DE29605549U1 - Lade- und Transportvorrichtung für Straßenfahrzeuge auf Eisenbahnwaggons - Google Patents

Lade- und Transportvorrichtung für Straßenfahrzeuge auf Eisenbahnwaggons

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DE29605549U1 DE29605549U DE29605549U DE29605549U1 DE 29605549 U1 DE29605549 U1 DE 29605549U1 DE 29605549 U DE29605549 U DE 29605549U DE 29605549 U DE29605549 U DE 29605549U DE 29605549 U1 DE29605549 U1 DE 29605549U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • B61D3/182Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verladung und den Transport von Straßenfahrzeugen,insbesondere Lastkraftwagen, auf Schienenfahrzeugen,quer zur Gleisachse.
Ein bekannter Transport von Pkw auf Schienenfahrzeugen ist der Auto-Reisezug und für Lastkraftwagen " die rollende Landstraße" oder " rollende Autobahn ".Letztere Schienenfahrzeuge haben kleine Laufräder um mit einer geringen Ladehöhe über Schienenoberkante Fahrzeuge mit großer Bauhöhe verladen zu können.
Bei diesen Transportsystemen wird am Zugende geladen und am Bestimmungsort wird der Zug in Fahrtrichtung der Fahrzeuge entladen. Eine Entladung aus dem geschlossenen Zugverband gibt es nicht.Dieses System ist zeitaufwendig für Rangier- und Ladearbeiten und für die Fahrzeuge oftmals nicht zielbestimmend.
Jedes Jahr wird der Straßenverkehr dichter.Die Eisenbahn mit ihrem weitverzweigten Streckennetz könnte einen großen Teil dieses Frachtaufkommens übernehmen wenn an vielen Haltepunkten der Zugstrecke eine Querverladung der Fahrzeuge möglich wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es,ein Lade- und Transportsystem zu schaffen,mit der eine rasche Be- und Entladung der Fahrzeuge
2&ogr; an beliebigen Haltepunkten der Strecke erfolgen kann. Bekannte Schutzansprüche wie : DE 295 141 Ul
DE 91o5 882,1 DE 2624 818 sind mit dem Nachteil behaftet,daß die Ladebrücken während der Schwenkbewegung nur ungenügend oder garnicht abgestützt sind.Eine solche Vorgehensweise ist aus sicherheitstechnischer Sicht nicht vertretbar,denn ein.zu ladender leerer Motorwagen und ein voller Anhänger z.B.,führen zu einer Schieflage des Waggons.
Und ein anderes Beispiel : Eine verschwenkte Ladebrücke mit einseitiger Unterstützung über den Drehkranz,lad die Hauptlast bei der Verschwenkung aus Ladebrücke und Auflast auf ein Drehgestell.Dieses führt zu einer Uberbeanspruchung von Drehgestell und Radsätzen.
In den vorliegenden Offenbarungen wird in Ansprüchen und in den Zeichnungen auf den Bedarf von Laderampen hingewiesen.
Solche Baumaßnahmen brauchen Zeit in ihrer Durchführung und durchlaufen viele Instanzen bis zur Genehmigung,und sind wenn sich die für den Lkw-Transport ausgesuchte Fahrstrecke als nicht wirtschaftlich erweisen sollte,eine Fehlinvestition.Darum sollte auf Rampenbauten verzichtet werden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,einen Lösungsvorschlag für eine Verladung von Straßenfahrzeugen zu erarbeiten,die eine Verladung der Straßenfahrzeuge q'uer zur Gleisachse an beliebigen Haltestellen des Zuges,unter Berücksichtigung der genannten Nachteile zuläßt.
Im Fahrbetrieb liegt die Ladebrücke,die aus zwei Bordwänden und einer Rollebenegebildet ist auf zwei in Richtung der Gleis-2&ogr; achse beweglichen Hilfsbrücken auf.Diese wiederum sind auf dem Drehschemel und auf dem Drehgestell abgestützt.Eine leichte Tragbrücke verbindet zwei Drehgestelle miteinander.
Zentriert in Gleisachse und auf halber Länge des Schienenfahrzeuges ist ein elastisches Lager mit Drehkranz auf die leichte 5 Tragbrücke aufgesetzt,worum sich die Ladebrücke bei der Verschwenkung dreht.
Für einen absolut gesicherten und standfesten Verschwenkungsvorgang der Ladebrücke muß gesorgt werden.
Aus diesem Grund wird die ausgeschwenkte drehbare Hilfsbrücke auf das Erdreich abgestützt bevor die Ladebrücke verschwenkt wird,und um Höhendifferenzen die sich aus den Gewichtsverlagerungen beim Ladevorgang ergeben,werden ausziehbare Auffahrrampen ausgeschwenkt die mit Druck auf das Erdreich drücken.
Mit Hilfe von Motorkraft an den Drehkränzen für die Ladebrücke und die Hilfsbrücken werden diese in die gewünschte Position geschwenkt und damit der Ladevorgang jeweils in Fahrtrichtung des Fahrzeuges erfolgt,kann die Ladebrücke beidseitig der Gleisachse verschwenkt werden.
Die leichte Tragbrücke zwischen den Drehkränzen wird bei dieser Konstruktion unmerklich aus der Last der Ladebrücke bzw. aus der Auflast belastet.Die Ladebrücke mit ihren Bordwänden,die als tragender Obergurt ausgebildet ist,hat eine geringe Durchbiegung, zumal ein Teil der Auflast aus dem Straßenfahrzeug auf der direkten Unterstützung der Drehkräze ruht.Darüberhinaus ist noch eine Unterstützung aus den Kragarmen der Hilfsbrücken gegeben.
Eine andere Variante der Verschwenkung wird durch die Kugeldrehverbindung am Ende der Ladebrücke gebildet.Es entfällt die Mitten-
2&ogr; zentrierung.Wenn einseitig die drehbare Hilfsbrücke verschwenkt ist,kann die Ladebrücke nachgeführt werden.Es ergibt sich somit eine diagonale Lage der Ladebrücke.Das Nachbargleis wird nicht tangiert.Das Mittelstück mit Drehpunkt und elastisches Kissen kann gegen ein Mittelstück ohne Drehpunkt und Kissen getauscht werden.
Eine weitere Variante ist die Verschwenkung der Ladebrücke parallel der Gleisachse.Nun ist der mittlere Teil des Schienenfahrzeuges frei und es kann mit einem Hebegerät das Mittelstück ausgetauscht werden.
Das Schienenfahrzeug mit austauschbaren Drehpunkten,mehreren Ladestellungen,einseitig oder beidseitig der Gleisachse,gibt dem Planer Spielräume für die Gestaltung der Haltestellen,der Straßenanschlüsse und Parkraum.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen ersichtlich.Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen verladenen Lastzug(1) auf einer Ladebrücke (2).Die Ladebrücke (2) besteht aus 2 Bordwänden(3) und einer Rollebene(4) und an den Enden der Ladebrücke(2)
mit absenkbaren und verlängerbaren Auffahrrampen(5).
Die Ladebrücke (2) ruht auf drehbaren Hilfsbrücken(6), Diese sind mit Stützzylinder(9) ausgebildet.Nach der Verschwenkung der drehbaren Hilfsbrücke(6) erfolgt die Abstützung mit Stützzylnder(9) auf das Erdreich(8) um
der nachfolgend zu verschwenkenden Ladebrücke (2) einen festen Unterbau für den Ladevorgang zu bilden.
Die drehbaren Hilfsbrücken(6) ruhen auf motorisch angetriebenen Kugeldrehkränzen(lo).
2&ogr; Die leichte Ladebrücke (11) wird aus dem auf dem Dreh
schemel (12) aufliegenden Brückenelement(13) und dem Mittelstück(14) gebildet welche miteinander gekuppelt(15) sein können.
In der Mitte des Schienenfahrzeuges(16) befindet sich der 5 Drehpunkt(17) für die Ladebrücke(2) mit einem Kugeldreh-
kranz(lo) und einem elastischen Kissenauflager(18).
Die leichte Ladebrücke(11) und die Ladebrücke(2) sind mit Untergurten(19) ausgebildet.Das Fahrwerk besteht aus Laufräder mit geringem Durchmesser.
Fig. 2 zeigt eine verschwenkte Ladebrücke(2).Ihr Drehpunkt(17) liegt in Waggonmitte.Die Ladebrücke(2) und die drehbare Hilfsbrücke(6) sind ausgeschwenkt und die Stützzylinder (9) stützen die drehbare Hilfsbrücke(6) und die Ladebrücke(2).
Die leichte Ladebrücke(11) ist hier mit 2 Träger als Mittelstück/14) dargestellt worauf das elastische Kissen (18) mit dem Kugeldrehkranz(lo) aufliegen.
Die möglichen Kuppelstellen(15) sind angedeutet.Außerdem sind gestrichelt angedeutet die drehbare Hilfsbrücke(6) mit den Stützzylindern(9) in der Fahrposition.Weiterhin ist gestrichelt angedeutet die auf die Gegenseite ausgeschwenkte Ladebrücke (2).Die ausgeschwenkten Auffahrrampen (5) beidseitig der Ladebrücke(2) sind gezeichnet und auch die Bordwände(3) der Ladebrücke(2).Die zu verschwenkenden drehbaren Hilfsbrücken(6) zur Gegenseite sind nicht gezeichnet.
Fig. 3 In dieser Zeichnung sind die Drehpunkte der Ladebrücke(2),
an die Enden der Ladebrücke(2) verlegt.Mit dieser Vor-2&ogr; richtung wird die Ladebrücke(2) diagonal verschwenkt ohne das Nachbargleis zu tangieren.
Das Mittelstück(14) ist ohne Zentrierbolzen(17) und ohne elastisches Kissenauflager(18).Die drehbare Hilfsbrücke(6), Kugeldrehkränze(lo) und Stützzylinder(9) sind gleich.
Fig. 4 In dieser Zeichnung wird dargestellt,daß alle Konstruktionselemente die in Fig. 3 zu sehen sind,sich auch hier wiederfinden.Es ist die gleiche Konstruktion,die nun parallel der Gleisachse(24) verschwenkt wird.Eine Beladung in dieser Ladestellung ist auch möglich.Die Ladebrücke(2) ist &ogr; für den Verschwenkungsvorgang an Io Punkten mehr oder weniger unterstützt.

Claims (1)

  1. Buttler,Ernst,Heriburgstr, loa,48157 Münster
    Lade- und Transportvorrichtung für Straßenfahrzeuge auf Eisenbahnwaggons
    —Pafeen-pinsprüche
    1. Lade- und Transportvorrichtung für Straßenfahrzeuge(1) auf Eisenbahnwaggons(29)
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung eine schwenkbare Ladebrücke(2) ist,die auf 2 in Richtung der Gleisachse(24) auf Kugeldrehkränzen (Io) schwenkbaren Hilfsbrücken(6) und auf Brücken- ^0 elementen(13) ruht die untereinander mit leichten Ladebrücken (11) mit aufgesetztem Kugeldrehkranz(Io) und Zentrierbolzen(17) verbunden sind und auf Drehschemeln (12) und Drehgestellen(21) aufliegen um Fahrzeuge(1) quer zur Gleisachse(24) zu laden und zu transportieren.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ladebrücke (2) von tragenden Bordwänden(3) umfaßt und an den Enden für eine ebenerdige Verladung mit für die Ladehöhe verstelllbaren Auffahrrampen(5)
    2&ogr; ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei in Richtung der Gleisachse(24) auf Kugeldrehkränzen (lo) gelagerte drehbare Hilfsbrücken (6)für den 5 Ladevorgang motorisch-hydraulisch getrieben werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Brückenelement(13) mit der leichten Ladebrücke (11) starr oder nur gekoppelt(15) mit auf dem Drehge- . , stell(21) aufliegendem Drehschemel(12) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zentrierbolzen (17) auf einem elastischen Kissen (18) aufliegt und dort gehalten wird und minimale Druckkräfte aus der Ladebrücke(2) aufnimmt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oberflächen der Hilfsbrücken(6) mit für die Reibung mindernden Materialien für den Gleitvorgang der Ladebrücke(2),oder mit einer Vielzahl von Kugeldrehköpfen ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die leichte Ladebrücke (11) und die Ladebrücke(2) 2&ogr; für den Lkw-Transport mit Untergurten(19) ausgebildet sind,um die Tragkraft aus der Auflast von Ladebrücke (2) und leichte Ladebrücke(11) zu erhöhen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auffahrrampen(5)vor der Be-bzw.Entladung, der Ladebrücke (2) mit Stützzylindern(22) auf das Erdreich(8) drücken,um Höhenbewegungen die sich aus Gewichtsveränderungen beim Ladevorgang ergeben,teilweise auszugleichen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ladebrücke (2) mit motorischem Antrieb des Drehkranzesilo) in Ladeposition gebracht wird nachdem die drehbaren Hilfsbrücken(6),die Stützzylinder(9) und die Auffahrrampen(5) mit Stützzylinder(22) ihre Unterstützungspositionen eingenommen haben.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schwenkbewegung der Ladebrücke(2) mit Hydraulikzylinder (25) erfolgt,und der Drehpunkt (17) außer Kraft ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ladebrücke (2) auf den drehbaren Hilfsbrücken(6) mit Bolzen(26),die hydraulisch bewegt werden in den ,. Bolzenlöchern(27/28) gehalten wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    2&ogr; daß die leichte Ladebrücke(11) mit Zentrierbolzen(17) und elastisches Kissen(18) infolge der Kuppelstelle(15) gegen eine leichte Ladebrücke(11) ohne Armaturen(23) gewechselt werden kann.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    5 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ladebrücke(2) für einseitige oder beidseitige Verladung durch Austausch der leichten Ladebrücke(11) mit Armaturen(23) gegen eine leichte Ladebrücke(11) ohne Armaturen(23) genutzt werden kann.
    -&Agr; &Igr;&Agr;. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke(2) bei endseitiger Auflagerung abwechseln um jeden Drehpunkt(lo) geschwenkt werden kann um Fahrzeuge(1) beim Ladevorgang immer in Fahrtrichtung zu steuern.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke(2) bei endseitiger Auflagerung nach Schwenkung der zwei drehbaren Hilfsbrücken(6) und absenken der Stützzylinder(9) parallel zur Gleisachse(24) gedreht wird.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke(2) nach erfolgter Verschwenkung auf der drehbaren Hilfsbrücke(6) mit hydraulisch bewegbaren Bolzen(26) in den Bolzenlöchern(28) arretiert wird,die vor der Verschwenkung in den Bolzenlächern(27) die drehbare Hilfsbrüche(B) mit der Ladebrücke(2) verspannten.
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