DE29600892U1 - Medikamentenflasche - Google Patents

Medikamentenflasche

Info

Publication number
DE29600892U1
DE29600892U1 DE29600892U DE29600892U DE29600892U1 DE 29600892 U1 DE29600892 U1 DE 29600892U1 DE 29600892 U DE29600892 U DE 29600892U DE 29600892 U DE29600892 U DE 29600892U DE 29600892 U1 DE29600892 U1 DE 29600892U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
bottle
predetermined breaking
breaking points
medicine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29600892U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
West Co Deutschland & Co Kg De GmbH
Original Assignee
West Co Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by West Co Deutschland GmbH filed Critical West Co Deutschland GmbH
Priority to DE29600892U priority Critical patent/DE29600892U1/de
Publication of DE29600892U1 publication Critical patent/DE29600892U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/002Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

PATENT-UND RECHTS ANWALTSSOZtETÄ«f *··* ··♦ Patentanwalt Dipl.-Ing. H. Schmitt
„^ttt^ r-,&pgr;&pgr; , r . ,,„,..,_-._» „ -^Xt^t-t-.^ Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Maucher
SCHMITT, MAUCHER & BORJES Patent- und Recksanwalt H. Börjes-Pestalozza
The West Company Deutschland GmbH Stoiberger Straße 21-41 52249 Eschweiler
Dreikönigstr. 13 D-79102 Freiburg i. Br.
Telefon (0761) 706773 Telefax (0761) 706776 Telex 7 72 815 SMPAT D
e;*V8itte stet* äftgebea :
18. JAfJ. 1996 Bj/Gu/poe/ne
Medikamentenflasche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Medikamentenflasche mit einer Bördelkappe zum Halten eines stopfenartigen Flaschenverschlußteiles, welche Bördelkappe eine stirnseitige, vorzugsweise runde Aussparung zur Befestigung einer Schutzkappe (Flip-Off-Seal) aufweist, wobei diese Teile aus jeweils unterschiedlichen Materialien bestehen. Derartige Medikamentenflaschen sind in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt und im pharmazeutischen Bereich weit verbreitet. Der Flaschenkörper besteht dabei aus Glas, glasähnlichem Material oder Kunststoff. Solche Medikamentenflaschen weisen als Flaschenverschlußteil ein scheiben- oder stopfenförmiges, elastisches Dichtungselement, beispielsweise aus Gummi auf, das von einer meist aus Aluminiumblech bestehenden, mit einer stirnseitigen Aussparung versehenen Bördelkappe napfförmig übergriffen und gehalten wird. Dabei übergreift die Bördelkappe auch einen wulstartig hervorstehenden Rand des Flaschenhalses und greift in eine Ringzone ein, so daß die Bördelkappe mit dem Flaschenhals formschlüssig verbunden ist. Somit wird das Flaschenverschlußteil zwischen der Flasche und der Bördelkappe gehalten. Die Aussparung an der Stirnseite der Bördelkappe ist 0 mit einer lösbar mit der Bördelkappe verbundenen Schutzkappe {Flip-Off-Seal) , die unmittelbar vor Gebrauch der Medikamentenflasche
abgerissen, abgezogen oder auf ähnliche Weise entfernt wird, abgedeckt.
Nachteilig ist bei diesen Medikamentenflaschen, daß eine Rohstoff rückgewinnung (Recycling) problematisch ist, da ein Trennen der einzelnen Materialien nicht oder nur mit hohem Aufwand möglich ist.
Das Flaschenverschlußteil wird nämlich von der Bördelkappe fest am Flaschenhals der Medikamentenflasche gehalten, so daß ein vergleichsweise stabiles, kompaktes Kopfteil gebildet ist, das beim Recyclingprozeß unter Umständen insgesamt abbricht, selbst aber nicht zerlegt wird. Selbst beim Zerdrücken dieses Kopfteiles besteht die Gefahr, daß das Flaschenverschlußteil sogar noch zusätzlich in der Bördelkappe eingeklemmt wird und somit ein Trennen der Teile verhindert ist. Diese Teile müssen in einem aufwendigen Arbeitsgang gegebenenfalls manuell voneinander getrennt oder heraussortiert und als Restmüll entsorgt werden.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Medikamentenflasche der eingangs 0 erwähnten Art zu schaffen, bei der die einzelnen, aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Komponenten vereinfacht und weitgehend problemlos einer Rohstoffrückgewinnung zugeführt werden können.
5 Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß im Seitenrandbereich und/oder an der Stirnseite der Bördelkappe eine oder mehrere Sollbruchstellen zum Aufbrechen der Bördelkappe und zum Trennen der Bördelkappe von der Medikamentenflasche und dem Flaschenverschlußteil beim Entsorgen und Zerstören der Medikamentenflasche, 0 insbesondere während eines Recyclingprozesses, vorgesehen sind.
Bereits während des Gebrauchs der Medikamentenflasche wird die Schutzkappe {Flip-Off-Seal) von der Bördelkappe entfernt und separat entsorgt. Die Medikamentenflasche wird dem Recyclingprozeß also mit offener Aussparung der Bördelkappe zugeführt.
35
Beim Recyceln der Medikamentenflasche wird die Flasche zerstört, indem sie in kleine Splitterteile zerdrückt oder zerbrochen wird, wobei entsprechende Kräfte auch auf die Bördelkappe einwirken. Durch die vorgesehenen Sollbruchstellen reißt die Bördelkappe ein und wird ebenfalls zerlegt. Die Bördelkappe kann sich so vom Flaschenhals lösen und gibt dabei auch das Flaschenverschlußteil frei. Alle drei Komponenten - Flasche, Bördelkappe und Flaschenverschlußteil - sind somit voneinander getrennt und können separat einer Wiederverwertung zugeführt werden.
Das getrennte Abführen der verschiedenen Materialkomponenten kann erfolgen, indem die aus einem leichten Material, insbesondere Aluminiumblech bestehende Bördelkappe, und gegebenenfalls das Flaschenverschlußteil beispielsweise mit einem Luftgebläse von den Glassplittern getrennt werden. Es können auch andere bekannte Verfahren eingesetzt werden, um die Materialkomponenten der Medikamentenflaschen vollständig und hinsichtlich der einzelnen Materialien sortenrein zu recyceln.
Eine Ausfuhrungsform sieht vor, daß sich die Sollbruchstellen 0 vom freien Ende des Seitenrandbereichs bis zur Stirnseite der Bördelkappe erstrecken und sich dort in etwa radialer Richtung bis nahe an oder bis an einen durch die Ränder der Aussparung gebildeten Öffnungsrand fortsetzen.
Durch diese Lage und den Verlauf der Sollbruchstellen wird der 5 geschlossene Ring, den die Bördelkappe bildet, beim Entsorgen und Zerstören der Medikamentenflasche durch die beim Zerstören der Medikamentenflasche einwirkenden Kräfte an den Sollbruchstellen geöffnet und die Bördelkappe löst sich dabei vom Flaschenhals. Wenn sich die Sollbruchstelle bis nahe an den Öffnungsrand 0 fortsetzt, ist ein schmaler, ungeschwächter Materialringbereich zwischen der Sollbruchstelle und dem Öffnungsrand gebildet, der ein ungewolltes Aufreißen verhindert, andererseits wird dieser Bereich durch die beim Zerstören der Medikamentenflasche einwirkenden Kräfte sicher aufgerissen und gibt dabei das 5 Flaschenverschlußteil frei.
t ·
Es ist vorteilhaft, wenn die Sollbruchstellen der Bördelkappe als MaterialSchwächungen, Einkerbungen, Perforationen oder dergleichen ausgebildet sind.
Solche Einkerbungen oder Materialschwächungen sind beim Her-Stellungsprozeß einfach in die Bördelkappe einzubringen.
Gegebenenfalls können als Sollbruchstellen auch insbesondere das Material durchdringende Perforationen vorgesehen sein. Bei allen erwähnten Ausführungsformen der Sollbruchstellen ist einerseits sichergestellt, daß die Sollbruchstellen während des Recyclingprozesses aufreißen, andererseits sind die Sollbruch- oder Sollreißstellen so gestaltet, daß eine ausreichende Festigkeit während des Gebrauchs der Medikamentenflasche vorhanden ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß insbesondere fünf linienförmig durchlaufende Sollbruchstellen vorgesehen sind und daß diese vorzugsweise gleichmäßig am Umfang verteilt sind. Eine solche Ausführungsform hat sich in praktischen Versuchen als besonders günstig erwiesen, da einerseits eine ausreichende Stabilität für den normalen Gebrauch, andererseits aber während 0 eines Recyclingprozesses das Trennen der einzelnen Komponenten sichergestellt ist. Die Anzahl der vorhandenen Sollbruchstellen beeinflußt auch die Zuverlässigkeit, mit der sich die Bördelkappe nach dem Aufbrechen der Sollbruchstellen vollständig vom Flaschenhals trennt und somit auch das Flaschenverschlußteil freigibt, wobei mit höherer Anzahl der Sollbruchstellen die Zerlegesicherheit erhöht wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Bördelkappe, vorzugsweise aus Aluminiumblech, insbesondere zum Halten von stopfenartigen 0 Flaschenverschlußteilen aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen für insbesondere aus Glas bestehende Medikamentenflaschen, gekennzeichnet durch die Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
5 Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher
5
erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1: Eine Aufsicht einer Bördelkappe mit Sollbruchstellen
und
Fig. 2: eine Seitenansicht einer auf eine Flasche aufgesetzten Bördelkappe.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Bördelkappe dient zum Halten eines auf einer Medikamentenflasche 2 aufgesetzten Flaschenverschlußteiles 3. Die Bördelkappe 1 weist im Seitenrandbereich 4 und an der Stirnseite 5 insgesamt fünf am Umfang verteilt angeordnete Sollbruchstellen 6 auf, die sich vom freien Ende 7 des Seitenrandbereichs 4 bis zur Stirnseite 5 der Bördelkappe 1 erstrecken und sich dort, wie in Figur 1 dargestellt, in etwa radialer Richtung bis nahe an einen, durch die Ränder einer Aussparung 12 gebildeten Öffnungsrand 8 fortsetzen. Die Sollbruch-0 stellen 4 sind dabei als Materialschwächungen oder Einkerbungen ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Sollbruchstellen 4 beispielsweise als Perforationen auszubilden.
Die Aussparung 12 ist vor Gebrauch der Medikamentenflasche 2 mit einer nicht näher dargestellten, lösbar mit der Bördelkappe 1 verbundenenSchutzkappe{Flip-Off-Seal)abgedeckt.DieseSchutzkappe wird während des Gebrauchs der Medikamentenflasche 2 von der Bördelkappe 1 entfernt, so daß die Medikamentenflasche 2 mit offener Aussparung 12 in der Bördelkappe 1 dem Recyclingprozeß zugeführt wird.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist die Bördelkappe 1 in einer unterhalb eines wulstartig hervorstehenden Randes 9 des Flaschenhalses 10 liegenden Ringzone 11 mit dem Flaschenhals 10 formschlüssig verbunden. Dadurch wird das Flaschenverschlußteil 3 fest zwischen der Medikamentenflasche 2 und der Bördelkappe 1 gehalten.
Die Medikamentenflasche 2 und das Flaschenverschlußteil 3 lassen sich nur von der Bördelkappe 1 trennen, nachdem diese an den Sollbruchstellen 6 aufgebrochen oder aufgerissen wurde.
In praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß die in den Figuren gezeigte Anordnung der Sollbruchstellen 6 besonders geeignet ist, um ein Auftrennen an diesen Sollbruchstellen 6 beim Zerstören der Medikamentenflasche 2 während eines Recyclingprozesses zu begünstigen. Die Bördelkappe 1 löst sich dann von dem Flaschenhals 10, wodurch gleichzeitig das Flaschenverschlußteil 3 freigegeben wird. Die einzelnen Komponenten der Medikamentenflasche 2 lassen sich dann sortenrein voneinander trennen und recyceln.
/Ansprüche

Claims (5)

I · t · · I Ansprüche
1. Medikamentenflasche mit einer Bördelkappe zum Halten eines stopfenartigen Flaschenverschlußteiles, welche Bördelkappe eine stirnseitige, vorzugsweise runde Aussparung zur Befestigung einer Schutzkappe (Flip-Off-Seal) aufweist, wobei diese Teile aus jeweils unterschiedlichen Materialien bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß im Seitenrandbereich
(4) und/oder an der Stirnseite (5) der Bördelkappe (1) eine oder mehrere Sollbruchstellen (6) zum Aufbrechen der Bördelkappe (1) und zum Trennen der Bördelkappe (1) von der Medikamentenflasche (2) und dem Flaschenverschlußteil (3) beim Entsorgen und Zerstören der Medikamentenflasche (2), insbesondere während eines Recyclingprozesses, vorgesehen sind.
2. Medikamentenflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sollbruchstellen (6) vom freien Ende (7) des Seitenrandbereichs (4) bis zur Stirnseite (5) der Bördelkappe 0 (1) erstrecken und sich dort in etwa radialer Richtung bis nahe an oder bis an einen durch die Ränder der Aussparung (12) gebildeten Öffnungsrand (8) fortsetzen.
. Medikamentenflasche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (6) der Bördelkappe (1) als Materialschwächungen, Einkerbungen, Perforationen oder dergleichen ausgebildet sind.
4. Medikamentenflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
0 gekennzeichnet, daß insbesondere fünf linienförmig durchlaufende Sollbruchstellen (6) vorgesehen sind und daß diese vorzugsweise gleichmäßig am Umfang verteilt sind.
5. Bördelkappe, vorzugsweise aus Aluminiumblech, insbesondere zum Halten von stopfenartigen Flaschenverschlußteilen aus
Gummi, Kunststoff oder dergleichen für insbesondere aus Glas bestehende Medikamentenflaschen, gekennzeichnet durch die Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis
Pat ent an.'
(Henrich Börjes-Pösfelozza) patent- und Rechtsanwalt
DE29600892U 1996-01-19 1996-01-19 Medikamentenflasche Expired - Lifetime DE29600892U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29600892U DE29600892U1 (de) 1996-01-19 1996-01-19 Medikamentenflasche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29600892U DE29600892U1 (de) 1996-01-19 1996-01-19 Medikamentenflasche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29600892U1 true DE29600892U1 (de) 1996-03-07

Family

ID=8018269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29600892U Expired - Lifetime DE29600892U1 (de) 1996-01-19 1996-01-19 Medikamentenflasche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29600892U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001083314A1 (en) * 2000-05-02 2001-11-08 Roberto Capparuccini Bottle and closure assembly for medicaments and phleboclysis

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001083314A1 (en) * 2000-05-02 2001-11-08 Roberto Capparuccini Bottle and closure assembly for medicaments and phleboclysis

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3923799C2 (de)
DE1757835A1 (de) Abdeckkappe fuer Behaelter mit Aufreissdeckel
DE2813454C3 (de) Behälterverschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke
EP0348762A1 (de) Verschlussanordnung für pharmazeutische Flaschen
DE69801416T2 (de) Behälter mit originalitätssicherung bestehend aus einem hohlkörper und einem verschluss
DE1532399A1 (de) Verschlussanordnung fuer Behaelter
DE2406636A1 (de) Garantieverschlusskapsel
DE68902290T2 (de) Originalverschluss fuer behaelter.
DE3336344C2 (de) Kappenverschluß für einen Behälter mit pharmazeutischem Inhalt
DE69403707T2 (de) Kapsel mit einer Schwächungslinie
DE29600892U1 (de) Medikamentenflasche
DE7707454U1 (de) Aufreissbarer Sicherheitsverschluss fuer Flaschen oder aehnliche Behaelter
DE2628771C3 (de) Verschlußkappe für Flaschen mit pharmazeutischem Inhalt
DE2743270A1 (de) Originalverschluss fuer einen behaelter
DE2755758C2 (de) Originalitätsverschluß mit einer zwischen zwei Teilen angeordneten Perforation
EP0144829A2 (de) Behälterverschluss für einen Behälter mit einem Behälterhals
EP0564999B1 (de) Flaschenkappe mit Sicherungsring
DE4029832A1 (de) Verschlussanordnung fuer pharmazeutische flaschen
DE2144423A1 (de) Garantieverschluss fuer mit einer schraubkapsel, insbesondere aus blech, versehene flaschen
DE19532980A1 (de) Garantie-Injektionsflaschenverschluß
AT201459B (de) Verschlußkapsel für Flaschen, Krüge, Kanister u. ähnl. Behalter
EP0749910A1 (de) Verschluss-Abdeckung für Flaschen mit Injektionslösungen, Infusionsflaschen oder dergleichen
DE1899778U (de) Einstueckiger garantieverschluss aus kunststoff fuer behaelter mit halsfoermigem ausgiessteil.
DE3628953A1 (de) Boerdelklappenverschluss
EP0229206A1 (de) Verschluss mit an ihm angebrachten Garantiering für Behälter

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960418

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: THE WEST COMPANY DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: THE WEST COMPANY DEUTSCHLAND GMBH, 52249 ESCHWEILER, DE

Effective date: 19980722

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990304

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020124

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20040803