DE29600892U1 - Medikamentenflasche - Google Patents
MedikamentenflascheInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
PATENT-UND RECHTS ANWALTSSOZtETÄ«f *··* ··♦ Patentanwalt Dipl.-Ing. H. Schmitt
„^ttt^ r-,&pgr;&pgr; , r . ,,„,..,_-._» „ -^Xt^t-t-.^ Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Maucher
SCHMITT, MAUCHER & BORJES Patent- und Recksanwalt H. Börjes-Pestalozza
The West Company Deutschland GmbH Stoiberger Straße 21-41 52249 Eschweiler
Dreikönigstr. 13 D-79102 Freiburg i. Br.
Telefon (0761) 706773 Telefax (0761) 706776
Telex 7 72 815 SMPAT D
e;*V8itte stet* äftgebea :
18. JAfJ. 1996 Bj/Gu/poe/ne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Medikamentenflasche mit einer
Bördelkappe zum Halten eines stopfenartigen Flaschenverschlußteiles, welche Bördelkappe eine stirnseitige, vorzugsweise runde Aussparung
zur Befestigung einer Schutzkappe (Flip-Off-Seal) aufweist, wobei diese Teile aus jeweils unterschiedlichen Materialien bestehen.
Derartige Medikamentenflaschen sind in verschiedenen Ausführungsformen
bereits bekannt und im pharmazeutischen Bereich weit verbreitet. Der Flaschenkörper besteht dabei aus Glas, glasähnlichem
Material oder Kunststoff. Solche Medikamentenflaschen weisen als Flaschenverschlußteil ein scheiben- oder stopfenförmiges,
elastisches Dichtungselement, beispielsweise aus Gummi auf, das von einer meist aus Aluminiumblech bestehenden, mit einer
stirnseitigen Aussparung versehenen Bördelkappe napfförmig übergriffen und gehalten wird. Dabei übergreift die Bördelkappe
auch einen wulstartig hervorstehenden Rand des Flaschenhalses und greift in eine Ringzone ein, so daß die Bördelkappe mit dem
Flaschenhals formschlüssig verbunden ist. Somit wird das Flaschenverschlußteil zwischen der Flasche und der Bördelkappe
gehalten. Die Aussparung an der Stirnseite der Bördelkappe ist 0 mit einer lösbar mit der Bördelkappe verbundenen Schutzkappe {Flip-Off-Seal)
, die unmittelbar vor Gebrauch der Medikamentenflasche
abgerissen, abgezogen oder auf ähnliche Weise entfernt wird, abgedeckt.
Nachteilig ist bei diesen Medikamentenflaschen, daß eine
Rohstoff rückgewinnung (Recycling) problematisch ist, da ein Trennen
der einzelnen Materialien nicht oder nur mit hohem Aufwand möglich ist.
Das Flaschenverschlußteil wird nämlich von der Bördelkappe fest am Flaschenhals der Medikamentenflasche gehalten, so daß ein
vergleichsweise stabiles, kompaktes Kopfteil gebildet ist, das beim Recyclingprozeß unter Umständen insgesamt abbricht, selbst
aber nicht zerlegt wird. Selbst beim Zerdrücken dieses Kopfteiles besteht die Gefahr, daß das Flaschenverschlußteil sogar noch
zusätzlich in der Bördelkappe eingeklemmt wird und somit ein Trennen der Teile verhindert ist. Diese Teile müssen in einem
aufwendigen Arbeitsgang gegebenenfalls manuell voneinander getrennt oder heraussortiert und als Restmüll entsorgt werden.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Medikamentenflasche der eingangs
0 erwähnten Art zu schaffen, bei der die einzelnen, aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Komponenten vereinfacht und
weitgehend problemlos einer Rohstoffrückgewinnung zugeführt werden
können.
5 Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß im Seitenrandbereich und/oder an der Stirnseite der Bördelkappe eine oder mehrere
Sollbruchstellen zum Aufbrechen der Bördelkappe und zum Trennen der Bördelkappe von der Medikamentenflasche und dem Flaschenverschlußteil
beim Entsorgen und Zerstören der Medikamentenflasche,
0 insbesondere während eines Recyclingprozesses, vorgesehen sind.
Bereits während des Gebrauchs der Medikamentenflasche wird die
Schutzkappe {Flip-Off-Seal) von der Bördelkappe entfernt und
separat entsorgt. Die Medikamentenflasche wird dem Recyclingprozeß
also mit offener Aussparung der Bördelkappe zugeführt.
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Beim Recyceln der Medikamentenflasche wird die Flasche zerstört,
indem sie in kleine Splitterteile zerdrückt oder zerbrochen wird, wobei entsprechende Kräfte auch auf die Bördelkappe einwirken.
Durch die vorgesehenen Sollbruchstellen reißt die Bördelkappe ein und wird ebenfalls zerlegt. Die Bördelkappe kann sich so vom
Flaschenhals lösen und gibt dabei auch das Flaschenverschlußteil frei. Alle drei Komponenten - Flasche, Bördelkappe und Flaschenverschlußteil
- sind somit voneinander getrennt und können separat einer Wiederverwertung zugeführt werden.
Das getrennte Abführen der verschiedenen Materialkomponenten kann erfolgen, indem die aus einem leichten Material, insbesondere
Aluminiumblech bestehende Bördelkappe, und gegebenenfalls das Flaschenverschlußteil beispielsweise mit einem Luftgebläse von
den Glassplittern getrennt werden. Es können auch andere bekannte Verfahren eingesetzt werden, um die Materialkomponenten der
Medikamentenflaschen vollständig und hinsichtlich der einzelnen Materialien sortenrein zu recyceln.
Eine Ausfuhrungsform sieht vor, daß sich die Sollbruchstellen
0 vom freien Ende des Seitenrandbereichs bis zur Stirnseite der Bördelkappe erstrecken und sich dort in etwa radialer Richtung
bis nahe an oder bis an einen durch die Ränder der Aussparung gebildeten Öffnungsrand fortsetzen.
Durch diese Lage und den Verlauf der Sollbruchstellen wird der 5 geschlossene Ring, den die Bördelkappe bildet, beim Entsorgen und Zerstören der Medikamentenflasche durch die beim Zerstören der Medikamentenflasche einwirkenden Kräfte an den Sollbruchstellen geöffnet und die Bördelkappe löst sich dabei vom Flaschenhals. Wenn sich die Sollbruchstelle bis nahe an den Öffnungsrand 0 fortsetzt, ist ein schmaler, ungeschwächter Materialringbereich zwischen der Sollbruchstelle und dem Öffnungsrand gebildet, der ein ungewolltes Aufreißen verhindert, andererseits wird dieser Bereich durch die beim Zerstören der Medikamentenflasche einwirkenden Kräfte sicher aufgerissen und gibt dabei das 5 Flaschenverschlußteil frei.
Durch diese Lage und den Verlauf der Sollbruchstellen wird der 5 geschlossene Ring, den die Bördelkappe bildet, beim Entsorgen und Zerstören der Medikamentenflasche durch die beim Zerstören der Medikamentenflasche einwirkenden Kräfte an den Sollbruchstellen geöffnet und die Bördelkappe löst sich dabei vom Flaschenhals. Wenn sich die Sollbruchstelle bis nahe an den Öffnungsrand 0 fortsetzt, ist ein schmaler, ungeschwächter Materialringbereich zwischen der Sollbruchstelle und dem Öffnungsrand gebildet, der ein ungewolltes Aufreißen verhindert, andererseits wird dieser Bereich durch die beim Zerstören der Medikamentenflasche einwirkenden Kräfte sicher aufgerissen und gibt dabei das 5 Flaschenverschlußteil frei.
t ·
Es ist vorteilhaft, wenn die Sollbruchstellen der Bördelkappe als MaterialSchwächungen, Einkerbungen, Perforationen oder
dergleichen ausgebildet sind.
Solche Einkerbungen oder Materialschwächungen sind beim Her-Stellungsprozeß
einfach in die Bördelkappe einzubringen.
Gegebenenfalls können als Sollbruchstellen auch insbesondere das Material durchdringende Perforationen vorgesehen sein. Bei allen
erwähnten Ausführungsformen der Sollbruchstellen ist einerseits
sichergestellt, daß die Sollbruchstellen während des Recyclingprozesses aufreißen, andererseits sind die Sollbruch- oder
Sollreißstellen so gestaltet, daß eine ausreichende Festigkeit während des Gebrauchs der Medikamentenflasche vorhanden ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß insbesondere fünf linienförmig durchlaufende Sollbruchstellen vorgesehen sind und
daß diese vorzugsweise gleichmäßig am Umfang verteilt sind. Eine solche Ausführungsform hat sich in praktischen Versuchen
als besonders günstig erwiesen, da einerseits eine ausreichende Stabilität für den normalen Gebrauch, andererseits aber während
0 eines Recyclingprozesses das Trennen der einzelnen Komponenten sichergestellt ist. Die Anzahl der vorhandenen Sollbruchstellen
beeinflußt auch die Zuverlässigkeit, mit der sich die Bördelkappe nach dem Aufbrechen der Sollbruchstellen vollständig vom
Flaschenhals trennt und somit auch das Flaschenverschlußteil freigibt, wobei mit höherer Anzahl der Sollbruchstellen die
Zerlegesicherheit erhöht wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Bördelkappe, vorzugsweise
aus Aluminiumblech, insbesondere zum Halten von stopfenartigen 0 Flaschenverschlußteilen aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen
für insbesondere aus Glas bestehende Medikamentenflaschen, gekennzeichnet durch die Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis
4.
5 Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher
5
erläutert.
erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1: Eine Aufsicht einer Bördelkappe mit Sollbruchstellen
und
Fig. 2: eine Seitenansicht einer auf eine Flasche aufgesetzten Bördelkappe.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Bördelkappe dient zum Halten eines auf einer Medikamentenflasche 2 aufgesetzten Flaschenverschlußteiles
3. Die Bördelkappe 1 weist im Seitenrandbereich 4 und an der Stirnseite 5 insgesamt fünf am Umfang verteilt
angeordnete Sollbruchstellen 6 auf, die sich vom freien Ende 7 des Seitenrandbereichs 4 bis zur Stirnseite 5 der Bördelkappe
1 erstrecken und sich dort, wie in Figur 1 dargestellt, in etwa radialer Richtung bis nahe an einen, durch die Ränder einer
Aussparung 12 gebildeten Öffnungsrand 8 fortsetzen. Die Sollbruch-0 stellen 4 sind dabei als Materialschwächungen oder Einkerbungen
ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Sollbruchstellen 4 beispielsweise als Perforationen auszubilden.
Die Aussparung 12 ist vor Gebrauch der Medikamentenflasche 2 mit
einer nicht näher dargestellten, lösbar mit der Bördelkappe 1 verbundenenSchutzkappe{Flip-Off-Seal)abgedeckt.DieseSchutzkappe
wird während des Gebrauchs der Medikamentenflasche 2 von der
Bördelkappe 1 entfernt, so daß die Medikamentenflasche 2 mit offener Aussparung 12 in der Bördelkappe 1 dem Recyclingprozeß
zugeführt wird.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist die Bördelkappe 1 in einer unterhalb eines wulstartig hervorstehenden Randes 9 des Flaschenhalses
10 liegenden Ringzone 11 mit dem Flaschenhals 10 formschlüssig verbunden. Dadurch wird das Flaschenverschlußteil 3 fest
zwischen der Medikamentenflasche 2 und der Bördelkappe 1 gehalten.
Die Medikamentenflasche 2 und das Flaschenverschlußteil 3 lassen
sich nur von der Bördelkappe 1 trennen, nachdem diese an den Sollbruchstellen 6 aufgebrochen oder aufgerissen wurde.
In praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß die in den Figuren gezeigte Anordnung der Sollbruchstellen 6 besonders geeignet ist, um ein Auftrennen an diesen Sollbruchstellen 6 beim Zerstören der Medikamentenflasche 2 während eines Recyclingprozesses zu begünstigen. Die Bördelkappe 1 löst sich dann von dem Flaschenhals 10, wodurch gleichzeitig das Flaschenverschlußteil 3 freigegeben wird. Die einzelnen Komponenten der Medikamentenflasche 2 lassen sich dann sortenrein voneinander trennen und recyceln.
In praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß die in den Figuren gezeigte Anordnung der Sollbruchstellen 6 besonders geeignet ist, um ein Auftrennen an diesen Sollbruchstellen 6 beim Zerstören der Medikamentenflasche 2 während eines Recyclingprozesses zu begünstigen. Die Bördelkappe 1 löst sich dann von dem Flaschenhals 10, wodurch gleichzeitig das Flaschenverschlußteil 3 freigegeben wird. Die einzelnen Komponenten der Medikamentenflasche 2 lassen sich dann sortenrein voneinander trennen und recyceln.
/Ansprüche
Claims (5)
1. Medikamentenflasche mit einer Bördelkappe zum Halten eines
stopfenartigen Flaschenverschlußteiles, welche Bördelkappe eine stirnseitige, vorzugsweise runde Aussparung zur
Befestigung einer Schutzkappe (Flip-Off-Seal) aufweist, wobei diese Teile aus jeweils unterschiedlichen Materialien
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß im Seitenrandbereich
(4) und/oder an der Stirnseite (5) der Bördelkappe (1) eine
oder mehrere Sollbruchstellen (6) zum Aufbrechen der Bördelkappe (1) und zum Trennen der Bördelkappe (1) von der
Medikamentenflasche (2) und dem Flaschenverschlußteil (3) beim Entsorgen und Zerstören der Medikamentenflasche (2),
insbesondere während eines Recyclingprozesses, vorgesehen sind.
2. Medikamentenflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Sollbruchstellen (6) vom freien Ende (7) des Seitenrandbereichs (4) bis zur Stirnseite (5) der Bördelkappe
0 (1) erstrecken und sich dort in etwa radialer Richtung bis nahe an oder bis an einen durch die Ränder der Aussparung
(12) gebildeten Öffnungsrand (8) fortsetzen.
. Medikamentenflasche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (6) der Bördelkappe (1) als Materialschwächungen, Einkerbungen, Perforationen
oder dergleichen ausgebildet sind.
4. Medikamentenflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
0 gekennzeichnet, daß insbesondere fünf linienförmig durchlaufende
Sollbruchstellen (6) vorgesehen sind und daß diese vorzugsweise gleichmäßig am Umfang verteilt sind.
5. Bördelkappe, vorzugsweise aus Aluminiumblech, insbesondere zum Halten von stopfenartigen Flaschenverschlußteilen aus
Gummi, Kunststoff oder dergleichen für insbesondere aus Glas bestehende Medikamentenflaschen, gekennzeichnet durch die
Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis
Pat ent an.'
(Henrich Börjes-Pösfelozza)
patent- und Rechtsanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29600892U DE29600892U1 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Medikamentenflasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29600892U DE29600892U1 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Medikamentenflasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29600892U1 true DE29600892U1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=8018269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29600892U Expired - Lifetime DE29600892U1 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Medikamentenflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29600892U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001083314A1 (en) * | 2000-05-02 | 2001-11-08 | Roberto Capparuccini | Bottle and closure assembly for medicaments and phleboclysis |
-
1996
- 1996-01-19 DE DE29600892U patent/DE29600892U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001083314A1 (en) * | 2000-05-02 | 2001-11-08 | Roberto Capparuccini | Bottle and closure assembly for medicaments and phleboclysis |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960418 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: THE WEST COMPANY DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: THE WEST COMPANY DEUTSCHLAND GMBH, 52249 ESCHWEILER, DE Effective date: 19980722 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990304 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020124 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040803 |