DE2953821C1 - Abschervorrichtung fuer einzelne Glasposten an einem Speiser fuer Glasformmaschinen - Google Patents

Abschervorrichtung fuer einzelne Glasposten an einem Speiser fuer Glasformmaschinen

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DE2953821C1
DE2953821C1 DE2953821A DE2953821A DE2953821C1 DE 2953821 C1 DE2953821 C1 DE 2953821C1 DE 2953821 A DE2953821 A DE 2953821A DE 2953821 A DE2953821 A DE 2953821A DE 2953821 C1 DE2953821 C1 DE 2953821C1
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Description

vertikale Achse schwenkbar, wodurch die Einstellmöglichkeiten der Tropfenführung optimal sind, und die Einrichtung zum Bewegen der Tropfenführung und die Einrichtung zum Schwenken der Tropfenführung sind auch auf dem gesamten Hubweg des oberen Scherblatts mit dem Tropfenführungshalter in Eingriff und betätigbar. Das bedeutet, daß die mit der Abschervorrichtung nach der Erfindung ausgerüstete Glasformmaschine nicht gestoppt zu werden braucht, wenn die Tropfenführung eingestellt werden soll.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht eine Abschervorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 eine Schnittansicht auf den Linien 2-2 von Fig. 1.
Fig.4 eine Schnittansicht auf den Linien 4-4 von Fi g. 1 und
F i g. 5 eine Schnittansicht auf den Linien 5-5 von Fig. 3.
Gemäß den Zeichnungen und insbesondere gemäß F i g. 1 hat die Abschervorrichtung einen Rahmen 2, welcher in gegenseitigem Abstand angeordnete Endplatten 4 und 6 aufweist, die durch eine erste Seitenden Speiser (nicht dargestellt) auf der vertikalen Mittellinie 149 der Öffnungen, wobei sich diese Mittellinien durch die Scherblätter 46 und 132 erstrecken, wenn die Blätter in der Scherposition sind.
Eine Tropfenführung 150 ist zur gemeinsamen Bewegung mit dem Schlitten 120 an diesem unter jedem oberen Scherblatt 132 befestigt, wie es in den Fi g. 1 und 3 gezeigt ist. Jede Tropfenführung 150 ist an einem Tropfenführungshalter 152 mittels einer Kopfschraube 154 ίο befestigt, die sich durch ein Loch 156 in der Tropfenführung 150 erstreckt, das mit einer Büchse 158 versehen ist, um eine Schwenkbewegung der Tropfenführung 150 um die Achse der Kopfschraube 154 zu erleichtern. Der Tropfenführungshalter 152 ist an dem Schlitten 120 mit Hilfe von zwei Führungsstiften 160 befestigt, die an dem Tropfenführungshalter 152 befestigt sind und in mit Büchsen ausgekleideten Löchern 162 in dem Schlitten 120 verschiebbar aufgenommen sind. Somit kann sich jede Tropfenführung 150 in horizontaler Richtung rela-
F ig. 3 eine Schnittansicht auf den Linien 3-3 von 20 tiv zu den Scherblättern 132 bewegen. Fig. 1, Eine Einstellschraube 164, die einen Kopfteil 166 an
einem Ende aufweist, der in einer zylindrischen Senkung 168 in dem Tropfenführungshalter 152 aufgenommen ist, weist einen Gewindeteil 170 auf, der in eine sich 25 durch den Schlitten 120 erstreckende Gewindebohrung 172 eingeschraubt ist. Das andere Ende der Einstellschraube 164 hat einen Schaltkopf 174, welcher durch einen Spannstift 176 fest mit ihr verbunden ist. Gemäß den F i g. 3 und 5 ist der Schaltkopf 174 mit einer kreisschiene 8 und durch eine obere Seitenschiene 10 und 30 förmigen Umfangsflache 178 versehen, in der mehrere eine untere Seitenschiene (nicht sichtbar) miteinander Stifte 180 in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen so verbunden sind. Die obere Seitenschiene 10 und die un- befestigt sind, daß sie sich von der Fläche 178 aus radial tere Seitenschiene sind parallel zueinander und in ge- nach außen erstrecken.
genseitigem Vertikalabstand von einander sowie mit Eine Schaltstange 182 ist in einer Büchse 184 gelagert,
horizontalem Abstand von der Seitenschiene 8 angeord- 35 welche sich durch die Endplatte 6 des Rahmens 2 ernet. streckt. Die Schaltstange 182 hat einen Endteil 186, der
Ein unterer Scherkopf 14 mit unteren Scherblättern sich durch das äußere Ende der Büchse 184 erstreckt 46 ist auf der Seitenschiene 8 und der unteren Seiten- und an dem ein Kettenrad 188 durch einen Spannstift schiene des Rahmens 2 horizontal verschiebbar gela- 190 befestigt ist. Die Schaltstange 182 erstreckt sich gert, wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Ein oberer Scherkopf 40 unter dem Schaltkopf 174 und hat zwei diametral entge- 16 mit oberen Scherblättern 132 ist auf den Seitenschie- gengesetzte Rippen 192 und 194, welche in langgenen 8 und 10 des Rahmens 2 horizontal verschiebbar streckten Schlitzen 196 bzw. 198 befestigt sind und über gelagert, wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Eine Druckluftzy- den Umfang der Schaltstange 182 um eine Strecke vorlinderanordnung 18 ist ebenfalls an dem Rahmen 2 befe- stehen, die ausreicht, um jeweils einen der Stifte 180 zu stigt und ihre Betätigungsstange 20 ist direkt mit dem 45 erfassen, wenn die Schaltstange 182 gedreht wird. Die unteren Scherkopf 14 verbunden. Die Betätigungsstan- Länge des mit den Rippen 192,194 versehenen Teils der ge 20 ist mit dem oberen Scherkopf 16 über ein Zahn- Schaltstange 182 ist so groß, daß die Rippen 192 und 194 Stangengetriebe 22 verbunden. während des gesamten Hubes des Scherkopfes 16 unter
Die Abschervorrichtung ist an einem Speiserbecken dem Schaltkopf 174 angeordnet sind, so daß jede Tropeines Speisers (nicht dargestellt) mittels eines Trägers 50 fenführung 150 eingestellt werden kann, während die 24 und eines Pfostens 26 befestigt. Abschervorrichtung in Betrieb ist. Ein unter Federvorspannung stehendes Arretierungsteil 200 (in Fig.3 gestrichelt gezeigt) ist in jedem Tropfenführungshalter 152 vorgesehen und erfaßt einen von mehreren Schiiterstreckt. Der Schlitten 120 hat an einem Ende ein C- 55 zen 202 in der vorderen Stirnfläche eines Schaltrades förmiges Teil, welches auf der Schiene 8 gleitet. Das 204, das an der Einstellschraube 164 mit Hilfe eines
Spannstiftes 206 befestigt ist. so daß zwischen diesen keine Relativbewegung auftreten kann. Das Zusammenwirken zwischen dem Arretierungsteil 200 und eigleitet. Die obere Scherblattanordnung 126 ist auf dem 60 nem bestimmten Schlitz 202 verhindert eine zufällige Schlitten 120 befestigt und weist einen langgestreckten Drehung der Schaltstange 182 aufgrund von Vibratio-Scherblattträger 128auf. nen od. dgl. Eine Kette 208 (die in Fig. 3 gestrichelt
Fig. 1 zeigt, daß die einander zugewandten Ränder gezeigt ist) ist mit dem Kettenrad 188 verbunden und der Scherblätter 46 und 132 eingekerbt sind und die ausreichend lang bemessen, so daß das Kettenrad 188 Scherkanten der Blätter bilden. Wenn die Scherblätter 65 durch eine Bedienungsperson, die auf dem Hauptboden 46,132 in Scherposition sind, geht die Scherkante jedes steht, gedreht werden kann.
oberen Blattes 132 über die Scherkante seines zugeord- Aufgrund der vorstehend beschriebenen Anordnung
neten unteren Blattes 46 hinweg. Die Posten verlassen kann jede Tropfenführung 150 in horizontaler Richtung
Gemäß den F i g. 1,3 und 4 weist der obere Scherkopf einen Schlitten 120 auf, der auf den Schienen 8 und 10 des Rahmens 2 gelagert ist und sich zwischen denselben
andere Ende des Schlittens 120 hat einen langgestreckten rohrförmigen Teil 124, welcher die im Querschnitt kreisförmige Schiene 10 umschließt und auf derselben
zu der Mittellinie 149 einer Öffnung hin und von derselben weg unabhängig verstellt werden. Das Drehen des Kettenrades 188 bewirkt eine Drehung des Schaltkopfes 174 durch die eine oder andere der beiden Rippen 192, 194, welche aufeinanderfolgende Stifte 180 bei jeder 180°-Drehung der Schaltstange 182 erfassen. Die Drehung des Schaltkopfes 174 bewirkt, daß sich die Einstellschraube 164 und somit die Tropfenführung 150 horizontal in einer Richtung längs der Achse der Einstellschraube 164 relativ zu dem Schlitten 120 bewegt.
Gemäß den Fig. 1 und 4 ist eine Stellspindel 210 in Verbindung mit jeder Tropfenführung 150 vorgesehen, um die Tropfenführung 150 um die vertikale Achse ihrer Kopfschraube 154 zu schwenken. Die Stellspindel 210 hat einen vorderen Endteil 212 mit kleinerem Durchmesser, welcher in einem Loch 214 in dem Tropfenführungshalter 152 aufgenommen und darin in axialer Richtung durch einen Haltering 216 festgehalten ist. Eine Mutter 218 ist auf einen Gewindeteil 219 der Stellspindel 210 aufgeschraubt und an einem Hebelarmteil 220 der Tropfenführung 150 durch eine Drehzapfenanordnung 221 angelenkt. Die Stellspindel 210 erstreckt sich durch den Schlitten 120 und durch eine mit größerem Durchmesser versehene öffnung 222 in der Endplatte 6. In der öffnung 222 ist eine Büchse 224 angeordnet, welehe an der Endplatte 6 durch eine Schraube 225 befestigt ist. Ein Knopf 226 ist in der Büchse gelagert und wird darin mittels einer an dem Knopf 226 gebildeten Schulter 228 und mittels eines Halteringes 230 relativ drehbar gehalten (Fig.4). Eine Lagerscheibe 232 ist zwischen dem Haltering 230 und der Endplatte 6 und außerdem zwischen der Schulter 228 und der Endplatte 6 vorgesehen sein. Der äußere Endteil der Stellspindel 210 ist mit einer Keilnut 233 versehen, mit der der Knopf 226 durch einen Keil 234 verkeilt ist. Die äußere Fläche 236 des Knopfes 226, die von dem Rahmen 2 vorsteht, ist im Querschnitt sechseckig, so daß der Knopf mit einem Sechskantschlüssel od. dgl. um seine Achse gedreht werden kann.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann jede Tropfenführung 150 um eine vertikale Achse, welche durch die Kopfschraube 154 verläuft, verstellt werden. Wenn der Knopf 226 gedreht wird, wird die Stellspindel 210 wegen der Keilverbindung ebenfalls gedreht. Da sich die Stellspindel 210 aufgrund ihrer Verbindung mit dem Tropfenführungshalter 152 bzgl. desselben nicht axial bewegen kann, bewirkt die Drehung der Stellspindel, daß sich die Mutter 218 in F i g. 4 nach rechts oder nach links bewegt, was zur Folge hat, daß die Tropfenführung 150 um die Achse der Kopfschraube 154 geschwenkt wird.
Die Länge des äußeren Endteils der Stellspindel 210, der mit der Keilnut 233 versehen ist, ist so lang, daß die Stellspindel 210 mit dem Knopf 226 während des gesamten Hubes des Scherkopfes 16 verkeilt bleibt. Das ermöglicht, die Tropfenführung 150 zu einer hängenden Glasschmelzensäule hin und von derselben weg zu verstellen, während die Abschervorrichtung in Betrieb ist. Die Tropfenführung 150 dient dazu, den abgetrennten Glasposten während seiner Anfangsabwärtsbewegung zu führen, wenn er gerade von der hängenden Glasschmelzensäule abgetrennt worden ist. Wenn das untere Scherblatt 46 unter das obere Scherblatt 132 geht, besteht die Tendenz, daß das obere Ende des Glaspostens, wenn dieser abgeschert wird, durch das untere Scherblatt 46 zu dem oberen Scherkopf 16 hinbewegt wird. Da die Horizontalposition jeder Tropfenführung 150 einstellbar ist, kann jede Tropfenführung 150 unabhängig in die beste Führungsposition bewegt werden. Wenn die Tendenz besteht, daß der Glasposten durch das untere Scherblatt 46 quer zu der Bewegungsrichtung der Scherköpfe 14 und 16 bewegt wird, ist es aufgrund der Tatsache, daß jede Tropfenführung 150 unabhängig um eine vertikale Achse verstellt werden kann, möglich, eine derartige Seitenverstellung der Tropfenführung vorzunehmen, daß sie das Fallen des Glaspostens kontrolliert.
Die beschriebene Abschervorrichtung kann leicht von zwei Sätzen von Scherblättern, die in den Zeichnungen dargestellt sind, entweder auf einen einzigen Satz oder auf mehr als zwei Sätze umgestellt werden. Zum Umstellen auf eine andere Anzahl von unteren Scherblättern 46 kann ein Scherblattträger 38 von seinem Schlitten 28 entfernt werden, indem Befestigungsschrauben 39 entfernt werden. Ein neuer Träger, der zuvor mit der gewünschten Anzahl von Scherblättern ausgerüstet worden ist, kann dann an dem Schlitten 28 befestigt werden. Ebenso kann in dem Fall der oberen Scherblätter 132 der Scherblattträger 128 von dem Schlitten 120 durch Entfernen von Schrauben 134 entfernt werden. Ein neuer Träger 128, der zuvor mit der erforderlichen Anzahl von Blättern ausgerüstet worden ist, kann dann befestigt werden. Tropfenführungen 150 werden, je nach Bedarf, hinzuzufügen oder zu entfernen und in ihrem gegenseitigen Abstand zu ändern sein. Der Schlitten 120 kann vorgebohrte Löcher haben, damit eine Tropfenführung sowohl bei Einzelpostenspeisung als auch bei Doppelpostenspeisung montiert werden kann.
Der untere und der obere Scherkopf 14,16 werden in dem Scherhub mit Hilfe der Druckluftzylinderanordnung 18 aufeinanderzu bewegt und dann in ihre zurückgezogene Position zurückgeführt. Gemäß den F i g. 1 und 2 ist die Druckluftzylinderanordnung 18 an der Endplatte 4. Die Druckluftzylinderanordnung 18 weist einen Zylinder 244 auf, in welchem ein Kolben 246 gelagert ist, der in F i g. 2 mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Die Betätigungsstange 20 ist an dem Kolben 246 befestigt und hat einen vorderen Teil 248, welcher sich aus dem Zylinder 244 hinaus zu der Endplatte 6 hin erstreckt, und einen hinteren Teil 250, welcher sich in entgegengesetzter Richtung aus dem Zylinder 244 hinaus erstreckt, öffnungen 252 und 254, die in dem Zylinder 244 vorgesehen sind, lassen Druckluft zu der hinteren bzw. vorderen Seite des Kolbens gelangen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abschervorrichtung für einzelne Glasposten an einem Speiser für Glasformmaschinen, mit wenigstens einem Satz entgegengesetzt angeordneter oberer und unterer Scherblätter, die in einer geraden Linie aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, mit einer Tropfenführung, die unter dem oberen Scherblatt angeordnet und mit demselben bewegbar ist, mit einem Tropfenführungshalter, der mit dem oberen Scherblatt bewegbar ist, mit einer Einrichtung zum Verschieben der Tropfenführung in Richtung der Bewegung des oberen Scherblatts relativ zu dem oberen Scherblatt, die sich im Betrieb der Abschervorrichtung mit dem oberen Scherblatt hin- und herbewegt, und mit einer Einrichtung zum Betätigen der Tropfenführungsverschiebeeinrichtung, die sich im Betrieb der Abschervorrichtung nicht mit dem oberen Scherblatt hin- und herbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Einrichtung (210—221) zum Schwenken der Tropfenführung (150) um eine vertikale Achse vorgesehen ist, die sich im Betrieb der Abschervorrichtung mit dem oberen Scherblatt (132) hin- und herbewegt, daß eine weitere Einrichtung (226) zum Betätigen der Tropfenführungsschwenkeinrichtung (210—221) vorgesehen ist, die sich im Betrieb der Abschervorrichtung nicht mit dem oberen Scherblatt (132) hin- und herbewegt, und daß die Betätigungseinrichtungen (182—194; 226) auf dem gesamten Hubweg des oberen Scherblattes (132) mit der Tropfenführungsverschiebeeinrichtung (174, 180) bzw. der Tropfenführungsschwenkeinrichtung (210—221) ständig in Eingriff und betätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit wenigstens zwei Sätzen von entgegengesetzt angeordneten oberen und unteren Scherblättern, wobei jedes obere Scherblatt eine zugeordnete Tropfenführung hat, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tropfenführung (150) die Einrichtung (174, 180) zum Verschieben und die Einrichtung (210—221) zum Schwenken derselben sowie die Betätigungseinrichtungen (182—194; 226) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfenführung (150) an dem Tropfenführungshalter (152) drehbar befestigt ist, daß die Tropfenführungsverschiebeeinrichtung (174, 180) einen mit dem Tropfenführungshalter (152) verbundenen Schaltkopf (174) aufweist und daß die Tropfenführungsschwenkeinrichtung (210—221) versetzt von der Tropfenführungsverschiebeeinrichtung (174, 180) mit dem Tropfenführungshalter (152) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (182—194) der Tropfenführungsverschiebeeinrichtung (174, 180) eine drehbar gelagerte Schaltstange (182) aufweist, die zwei Rippen (192,194) hat, welche ständig mit dem Schaltkopf (174) in Eingriff sind, und daß die weitere Betätigungseinrichtung (226) einen drehbar gelagerten Knopf aufweist, der mit einer Stellspindel (210) der Tropfenführungsschwenkeinrichtung (210—221) ständig formschlüssig in Eingriff ist.
Die Erfindung betrifft eine Abschervorrichtung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem Glasformverfahren wird Glasschmelze
über die Auslaßtülle eines Speiserbeckens an eine Glasformmaschine abgegeben. Eine Abschervorrichtung ist unterhalb des Speiserbeckens angeordnet und schneidet nacheinander von der Glasschmelzensäule aus dem Speiserbecken Glasposten ab. Eine Tropfenführung dient zum Führen der abgetrennten Glasposten während ihrer Anfangsabwärtsbewegung, wenn sie gerade von der hängenden Glasschmelzensäule abgetrennt worden sind.
Bei einer bekannten Abschervorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 35 79 319) weist die Tropfenführungsverschiebeeinrichtung zum Bewegen der Tropfenführung in Richtung der Bewegung des oberen Scherblattes eine Spindel-Mutteranordnung auf, die durch eine trennbare Kupplung mit einer Betätigungswelle verbindbar ist. Das Verstellen der Tropfenführung in Richtung der Bewegung des oberen Scherblattes ist dabei nur möglich, wenn sich der Scherkopf in seiner Ausgangsstellung befindet. Wenn der Scherkopf gerade eine Hubbewegung ausführt, besteht keine Möglichkeit der Verstellung der Tropfenführung in bezug auf das obere Scherblatt, weil dann die Kupplung unterbrochen ist. Weiter ist bei dieser bekannten Abschervorrichtung nachteilig, daß die Tropfenführung nur in der Längsrichtung des oberen Scherblattes relativ zu diesem verstellbar ist. Eine Versetzung zwischen der Scherkerbe des Scherblattes und der Tropfenführung läßt sich bei der bekannten Abschervorrichtung also nicht ausgleichen.
Es ist zwar bereits eine Abschervorrichtung bekannt (US-PS 37 92 992), bei der die Tropfenführung seitenverstellbar ist, diese Abschervorrichtung hat jedoch die gleichen Nachteile wie die vorgenannte bekannte Abschervorrichtung, weil die Tropfenführung nur in einer Richtung bezüglich des zugeordneten Scherblattes verstellbar ist und weil zum Verstellen die Glasformmaschine angehalten werden muß.
Es ist weiter eine Abschervorrichtung bekannt (US-PS 19 50 339), bei der die Scherblätter nicht in einer geraden Linie aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, sondern scherenartig arbeiten. Die Tropfenführungen sind zusammen mit den Scherblättern schwenkbar, wobei die Betätigungseinrichtungen mit der Schwenkbewegung gleichzeitig geradlinige Hin- und Herbewegungen ausführen. Bei dieser bekannten Abschervorrichtung ist die Verstellbarkeit der Tropfenführungen bei laufender Glasformmaschine nur in einer
so Richtung gegeben (die Verstellmöglichkeit in der anderen Richtung ist mit Sicherheit bei laufender Glasformmaschine nicht möglich, da jeweils erst eine Klemmschraube gelöst werden muß), und die Betätigungseinrichtungen zum Ausführen der Verstellung sind so ausgebildet, daß sie die Bewegung der Scherblätter mitmachen, was bei den heute üblichen hohen Abschergeschwindigkeiten nicht mehr praktikabel ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Abschervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art die Verstellmöglichkeiten der Tropfenführung zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Abschervorrichtung nach der Erfindung ist die Tropfenführung nicht nur in Richtung der Bewegung des oberen Scherblattes relativ zu dem oberen Scherblatt bewegbar, sondern zusätzlich auch um eine
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