DE29606710U1 - Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von wenigstens zwei flüssigen bis pastösen Medien - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von wenigstens zwei flüssigen bis pastösen Medien

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/06Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising members rotating in a fluid-tight or substantially fluid-tight manner in a housing
    • G01F3/10Geared or lobed impeller meters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
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Description

Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von wenigstens zwei flüssigen bis pastösen Medien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von wenigstens zwei flüssigen bis pastösen Medien, wobei bei einer derartigen Vorrichtung für zwei Komponenten diese über je eine Druckleitung, ein Ventil, einen Zahnrad-Durchflußmengenmesser und Rückschlagventile einem Statikmischer zugeführt werden (DE 26 50 405 Al). Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß für jede Komponente ein Zahn-Durchflußmengenmesser, d.h. ein Volumengeber gebraucht wird, was für derartige Vorrichtungen einen erheblichen Geräteaufwand bedeutet. Dies insbesondere, wenn a.B. mehrere Lackkomponenten zum Erreichen bestimmter Farbtöne gebraucht werden. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich auch eine größere Bauweise und für die Auswertung eine erheblich aufwendigere und kompliziertere Elektronik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so auszugestalten, daß wenigstens zwei solcher Komponenten mit einem geringen maschinellen Aufwand genau dosiert und innig vermischt ausgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein gemeinsamer Zahnrad-Durchflußmengenmesser für die zu dosierenden und zu mischenden Medien vorgesehen ist, wobei die Zuleitungen mit Hilfe von sequentiell gesteuerten Ventilen nacheinander geöffnet und geschlossen werden, daß zwischen dem Zahnrad-Durchflußmengenmesser und einem Statikmischer gesteuerte Ventile mit Rückschlagventilen angeordnet sind, daß die zugeführten Medien den Zahnrad-Durchflußmengenmesser jeweils in entgegengesetzter Dreh-
richtung antreiben und Initiatoren im Zahnein- und Zahnauslauf zur Signalerkennung für die Medienerkennung, Auswertung und Steuerung vorgesehen sind.
Es ist vorteilhaft, daß am Eingang zu dem Statikmischer ein Zwischenstück angeordnet ist, das über eine zentrale Austrittsbohrung an das eine Ventil und über einen kreisringförmigen Kanal an das andere Ventil angeschlossen ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß an einen einzigen Zahnrad-Durchflußmengenmesser, d.h. einen Volumengeber eine nahezu beliebige Anzahl von Medien angeschlossen und zugeführt werden können. Die Verwendung dieses zentralen Volumengebers hat auch den Vorteil, daß damit die elektronische Steuerung und Auswertung erheblich vereinfacht wird. Dabei eignet sich die Vorrichtung sowohl zum Verarbeiten von reaktiven Medien, nämlich Silikone, Lacke, Harze und Kleber, wobei ein Material verarbeitet werden kann, dessen Topfzeit nicht kleiner als 30 Minuten ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch geeignet zum Dosieren und Mischen von unreaktiven Medien, wie z.B. Öl, Chemikalien aller Art, Kleber, Silikonöle und dergleichen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1,
* · % &khgr;&igr;* : ;;♦♦
Fig, 3 eine vergrößerte Ansicht des Volumengebers
beim Zuführen der ersten Komponente und
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht beim Zuführen
der zweiten Komponente.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 22 auf, auf dem ein Zahnrad-Durchflußmengenmesser 1 als Volumengeber angeflanscht ist. In dem Gehäuse 22 verlaufen Zuleitungen 4 bzw. 5 für z.B. zwei Medien, die über gesteuerte Nadelventile 2 bzw. 3 mit Anschlüssen 13 bzw. 14 abgesperrt werden können. Die geförderten Medien gelangen über gesteuerte Nadelventile 6 bzw. 7 und Rückschlagventile 8 bzw. 9 und ein Zwischenstück 17 zu einem Statikmischer 10.
Das Zwischenstück 17 ist besonders ausgebildet und weist eine zentrale Austrittsbohrung 18 auf, die an das eine Nadelventil 6 angeschlossen ist und einen kreisringförmigen Kanal 19, der an das andere Nadelventil 7 angeschlossen ist, so daß die dosierten Medien entsprechend verteilt dem Statikmischer 10 zugeführt werden.
Zum Reinigen der Vorrichtung dienen ein Blasventil 11 sowie ein Spülventil 12, die seitlich am Gehäuse 22 im Bereich der Zuleitungen 4 bzw. 5 angeflanscht sind.
Die Funktion der Vorrichtung soll anhand der Mischung von zwei Medien erläutert werden und zwar wird zunächst gemäß Fig. 3 eine Komponente B zugeführt. Die entsprechende Komponente B gelangt über einen Drucktank (niederviskoses Material) oder eine Pumpe {mittel- bis hochviskoses Material) über den Anschluß 13 und die Zuleitung 4 entsprechend dem gebrauchten Mischungsverhältnis in den Volumengeber 1. Dabei strömt das Material in Pfeilrichtung 20 in
den Volumengeber 1 ein und die beiden Zahnräder 23 werden entsprechend angetrieben. Der Volumengeber 1 fördert und mißt die gebrauchte Menge, die in entsprechende Impulse für die elektronische Steuerung umgesetzt wird. Das Material gelangt dann über das Ventil 6 und die zentrale Austrittsbohrung 18 in den Statikmischer 10. Hierbei sind die Ventile 3 und 7 geschlossen.
Anschließend wird entsprechend dem eingestellten Mischungsverhältnis die &Agr;-Komponente gefördert und zwar über den Anschluß 14 mit der Zuleitung 5, wobei die Ventile 2 und 6 geschlossen sind. Das Material der &Agr;-Komponente gelangt dann entsprechend in den Volumengeber 1 und treibt die Zahnräder 23 entgegengesetzt, d.h. in Pfeilrichtung 21 an, wobei das Material dann über das Nadelventil 7 und den kreisringförmigen Kanal 19 in den Statikmischer 10 gelangt (Fig. 4).
Die Erkennung, Auswertung und Steuerung der Medien erfolgt über eine Rechnersteuerung, die die jeweilige Drehrichtung 20 bzw. 21 der Zahnräder 23 erkennen muß. Dazu sind im Gehäuse 22 im Bereich der Zähne eines der Zahnräder 23 Initiatoren 15 bzw. 16 angeordnet, wobei diese Initiatoren 15 bzw. 16 vesetzt angeordnet sind und zwar einmal im
Zahneinlauf und zum anderen im Zahnauslauf. Daraus ergibt sich eine entsprechende Signalerkennung "Initiator 1-2" (Fig. 2) und bei entgegengesetzter Drehrichtung
"Initiator 2-1".
Bei mehr als zwei Medien werden die weiteren Medien über weitere gesteuerte Ventile dem Volumengeber 1 zugeführt.

Claims (2)

&iacgr; * &idiagr; ft* ** i · * · ♦♦·♦ Schutzansprüche
1) Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von wenigstens zwei flüssigen bis pastösen Medien mit einem gemeinsamen Zahnrad-Durchflußmengenmesser (1 ) und angeschlossenen Zuleitungen (4, 5) für die Medien, die mit Hilfe von sequentiell gesteuerten Ventilen (2, 3, 7, 6) nacheinander geöffnet und geschlossen werden, daß zwischen dem Zahnrad-Durchflußmengenmesser (1) und einem Statikmischer (10) gesteuerte Ventile (6, 7) mit Rückschlagventilen (8, 9} angeordnet sind, daß die zugeführten Medien den Zahnrad-Durchflußmengenmesser (1) jeweils in entgegengesetzter Drehrichtung (20, 21) antreiben und Initiatoren (15, 16) im Zahnein- und Zahnauslauf zur Signalerkennung für die Medienerkennung, Auswertung und Steuerung vorgesehen sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang zu dem Statikmischer (10) ein Zwischenstück (17) angeordnet ist, das über eine zentrale Austrittsbohrung (18) an das eine Ventil (6) und über einen kreisringförmigen Kanal (19) an das andere Ventil (7) angeschlossen ist.
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