DE1899778U - Einstueckiger garantieverschluss aus kunststoff fuer behaelter mit halsfoermigem ausgiessteil. - Google Patents
Einstueckiger garantieverschluss aus kunststoff fuer behaelter mit halsfoermigem ausgiessteil.Info
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
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Description
Einstüokiger Garantieverschluß aus Kunststoff für Behälter mit halsförmigern Ausgießteil
Die Neuerung betrifft einen Garantieverschluß aus Kunststoff für Behälter mit halsförmigern Ausgießteil.
Zu solchen Behältern gehören auch zum Beispiel Tablettenröhrchen oder Medizinflaschen.
Unter einem Garantieverschluß wird ein aufreißbarer Verschluß verstanden,
der beim erstmaligen Öffnen zum Teil zerstört wird, wobei jedoch ein weiterverwendbarer Hauptteil verbleibt»
Einstückige Garantieverschlüsse aus Kunststoff für Behälter mit halsförmigem Ausgießteil, mit einem in diesen einsetzbaren Stopfenteil
und einem den im Bereich der Mündung des Ausgießteils vorgesehenen Wulst umfassenden Hülsenteil, der entlang zweier an diesem
vorgesehenen Schwächungslinien mittels eines Aufreißlappens aufreißbar ist, sind bekannt. Bei diesen bekannten Garantieverschlüssen
wird der Hülsenteil entlang der horizontal umlaufenden Schwächungslinien bis auf ein stehenbleibendes Stück aufgerissen, das dann
als Scharnier zwischen der einerseits angelenkten, nunmehr abklappbaren Verschlußkappe und dem andererseits angelenkten einen nach
außen gerichteten Wulst des halsförmigen Ausgießteiles
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Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
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untergreifenden Hülsenteil dient.
Andere, übliche Aufreißverschlüsse weisen eine Aufreiß- oder
Schwächungslinie, die in einer zur Verschlußachse senkrechten Ebene
liegt, jedoch an einer Stelle eine dazu senkrechte, also· achsparallele
Aufreißstelle auf, die mit anderen Worten mit einer Mantellinie zusammenfällt. Wird nun ein solcher Verschluß, zum Beispiel aus Polyäthylen,
auf einen Flaschenhals mit stark ausgeweitetem Stülprand gesteckt, so wird er an der dünnen Ein- bzw* Aufreißstelle über das
zulässige Maß hinaus gedehnt und gestreckt. Ist eine solche Dehnung oder Streckung einmal bewirkt worden, so läßt sich der Verschluß bei
Aufwendung geringer Sorgfalt zerstörungsfrei entfernen und eine Garantie dafür, daß der Behälter nicht bereits geöffnet wurde, besteht
nicht mehr.
Es ist schließlich auch schon bekanntgeworden, Aufreißlinien vorzusehen,
die nach einer Schraubenlinie verlaufen, jedoch zur Abtrennung von Verschlußkapseln von hülsenartigen Teilen, die auf Flaschenhälsen
festgepreßt sind und keine Stopfen aufweisen Hierbei handelt es sich
um Verschlußausführungen, die der Neuerung nicht zugrunde liegen.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen einstückigen
GarantieVerschluß aus Kunststoff zu schaffen, bei dem eine
völlige Trennung des Stopfenteils vom Hülsenteil möglich ist, ohne daß die vorstehend dargelegten Nachteile in Erscheinung treten.
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 3.7.64 ' betrEinstückiger Garantieverschluß . . . BIatt 3
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß gemäß der Neuerung jegliche
zu steil oder gar senkrecht, d.h. parallel zur Längsachse des Verschlusses aufsteigende Einreißstelle vermieden und dafür eine Einreißlinie
bzw. Schwächungslinie vorgesehen ist, die spiralförmig, also schwach ansteigend verläuft und sich mindestens über ein Drittel bis
ein Viertel des Umfanges des Verschlusses erstreckte Eine solche Einreißlinie bzw. dementsprechende Schwächungslinie kann sich natürlich wie
auch das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt über einen größeren Weg hin erstrecken.
Durch einen solchen neuerungsgemäßen Verschluß wird der Vorteil erzielt,
daß beim Aufstülpen auf den Behälterhals die Dehnung nicht zu einer TJberbeanspruchung und damit an einer Stelle zu einer irreversiblen
Dehnung führt. Der Verschluß nach der Neuerung läßt sich also, ohne Schaden zu erleiden, aufsetzen und kann daher nicht ohne Zerstö-
r~\ rung wieder entfernt werden.
Die Neuerung ist idemzufolge dadurch gekennzeichnet, daß bei einem einstückigen
GarantieVerschluß aus Kunststoff für Behälter mit halsförmi-
c gem Ausgießteil, mit einem in diesen einsetzbaren Stopfenteil und
■ einen den im Bereich der Mündung des Ausgießteils vorgesehenen Wulst
umfassenden Hülsenteil, der entlang zweier an diesem vorgesehenen Schwächungslinien mittels eines Aufreißlappens aufreißbar ist, neuerungsgemäß
die eine Schwächungslinie in dem Teil der Hülse, der mit
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i< seiner Innenfläche die untere, horizontale Fläche des hakenförmigen,
i< seiner Innenfläche die untere, horizontale Fläche des hakenförmigen,
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 3 »7« 64 betr. Einstückiger Garantie Verschluß . . » Blott k
zur Mündung hin sich verjüngenden Wulstes unterfaßt, in an sich bekannter Weise nach einer Schraubenlinie verläuft, sich jedoch
mindestens über ein Drittel bis ein Viertel des Verschlußumfanges erstreckt, bis sie in die zweite, horizontal umlaufende.Schwächungslinie
einmündet, entlang welcher der restliche, mit seiner Innenfläche auf der konisch verlaufenden Außenfläche des Wulstes aufliegende
Teil der Hülse von deren erstgenannten Teil abtrennbar ist.
Nachfolgend wird die Neuerung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen!
Fig. 1 das mittels des neuerungsgemäßen Verschlusses verschlossene,
Fig. 1 das mittels des neuerungsgemäßen Verschlusses verschlossene,
halsförmige Ausgießteil eines Behälters in Seitenansicht,
Fig» 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Verschluß, Fig. 3 denselben Verschluß in Seitenansicht,
Fig. k einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3«
Das in den Fig. 1 und 3 dargestellte Tablettenröhrchen 1 hat an
seiner Mündung auf der Außenseite einen im Querschnitt hakenförmigen, aich zur Mündung hin verjüngenden Wulst 2. In dieser Mündung steckt
der Stopfen, der als Ganzes mit 3 bezeichnet ist und aus einem thermoplastischen
Kunststoff oder aus einem anderen etwas elastischen Material besteht. Dieser Stopfen weist im wesentlichen drei Teile
auf: einen Deckel kt eine Innenhülse bzw. einen Stopfenteil 5 und
Schreiben vom 3.7*6^ betf· Einstückiger Garantieverschluß ... Blatt
eine Außenhülse 6» Die Innenhülse 5 ist leicht konisch angeordnet
und außen etwas bombiert, so daß sie sich leicht in die Mündung des Röhrchens 1 einschieben läßt und dieses fest und dicht abschließt.
Natürlich könnte diese Innenhülse auch etwas anders gestaltet und zum Beispiel auf der Außenseite mit Lamellen versehen sein. Der eine Teil
der Außenhülse 6 dient, wie man aus den Fig. 1 und 5 ersehen kann, dazu, außen auf den Hals des zu verschließenden Behälters, also hier
des Röhrchens I1 aufgeschoben zu werden. Seine Innenfläche ist zu
diesem Zweck der konischen Außenform des Wulstes 2 angepaßt, der andere Teil 7 der Hülse 6 untergreift die untere, horizontale Fläche des
sich zur Mündung hin verjüngenden Wulstes 2. Dieser Teil 7 ist vom übrigen Teil der Hülse 6 durch eine horizontal ringsherum laufende
Rille 8, die als Schwächungslinie dient, getrennt. Er weist einen radial oder axial vorstehenden Aufreißlappen 9 sowie eine schraubenlinienförmig
verlaufende, als Aufreißlinie dienende Schwächungsstelle 10 auf, die sich vom Aufreißlappen 9 an über den halben Umfang erstreckt
und in die Rille 8 mündet.
Auf der Innenseite des Deckels k kann sich ein Abstandshalter 11
befinden, der am Dec]£ei ij. befestigt oder nur in die Innenhülse 5
eingesetzt sein kann, wie das bei den gewöhnlichen Stopfen für Tablettenröhrchen
und Pillenflaschen bekannt ist. Da dieser Abstandshalter zwar beim neuerungsgemäßen Garantieverschluß vorhanden sein
kann, aber nicht Gegenstand der Neuerung ist, ist er nur in der Fig. 1, nicht aber in den übrigen Figuren dargestellt.
Schreiben vom 3·7·64 betr. Einstückiger Garantieverschluß ... Blatt 6
Beim erstmaligen Verschließen des gefüllten Behälters, also hier zum Beispiel des Tablettenröhrchens 1, wird der Verschluß derart
auf die Mündung aufgesetzt, daß die Innenhülse bzw. der Stopfenteil 5
in die Mündung eingeschoben und die Außenhülse 6 auf den halsförmigen Ausgießteil aufgeschoben wird. Der Teil 7 der Außenhülse.6 dehnt sich
etwas, wenn er über den Wulst 2 hingleitet und zieht sich sofort wieder zus aminen j sobald er seinen Platz unter diesem Wulst 2 erreicht
hat. Da der Wulst 2 hakenförmig ausgestaltet ist, kann der Verschluß nicht mehr ohne Beschädigung entfernt werden. Zum Öffnen des Verschlusses
muß man also zuerst den Teil 7 der Hülse 6 von dieser abtrennen.
Wenn man den Aufreißlappen 9 radial nach außen zieht, wird der Hülsenteil 7 entlang der Schwächungslinie 10 über den halben Verschlußumfang
hinweg aufgerissen und anschließend entlang der ringsherum laufenden Schwächungslinie 8 vom übrigen Teil der Hülse 6 abgetrennt.
Alsdann läßt sich der Verschluß wie ein gewöhnlicher Stopfen herausziehen und wieder einstecken. Die spiralförmige Schwächungslinie
10 könnte auch etwas steiler oder etwas flacher sein, also so, daß sie sich nur über ein Drittel bis ein Viertel des Umfanges oder
so, daß sie sich über den ganzen Umfang des Verschlusses erstreckt. Sie muß jedoch eine gewisse Mindestlänge haben, d.h., sie darf nicht
einfach als Mantellinie senkrecht auf der ringsherum laufenden Rille 8 stehen, weil sie sonst bereits beim erstmaligen Verschließen des
Behälters zerstört werden würde.
Claims (1)
- SchutzanspruchEinstückiger Garantieverschluß aus Kunststoff für Behälter mit halsförmigern Ausgießteil, mit einem in diesen einsetzbaren Stopfenteil und einem den im Bereich der Mündung des Ausgießteils vorgesehenen Wulst umfassenden Hülsenteil, der entlang zweier an diesem vorgesehenen Schwächungslxnien mittels eines Aufreißlappens aufreißbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schwächungslinie (10) in dem Teil (7) der Hülse (6), der mit seiner Innenfläche die untere horizontale Fläche des hakenförmigen, zur Mündung hin sich verjüngenden Wulstes (2) unterfaßt, in an sich bekannter Weise nach einer Schraubenlinie verläuft, sich jedoch mindestens über ein Drittel bis ein Viertel des Verschlußumfanges erstreckt, bis sie in die zweite, horizontal umlaufende Schwächungslinie (8) einmündet, entlang welcher der rest~ liehe, mit seiner Innenfläche auf der konisch verlaufenden Außenfläche des Wulstes (2) aufliegende Teil der Hülse (6) von deren Teil (7) abtrennbar ist.PatentanwaltDipl.-lng. Heinz LesserMünchen 61
Cosimastr'aße 81
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH121061A CH381549A (de) | 1961-02-02 | 1961-02-02 | Garantieverschluss |
Publications (1)
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---|---|
DE1899778U true DE1899778U (de) | 1964-08-27 |
Family
ID=4205071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962B0047868 Expired DE1899778U (de) | 1961-02-02 | 1962-01-19 | Einstueckiger garantieverschluss aus kunststoff fuer behaelter mit halsfoermigem ausgiessteil. |
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Families Citing this family (3)
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DK153827C (da) * | 1984-05-21 | 1989-02-13 | Holmia As | Laag til beholdere, der skal anvendes til i vaeske nedlagteprodukter. |
CH667060A5 (de) * | 1985-07-18 | 1988-09-15 | Friedrich Stettler | Behaeltnis mit garantie-verschlussdeckel. |
DE3623765A1 (de) * | 1985-07-18 | 1987-01-22 | Friedrich Stettler | Garantie-verschlussdeckel sowie mit diesem deckel ausgeruestetes behaeltnis |
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1962
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- 1962-02-01 BE BE613399A patent/BE613399A/fr unknown
- 1962-02-02 GB GB403362A patent/GB961348A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB961348A (en) | 1964-06-17 |
NL274114A (de) | |
BE613399A (fr) | 1962-05-29 |
CH381549A (de) | 1964-08-31 |
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