DE69801416T2 - Behälter mit originalitätssicherung bestehend aus einem hohlkörper und einem verschluss - Google Patents

Behälter mit originalitätssicherung bestehend aus einem hohlkörper und einem verschluss

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter mit Originalitätssicherung.
  • Ein Behälter ist jeder Hohlkörper mit seinem Verschluss, unter anderem: Flaschen, Flakons, Behälter und/oder andere Reservoire. Sie sind normalerweise zur Vermarktung von Qualitätsprodukten bestimmt, oft unter bekannten Markennamen, wie zum Beispiel Alkohole und/oder Spirituosen, Champagner und/oder feine Weine, und/oder Kosmetika, Chemikalien, Produkte für die nahrungsmittelverarbeitende Industrie oder Pharmazie, manchmal mit gefährlichem Gebrauch.
  • Es ist bekannt, dass solche Behälter leider gelegentlich von Dritten für die Vermarktung von Produkten weiterverwendet werden, die nicht nur anders sind als die ursprünglichen, sondern oft qualitativ minderwertiger, ja sogar gefährlich für Verbraucher, die Opfer solcher Veruntreuungen werden.
  • In dieser Hinsicht wurden verschiedene Vorrichtungen mit dem Ziel entworfen, das Öffnen solcher Behälter erkennen zu können und sie mit einer Originalitätssicherung zu versehen.
  • Insbesondere beschreibt das Dokument FR-A-477.799 eine Flasche mit Originalitätssicherung, mit einem Hohlkörper mit Verschlussvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wobei die Flasche an ihrem Hals eine Schwächung aufweist, die so angeordnet ist, dass der obere Teil des Halses durch Brechen dieser Schwächung vom Flaschenkörper abgetrenntwird. Die Schwächung erzielt man durch eine Schwächungslinie, die in etwa kreisförmig in einer Rücknahme im oberen Teil außen am Flaschenhals angebracht ist.
  • Unter anderem offenbart die Europäische Patentschrift Nr. 94.402 006.4, veröffentlicht am 15. März 1995 unter der Nr. 0 642 984 A 1, eine "Öffnungsanzeigevorrichtung für Flaschen, die mit einem Stöpsel verschlossen sind, mit Mitteln, die durch eine ausfransbare Zone mit einem Ring verbunden sind, welcher originalitätssichernd mit dem Falschenhals verbunden ist, so dass diese Mittel an der Stelle der ausfransbaren Zone brechen, wenn sie von einer Schutzzone ausgehend, in der sie sich dem Entfernen des Stöpsels widersetzen, in eine Freigabeposition des Stöpsels gebracht werden.
  • Auch wenn es diese Art von Vorrichtungen erlaubt, ein Öffnen zu erkennen, da sie den Bruch eines Siegels verursacht, macht dieser Bruch offensichtlich eine Wiederverwendung der Flaschen ohne Erkennen der Verletzung nicht praktisch unmöglich.
  • Außerdem beschreibt die französische Patentschrift Nr. 89 17563, veröffentlicht am 28. Juni 1991 unter der Nummer 2 656 281, eine "Qualitätssichernde Verschlussvorrichtung eines zerbrechlichen Behälters, mit einem Stöpsel oder einer Kapsel aus zähem Material, der/die auf dem Behälter befestigt ist und ein Öffnungsmittel umfasst, zum Beispiel eine Schwächungs- oder Zerreißlinie über einer gefalzten Rückhaltung, wobei diese Vorrichtung auch eine Platte umfasst, die die Rolle einer Fälschvngsschutzversiegelung erfüllt, und die sowohl am Stöpsel oder an der Kapsel, als auch am Behälter befestigt ist". Diese Platte mit geringer Elastizität, normalerweise geringer als die des Behälters selbst, bricht bei jedem Öffnungsversuch durch Brechen der Befestigung dieser Versiegelungsplatte, andernfalls bewirkt der Öffnungsversuch das unregelmäßige, undefinierte und unkontrollierte, ja sogar gefährliche Brechen des Behälters selbst.
  • Hingegen ist der Behälter der vorliegenden Erfindung tatsächlich originalitätssichernd, weil sein Öffnen zwingend das Eliminieren des oberen Teil des Halses des Behälters nach sich zieht, und zwar vorausbestimmt, kontrolliert, sicher und endgültig, so dass jede Wiederverwendung durch das offensichtliche Erkennen dieser Eliminierung unmöglich wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Patenansprüchen 2 bis 1 l angegeben.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart hat die Rücknahme die Form einer in etwa komplett oder teilweise kreisförmigen Aussparung, Nut oder Rille. Wird diese Rücknahme nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung bei der Herstellung des Hohlkörpers hergestellt, kann die Nut oder Rille auch später angebracht werden, eventuell sogar beim Verschließen des Behälters, zum Beispiel mit einem Werkzeug, wie einem Diamant.
  • Der Hohlkörper, der die Behälter bildet, kann aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden (unter anderem: bevorzugt Glas, Quarz, Kristall; Keramiken, Porzellan usw.) nach jeder dem Fachmann bekannten Technik, je nach verarbeitetem Werkstoff und Anwendung, wie zum Beispiel: Formen, Rotationsformen, Abformen, Thermoformen, Gießen, Zentrifugalguss, Ziehen, Extrudieren, Blasen, Bearbeiten oder dgl.
  • Der Verschluss des Behälters, der Gegenstand der Erfindung ist und der eine bevorzugt qualitätssichernde Kapsel umfasst, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität dieser Kapsel an ihrer schwächsten Stelle eines eventuellen Bruchs höher ist als die der Schwächungslinie, wobei dieses Mittel beim Öffnen des Behälters selbst zerstört wird.
  • Die Kapsel, die eventuell als solche bekannt ist, besteht aus einem Werkstoff mit mechanischem Merkmalen, die unerlässlich sind, um der oben festgelegten Elastizität zu entsprechen und ihr endgültiges Formen beim Aufbringen auf den Behälterhals nach jeder als solchen dem Fachmann bekannten Technik zu erlauben.
  • Sobald diese Kapsel auf dem Hals des Behälters angeordnet wird, muss die Unterseite ihrer Schürze ausreichend fest mit diesem Hals verbunden, ja sogar versiegelt werden, um sie wie weiter oben erwähnt originalitätssichernd zu machen, wobei das Befestigen auf der Außenseite des Behälterhalses und bevorzugt in der Nähe des Bruchmittels des Halses erfolgt, wie zum Beispiel in den nachstehenden Figuren und Beispielen dargestellt, nach jeder dem Fachmann bekannten Technik, unter anderem durch Schrauben, Falzen und/oder mit Klebstoffen mit hohen Klebeeigenschaften.
  • Gegebenenfalls wird der Behälterhals nach jeder als solchen bekannten Technik mit einer Kapsel überzogen.
  • Der Werkstoff, der die Kapsel und/oder die Flaschenkapsel bildet, ist im Allgemeinen metallisch, unter anderem aus Leichtmetalllegierungen, zum Beispiel Aluminium, Weißblech, ja sogar Stahl, kann aber auch ein thermohärtbarer Kunststoff sein, der als solcher bekannt ist, eventuell auch durchsichtig.
  • Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung wird ein Deckel - unter anderem eine Kunststoffkapsel, so wie sie als Veranschaulichungsbeispiel ohne einschränkenden Charakter in der nachstehenden Ref. 8 dargestellt ist - im Hals unter dem genannten Mittel angebracht, so dass jeder eventuelle Splitter des oberen Teils, der beim Brechen des Mittels eliminiert wird, gehindert wird, in den Behälter einzudringen und daher vor dem Gebrauch des Behälters eliminiert würde.
  • Gegebenenfalls umfasst der Verschluss auch einen Stöpsel. Die Schürze eines solchen Stöpsels, der im Allgemeinen aus Kork besteht oder auch aus Kunststoff, hat oft an der Oberseite einen Kopf aus relativ hartem, bekanntem Werkstoff, wie zum Beispiel aus einem thermohärtbaren Kunstharz, der oft dekoriert ist, insbesondere für Produkte bekannter Marken.
  • Der Bruch der Schwächungslinie, die das Öffnungsmittel des Behälters nach der Erfindung bildet, sowie die darauf folgende Eliminierung des oberen Teils seines Halses wird nach verschiedenen mechanischen und/oder physikalischen Prozessen erzielt, die als solche bekannt sind, unter anderem nach den unten als Erklärung ohne einschränkende Wirkung erläuterten Verfahren, die je nach Fall getrennt oder kombiniert angewandt werden, sowie durch jeden anderen in der Praxis gleichwertigen Prozess.
  • 1. Der Bruch kann auch durch eine Zug-, Torsions- und/oder Drehkraft erzielt werden, die von außen auf den oberen Teil des Halses ausgeübt wird, wobei diese Kraft direkt manuell oder, gegebenenfalls, mit einem entsprechenden Flaschenöffner, wie zum Beispiel einem Kronenkorköffner, einer Zange oder dergleichen ausgeübt wird.
  • 2. Der Bruch des Mittels kann durch Druck erzielt werden, der auf die Innenseite des Halses und nach außen ausgeübt wird, in seinem oberen Teil, genauer genommen in der Nähe der Schwächungslinie, wie in den Fig. 1, 2 und/oder 3 im Anhang dargestellt.
  • Dieser Innendruck kann anhand eines Elements (siehe Ref. 5) ausgeübt werden, das insbesondere zwischen dem oberen Teil des Halses (siehe Ref. 2) und dem Stöpsel (siehe Ref. 3) angeordnet wird, wobei das Element unter anderem besteht aus:
  • - entweder einem elastischen Kunstharz mit einer Hysterese von praktisch gleich Null, zum Beispiel ein Silikon,
  • - oder aus einer mechanischen Spreizvorrichtung,
  • so dass sich jeder auf ein solches Element ausgeübte Druck, zum Beispiel ein Stoß auf den oberen Teil der Kapsel (siehe Ref. 6) so gut wie komplett auf die Innenfläche dieses oberen Teils des Halses (siehe Ref. 2) überträgt und den Bruch der Schwächungslinie (siehe Ref. 4) und das Abtrennen des oberen Teils des Halses bewirkt.
  • 3. Dieser Bruch kann auch durch eine Beeinträchtigung der Schwächungslinie erzielt werden, die zum Beispiel durch ein destrukturierendes Reiben hervorgerufen wird, ja sogar durch Scheuern während einer Drehkraft, die unter anderem auf die Kapsel ausgeübt wird.
  • 4. Der Bruch kann auch durch einen Wärmeschock erzielt werden, der in der Nähe der Schwächungslinie durch ein wärmeleitendes Element, bevorzugt aus Metall, wie zum Beispiel und unter anderem aus Aluminium, Kupfer, Weißblech oder Stahl verwirklicht wird, dessen Dehnungskoeffizient sich ausreichend von dem des Werkstoffs des Halses unterscheidet, so dass eine schnelle Erhitzung dieses Elementes den Bruch der Schwächungslinie auslöst, wobei die Erhitzung durch jedes bekannte Mittel, darunter zum Beispiel gegebenenfalls auch Induktion verwirklicht werden kann.
  • Wie vor allem aus den 6 anliegenden Figuren der Anhänge (Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und/oder 6) ersichtlich, die die nachstehenden Beispiele ohne Einschränkungswirkung illustrieren und gewisse Ausführungsarten der Erfindung darstellen, entsprechen die Referenzen dieser Figuren den folgenden Elementen:
  • - Ref. 1, Flaschenhals aus Glas (oder ähnlich);
  • - Ref. 2, fester oberer Bestandteil des Halses, der beim Öffnen der Flasche durch Brechen einer Schwächungslinie (4) abgetrennt und eliminiert wird;
  • - Ref. 4, Schwächungslinie, im Hals in vorausbestimmter Weise entweder bei der Herstellung der Flasche oder später, zum Beispiel bei ihrem Verschließen, angebracht;
  • - Ref. 3, Stöpsel (Kopf und Schürze);
  • Ref. S. (Fig. 1 und/oder 2) Kunststoff, elastisch und praktisch ohne Hysterese;
  • - Ref. 5 (Fig. 3) mechanische Spreizvorrichtung;
  • - Ref. 6, Kapsel;
  • - Ref. 7 (Fig. 4) Scheibe und (Fig. 5) Schale;
  • - Ref. 8 (Fig. 4 und/oder 5) Kapsel aus Kunststoff;
  • - Ref. 9 (Fig. 4, 5 und/oder 6) reliefartiger Ring, der bei der Herstellung der Flasche verwirklicht wird und den oberen Teil des Unterteils des Halses verstärkt, und gegebenenfalls jeden unkontrollierten Bruch der Schwächungslinie beim Schließen der Flasche verhindern kann;
  • - Ref. 10 (Fig. 6) wärmeleitendes Element;
  • - Ref. 11 (Fig. 6) wärmeleitender Draht, der das Element (Ref. 10) mit einer Platte (Ref. 12) verbindet.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 1 wird beim Verschließen der Flasche eine Schale, die bevorzugt im Voraus aus Silikonharz 5 gefertigt wird, die den Kopf des Stöpsels 3 bedeckt und sich zwischen diesem Kopf und entlang der Innenfläche des oberen Teils 2 des Halses dieser Flasche erstreckt, in etwa bis zur Schwächungslinie 4 angebracht, danach eine Kapsel 6 aus Aluminiumlegierung mit hoher mechanischer Fertigkeit, die den gesamten oberen Teil dieser vorgefertigten Schale bedeckt, sowie die Außenseite des Teils 2 des Flaschenhalses und deren Schürzenfuß zum Beispiel durch Kleben fest mit der Innenfläche dieses Teils 2 in der Nähe der Linie 4 befestigt wird, die dadurch originalitätssichernd wird.
  • Ein schneller und ausreichender Druck, zum Beispiel ein fester Schlag auf die Oberseite des Kopfs der Kapsel 6, verteilt sich praktisch komplett auf die Innenfläche des Halses 2 über die Silikonschale 5 und bewirkt einen glatten Bruch der Schwächungslinie 4 dank der Merkmale des Glases so gut wie ohne Glassplitter, so dass das Öffnen der Flasche durch Entfernen des oberen Teils ihres Halses erlaubt wird.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 2 und ohne Änderungen in Bezug auf die Fig. 1 betreffen die einzigen Unterschiede einerseits die Anordnung der Schwächungslinie 4 an der Basis des Teils 2 des Flaschenhalses und andererseits den Werkstoff der Kapsel 6, die aus thermohärtbarem Harz mit guten mechanischen Eigenschaften besteht und transparent ist, so dass sichergestellt werden kann, dass dieser Teil 2 nach dem Bruch der Linie 4 nicht bereits entfernt wurde.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 3 und ohne Änderung in Bezug auf die Fig. 1 und/oder 2 betrifft der einzige Unterschied die Schale S. die nicht aus Kunststoff, wie zum Beispiel Silikonharz besteht, sondern aus einer gleichwertigen mechanischen Spreizvorrichtung, die das gleiche Ergebnis ergibt, wenn auf den oberen Teil der Kapsel 6 ein ausreichender Druck ausgeübt wird, der zum Brechen der Schwächungslinie 4 und Eliminieren des oberen Teils des Halses 2 führt.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 4 werden beim Verschließen der Flasche eine Scheibe aus starrem Werkstoff, bevorzugt aus Metall (zum Beispiel Weißblech, Stahl, Aluminium, Kupfer usw.) unter dem Fuß der Schürze des Stöpsels 3 und unter dieser Scheibe eine Kapsel mit geringer Stärke aus Kunststoff, wie zum Beispiel aus Polyolefinen, PVC oder anderen, in der Größenordnung von einigen Millimetern bis ca. ein oder zwei Zentimeter angeordnet, mit einem Kragen, der wie die Scheibe auf einer leichten, dazu im oberen Teil des Unterteils des Flaschenhalses angeordneten leichten Abflachung aufliegt, so dass dieser obere Teil der Scheibe in etwa in der Ebene der Schwächungslinie 4 liegt, dann eine Kapsel 6, bevorzugt aus Metall, zum Beispiel aus Weißblech, Stahl, Aluminium, Kupfer usw., die sich entlang des Kopfes des Stöpsels 3 und der Außenseite des Teils 2 des Halses erstreckt, deren Schürzenfuß zum Beispiel durch Kleben fest am unteren Teil dieses Teils 2 so gut wie in Kontakt mit der Schwächungslinie 4 befestigt ist.
  • Das Öffnen dieser Flasche kann entweder durch die unten im Beispiel der Fig. 5 beschriebene Vorgehensweise durchgeführt werden oder durch Schaffen eines Wärmeschocks in der Nähe der Schwächungslinie 4, der durch schnelles Erhitzen des Metalls der Scheibe 7 und/oder der Kapsel 6, die zu diesem Zweck vorgesehen sind, mit allgemein bekannten Mitteln hervorgerufen wird und ein glattes Brechen der Schwächungslinie 4 bewirkt, und zwar dank der spezifischen Merkmale des Glases so gut wie ohne Glassplitter, so dass das Öffnen der Flasche durch Entfernen des oberen Teils ihres Halses erlaubt wird. So kann eine Induktionserhitzung insbesondere bei Flaschen mit hochwertigen Alkoholen vorgenommen werden, die in Bars, Discotheken usw. konsumiert werden.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 5 und ohne sonstige Änderung in Bezug auf die Fig. 4, betrifft der einzige Unterschied das Element 7, das nicht aus einer starren Scheibe, sondern aus einer starren Schale besteht, die die gesamte Schürze des Stöpsels 3 umgibt.
  • Ein manueller Druck von außen auf den oberen Teil der Flasche, bestehend aus der Einheit der Elemente mit den Referenzen 2, 3, 6 und 7, ergibt bei einer Zug-, Torsions- und/oder Drehkraft einen glatten Bruch der Schwächungslinie 4, und zwar dank der spezifischen Merkmale des Glases so gut wie ohne Glassplitter, und bewirkt das Öffnen der Flasche mit Eliminieren ihres oberen Teils. Gegebenenfalls erleichtern die scheuernde Elemente am Ende der Schürze der Kapsel 6, in Kontakt mit der Schwächungslinie 4, dieses Öffnen durch Drehen aufgrund eines zerstörenden Effektes.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 6 und ohne Änderungen in Bezug auf die Fig. 4, für die sie einen Sonderausführungsfall darstellt, wird ein Element 10, das wärmeleitend ist, unter anderem Aluminium-, Kupfer-, Weißblech-, oder Stahldraht usw., entweder in engem Kontakt mit der Schwächungslinie 4 angeordnet oder sogar direkt in den Werkstoff des Halses der Flasche an der Stelle dieser Schwächungslinie eingefügt, wobei ein Ende dieses Drahts außen zu einer Metallplatte 12 geführt ist.
  • Das schnelle Erhitzen des Drahts 10, das je nach Werkstoff des Elements 10 fallweise durch Induktion wie im Beispiel der Fig. 4 verwirklicht werden kann, wird im vorliegenden Beispiel durch direktes Erhitzen über die Platte 12 und das Ende 11 durchgeführt, wodurch das Öffnen dieser Flasche durch Entstehen eines Wärmeschocks in der Nähe der Bruchlinie 4 hervorgerufen wird, welche dank der spezifischen Merkmale des Glases so gut wie ohne Glassplitter bricht und das Öffnen der Flasche durch Entfernen des oberen Teils bewirkt.

Claims (11)

1. Bruchfeste Flasche mit Originalitätssicherung, bestehend aus einem Hohlkörper, der mit einem Verschluß versehen ist, umfassend einen Stöpsel (3), wobei die Flasche eine an ihrem Hals oder Ansatz (1, 2) ausgeführte Sollbruchstelle aufweist, die derart angeordnet ist, dass durch Brechen derselben der obere Teil des Halses oder Ansatzes von dem Flaschenkörper in Nähe einer Schwächungslinie (4), weiche im wesentlichen kreisförmig und schräg am oberen Teil und außen an diesem Hals vorgesehen ist, abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Schürze einer Kapsel (6), die den Verschluß bildet, beim Verschließen der Flasche ohne aufgesetzten Teilfest mit dem Hals (1, 2) der Flasche in Nähe der Schwächungslinie (4) verbunden ist, wobei die Elastizität der Schürze der Kapsel (6) größer als jene des Halses (1, 2) in der Nähe der Schwächungslinie (4) ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (4) bei der Herstellung des Hohlkörpers verwirklicht wird.
3. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (4) in Form einer Nut oder Rille ausgeführt ist.
4. Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut oder Rille mit Hilfe eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Diamants, hergestellt wird.
5. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen reliefartiger Ring (9) außen am Hals (1, 2) in Nähe und unter der Schwächungslinie (4) bei der Herstellung des Hohlkörpers verwirklicht wird.
16. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen reliefartiger Ring (9) außen am Hals (1, 2) in Nähe und über der Schwächungslinie (4) bei der Herstellung des Hohlkörpers verwirklicht wird.
7. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kapsel (8) im Inneren des Halses (1, 2) in Nähe und unter der Schwächungslinie (4) angeordnet ist.
8. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 1 gekennzeichnet, dass eine Scheibe (7) aus festem Material unter dem Fuß der Schürze des Stöpsels (3) angeordnet ist, dass sich der obere Teil dieser Scheibe im wesentlichen in der Ebene der Schwächungslinie (4) befindet.
9. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein wärmeleitendes Element (10) entweder in engem Kontakt mit der Schwächungslinie (4) angeordnet ist oder sogar direkt in das den Hals (1, 2) der Flasche bildende Material an der Stelle dieser Schwächungslinie (4) eingeführt ist, wobei ein Ende dieses Elements (10) mit auswärts bis zu einer Metallplatte (12) geführt ist.
10. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bruch an der Schwächungslinie (4) durch einen Wärmeschock erzielt wird, der in Nähe dieser Schwächungslinie (4) herbeigeführt wird.
11. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bruch der Schwächungslinie (4) durch einen Wärmeschock erzielt wird, der sich aus einer raschen Erwärmung des die Schürze der Kapsel (6) bildenden Metalls ergibt.
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