einer zweiten Treibstange (39) z.B. für ein Sperrschwenkbügelschloß verbunden ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wechselhebel (28) mit dem Wechsel (17, 35) verbunden, insbesondere über eine Zapfen-Loch-Verbindung (33, 34)
gekoppelt ist.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselhebel (28) mit einem Langloch (33) versehen ist,
in welches ein Zapfen (34) des Wechsels (17, 35), insbesondere eines Lenkers (35), eingreift.
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage des Schlosses der Zapfen (34) an einem Ende
des Langlochs (33) anliegt.
5. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselhebel (28) eine
Steuerkante (27) aufweist, an der ein Steuernocken (27) eines mittels des Schließzylinders (22) betätigbaren
Getriebes, insbesondere eines Planetengetriebes (44) angreift.
6. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen des Wechselhebels (28)
der Wechsel (17, 35) angetrieben wird.
7. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen des Wechsels (17, 35)
mittels der Drückernuß (5) der Wechselhebel (28) abgekoppelt ist.
8. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselhebel (28) über eine
Kulisse (30) in einer ersten Steuerplatte (25) geführt
ist und aus dem Wirkbereich eines Planetengetriebes (44) herauslenkbar ist.
9. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerplatte (32) in
Richtung der zweiten Treibstange (39) im Schloßgehäuse
Richtung der zweiten Treibstange (39) im Schloßgehäuse
(1) verschiebbar gelagert ist.
10. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel aus einem Lenker (35) und
einer gelenkig damit verbundenen Steuernußscheibe (17)
besteht, wobei insbesondere dessen Steuernußscheibe (17) drehbar an der Drückernuß (5) gelagert und mit der Falle
besteht, wobei insbesondere dessen Steuernußscheibe (17) drehbar an der Drückernuß (5) gelagert und mit der Falle
(2) antriebsverbunden ist.
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