DE3909987C2 - - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/19—Three-dimensional framework structures
- E04B1/1903—Connecting nodes specially adapted therefor
- E04B1/1906—Connecting nodes specially adapted therefor with central spherical, semispherical or polyhedral connecting element
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- E04B2001/1933—Struts specially adapted therefor of polygonal, e.g. square, cross section
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Description
Die Erfindung betrifft eine Platte nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Aus der EP-PS 1 57 124 ist ein etwa kugelförmiges Knotenpunktteil bekannt,
an welchem Fachwerkstäbe nachträglich befestigt werden können und von dem
solche Fachwerkstäbe auch nachträglich wieder demontiert werden können.
Nun stellt sich in solchen Raumfachwerken oft das Problem, Platten nach
träglich einzufügen oder auch wieder auszubauen. Diese Platten können z. B.
Leichtbauplatten sein, oder Platten mit Beleuchtungskörpern, Platten
mit Werbeträgern, und anderes mehr. Bislang hat man sich hier mit gesonderten
Befestigungselementen für diese Platten beholfen. Dies ist jedoch arbeits
aufwendig und auch ästhetisch nicht voll befriedigend.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Befestigung solcher Platten
in und/oder ihr nachträgliches Ausbauen aus einem mit Knotenpunktteilen ge
bildeten Fachwerk zu erleichtern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Gegenstand des
Patentanspruchs 1. Es wird so vom Inneren des Knotenpunktteils her möglich,
diese Schrauben aus ihrem Gewinde herauszuschrauben und sie mit ihrem
Kopf in Anlage gegen eine Ausnehmung des Knotenpunktteils zu bringen und
dadurch die Platte im Fachwerk zu verspannen und sicher zu befestigen. Auf
die gleiche Weise kann dann die Platte auch wieder aus dem Fachwerk heraus
genommen werden.
Mit besonderem Vorteil geht man dabei gemäß Anspruch 3 vor, da sich ein
solcher Rundkopf sicher in entsprechende Ausnehmungen eines Knotenpunktteils
legt und dadurch eine sichere, jedoch leicht lösbare Befestigung bewirkt.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines Knotenpunktteils mit zwei
daran befestigten Stäben und einer an dem so gebildeten
Fachwerk befestigten Platte gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung eines aus vier Knotenpunktteilen
und vier Stäben gebildeten Fachwerks und einer darin
befestigten achteckförmigen Platte, die nach der Er
findung ausgebildet ist, und
Fig. 4 eine Variante zu Fig. 1, welche weitere Einzelheiten
des Aufbaus der Stäbe des Fachwerks und eine bevorzugte
Ausgestaltung der Platte zeigt.
Fig. 1 zeigt ein Knotenpunktteil 10, wie es Gegenstand der EP-PS 01 57 124
ist und einen ersten achteckförmigen Ring 11 aus bandförmigem Material
aufweist, ferner einen zweiten, zum Ring 11 senkrecht verlaufenden, ebenfalls
achteckförmigen Ring 12 gleicher Form, von dem nur ein Teil in der Drauf
sicht erkennbar ist. Diese Ringe gehen am oberen Bereich 13 und am unteren
Bereich 14, also an den beiden Polen, ineinander über. Jede der an diesen
Ringen gebildeten Flächen, z. B. die in Fig. 1 und 4 mit 15 bezeichnete
Fläche, ist in ihrer Mitte mit einer durchgehenden Ausnehmung, z. B. der
Ausnehmung 16, verbunden, so daß ein solches kugelförmiges Knotenpunktteil
10 vierzehn Flächen 15 und vierzehn Ausnehmungen 16 aufweist.
Wie die Fig. 1 und 4 ferner zeigen, können an diesen Flächen 15 Stäbe
17, 18, 21 befestigt werden, und zwar mittels Inbusschrauben 19, 20, die
in Innengewinde an den Enden dieser Stäbe eingeschraubt werden. So erhält
man ein Fachwerk, wie es z. B. in Fig. 3 dargestellt ist, wo ein solches
Fachwerk aus vier identischen Knotenpunktteilen 10 und vier identischen
Stäben 17, 18, 23, 24 aufgebaut ist. Solche Fachwerke können beachtliche
Größe haben und aus einer großen Zahl solcher Knotenpunktteile und Stäbe
bestehen, z. B., wenn auf solche Weise Messestände oder sonstige Bauten
aufgebaut werden. Gewöhnlich sind diese Fachwerke Raumfachwerke.
Bei der Erfindung geht es nun darum, in solchen Fachwerken Platten
zu befestigen, oder auch sie wieder zu entfernen, und zwar ohne
Abbau des Fachwerks, und auf ästhetisch einwandfreie Weise bei einfacher
Montage und Demontage.
Fig. 3 zeigt beispielhaft eine solche Platte 30 in Form einer Leicht
bauplatte. Diese Platte 30 hat bei dem Beispiel der Fig. 3 Achteckform,
und zwar hat sie immer dort, wo sie nach der Montage gegen ein Knoten
punktteil 10 anliegt, eine Aussparung 31 in Form einer Abschrägung.
In dieser Abschrägung 31, und bevorzugt senkrecht zu ihr verlaufend,
befindet sich eine Bohrung 32, in der eine Gewindehülse befestigt
ist, z. B. durch Kleben oder Schrauben. Am äußeren Ende der Gewindehülse
erweitert sich diese Bohrung 32 zu einer Vertiefung 34 größeren Durch
messers. Fig. 4 zeigt eine selbstschneidende Gewindehülse, die in einen
Holzrahmen 49 der Platte 30 eingedreht ist. Eine solche Gewindehülse
wird auch als Gewindekern bezeichnet.
In die Gewindehülse ist eine Rundkopfschraube 37 eingeschraubt.
Wie dargestellt, ist die Vertiefung 34 so tief und so groß, daß sie
den ganzen Rundkopf 38 der Schraube 37 aufzunehmen vermag. Dies ist eine
bevorzugte, jedoch nicht die einzig denkbare Lösung. Der Rundkopf 38 ist
mit einem Innensechskant 39 versehen, um seine Drehung zu ermöglichen.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, hat das Knotenpunktteil 10 besonders im
Mittelbereich zwischen dem oberen Bereich 13 und dem unteren Bereich
14, vier relativ große Öffnungen, von denen Fig. 1 nur die beiden
vorderen Öffnungen 40 und 41 zeigt, während Fig. 4 die beiden hinteren
Öffnungen 55 und 56 darstellt. Diese Öffnungen ermöglichen einen weitgehend
unbehinderten Zugang zum Inneren des Knotenpunktteils 10 und damit
eine Drehung der dargestellten Inbusschrauben 19 und 20 mit einem
geeigneten Werkzeug.
Nun liegt in Fig. 1 und 4 die Abschrägung 31 der Platte 30 einer
Fläche 42 des Knotenpunktteils 10 gegenüber, und in dieser Fläche 42
befindet sich, in axialer Verlängerung der Bohrung 32, eine Ausnehmung
43 des Knotenpunktteils 10.
Durch diese Ausnehmung 43 kann man mit einem Werkzeug in den
Innensechskant 39 der Schraube 37 eingreifen, wenn sich die Platte
30 in der gewünschten Lage im Fachwerk befindet. Man kann so die
Schraube 37 so weit aus der Gewindehülse herausdrehen, bis sich ihr
Rundkopf 38, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt, in diese
Ausnehmung 43 legt und so die Platte 30 im Fachwerk verspannt.
Dies zeigt auch Fig. 4, wobei dort der Rundkopf 38 in der herausgedrehten
Stellung mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
Soll die Platte 30 wieder aus dem Fachwerk entfernt werden, so
geht man umgekehrt vor. Man schraubt mit einem Werkzeug die Schraube
37 in die Gewindehülse zurück, so daß ihr Rundkopf 38 wieder in der
Vertiefung 34 versenkt wird und die Platte 30 aus dem Fachwerk heraus
genommen werden kann.
In Fig. 3 sind solche Anordnungen an allen vier Ecken der Platte 30,
oder zumindest an zwei dieser Ecken, angebracht.
Fig. 2 zeigt die Querschnittsform des Stabs 17, der in seinem Inneren
ebenfalls mit einer Gewindehülse 48 versehen ist. Fig. 2 zeigt ferner
den Aufbau der Platte 30, die außen einen Holzrahmen 49 hat, in welchem
auch die Gewindehülse befestigt ist. Innerhalb des Holzrahmens 49 befindet
sich Leichtbaumaterial 50. Außen ist die Leichtbauplatte z.B. mit einer
Beschichtung 52 aus Plastik überzogen, und die Vertiefung 34 durchdringt
auch diese Beschichtung 52.
Fig. 4 zeigt die Platte 30 ebenfalls im Schnitt. Man erkennt den äußeren
Holzrahmen 49 und das Leichtbaumaterial 50. Ferner ist der Stab 17
des Fachwerks dort im Längsschnitt dargestellt. Er ist ein Profilstab
aus Aluminium mit einem Innenrohr 57, das durch vier radial verlaufende
Speichen 58 in einem Außenprofil mit quadratischem Querschnitt gehalten
wird. In das Innenrohr 57 ist die selbstschneidende Gewindehülse 48 einge
dreht. In ihrem Innengewinde ist die Inbusschraube 19 befestigt, welche
diesen Stab 17 am Knotenpunktteil 10 festhält.
Wird in Fig. 4 die Schraube 37 in Richtung des Pfeiles 59 nach außen
gedreht, also aus der Gewindehülse heraus, so legt sich ihr Rundkopf 38
in die Ausnehmung 43 des Knotenpunktteils 10. Dadurch wird die
Platte 30 arretiert. Die Betätigung der Schraube 37 ist möglich
durch eine der seitlichen Öffnungen 40 oder 55 des Knotenpunktteils
10 und durch dessen Ausnehmung 43 hindurch. Ebenso kann die Schraube
37 bei Bedarf wieder zurückgedreht werden, wenn die Platte 30 aus
dem Fachwerk herausgenommen werden soll.
Die Platte 30 kann z. B. ein Werbeträger sein, oder eine einfache
Füllplatte zum Ausfüllen des Fachwerks, oder ein Teil mit einer
Lampe, oder ein sonstiges beliebiges Teil, das im Fachwerk befestigt
werden muß. Der große Vorteil ist, daß auch nach Fertigstellung des
Fachwerks eine nachträgliche, sichere Befestigung einer solchen
Platte 30 möglich ist, und daß eine bereits befestigte Platte nach
träglich ohne weiteres wieder entfernt werden kann, ohne daß hierzu
irgendwelche Arbeiten am Fachwerk notwendig sind.
Claims (8)
1. Platte zum nachträglichen Ein- oder Ausbau in ein bzw. aus einem
Fachwerk, welch letzteres Knotenpunktteile (10) aufweist, deren
Inneres jeweils durch Öffnungen (40, 41, 55, 56) für Montagearbeiten
zugänglich ist und die mit Ausnehmungen (43) zur Befestigung von Stäben
(17, 18, 23, 24) versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) jeweils an einem nach der Montage an ein Knotenpunktteil (10) angrenzenden Eck eine Aussparung (31) aufweist,
daß in dieser Aussparung (31) ein Gewinde (33) vorgesehen ist,
daß in diesem Gewinde (33) eine Kopfschraube (37) vorgesehen ist, in deren Kopf (38) ein Innensechskant (39) oder dergleichen vorgesehen ist,
um durch eine der Ausnehmungen (43) des Knotenpunktteils (10) hindurch ein Verdrehen dieser Kopfschraube (37) in dem Gewinde (33) zu ermöglichen,
und daß dieser Kopf (38) so ausgebildet ist, daß er sich an einer der Ausnehmungen (43) des Knotenpunktteils (10) abstützen kann.
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) jeweils an einem nach der Montage an ein Knotenpunktteil (10) angrenzenden Eck eine Aussparung (31) aufweist,
daß in dieser Aussparung (31) ein Gewinde (33) vorgesehen ist,
daß in diesem Gewinde (33) eine Kopfschraube (37) vorgesehen ist, in deren Kopf (38) ein Innensechskant (39) oder dergleichen vorgesehen ist,
um durch eine der Ausnehmungen (43) des Knotenpunktteils (10) hindurch ein Verdrehen dieser Kopfschraube (37) in dem Gewinde (33) zu ermöglichen,
und daß dieser Kopf (38) so ausgebildet ist, daß er sich an einer der Ausnehmungen (43) des Knotenpunktteils (10) abstützen kann.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kopf (38) in der
Aussparung (31) eine Vertiefung (34) zur mindestens teilweisen Aufnahme
dieses Kopfes (38) zugeordnet ist.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf
schraube (37) als Rundkopfschraube ausgebildet ist, wobei sich der
Innensechskant (39) oder dergleichen im Rundkopf befindet.
4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewinde (33) als Gewindehülse ausgebildet ist, welche in der Platte
(30), insbesondere durch Leimen, befestigt ist.
5. Platte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse
als selbstschneidende Gewindehülse ausgebildet ist.
6. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (30) als Leichtbauplatte ausgebildet ist.
7. Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbau
platte eine äußere Beschichtung (52) aufweist, und daß sich die
zur Aufnahme des Schraubenkopfs (38) vorgesehene Vertiefung (34)
durch diese Beschichtung (52) erstreckt.
8. Platte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leichtbauplatte einen Holzrahmen (49) aufweist, und daß das
Gewinde (33) bzw. die Gewindehülse in diesem Holzrahmen (49) ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909987 DE3909987A1 (de) | 1988-06-05 | 1989-03-25 | Plattenfoermiges teil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909987A1 DE3909987A1 (de) | 1989-12-07 |
DE3909987C2 true DE3909987C2 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=25879261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893909987 Granted DE3909987A1 (de) | 1988-06-05 | 1989-03-25 | Plattenfoermiges teil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909987A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19918797A1 (de) * | 1999-04-26 | 2000-11-09 | Wolfgang Hoppe | Wandelement |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405282A1 (de) * | 1984-02-15 | 1985-08-22 | Leitner GmbH, 7000 Stuttgart | Knotenpunktteil zur verbindung von einander benachbarter bauteile |
-
1989
- 1989-03-25 DE DE19893909987 patent/DE3909987A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19918797A1 (de) * | 1999-04-26 | 2000-11-09 | Wolfgang Hoppe | Wandelement |
DE19918797C2 (de) * | 1999-04-26 | 2003-06-12 | Wolfgang Hoppe | Wandelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3909987A1 (de) | 1989-12-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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