DE2954446C3 - - Google Patents

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DE2954446C3 DE19792954446 DE2954446A DE2954446C3 DE 2954446 C3 DE2954446 C3 DE 2954446C3 DE 19792954446 DE19792954446 DE 19792954446 DE 2954446 A DE2954446 A DE 2954446A DE 2954446 C3 DE2954446 C3 DE 2954446C3
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Skibindung zum Festhalten eines vorderen Stiefelendes auf einem Ski, bei welcher das vordere Stiefelende mit einem Einhakelement versehen ist, welches mit einer elastischen Verriegelungsvorrichtung in Eingriff bringbar ist, wie sie z. B. aus der DE-AS 26 22 966 bekannt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Skibindung der in Frage stehenden Art zu schaffen, die in einfacher Weise einen Schaufeldruck zur Verbesserung der Führung des Skis während der Entwicklung des Schrittes erzeugt.
Diese Aufgabe wird bei einer Skibindung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch das Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Verwendung der elastischen Verriegelungsvorrichtung zum Anschnallen des Stiefels an die Bindung und beim Anheben der Ferse gleichzeitig zur Erzeugung eines Schaufeldruckes auf den Ski werden in konstruktiv und funktionsmäßig einfacher Weise zwei Funktionen durch die elastische Verriegelungsvorrichtung erfüllt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Skibindung enthalten.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von Elementen einer ersten Ausführungsform der Skibindung gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Anschnallen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Druckelementes der Verriegelungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Skibindung gemäß Fig. 1 in verriegelter Position,
Fig. 4 die Skibindung gemäß Fig. 1 und 3 beim Skilaufen,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig. 6 und 7 jeweils die Form eines auf dem Ski befestigten Unterstützungselementes in perspektivischer Darstellung und die Position der Elemente im Betrieb,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht von Elementen einer dritten Ausführungsform vor dem Anschnallen,
Fig. 9 bis 11 Detailansichten verschiedener Elemente der Ausführungsform gemäß Fig. 8,
Fig. 12 einen Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform des Arms des Einhakelements,
Fig. 13 und 14 perspektivische Ansichten jeweils abgewandelte Ausführungsformen des Einhakelements und
Fig. 15 ein Schema, welches zeigt, wie die elastische Kraft der Verriegelungsvorrichtung auf den Querarm des Einhakelements wirkt.
In den Fig. 1 bis 7 sind Ausführungsformen dargestellt, bei welchen die Elastizität der Verriegelungsvorrichtung verwendet wird, um ein Kippen zum Vorderende des Skis zu bewirken bzw. um einen Schaufeldruck zu erzeugen.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Stiefel 1 dargestellt, der an seinem Vorderende mit einem Einhakelement ausgerüstet ist, das von einer Schlaufe gebildet wird, dessen seitliche Arme einen am Stiefel befestigten Teil 60 (zum Beispiel durch Überformen) und einen hervorragenden Teil 61 haben.
Der die seitlichen Arme verbindende Querarm weist zwei ausgerichtete Teile 103 mit einer gemeinsamen geometrischen Achse y-y′ auf, wobei der mittlere Teil des Arms an den Stellen 63 und 64 gekröpft ist, um einen Betätigungsteil 103′ in Kurbelform zu bilden, dessen geometrische Achse y₁-y₁′ im wesentlichen parallel zur Achse y-y′ und unterhalb dieser angeordnet ist.
Bei der vorhergehenden Ausführungsform ist auf dem Ski 7 mit Hilfe von Schrauben eine Grundplatte 6 befestigt, die zwei Laschen 18 und 19 aufweist, welche Bohrungen aufweisen, die längs einer geometrischen, im wesentlichen parallel zum Ski und quer zur Längsachse des Skis verlaufenden Achse 17 ausgerichtet sind und in welchen die abgebogenen Seitenenden eines Bügels drehbar gelagert sind, der aus einem zylindrischen Stab besteht, welcher im wesentlichen U-förmig geformt ist und dessen seitliche Arme 16 elastisch in Richtung ihrer Länge verformbar und gewölbt sind. Die Seitenarme 16 werden durch einen mittleren Teil mit einer Achse 14 verbunden, um welche ein Druckelement 112 drehbar gelagert ist, dessen eines Ende die Form eines Betätigungshebels und dessen entgegengesetztes Ende einen hohlen Unterstützungsbereich 13 (vgl. Fig. 2) von teilzylindrischer Form aufweist, der sich im wesentlichen parallel zur Skiebene und quer zur Längsachse des Skis erstreckt. Im mittleren Teil des Unterstützungsbereiches weist das Druckelement einen rückspringenden Freiraum 113 auf, welcher dazu bestimmt ist, das Passieren der Kurbel 63-64-103′ des Einhakelementes des Stiefels zu ermöglichen (wie besonders aus Fig. 3 hervorgeht), wenn die Vorrichtung in der verriegelten Position ist.
Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen weist die Grundplatte ein festes Unterstützungselement 105 auf, dessen zu den Laschen 18 und 19 gewendete Vorderseite aus zwei geneigten Flächen 105′ und 110 besteht, die einen Flächenwinkel bilden, dessen Schnittkante A quer zur Längsachse des Skis verläuft. Die untere Fläche 110 ist in ihrem mittleren Teil unterbrochen, um eine Lageranordnung anzubringen, deren vertieft eingebaute vertikale Wand 111 als Abstützung der Kurbel 103′ in der Position der Fig. 3 und 4 dient.
In der angeschnallten Position der Fig. 3 werden die Achsteile 103 gegen die Unterstützungsbereiche 105′-110 durch das Druckelement 112 gedrückt, das in der Art eines Kniehebels wirkt, wobei die Achse 14 sich unter die Totpunktlinie 17-y-y′ in der verriegelten Position bewegt.
Die Kurbel 63-64-103′ stützt sich ebenfalls auf der vertikalen Wand 111 ab.
Im Verlauf des Betriebs, d. h. wenn sich der Skiläufer bewegt, wird sein Fuß längs des Pfeils F₁ der Fig. 4 angehoben.
Bei dieser Bewegung stützt sich der Kurbelabschnitt 103′ auf der Oberfläche 111 ab, und die Achse 103 stößt hierdurch das Verriegelungselement 112 nach vorne längs des Pfeils F₂ gegen die elastische Wirkung der Arme 16 des Bügels zurück. Dies bewirkt ein Kippen des Skis nach vorne längs des Pfeils F₄. Bei dieser Ausführungsform kann der Kurbelteil 103′ längs der Unterstützungsoberfläche 111 gleiten, aber dies könnte anders geschehen, wie dies bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt ist.
Die Vorrichtung der Fig. 5, 6 und 7 ist mit derjenigen der Fig. 1 bis 4 identisch, ausgenommen die Konfiguration des festen Unterstützungselementes 150.
Die Vorderseite dieses Elementes 150 weist einen vorspringenden T-förmigen Teil 151 auf. Jeder Arm der T-Form ist über einen konkaven Abrundungsbogen 152 mit einer vertikalen Oberfläche 153 verbunden, wobei die Abrundungsbögen 152 als Unterstützungsbereich für die Achsteile 103 des fest mit dem Stiefel verbundenen Einhakelementes dienen, das identisch mit dem in Fig. 1 gezeigten Element ist. Unter dem Schaft der T- Form 151 ist eine abgerundete konkave Schulter 104 ausgespart, die durch eine vertikale Wand 154 verlängert ist und dem Mittelteil 103′ der Kurbel des Einhakelementes als Sitz dient.
Beim Schwenken des Stiefels in Richtung des Pfeils F₁ der Fig. 7 wird die Kurbel 103′ in vertikaler Richtung durch die Schulter 104 zurückgehalten, welche eine Drehung um ihre geometrische Achse z-z′ erlaubt.
Bei der in Fig. 8 bis 11 gezeigten Ausführungsform finden sich die gleichen Elemente wie bei der vorangehenden Ausführungsform.
Die Konfiguration des Querarms des Einhaltelementes ist umgekehrt im Verhältnis zu derjenigen, welche in Fig. 1 gezeigt ist,d. h. der mittlere gekröpfte Betätigungsteil 203′ ist oberhalb der Achsteile 203 (dessen geometrische Achse mit y-y′ markiert ist) angeordnet und zu diesen parallel. Die durch die Teile 203 und 203′ definierte Ebene ist im wesentlichen senkrecht zu der durch die mit dem Stiefel fest verbundenen Arme definierten Ebene des Einhakelementes.
Das feste Unterstützungselement 205 ist ebenfalls unterschiedlich ausgebildet. Es zeigt auf seiner Vorderseite einen mittleren Absatz 206, der von zwei seitlichen Vorsprüngen 207 flankiert ist. Der Absatz ist zur Aufnahme des Kurbelteils 203′ des Einhakelementes bestimmt. Die Vorsprünge 207 sind in ihrem unteren Teil mit der Grundplatte durch zwei Hohlkehlen 208 mit einer gemeinsamen geometrischen Achse y-y′ verbunden, in welchen die Achsteile 203 des Einhakelementes drehbar aufgenommen werden sollen, wobei der Radius dieser Hohlkehlen im wesentlichen gleich demjenigen der Achsteile 203 ist. Das perspektivisch in Fig. 9 dargestellte Druckelement 212 ist wie in den vorausgehenden Fällen drehbar am Querarm 14 des elastischen Bügels montiert, der aus einem U-förmigen Stahldrahtbügel besteht, dessen Arme 216 abgebogene Enden aufweisen, die in den in den Laschen der Grundplatte ausgenommenen Bohrungen mit gemeinsamer Achse 17 drehbar gelagert sind. Wie in den vorausgehenden Fällen können sich die gewölbten Arme 216 elastisch in Richtung ihrer Länge verformen. Die Seite des Druckelementes, welche mit dem Arm des Einhakelementes zusammenwirken soll, weist eine mittlere ebene Oberfläche 213 auf, die von zwei seitlichen Vorsprüngen 213a flankiert ist, wobei die Gesamtheit nach unten durch einen abgerundeten Hohlteil 213b mit der geometrischen Achse y-y′ und einem Radius abgeschlossen wird, der im wesentlichen gleich dem Radius der Achsteile 203 des Einhakelementes ist.
In der in Fig. 10 dargestellten verriegelten Position der Vorrichtung sind die Achsteile 203 zwischen den Hohlkehlen 208 und dem Hohlteil 213b eingeklemmt, während die Kurbel 203′ zwischen den Oberflächen 206 und 213, die zwischen sich einen ausreichenden Raum haben, aufgenommen wird.
Beim Lauf wird der Stiefel angehoben, was ein Kippen des Einhakelementes (vgl. Fig. 11) mit sich bringt. Die Achsteile 203 drehen sich in den Hohlkehlen 208, die als Abstützpunkte dienen, und die Kurbel 203′, die sich auf der Oberfläche 213, gegen welche sie gleitet, abstützt, stößt das Druckelement 212 gegen die Wirkung des elastischen Bügels zurück.
In Fig. 12 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, die von derjenigen der Fig. 8 bis 11 abgeleitet ist, wobei der Betätigungsteil (Kurbel) 203′ anstelle eines Gleitens gegen die Oberfläche 213 mit einem zylindrischen Lagerabschnitt 313 in Eingriff steht, der im mittleren Teil der Stirnseite des Druckelementes 312 ausgenommen ist, wobei sich die Lagerfläche 313 im wesentlichen parallel zu der unteren Lagerfläche 213b erstreckt, die zur Aufnahme der Achsteile 203 dient.
In Fig. 13 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Vorderendes des Stiefels der Fig. 8 dargestellt, wobei der Betätigungsteil 203′ anstelle der Form einer Kurbel die Form eines massiven Betätigungsnockens 403′ aufweist, der einstückig mit dem mittleren Teil des Querarms 403 des Einhakelementes verbunden ist, wobei dieser Nocken 403′ sich nach oben im Verhältnis zum Stiefel erstreckt und im wesentlichen senkrecht zu der durch den Ring des Einhakelementes definierten Ebene verläuft.
In Fig. 14 ist der gleiche Typ des Einhakelementes dargestellt wie in Fig. 13, d. h. mit einem mittleren einstückig mit dem Querarm verbundenen Betätigungsnocken, wobei der Nocken 404 sich jedoch nach unten unter die Ebene des Ringes erstreckt, welcher das Betätigungselement bildet.
Die Fig. 15 ist ein Schema, das zeigt, wie die elastische Kraft des Druckelementes 12 auf den Querarm 3 des Einhakelementes wirkt.
Diese Kraft ist die Kraft Q, welche zur Hinterseite des Skis und längs der Richtung der Verbindungslinie der beiden Achsen 14 und y-y′ gerichtet ist. Diese Kraft hat zwei Komponenten, d. h. eine horizontale Komponente, q₁ nach hinten und eine vertikale Komponente q₂ nach oben.
Man kann sich eine Drehung in Richtung des Pfeils F₁ vorstellen, die ggf. zu Beginn der Bewegung frei ist, d. h. kein Kippmoment nach vorn für den Ski erzeugt und am Ende der Bewegung eine Drehung mit elastischer Tendenz, wie es in den Fig. 1 bis 14 gezeigt ist, wodurch ein Kippmoment auf den Ski ausgeübt wird.
Die zum Festhalten erforderliche Elastizität kann auch durch ein elastisches Unterstützungselement erzeugt werden, wobei der Bügel und das Druckelement dann starr sind.

Claims (3)

1. Skibindung zum Festhalten eines vorderen Stiefelendes auf einem Ski, bei welchem das vordere Stiefelende mit einem Einhakelement versehen ist, welches mit einer mit dem Ski verbundenen elastischen Verriegelungsvorrichtung in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische System der Verriegelungsvorrichtung (112, 16) durch das Anheben der Ferse mit Hilfe des Einhakelementes, welches einen kurbelartig abgekröpften Querarm aufweist, verstellbar ist und durch diese Verstellung auf den Ski (7) einen Schaufeldruck ausübt.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Ski (7) befestigtes Unterstützungselement (105) einen Unterstützungsbereich (105′, 110) für die Drehachse des Querarms und eine Lageranordnung (111) für den Betätigungsteil aufweist.
3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegbares Druckelement (312) der Verriegelungsvorrichtung außer einem Unterstützungsbereich (213b) für die Drehachse (203) des Querarms eine Lageranordnung (213) für den Betätigungsteil (203′) des Querarms aufweist.
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