DE19855402C1 - Zweiflügelige Tür, insbesondere Feuerschutztür - Google Patents

Zweiflügelige Tür, insbesondere Feuerschutztür

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Abstract

Zweiflügelige Tür, insbesondere Feuerschutztür, die je einen mittels Bändern angeschlossenen Stand- und Gangflügel umfasst, denen je ein Antriebsmittel mit einem einenends über eine Schließerwelle gekuppelten Schwenkarm, der anderenends mit einem in einer verdeckten Gleitschiene verschiebbaren Gleitstück zusammenwirkt, zugeordnet ist, wobei das dem Gangflügel zugeordnete Antriebsmittel über ein vom Standflügel freigebbares Sperrglied einer Schließfolgeregelvorrichtung feststellbar und freigebbar ist, und eine ausschwenkbare Mitnehmerklappe vorhanden ist, die bei Öffnung des Standflügels aktiviert wird, wobei das Antriebsmittel ein verdeckter Türschließer oder ein Drehflügelantrieb ist, der innerhalb des Standflügels und des Gangflügels bzw. oberhalb in der Zarge eingebaut ist, und die Mitnehmerklappe, die Schließfolgeregelvorrichtung und die Bänder ebenfalls verdeckt eingebaut sind und an der achsfernen Längsseite des Standflügels neben der Mitnehmerklappe eine verdeckte Stangenverriegelung vorhanden ist, deren Treibstangen durch eine zu betätigende Handhabe ein- und ausfahrbar sind, wobei die obere Treibstange bei geschlossenem Standflügel die Mitnehmerklappe durchdringt.

Description

Die Erfindung betrifft eine zweiflügelige Tür gemäß Patentanspruch 1. Dabei handelt es sich vorzugsweise um eine Feuerschutztür, die einen Stand- und einen Gangflügel umfasst, denen je ein Antriebsmittel über je mit einer Schließerwelle gekuppelten Schwenkarm zugeordnet ist, wobei das dem Gangflügel zugeordnete Antriebsmittel über ein vom Standflügel freigebbares Sperrglied einer Schließfolgeregelvorrichtung feststellbar und freigebbar ist, und eine ausschwenkbare Mitnehmerklappe vorhanden ist, die bei Öffnung des Standflügels aktiviert wird.
Aus dem Stand der Technik sind die DE 36 12 917 C2 und DE 36 12 918 C2 bekannt, die jeweils Schließfolgeregelvorrichtungen für eine zweiflü­ geliege Tür, insbesondere Feuerschutztür beinhalten. Die Türflügel sind dabei je mit im Schließsinn wirkenden Türschließern über Türschließwel­ len und Schwenkarme verbunden. Gleichzeitig wird der dem Gangflügel zugehörige Türschließer durch ein von Standflügel betätigbares Sperr­ glied feststellbar bzw. freigebbar geschaltet. Dabei wird zum einen ein Sperrglied aus einem an einem aus einer Freilaufnabe gelagerten Noc­ kenring angreifenden Sperrhebel gebildet und die Freilaufnabe drehfest auf der Schließerwelle angeordnet. Die Freilaufnabe läßt sich dabei mit dem diese umgebenden Nockenring mit einem der beiden aus dem Tür­ schließer herausragenden Enden der Schließerwelle verbinden, während mit dem anderen Ende der Schließerwelle das Schließergestänge gekup­ pelt werden kann. Auf der die Freilaufnabe und den Nockenring aufwei­ sende Seite des Türschließers läßt sich außerdem beispielsweise am La­ gervorsprung einer den Türschließer haltenden Montageplatte ein Sperrhebel derart anordnen, daß er mit dem Nockenring in und außer Sperrwirkung schwenkbar ist. Hierdurch läßt sich eine Schließfolgeregel­ vorrichtung bilden, die platzsparende und kompakte Baueinheiten bildet. Eine problemlose Betätigung der Schließfolgeregelvorrichtung läßt sich dabei vorteilhaft erzielen, indem der Sperrhebel einerseits durch einen vom Standflügel betätigten Bowdenzug beaufschlagt wird und anderer­ seits mit einer Rolle in Umfangsausnehmungen des Nockenringes sper­ rend eingreift. Es besteht dabei die Möglichkeit, bei geöffnetem Standflü­ gel den Bowdenzug unter Spannung zu bringen, so daß der Sperrhebel in seine Sperrfunktion überführt wird. In einem solchen Falle würde bei ge­ schlossenem Standflügel der Bowdenzug wirkungslos sein. Damit nun in diesem Falle der Nockenring und damit die Schließerwelle zur beliebigen Bewegung des Gangflügels freigegeben werden kann und andererseits im Sperrfall in Folge auftretender Überlast am Gangflügel dieser und die Schließfolgeregelvorrichtung beschädigungsfrei bleiben, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Sperrhebel an seinem, dem vom Bowden­ zug beaufschlagten Stellarm gegenüberliegenden Sperrarm von einem in Freigaberichtung wirksamen Federelement beaufschlagt.
Eine Schließfolgeregelvorrichtung in Verbindung mit Türschließern, die verdeckt eingebaut ist, das heißt sowohl die Türschließer als auch die Gleitschienen sind entweder in den Türflügeln bzw. oberhalb in der Zarge eingelassen, ist in der DE 195 07 378 C2 offenbart. Dabei weisen die Türschließer Schwenkarme auf, die an ihrem freien Ende je mit einem Gleitstück in eine Führungsschiene eingreifen.
Die AT 403 400 B beschreibt eine zweiflügeliege Tür, insbesondere Brandschutztür, die mit einem Mitnehmerbeschlag, der verdeckt einge­ baut ist, ausgestattet ist. Dabei ist der Mitnehmerbeschlag am Standflügel im gangflügelseitigen Längsrandbereich so angeordnet, daß bei ge­ schlossenen Stand- und Gangflügel der Mitnehmerbeschlag nicht zu se­ hen ist.
Ein weiterer flacher Mitnehmerhebel, der nicht im Blickfeld des Be­ trachters bei geschlossenen Stand- und Gangflügel in Erscheinung tritt, ist aus der EP 0 872 616 A2 zu entnehmen. Dieser Mitnehmerhebel ist, wie in der AT 403 400 B ausgeführten Art und Weise, ebenfalls zweiar­ mig, so daß er sich um einen Drehpunkt drehen kann und er ist darüber hinaus federbelastet.
Die EP 0 878 599 A2 gibt ein Schloß wieder, bei dem eine aus einer Schließstellung zurückziehbare Falle und damit wirkverbundene, gegen­ läufig bewegliche Basquillstangen zusammenwirken. Bei Betätigung einer Handhabe werden sowohl die Falle als auch die Baquillstangen aus ihrem Verschlußstellungen herausgezogen. Des weiteren zeigen die EP 0 807 736 A2 und die DE 196 07 403 A1 jeweils Treibstangenschlösser, die mit einem Profilzylinder ausgestattet sind und jeweils verschiebbare Treibstangen aufweisen. Diese Treibstangen und auch die Basquillstan­ gen befinden sich vorzugsweise innerhalb der Türfüllungen bzw. Profil­ rahmen und sind somit für den Betrachter nicht sichtbar. Am oberen und unteren Ende des Standflügels einer zweiflügeligen Tür ragen bei ge­ schlossenen und verschlossenen Standflügeln die Treibstangen bzw. Basquillstangen aus dem Flügel heraus und greifen in eine im Boden bzw. oberhalb des Flügels in der Zarge befindliche Ausnehmung ein. Darüber hinaus sind Bänder zum Anschlag von Türen bekannt geworden, die verdeckt, das heißt für den Betrachter nicht sichtbar im Drehbereich des Flügels angeschlagen sind.
Bei vorgenannten zweiflügeligen Türen wird in der Regel nur ein Flügel für den normalen Durchgangsverkehr von Personen benutzt. Dieser Flügel wird als Gangflügel bezeichnet. Der zweite Flügel, der als Standflügel bezeichnet wird, ist entweder durch ein Antriebsmittel in seiner Schließ­ position gehalten oder aber wird durch beispielsweise ein der vorgenann­ ten Art verwendeten Treibstangenschlösser in der geschlossenen Stel­ lung verriegelt. Dieses ist insbesondere bei Feuerschutztüren wichtig, damit durch die gefalzten Flügel auch sichere, abgeschlossene Brandab­ schnitte geschaffen werden können. Wird nun der Standflügel, sei es mit oder ohne Treibstangenschloß, geöffnet, so wird zwangsläufig durch den Mitnehmerbeschlag der Gangflügel ausreichend weit mit geöffnet. Dabei bleibt der Gangflügel in dieser Stellung aufgrund der Schließfolgeregel­ vorrichtung stehen und würde erst in dem Augenblick wieder in seine Schließlage gehen, wenn über den Standflügel der Gangflügel durch die Schließfolgeregelvorrichtung wieder freigegeben wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine sichere zweiflügelige Tür zu schaffen, die manipulationssicher ist und bei der außer der Handhabe zur Betätigung des Treibstangenschlosses keine Beschlagteile zu sehen sind. Eine solche Tür könnte auch dort eingebaut werden, wo es nicht nur auf die Sicherheit, sondern auch auf einen ästhetischen Gesamteindruck ankommt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspru­ ches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei weitere, vorteilhafte Merkmale wieder.
Als Antriebsmittel für eine solche zweiflügelige Tür kann neben einem Türschließer ein Drehflügelantrieb, der mechanisch, elektromechanisch oder hydraulisch arbeitet, verwendet werden. Neben der verdeckten Schließfolgeregelvorrichtung sind auch die Mitnehmerklappe, die Bänder und die Stangenverriegelung unsichtbar eingebaut. Die Mitnehmerklappe und die Stangenverriegelung befinden sich dabei an der achsfernen Längsseite des Standflügels, wodurch gerade bei gerahmten Türen das Rahmenmaß durch die Erfindung wesentlich geringer ausfallen kann und somit die Möglichkeit besteht, ein schmales Rohrrahmenschloß einzuset­ zen. Dieses ist beim herkömmlichen Stand der Technik nicht möglich, da aufgrund der Zweiarmigkeit der Mitnehmerklappe die Treibstangen nicht an einem der Arme der Mitnehmerklappe vorbeikommen. Ferner ist das Erscheinungsbild nicht schön, wenn in einem großen Abstand von der achsfernen Längsseite des Standflügels eine Handhabe für ein Treibstan­ genschloß oder ein mit den Treibstangen in Wirkverbindung stehendes Getriebe angeordnet ist. Es wird deshalb vorgeschlagen, daß die obere Treibstange bei geschlossenem Standflügel die Mitnehmerklappe durch­ dringt. Dieses kann beispielsweise dadurch geschehen, daß in einem der Arme der Mitnehmnerklappe, und zwar in dem Arm, der nicht über die Längskante des Standflügels herausragt eine Bohrung oder Ausnehmung vorhanden ist, durch die die Treibstange im geschlossenen Zustand hin­ durchgeht.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Gedanken ist es auch möglich, die obere Treibstange durch die Achse der Mitnehmerklappe zu führen. Hier­ durch ist ein noch schmaleres Rahmenprofil anwendbar.
Durch den erfindungsgemäßen Gedanken sind sowohl die Antriebsmittel, beispielsweise Türschließer oder Drehflügelantriebe, innerhalb des Stand- und Gangflügels untergebracht und die damit in Wirkverbindung stehende Gleitschiene verdeckt oberhalb in der Zarge angeordnet und zusätzlich hierzu noch die Mitnehmerklappe und die Treibstangen mit dem angeschlossenen Schloß. Ferner sind die Bänder verdeckt an den Flügeln und in der Zarge angeschlagen.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele, die schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: Ausschnitt aus einer Rahmenprofiltür, wobei die Treibstange die Mitnehmerklappe durchdringt.
Fig. 2: Ausschnitt aus einer Rahmenprofiltür, wobei die Treibstange die Drehachse der Mitnehmerklappe durchdringt.
Bei den beiden nachfolgenden Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 ist darauf verzichtet worden, die verdeckte Gleitschiene und die ver­ deckten Bänder sowie die verdeckt angeordneten Antriebsmittel darzu­ stellen. Bei der zweiflügeligen Tür handelt es sich um einen Gangflügel 1 und einen Standflügel 12. Oberhalb des Gangflügels 1 und des Standflü­ gels 12 befindet sich eine Zarge 4. Sowohl der Gangflügel 1 als auch der Standflügel 12 sind mit einem Falz 7 ausgestattet. Dieses ist insbeson­ dere bei Feuerschutztüren wichtig, damit hier ein sicherer, abgeschlosse­ ner Abschnitt geschaffen werden kann. Der Gangflügel 1 und der Stand­ flügel 12 bestehen aus Rahmenprofilen, wobei der Standflügel 12 im Schnitt und gleichzeitig als Ausschnitt dargestellt worden ist. Dabei be­ steht das Rahmenprofil aus einem vertikalen Profil 8 und einem horizonta­ len Profil 9. Diese beiden Profile 8 und 9 sind auf Gehrung geschnitten, es ist jedoch auch möglich, diese auf Stoß über sogenannte Stoßverbin­ der miteinander zu verbinden. Dieses ist jedoch nicht erfindungsrelevant. Der oberen Seite des Standflügels 12 ist eine Mitnehmerklappe 3 zuge­ ordnet, die aus einem Arm 19 und einem Arm 18 besteht. Die Arme 18 und 19 sind über eine Drehachse 11 in Form eines Bolzens, der einen Kragen 13 aufweist, miteinander verbunden und gleichzeitig drehbar ge­ lagert. Um die Mitnehmerklappe 3 automatisch ausschwenken zu lassen, ist diese federbelastet. Der Bolzen befindet sich dabei vorzugsweise in einer Buchse 10, so daß eine ungehinderte Verdrehung der Mitnehmer­ klappe 3 erfolgen kann. In dem oberen horizontalen Profil 9 befindet sich darüber hinaus ein Durchbruch 15, der mit einem Durchbruch 14, der sich in dem darüber befindlichen Arm 18 der Mitnehmerklappe 3 befindet, fluchtet. Durch die Durchbrüche 15 und 14 geht eine Treibstange 2, deren oberes Treibstangenende 6 in einer Bohrung 5 innerhalb der Zarge 4 ein­ greift. Wird die Treibstange 2 in die Betätigungsrichtung 17 mittels einer nicht dargestellten Handhabe befördert, so taucht sie aus der Bohrung 5 mit ihrem Treibstangenende 6 heraus, und gleichzeitig verläßt sie auch den Durchbruch 14 der Mitnehmerklappe 3. Somit ist auch die Mitneh­ merklappe 3 in ihrer Bewegung frei. Wird jedoch über die nicht darge­ stellte Handhabe die Treibstange 2 in die Betätigungsrichtung 16 ver­ bracht, so wird gleichzeitig die Mitnehmerklappe 3 gesperrt und auch der Standflügel 12 verriegelt.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 durchdringt die Treibstange 2 die Drehachse 11, wobei die Ent- und Verriegelung des Standflügels 12 analog zur Fig. 1 ausgeführt werden kann.
Durch den erfindungsgemäßen Gedanken wird eine zweiflügelige Tür, insbesondere Feuerschutztür, geschaffen, die außer der vorstehenden Handhabe weder Bänder, Antriebsmittel, Mitnehmerklappe noch Schließ­ folgeregelvorrichtung sichtbar präsentiert. Eine solche Tür ist insbeson­ dere manipulationssicher und bietet darüber hinaus ein ansehnliches Er­ scheinungsbild.
Bezugszeichen
1
Gangflügel
2
Treibstange
3
Mitnehmerklappe
4
Zarge
5
Bohrung
6
Treibstangenende
7
Falz
8
vertikales Profil
9
horizontales Profil
10
Buchse
11
Drehachse (Bolzen)
12
Standflügel
13
Kragen
14
Durchbruch
15
Durchbruch
16
Betätigungsrichtung
17
Betätigungsrichtung
18
Arm
19
Arm

Claims (7)

1. Zweiflügelige Tür, insbesondere Feuerschutztür, die je einen mit­ tels Bändern angeschlossenen Stand- und Gangflügel umfasst, denen je ein Antriebsmittel mit einem einenends über eine Schließerwelle gekuppelten Schwenkarm, der anderenends mit einem in einer verdeckten Gleitschiene verschiebbaren Gleitstück zusammenwirkt, zugeordnet ist, wobei das dem Gangflügel zuge­ ordnete Antriebsmittel über ein vom Standflügel freigebbares Sperrglied einer Schließfolgeregelvorrichtung feststellbar und freigebbar ist, und eine ausschwenkbare Mitnehmerklappe vor­ handen ist, die bei Öffnung des Standflügels aktiviert wird, wobei das Antriebsmittel ein verdeckter Türschließer oder ein Drehflü­ gelantrieb ist, der innerhalb des Standflügels (12) und des Gang­ flügels (1) bzw. oberhalb in der Zarge eingebaut ist, und die Mit­ nehmerklappe (3), die Schließfolgeregelvorrichtung und die Bän­ der ebenfalls verdeckt eingebaut sind und an der achsfernen Längsseite des Standflügels (12) neben der Mitnehmerklappe (3) eine verdeckte Stangenverriegelung vorhanden ist, deren Treibstangen (2) durch eine zu betätigende Handhabe ein- und ausfahrbar sind, wobei die obere Treibstange (2) bei geschlosse­ nem Standflügel (12) die Mitnehmerklappe (3) durchdringt.
2. Zweiflügelige Tür, insbesondere Feuerschutztür, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standflügel (12) und der Gangflügel (1) aus einem Rahmenprofil bestehen und ein von den Rahmenprofilen (8, 9) eingeschlossener Raum mit einer Glas­ scheibe ausgefüllt ist.
3. Zweiflügelige Tür, insbesondere Feuerschutztür, nach den An­ sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe mit einem Schloss wirkverbunden ist, das innerhalb eines Rah­ menprofiles (8) eingebaut ist.
4. Zweiflügelige Tür, insbesondere Feuerschutztür, nach den An­ sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe mit einem Getriebe wirkverbunden ist, das innerhalb des Rah­ menprofiles (8) eingebaut ist.
5. Zweiflügelige Tür, insbesondere Feuerschutztür, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitnehmerklappe (3) eine Bohrung oder ein Durchbruch (14) vorhanden ist.
6. Zweiflügelige Tür, insbesondere Feuerschutztür, nach den An­ sprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer­ klappe (3) aus einem flachen, zweiarmigen Bauteil besteht.
7. Zweiflügelige Tür, insbesondere Feuerschutztür, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (2) durch eine Drehachse (11) der Mitnehmerklappe (3) geführt ist.
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