DE68903042T2 - Strangpressvorrichtung mit rotierender walze. - Google Patents

Strangpressvorrichtung mit rotierender walze.

Info

Publication number
DE68903042T2
DE68903042T2 DE8989303096T DE68903042T DE68903042T2 DE 68903042 T2 DE68903042 T2 DE 68903042T2 DE 8989303096 T DE8989303096 T DE 8989303096T DE 68903042 T DE68903042 T DE 68903042T DE 68903042 T2 DE68903042 T2 DE 68903042T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mouthpiece
roller
die
holder
extrusion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8989303096T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68903042D1 (de
Inventor
Jumei Bridgestone Corp Harada
Michitoshi Bridgestone Sorioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bridgestone Corp
Original Assignee
Bridgestone Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bridgestone Corp filed Critical Bridgestone Corp
Publication of DE68903042D1 publication Critical patent/DE68903042D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68903042T2 publication Critical patent/DE68903042T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/465Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/256Exchangeable extruder parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/35Extrusion nozzles or dies with rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Strangpreßeinrichtung mit rotierender Walze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit der zu extrudierendes Material, wie etwa Roh-Kautschuk oder dergleichen, durch Pressen des zu extrudierenden Materials durch ein Mundstück mittels einer Walze geformt wird.
  • Vielerlei Arten von Extrusionsvorrichtungen mit eingebauten rotierenden Walzen sind bisher vorgeschlagen worden, wobei ein Beispiel (offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung 63-13718 (1988)) in Fig. 9 der Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert wird.
  • In Fig. 9 bezeichnet 01 eine Extrusionswalze. Eine Werkzeugaufnahme 02, in der der Fließkanal zur Oberfläche der Walze ausgebildet ist, ist in Verbindung mit der Extrusionswalze 01 vorgesehen. Ein Mundstück 03 ist am Ende des Fließkanals an einer Kante der Werkzeugaufnahme 02 eingespannt und wird von einer Mundstückanpreßvorrichtung 04 angedrückt.
  • Das zu extrudierende Material 05, welches unter Druck entlang des Fließkanals der Werkzeugaufnahme 02 zugeführt wird, kommt mit der Oberfläche der Extrusionswalze 01 in Berührung und wird durch die Drehung der Extrusionswalze 01 nach oben durch den Spalt hindurch herausgeschoben.
  • In diesem Moment wird das zu extrudierende Material 05 als Ergebnis des Durchziehens durch das Mundstück 03, welches eine ausgewählte Form gemäß dem gewünschten Profil des Extrudats aufweist, geformt.
  • Andere Beispiele der bekannten Walzenextruder des Standes der Technik, wie in US-A-4,744,745 und EP-A3-0174 260 beschrieben, haben einen ähnlichen Aufbau.
  • Wie oben beschrieben, haben die Walzenextruder des Standes der Technik einen solchen Aufbau, daß für den Fall, wenn das Mundstück ausgewechselt werden muß, die Mundstückanpreßvorrichtung gelöst wird und das Mundstück in nahezu tangentialer Richtung in bezug auf die Oberfläche der Walze (wie in Fig. 9 nach oben dargestellt) entnommen wird, wodurch ein schnelles Austauschen des Mundstückes erschwert war.
  • Weiterhin war die Anordnung nicht dazu geeignet, das Auswechseln der Mundstücke automatisch durchzuführen. Es war schwierig, ein automatisches Auswechseln durchzuführen und es ist keine Konstruktion zum automatischen Auswechseln vorgeschlagen worden.
  • Ferner ist nach dem Entfernen des Mundstückes nichts vorhanden, um das zu extrudierende Material anzuhalten. Somit wird, wenn in einem solchen Zustand die Extrusion fortgesetzt wird, eine große Menge von zu extrudierendem Material als Ausschuß extrudiert und falls dann noch mehr Zeit zum Auswechseln des Mundstückes gebraucht wird, steigt die Menge an zu extrudierendem Material, welches als Ausschuß verlorengeht, dementsprechend an.
  • Daher ist eine übliche Arbeitsweise, den Extrusionsvorgang während des Austausches der Mundstücke zu unterbrechen, wobei durch diese Unterbrechung der Extrusion normalerweise eine Unterbrechung im Fluß des zu extrudierenden Materials eintreten wird.
  • Mit anderen Worten ist es, ausgenommen die Umstellung der Mundstücke wird durchgeführt, nachdem das zu extrudierende Material abgeschnitten worden ist, schwierig, ein neues Mundstück anzubringen. Wenn ein neues Mundstück, während die Extrusion fortgesetzt wird, angebracht wird, muß es derart befestigt werden, daß das zu extrudierende Material, welches in Fließrichtung herausgequollen ist, in tangentialer Richtung in bezug auf die Walzenoberfläche zusammengedrückt werden muß.
  • Dadurch gestaltet sich das Anbringen schwierig und ebenso würde in vielen Fällen das zu extrudierende Material schließlich durch die Drehung der Extrusionswalze 01 während der Umstellung abgetrennt.
  • Durch die oben erwähnten Umstände wird das zu extrudierende Material nach der bekannten Arbeitsweise beim Auswechseln der Mundstücke abgeschnitten und demgemäß muß, wenn die Extrusion nachfolgend aufgenommen wird, das Einführungsende des anschließend zu extrudierenden Materials geführt werden, wobei dieses den Eingriff des Maschinenbedieners erfordert.
  • Darüber hinaus tritt, sobald das zu extrudierende Material abgeschnitten worden ist, eine beträchtliche Schrumpfung der Endbereiche des zu extrudierenden Materials ein, wodurch die Form des extrudierten Materials nicht in dem gewünschten Zustand aufrechterhalten werden kann. Es muß erst eine gewisse Zeit verstreichen, bis das extrudierte Material eine gute Qualität aufweist und fortlaufende Formgenauigkeit aufweist.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, Unzulänglichkeiten bekannter Strangpreßeinrichtungen und die Minderung der Arbeitsleistung, durch die Notwendigkeit zu extrudierendes Material nach dem Auswechseln des Mundstückes abzuschneiden und somit die Notwendigkeit eines Eingriffs durch einen Maschinenbediener, zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Strangpreßeinrichtung mit rotierenden Walze mit einer Mundstück-Bewegungseinrichtung zum Bewegen eines Mundstückes entlang einer Bahn radial zu einer Walze, um das Mundstück hin zur bzw. weg von der Oberfläche der Walze zu bewegen, und eine Mundstück-Verstelleinrichtung zum Positionieren des Mundstückes in einer Lage sehr nahe der Oberfläche der Walze zum Ausbilden eines Extrusionsspaltes vorgesehen, wobei zusätzlich eine Mundstück-Auswechseleinrichtung zum Austauschen von Mundstücken in einer Position, in der das Mundstück von der Walze entfernt gehalten ist, so daß kein Abschneiden des extrudierten Materials erforderlich ist, vorgesehen, wobei die Mundstück-Auswechseleinrichtung auf der Bahn angeordnet ist und eine Mundstück-Lagervorrichtung für vorläufige Lagerung verschiedener Mundstücke zum Bewegen entlang der Bahn vorgesehen ist.
  • Das Merkmal eines beweglichen Mundstückes und damit die den Gattungsbegriff bildende Ausgestaltung ist aus der US-A-4,774,745 bekannt. Diese Bewegung trägt jedoch nicht dazu bei, eine Auswechselbarkeit von Mundstücken ohne erforderliches Abschneiden von extrudiertem Material zu erzielen. Sie dient lediglich dazu, eine Extrusionsöffnung mit variabler Querschnittsfläche zu erhalten.
  • Demgemäß wird bei Anwendung der erfindungsgemäßen Strangpreßeinrichtung das Formen von zu extrudierendem Material mit einem durch die Mundstück-Bewegungseinrichtung nahe an die Oberfläche gebrachten geeigneten Mundstück und mit einer Positionierung des Mundstückes, welche durch die Mundstück-Verstelleinrichtung bewirkt worden ist, durchgeführt. Zum Auswechseln des Mundstückes wird das Mundstück durch die Mundstück-Bewegungseinrichtung von der Extrusionswalze getrennt und mittels der Mundstück-Auswechseleinrichtung gegen ein anderes Mundstück, welches in der Mundstück-Lagereinrichtung aufbewahrt ist, ausgetauscht. Danach wird das neue Mundstück mittels der Mundstück-Bewegungseinrichtung an die Oberfläche der Extrusionswalze herangerückt und mittels der Mundstück-Verstelleinrichtung positioniert.
  • Die Auswechselprozedur für das Mundstück kann gänzlich automatisiert durchgeführt werden, ohne sich auf direkte menschliche Eingriffe zu stützen.
  • Solange das Mundstück durch die Mundstück-Bewegungseinrichtung zum Annähern an die und anschließendem Trennen von der Oberfläche der Walze radial in Richtung der Walze bewegt wird, ist es möglich, den Mechanismus zu vereinfachen und so die Ausführungszeit zu verringern. Während des Auswechselns der Mundstücke kann die Extrusion sogar fortgesetzt werden und es ist nicht notwendig, den Fluß des gerade extrudierten Materials zu durchtrennen.
  • Demgemäß können die Leistungsausbeute der Strangpreßeinrichtung mit rotierender Walze gesteigert und manuelle Eingriffe, wie zum Beispiel Führen des zu extrudierenden Materials durch Bedienerpersonal, vermieden werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um aufzuzeigen, wie diese zur Ausführung gebracht werden kann, wird nachfolgend auf die lediglich beispielhaften zugehörigen Zeichnungen verwiesen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Strangpreßeinrichtung mit rotierender Walze gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine Mundstück-Auswechseleinrichtung in der Strangpreßeinrichtung mit rotierender Walze, wie in Fig. 1 dargestellt
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf dieselbe, teilweise aufgeschnittene Mundstück-Auswechseleinrichtung
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Mundstück-Lagereinrichtung mit darin befindlichen Mundstücken
  • Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung wesentlicher Teile einer Mundstück-Auswechseleinrichtung
  • Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Mundstückhalters
  • Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht von Teilen des Extruders mit einem an vorgegebener Position befestigten Mundstück
  • Fig. 8 schematisch in einem vertikalen Schnitt eine Mundstück-Auswechseleinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
  • Fig. 9 einen Schnitt durch Teile einer bereits bekannten Strangpreßeinrichtung mit rotierender Walze.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Fig. 1 bis 7 dargestellt ist, soll zuerst beschrieben werden.
  • In der allgemeinen perspektivischen Ansicht der Strangpreßeinrichtung mit rotierender Walze gemäß Fig. 1 ist eine Extrusionswalze 2 an den linken und rechten Ständern 1 drehbar gelagert und und ein eine Kammer bildender Block 3, nachfolgend vereinfachend "Kammerblock" genannt, ist hinter der Extrusionswalze 2 angeordnet.
  • Unterhalb der Walze 2 ist eine Mundstück-Auswechselvorrichtung 4 angeordnet. Obwohl in Fig. 1 nicht sichtbar, ist ein Mundstück 5 sehr nahe an der unten liegenden Oberfläche der Walze angeordnet. Wie dargestellt, wird ein Rohgummistreifen 7 über die Oberfläche der Walze 2 mittels einer auf der Oberseite der Walzenoberfläche angeordneten Führungswalze 6 durch die Drehung der Extrusionswalze 2 in Pfeilrichtung gezogen und zu einer Öffnung des Kammerblocks 3 vorgeschoben. Der in den Kammerblock 3 vorgeschobene Rohgummistreifen 7 sammelt sich in der durch den Karninerblock gebildeten Kammer an, um von dort durch das Mundstück 5 gezogen und extrudiert zu werden, da infolge der Drehung der Extrusionswalze 2 Extrudat vom Mundstück 5 abgezogen wird. Auf diese Weise wird eine geformte Rohgummiplatte 8 erhalten.
  • Im folgenden wird der Aufbau der Mundstück-Auswechseleinrichtung 4, welche unterhalb der Extrusionswalze 2 vorgesehen ist, mit Blick auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
  • Um einen Vorrat von nach Bedarf austauschbaren Mundstücken 5 zu erhalten, sind Führungsplatten 11, die sich vor und hinter der Extrusionswalze erstrecken (in den Fig. 2 und 3 nach rechts und links dargestellt) und Teile ihrer oberen Kantenbereiche und den zugehörigen Seitenplatten entfernt haben, an den Innenseiten der linken und rechten Seitenplatten 10 der Mundstück-Auswechseleinrichtung 4 befestigt. In planarer Verlängerung sind Mundstücklager 12 paarweise auf den linken und rechten Seiten in den Ausnehmungen eingepaßt angeordnet, wobei diese Mundstücklager 12 in vor- und rückwärtiger Richtung verschiebbar von den Führungsplatten 11 und den Seitenplatten 10 geführt sind.
  • Die Mundstücklager 12 weisen eine Vielzahl von Schlitzen, die sich von der Oberkante abwärts erstrecken, auf, wobei diese Schlitze einen vorgegebenen Abstand voneinander haben. Die verschiedensten Arten von Mundstücken 5 können so mit ihren gegenüberliegenden Randbereichen zwischen den korrespondierenden Schlitzen des rechten und linken Mundstücklagers 12 aufliegend gelagert werden.
  • Die Wellen 13 und 14 sind drehbar an Vorder- und Rückseite der Mundstück-Auswechseleinrichtung 4 gelagert, wobei die Wellen im rechten Winkel zu dem Lager liegen. Links und rechts sind an den Enden der Wellen 13 und 14 nahe an den entsprechenden Seitenplatten 10 Kettenzahnräder 15 und 16 befestigt.
  • Die Ketten 17 erstrecken sich zwischen den korrespondierenden vorderen und hinteren Zahnrädern 15 und 16, die wiederum mit den Wellen 13 und 14 verbunden sind. Eine Kette 17 ist jeweils zur Hälfte um den Umfang jedes Zahnrads 15 und 16 vom Boden bis zur Oberkante gelegt, wobei die gegenüberliegenden Enden der Kette 17 an dem oben beschriebenen Mundstücklager 12 sicher befestigt sind.
  • Oberhalb der vorderen Welle 14 ist ein Motor 19 an einem Tragegestell 18 befestigt. Ein Kettenzahnrad 20 ist auf der Antriebswelle des Motors 19 befestigt und ragt quer dazu heraus, wobei eine Kette 22 zwischen diesem Zahnrad 20 und einem anderen Zahnrad 21, welches an einem Ende der oben beschriebenen aus der Seitenplatte 10 herausragenden Achswelle 14 befestigt ist, umläuft.
  • Demgemäß wird, wenn der Motor 19 läuft, die Drehbewegung seiner Antriebswelle über die Kette 22 zu der Welle 14 geleitet, wodurch die Mundstücklager 12 entlang der Führungsplatten 11 durch die Übertragung über die Ketten 17 vor- und zurückbewegt werden können.
  • Die linken und rechten Mundstücklager 12 stehen stets symmetrisch zueinander und können, während sie die Mundstücke 5 halten, gleichzeitig in die gleiche Richtung bewegt werden.
  • Eine rechteckige nach rechts und links verlängerte Öffnung 25a ist in einer Bodenplatte 25 der Mundstück-Auswechseleinrichtung 4 unterhalb der Extrusionswalze 2 angeordnet. Unterhalb dieser rechteckigen Öffnung 25 ist ein Druckluftzylinder 27 an einem Tragrahmen 26 befestigt und ein Mundstückhalter 28 ist am oberen Ende der Zylinderkolbenstange 27a angebracht und kann so vom Druckluftzylinder 27 nach oben bewegt werden.
  • Ein Mundstückhalter 28 erstreckt sich an seiner Oberseite über die gesamte Breite der Mundstück-Auswechseleinrichtung. Seine Länge ist ein wenig geringer als der Abstand zwischen den oben beschriebenen linken und rechten Führungsplatten 11. Damit kann sich der Mundstückhalter 28 in vertikaler Richtung zwischen den Führungsplatten hindurchbewegen, wenn er vom Druckluftzylinder 27 angetrieben wird (siehe Fig. 4).
  • Hinter dem oberen Endpunkt des Verschiebeweges des Mundstückhalters 28 ist der oben beschriebene Kammerblock 3 angeordnet. Vor dem Mundstückhalter und rechtwinklig dazu befindet sich ein Paar Keilblöcke 29. Der Mundstückhalter 28 ist so gestaltet, daß er zwischen dem Kammerblock 3 und den Keilblöcken 29 einrastet, wenn er von unten eingeschoben wird.
  • Die Gestaltung von Kammerblock 3, den Keilblöcken 29 und den damit in Verbindung stehenden Teilen wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 genauer beschrieben.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Kammerblock 3 so geformt, daß er eine nahezu rechtwinklige Quaderform aufweist, dessen obere Vorderkante entlang einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Linie entfernt worden ist. An der unteren Vorderkante ist ebenfalls eine im Querschnitt rechteckige Fläche mitsamt unterer Vorderkante entfernt worden. Jeweils eine aus einem Paar von Seitenplatten 30 ist an der linken bzw. rechten Seitenfläche des Kammerblocks 3 angeordnet und damit verbunden.
  • Jede der Seitenplatten 30 weist eine Fläche mit abgerundeten Ecken auf, die der kreisbogenförmigen Fläche des Kammerblocks 3 in etwa gleicht. Die abgerundete Ecke jeder Seitenplatte 30 ragt oberhalb der gebogenen Fläche des Kammerblocks 3 hervor, wenn die Seitenplatte 30 am Kammerblock 3 angebracht ist. Drei Kreislöcher 31 sind in die oberhalb vorstehenden Teile der Seitenplatten gebohrt und grenzen an die kreisförmigen Ecken an. In diese Löcher sind Fenster 31 aus transparentem Glas eingesetzt. Diese transparenten Fenster 31 werden zur Beobachtung des angesammelten Wulstes des her angeführten Rohgummistreifens 7 verwendet.
  • Eine Rückwand 32 ist an der Vorderseite des Kammerblocks 3 befestigt. Die obere Kante der Rückwand 32 ist abgeschnitten angepaßt in etwa der Form der Mundstücke und ragt über den bogenförmigen Teil des Kammerblocks 3 hinaus. Zum zeitweisen Ansammeln von Rohgummi 7 ist eine Kammer durch den Kammerblock 3, der den Boden und die Rückwand beisteuert, die Seitenplatten 30, die als Seitenwände dienen und die Rückwand 32, die als vorderer Abschluß dient, gebildet. Die Extrusionswalze 2 ist von oben in diese Kammer eingesetzt, wobei ein bestimmter Abstand zur bogenförmigen Oberfläche des Kammerblocks 3 verbleibt.
  • Die linken und rechten Seitenplatten 30 ragen nach vorne über den Kammerblock 3 hinaus, wobei die oben erwähnten Keilblöcke 29 an den Innenseiten der hervor stehenden Teile der Seitenplatten sicher befestigt sind.
  • Jeder Keilblock 29 weist eine nahezu kubische Form auf. Die untere Hälfte der hinteren Fläche jedes Keilblockes grenzt an die Rückwand 32 in vertikaler Ebene an. Die obere Hälfte der Rückseite der Keilblöcke 29 bildet eine Fläche 29a, welche schräg nach hinten geneigt ist und eine im Querschnitt rechteckige Nut verläuft in vertikaler Richtung in eben dieser oberen Hälfte.
  • Zusätzlich ist noch an der unteren Kante der rückseitigen Fläche eine kleine geneigte Fläche 29b angebracht (siehe Fig. 7).
  • An den äußeren Flächen der Keilblöcke 29, die mit den Seitenplatten 30 in Berührung kommen, ist ein Vorsprung angeformt, der entlang der Rückseite und der Unterseite der Keilblöcke verläuft. Dieser Vorsprung paßt in entsprechende Ausnehmungen an einer bestimmten Stelle der Seitenplatten 30, wodurch eine sichere Verbindung von Keilblock 29 zur Seitenplatte 30 hergestellt ist.
  • Der oben beschriebene Mundstückhalter 28 ist derart ausgestattet, daß er von unten in einen Freiraum zwischen der bereits beschriebenen Rückwand 32 und dem Keilblock 29 hereingebracht und befestigt werden kann. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die hintere Fläche der Rückwand 32 mit stufenförmigen Ausnehmungen versehen, um in mittlerer Höhe eine horizontale Fläche 33a zu erhalten, die Fläche 33a verläuft dabei rückwärts mit einem Abstand, der Dicke des Mundstückes 5 von der oberen vertikalen Fläche 28a entspricht, und wird gebildet durch Einpassen einer rechtwinkligen Magnetleiste, zum Beispiel Leiste 33, auf die Fläche 28a. Ein horizontaler Vorsprung 28c ragt unterhalb der Fläche 28b hervor und liegt unterhalb der Fläche 33a.
  • Zusätzlich sind rechts und links an der Vorderseite des Mundstückhalters 28 randseitige durch Abschneiden hergestellte Ausnehmungen, die in ihrer Form den oben beschriebenen Keilblöcken 29 angenähert sind, vorgesehen, wobei das Mittelteil der Vorderseite nach vorn herausragend verbleibt.
  • An der vorderen Fläche jeder Ausnehmung, die an der Vorderfläche des Mundstückhalters vorhanden ist, ist eine geneigte Fläche 28d, die sich an der geneigten Fläche 29a an der Rückseite der Keilblöcke 29 orientiert, im oberen Teil der Vorderfläche angebracht. Im unteren Bereich verläuft die Fläche senkrecht. Die Bodenfläche 28e ist nahezu waagerecht ausgerichtet.
  • Schließlich sind, wie in Fig. 6 ersichtlich, vertikale längliche Ausnehmungen 28f in die rückwärtigen vertikalen Flächen 28a und 28b des Mundstückhalters 28 den rechten und linken Rändern benachbart eingeformt, um rechtwinklige Durchbrüche 28g zwischen diesen langen Ausnehmungen 28f und den Ausnehmungen an der Vorderseite des Mundstückhalters 28 zu belassen.
  • In diesen länglichen Ausnehmungen 28f sind längliche Blattfedern 34 befestigt, an denen Seitenwinkel 34a durch Vorbiegen von an den oberen Enden rechts und links vorstehenden Seitenteilen angebracht sind. Zwischen den Seitenwinkeln 34a jeder Blattfeder 34 ist eine Rolle 35 drehbar auf einem Zapfen gelagert. Des weiteren ist ein vorstehender Zapfen 36 an der Rückseite der Blattfeder hinter der Rolle 35 angebracht.
  • Wenn eine derartige Blattfeder 34 in einer länglichen Ausnehmung 28f des Mundstückhalters 28 eingepaßt ist, wobei das untere Ende der Blattfeder am Mundstückhalter 28 mittels einer Schraube 37 befestigt ist, paßt die Rolle 35, die an dem oberen Ende der Blattfeder befestigt ist, durch den rechtwinkligen Durchbruch 28g hindurch. Dabei ragt der überwiegende Teil der Rolle 35 aus der geneigten Oberfläche 28d der vorderen Ausnehmung des Mundstückhalters 28 hervor, wobei der vorstehende Zapfen 36 innerhalb der länglichen Ausnehmung liegt.
  • Das Mundstück 5 ist in der Art befestigt, daß es an der oberen vertikalen Fläche 28a des Mundstückhalters 28, der die oben erwähnte Gestaltung hat, anliegt und auf der horizontalen Oberfläche 33a der Magnetleiste 33 aufliegt, wobei die untere Fläche des Mundstückes 5 von dem Magneten, d. h. der Magnetleiste 33, angezogen wird und wenn das Mundstück 5 in Kontakt mit der oberen vertikalen Fläche 28a ist, fluchtet die Rückseite des Mundstückes 5 mit der vertikalen Fläche 28b.
  • Kreisförmige Bohrungen 5a sind am Mundstück gegenüber den vorstehenden Zapfen 36 an der Blattfeder 34 in Einbauposition angebracht.
  • Die Oberkante des Mundstückes 5 ist in einer vorbestimmten Form abgetrennt, wobei sie, wenn das Mundstück 5 am Mundstückhalter 28 befestigt ist, über den Mundstückhalter 28 hinausragt und wobei, wie bereits vorstehend beschrieben, die gegenüberliegenden Eckbereiche ebenfalls links bzw. rechts am Mundstückhalter 28 überstehen.
  • Die Mundstück-Auswechseleinrichtung 4 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und mit den oben beschriebenen Merkmalen versehen arbeitet wie folgt:
  • Zu Anfang, wenn sich der Mundstückhalter 28 in seiner untersten Lage befindet, befindet sich der Kopf des Mundstückhalters unterhalb der Mundstücke 5, die in den Mundstücklagern 12 angeordnet sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Durch die Bewegung des Motors 19 können die Mundstücklager 12 vor- oder zurückgeschoben werden, um das gewünschte Mundstück genau an die Stelle über dem Mundstückhalter 28 zu bringen.
  • Wenn nun der Mundstückhalter 28 von dem Druckluftzylinder 27 nach oben bewegt wird, wird das gewünschte Mundstück 5 durch die Anziehung auf die horizontale Fläche der am Mundstückhalter 28 angebrachten Magnetleiste 33 am Mundstückhalter befestigt. Der Mundstückhalter 28 bewegt sich nun zusammen mit dem von ihm mitgenommenen Mundstück 5 durch den Freiraum zwischen den Mundstücklagern 12 (siehe Fig. 4) hindurch weiter nach oben. Folglich fährt der Mundstückhalter 28 in den Raum zwischen den Keilblöcken 29 und dem oberen Teil der Rückwand 32 ein.
  • Während dieses Vorgangs ragen die Rollen 35 zuerst noch aus der geneigten Fläche 28d heraus und stoßen an die geneigten Oberflächen 29b am unteren Ende der Rückseite der Keilblöcke 29 an. Während die Rollen 35 an den Schrägflächen 29b und 29a der Keilblöcke entlangrollen, werden sie nach hinten gedrückt, wodurch die Blattfedern 34 zurückgebogen werden. Die auf der Rückseite der Blattfedern 34 angebrachten vorstehenden Zapfen 36 bewegen sich dann ebenfalls zurück, greifen in die Kreisbohrungen 5a am Mundstück 5 ein und verhindern somit eine Bewegung des Mundstückes 5 nach oben. Wenn nun der Mundstückhalter noch weiter nach oben fahren würde, würde sich die hintere Fläche des Mundstückes 5 an der Vorderseite der Rückwand 32 anlegen und bei weiterer Aufwärtsbewegung würde die geneigte Fläche 28d des Mundstückhalters 28 auf die geneigten Flächen 29a des Keilblockes 29 treffen. Dadurch träte eine Keilwirkung zwischen den beteiligten Bauteilen ein, wodurch das Oberteil des Mundstückhalters 28 das Mundstück 5 sehr fest an die Rückwand 32 heranpressen und so das Mundstück 5 festhalten würde.
  • Tatsächlich wird die Aufwärtsbewegung des Mundstückhalters 28 in dem Moment gestoppt, wo die horizontale Fläche 28c des Mundstückhalters 28 an der oberen Wand der unteren Ausnehmung des Kammerblocks 3 angeschlagen hat und somit das Positionieren des Mundstückes 5 erfolgt ist.
  • Die Fig. 7 zeigt den Mundstückhalter 28, der ordentlich in den Raum zwischen den Keilblöcken 29 und der Rückwand 32 eingepaßt ist. Die linken und rechten oberen Eckbereiche des Mundstückes 5 werden in Berührung mit der Oberfläche der Extrusionswalze 2 gehalten und das Mundstück kann befestigt werden.
  • Nun wird gemäß der Form des Mundstückes 5 extrudiert und es wird eine in einer gewünschten Form gestaltete Rohgummiplatte 8 hergestellt.
  • Wenn das Mundstück 5 ausgetauscht werden soll, wird zuerst der Druckluftzylinder 27 betätigt, um den Mundstückhalter 28 nach unten zu bewegen. Solange das Mundstück 5 durch die vorstehenden Zapfen 36 daran gehindert wird, sich abzuheben, wird es zusammen mit dem Mundstückhalter 28 nach unten bewegt und aus der Klemmwirkung zwischen der Rückwand 32 und dem Oberteil des Mundstückhalters 28 gelöst. Wenn die Rollen 35 über die geneigten Flächen 29b der Keilblöcke 29 hinweggelaufen sind und durch die Rückstellkräfte der Blattfedern 34 nach vorne geschoben werden, werden die vorstehenden Zapfen 36, die in den Kreislöchern 5a im Mundstück 5 eingegriffen hatten, aus diesen Kreislöchern 5a herausgezogen und das Mundstück 5 wird nur noch durch die Anziehungskraft der Magnetleiste 33 gehalten.
  • Wenn nun der Mundstückhalter 28 weiter nach unten fährt, befinden sich die Schlitze der Mundstücklager 12, in denen das einzelne Mundstück 5 vorher gelagert war, unter dem Mundstückhalter 28, wobei die Schlitze jetzt unbelegt angesichts der vorherigen Entnahme des Mundstückes sind. Somit wird dieses einzelne Mundstück 5 in den selben vorgesehenen Schlitzen des Mundstückhalters 12 aufgenommen, indem die gegenüberliegenden Enden des Mundstückes 5 durch die Schlitze gehalten werden. Der Mundstückhalter 28, der das Mundstück 5, welches nun von ihm entfernt worden ist, gehalten hat, fährt nun noch weiter herab und bleibt sodann stehen.
  • Nachfolgend wird der Motor 19 in Gang gesetzt, so daß die Mundstücklager 12 verschoben werden und ein neu ausgewähltes Mundstück 5 über den Mundstückhalter 28 gebracht werden kann.
  • Der Mundstückhalter 28 bewegt sich sodann nach oben und wird in den Raum zwischen den Keilblöcken 29 und der Rückwand 32 eingepaßt, während er das neue Mundstück 5, wie oben beschrieben, festhält. Wenn das neue Mundstück an seinem vorgesehenen Platz angebracht ist, ist das Auswechseln der Mundstücke beendet.
  • Die für dieses Auswechseln der Mundstücke benötigte Zeit ist sehr kurz, sie liegt bei etwa 3 Sekunden, und so entstehen, auch wenn die Extrusion von Rohgummi während dieser Zeitdauer fortgesetzt wird, keinerlei Schwierigkeiten, da in dieser kurzen Zeit nur eine kleine Menge an Rohgummi extrudiert wird und der Gummi bis zu einem gewissen Maß durch die Rückwand 32 eingezwängt wird.
  • Aus dem Vorangegangenem ist ersichtlich, daß das Austauschen von Mundstücken vollautomatisch erfolgen kann. Die Extrusion wird auch während des Auswechselns der Mundstücke fortgesetzt, das zu extrudierende Material wird nicht abgeschnitten und dadurch können manuelle Eingriffe, wie Führen des Endabschnittes, der durch das Abschneiden entstanden ist, vermieden werden, so daß eine starke Verringerung der Arbeitskosten erreicht werden kann.
  • Darüber hinaus ist, solange das extrudierte Material zu einer ununterbrochenen Längsbahn geformt wird, die Zeit vom Auswechseln der Mundstücke bis zu dem Moment, wo eine gewünschte Form einer Kautschukplatte konstant produziert wird, nur kurz, wodurch die Menge an Ausschußmaterial minimiert werden kann. Mit anderen Worten kann durch die in kurzer Zeit vollzogene Auswechselung der Mundstücke, wobei in dieser Zeit der Extrusionsvorgang fortgesetzt wird, die Leistungsausbeute des Extruders gesteigert werden.
  • Während die oben beschriebene Ausrüstung dafür vorgesehen war, Mundstücke in vorgesehenen Schlitzen von Mundstücklagern 12 aufzunehmen und die Mundstücke wahlweise einzusetzen, soll nun eine davon abweichende Ausgestaltung beschrieben werden, die einen anderen Mundstück-Auswechsler aufweist, wobei die Zeiträume, in denen die Mundstücke verwendet werden, vorgegeben sind und die Mundstücke fortlaufend gemäß den vorgegebenen Zeiträumen gewechselt werden.
  • In dieser Ausgestaltung, allgemein in Fig. 8 dargestellt, ist links eine Extrusionswalze 50 in Verbindung mit einem Bauteil an ihrer rechten Seite gezeigt. Dieses Bauteil ist ein Kammerblock 51, wobei schräg unterhalb des Kammersblocks 51 nahe an der Extrusionswalze 50 Keilblöcke 53 angeordnet sind.
  • Auf der Vorderfläche des Kammerblocks 51 und schräg nach unten weisend ist eine Rückwand 52 befestigt, und ein Mundstückhalter 54 ist so geformt, daß es möglich ist, ihn in den Raum zwischen der Rückwand 52 und den Keilblöcken 53 einzupassen. Der Mundstückhalter ist in einer um 450 aus der horizontalen geneigten Richtung beweglich.
  • Schräg unter dem Kammerblock 51 und den Keilblöcken 53 ist ein Mundstücklager 55 angeordnet, welches sich rechtwinklig aus der Bewegungsrichtung des Mundstückhalters heraus erstreckt.
  • Das oben erwähnte Mundstücklager 55 besteht aus linken und rechten Seitenplatten 55a und einer Bodenplatte 55b, wobei ein Teilbereich der Bodenplatte 55b eine Öffnung aufweist, durch die Mundstückhalter 54 hindurchfahren kann.
  • Zusätzlich sind zwischen den Keilblöcken 53 und dem Mundstücklager 55 Arme 56 angebracht, die an einem (nicht dargestellten) Rahmen befestigt sind, um den Mundstückhalter 54 von den gegenüberliegenden Seiten zu umfassen.
  • Die Arme 56 werden nahe am Mundstückhalter 54 gehalten, wobei die oberen Enden 56a der Arme 56 sich bis in die Nähe der rückseitigen Fläche des Mundstückhalters 54 erstrecken. Die rückseitigen Flächen 56b der Arme 56 sind steil von den oberen Enden 56a abgeschrägt und reichen in die Nähe des Mundstücklagers 55.
  • Am oberen Ende des Mundstückhalters 54 ist eine Ausnehmung 54a vorgesehen, in die ein Mundstück 60 eingesetzt und von der Wandfläche 54a gestützt werden kann. Da die Tiefe dieser Ausnehmung geringer ist als die Dicke des Mundstückes 60, sofern eines vorhanden ist, wird es, falls es dort angebracht ist, an der Rückseite des Mundstückhalters 54 überstehen. Die gegenüberliegenden Seiten des Mundstückes 60 werden ebenfalls ein wenig nach links und rechts am Mundstückhalter 54 überstehen.
  • Wenn nun extrudiert wird, dann wird, wie es in ausgezogenen Linien in Fig. 8 dargestellt ist, ein Mundstück 60, welches vom Mundstückhalter 54 getragen wird und im Raum zwischen Kammerblock 51 und den Keilblöcken 53 eingepaßt ist, zwischen der Rückwand 52 und dem Oberteil des Mundstückhalters 54 eingeklemmt. Unter diesen Bedingungen bildet die rückseitige Fläche 54b des Mundstückhalters 54 eine Bodenfläche des Mundstückhalters 55, wobei die Mundstücke 60 auf dieser rückseitigen Fläche 54b entlang einer Bodenplatte 55b gestapelt sind.
  • Falls ein Auswechseln der Mundstücke erfolgen soll, wird der Mundstückhalter 54 durch die Einwirkung eines Zylinders oder dergleichen (nicht dargestellt) dazu veranlaßt, schräg nach unten zu gleiten.
  • Ein Mechanismus, welcher verhindert, daß ein Mundstück aus seiner vereinzelten Lage abgehoben wird, ist in gleicher Art, wie die in der vorher beschriebenen vorzugsweisen Anordnung vorhandenen vorstehenden Zapfen 36 vorgesehen, der Klarheit der Darstellung halber in Fig. 8 nicht eingezeichnet.
  • Wenn der Mundstückhalter 54 bis zu einer bestimmten Position abgesenkt ist, schlägt der von der hinteren Fläche 54b des Mundstückhalters 54 hervorstehende untere Teil des Mundstückes gegen die Oberkante des am Mundstücklager 55 zuunterst gelagerten Mundstückes und so wird nur der Mundstückhalter 54 weiter abwärts bewegt mit dem Mundstück 60, das in der Position verbleibt.
  • Das Mundstück 60 befindet sich nun in einer Lage, in der die oberen Teilbereiche seiner rechten und linken Ecken von den oberen Enden 56a der Arme 56 gehalten werden, während der untere Teil des Mundstückes 60 im Bereich 54a des Mundstückhalters 54 gehalten ist. Dieser Zustand ist in Fig. 8 durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Wenn nun der Mundstückhalter 54 aus dieser Lage weiter abgesenkt wird, liegt der untere Teil des Mundstückes 60 schließlich nicht mehr auf der Fläche 54a des Mundstückhalters 54 auf, schwingt nach unten auf die Unterseite der Arme 56 und fällt dort entlang herab.
  • Die heruntergefallenen Mundstücke 60 werden im unteren Bereich des Mundstücklagers gestapelt.
  • Zur gleichen Zeit, nämlich wenn die Haltefläche des Mundstückhalters 54 die Bodenplatte 55b des Mundstücklagers 55 erreicht hat, fallen die in der oberen Hälfte des Mundstücklagers 55 gestapelten Mundstücke unter dem Einfluß der Schwerkraft ein wenig nach unten und das Mundstück 60, welches zuunterst gelegen hat, wird auf die Fläche 54a des Mundstückhalters 54 neu aufgebracht.
  • Demgemäß wird das neue Mundstück 60, das vom Mundstückhalter getragen wird, beim erneuten Anheben des Mundstückhalters 54 mitgenommen. Wenn es nun bis zu einer vorgegebenen Position angehoben worden ist, wird es zwischen der Rückwand 52 und dem Oberteil des Mundstückhalters 54 eingeklemmt und nachdem dieses zuverlässig festgestellt ist, ist das Auswechseln des Mundstückes beendet.
  • Mit einer Vorrichtung nach Fig. 8 können, da die Mundstücke schrittweise lediglich durch Bewegen des Mundstückhalters 54 in einer schräg laufenden Aufwärts- und Abwärtsrichtung ausgewechselt werden können, die für den Austausch der Mundstücke notwendige Zeit weiter verringert, der Mechanismus vereinfacht, damit die Wartung und Steuerung erleichtert und so die Betriebskosten verringert werden.
  • Allerdings ist diese abgewandelte Arbeitsweise nur für eine Folge Mundstückwechseln nutzbar, die zu einer vorzubestimmenden Folge passend ist.
  • Durch die vorangestellte ausführliche Beschreibung wird augenscheinlich, daß es durch die Erfindung möglich wird, die Anforderungen an das Bedienpersonal einer Strangpreßeinrichtung mit rotierender Walze zu reduzieren, da das Auswechseln der Mundstücke vollständig automatisiert ist.
  • Außerdem kann angesichts der Tatsache, daß die Extrusionseinheit auch während des Auswechselns der Mundstücke ununterbrochen betrieben werden kann und ein Abschneiden des zu extrudierenden Materials nicht erforderlich ist, der Arbeitsschritt des Führens von Endabschnitten des zu extrudierenden Materials entfallen. Die benötigte Zeit, bevor extrudierte Erzeugnisse einer gewünschten Genauigkeit nach einem Mundstückwechsel beständig produziert werden können, wird verkürzt, wobei durch diese kurze benötigte Zeit zum Auswechseln der Mundstücke die Ausschußmenge extrudierten Materials sehr gering ist, wodurch insgesamt ein sehr hoher Nutzeffekt erreicht wird.

Claims (6)

1. Strangpreßeinrichtung mit rotierender Walze mit einer Mundstück-Bewegungseinrichtung zum Bewegen eines Mundstückes (5; 60) entlang einer Bahn radial zu einer Walze (2; 50), um das Mundstück (5; 60) hin zur bzw. weg von der Oberfläche der Walze (2; 50) zu bewegen und eine Mundstück-Verstelleinrichtung zum Positionieren des Mundstückes, (5; 60) in eine Lage sehr nahe der Oberfläche der Walze (2; 50) zum Ausbilden eines Extrusionsspaltes, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Mundstück-Auswechseleinrichtung (4; 56) zum Austauschen von Mundstücken (5; 60) in einer Position, in der das Mundstück von der Walze (2; 50) entfernt gehalten ist, so daß kein Abschneiden des extrudierten Materials erforderlich ist, wobei die Mundstück-Auswechseleinrichtung (4; 56) auf der Bahn angeordnet ist, und eine Mundstück-Lagereinrichtung (10, 11, 12; 55) für vorläufige Lagerung verschiedener Mundstücke (5; 60) zum Bewegen entlang der Bahn vorgesehen sind.
2. Strangpreßeinrichtung mit rotierender Walze, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstück-Bewegungseinrichtung einen entlang der Bahn versetzbaren Mundstückhalter (28; 54) aufweist, und die Mundstück-Lagereinrichtung (10, 11, 12; 55) sich im wesentlichen in rechten Winkeln zu dem Mundstückhalter (28; 54) in einer von der Walze (2; 50) entfernten Position erstreckt, um darin die Anzahl von Mundstücken (5; 60) zu lagern, so daß sie einzeln auf die Walze (2; 50) hin ausziehbar sind, wobei die Bahn, auf der der Mundstückhalter (28; 54) entlangfährt, durch die Mundstück-Lagereinrichtung (10, 11, 12; 55) führt, und der Mundstückhalter (28; 54) ein Rastmittel (34, 36) zum Ankuppeln eines ausgewählten Mundstückes (5; 60) während der Mundstückhalter (28; 54) die Mundstück-Lagereinrichtung (10, 11, 12; 55) in Richtung auf die Walze (2; 50) passiert, aufweist, um ein vorher hiervon entferntes Mundstück (5; 60) gegen ein neu ausgewähltes Mundstück (5; 60) zu ersetzen.
3. Strangpreßeinrichtung mit rotierender Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstück-Lagereinrichtung (10, 11, 12; 55) ein Paar miteinander verbundene, voneinander beabstandete Seitenplatten (10; 55a) aufweist und der Mundstückhalter (28; 54) durch den zwischen den Seitenplatten (10; 55a) vorhandenen Raum fährt.
4. Strangpreßeinrichtung mit rotierender Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstück-Lagereinrichtung Lager (12) für die Mundstücke aufweist, die einer Verschiebebewegung senkrecht zu der Bahn unterzogen werden, und das Paar von Seitenplatten (10) mit einer Anzahl von Sätzen von Schlitzen jeweils zum Lagern eines Mundstückes (5) versehen ist, wobei die Schlitze miteinander fluchten und in vorgegebenen Abständen angeordnet sind.
5. Strangpreßeinrichtung mit rotierender Walze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bahn als auch die Mundstück-Lagereinrichtung (55) gegenüber der Horizontalen geneigt sind und eine Anzahl von Mundstücken (60) aufgenommen und in der Mundstück-Lagereinrichtung (55) gelagert ist, indem sie aufeinander gestapelt sind.
6. Strangpreßeinrichtung mit rotierender Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Kammer bildender Block (3; 51) und Keilblöcke (29; 53) mit abgeschrägter Oberfläche zu einer gegenüberliegenden Oberfläche des Blockes (3; 51) nahe der Oberfläche der Walze (2; 50) angeordnet sind und der Mundstückhalter (28; 54) ein Mundstück (5; 60) nahe der Oberfläche der Walze positioniert, das zwischen den genannten Blöcken (3 und 29; 51 und 53) einklemmbar ist.
DE8989303096T 1988-03-30 1989-03-29 Strangpressvorrichtung mit rotierender walze. Expired - Fee Related DE68903042T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63074458A JP2559249B2 (ja) 1988-03-30 1988-03-30 回転ロール式押出機の口金切換装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68903042D1 DE68903042D1 (de) 1992-11-05
DE68903042T2 true DE68903042T2 (de) 1993-03-25

Family

ID=13547825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989303096T Expired - Fee Related DE68903042T2 (de) 1988-03-30 1989-03-29 Strangpressvorrichtung mit rotierender walze.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4911631A (de)
EP (1) EP0344890B1 (de)
JP (1) JP2559249B2 (de)
CA (1) CA1307636C (de)
DE (1) DE68903042T2 (de)
ES (1) ES2035550T3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH03266625A (ja) * 1990-03-16 1991-11-27 Bridgestone Corp 回転ロール式押出機の口金判定装置
JP2545088Y2 (ja) * 1991-10-25 1997-08-25 株式会社クラタ ブロー成形機用部品交換装置
EP0753391B1 (de) * 1995-07-13 2001-09-19 Sumitomo Rubber Industries Ltd. Extrusionsvorrichtung für Elastomer
WO2005021238A1 (en) * 2003-09-02 2005-03-10 Davis-Standard Corporation A leakage-free feed roll assembly for an extruder machine
JP4636512B2 (ja) * 2008-04-16 2011-02-23 株式会社ブリヂストン ゴムシート製造装置
DE102016121262B3 (de) * 2016-11-07 2018-02-22 Troester Gmbh & Co. Kg Extrusionsvorrichtung

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1715859A (en) * 1929-06-04 norton
US1350722A (en) * 1920-08-24 Daniel e
US3085292A (en) * 1959-02-13 1963-04-16 Bemis Bros Bag Co Method of producing open mesh sheeting of thermoplastic resin
US3093860A (en) * 1961-03-16 1963-06-18 Oliver Tire & Rubber Co Adjustable extruding die
US3112527A (en) * 1961-09-27 1963-12-03 Dow Chemical Co Adjustable flexible orifice for extrusion of foam plastics
US3145419A (en) * 1962-05-10 1964-08-25 Reifenhauser K G Nozzle for a plastic extruder
US3142091A (en) * 1962-05-28 1964-07-28 Us Rubber Co Apparatus for making elastomeric sheet stock
US3195183A (en) * 1962-06-06 1965-07-20 Warren R Phillips Extrusion dies
US3871810A (en) * 1972-11-20 1975-03-18 Uniroyal Inc Extruder and roller-die combination
CH621733A5 (de) * 1976-12-10 1981-02-27 Tetra Pak Dev
US4299789A (en) * 1978-04-26 1981-11-10 Uniroyal Ltd. Roller die extruder and method of use
US4416605A (en) * 1981-05-07 1983-11-22 Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho Screen/diverter changing mechanism for extruders
JPS6097824A (ja) * 1983-11-02 1985-05-31 Bridgestone Corp 押出機用ヘッド
JPS60131219A (ja) * 1983-12-21 1985-07-12 Bridgestone Corp ゴム押出し成形方法
US4526528A (en) * 1984-06-28 1985-07-02 The Goodyear Tire & Rubber Company Apparatus for forming a co-extrusion from extruded strips
JPS61258724A (ja) * 1985-05-14 1986-11-17 Bridgestone Corp 可変コンタ−ゴム押出し装置
US4718770A (en) * 1986-05-16 1988-01-12 Nrm Corporation Extruder for elastomeric material
JPS6313718A (ja) * 1986-07-04 1988-01-21 Nanba Press Kogyo Kk 多層異硬度発泡体の製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
US4911631A (en) 1990-03-27
EP0344890B1 (de) 1992-09-30
CA1307636C (en) 1992-09-22
DE68903042D1 (de) 1992-11-05
JPH01247132A (ja) 1989-10-03
EP0344890A1 (de) 1989-12-06
JP2559249B2 (ja) 1996-12-04
ES2035550T3 (es) 1993-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2953820C1 (de) Abschervorrichtung fuer einzelne Glasposten
CH712423A2 (de) Presse sowie Press-Verfahren.
EP0910248B1 (de) Verfahren und vorrichtung sowie stanzwerkzeug zur herstellung von einzelnen teigstücken aus einer kontinuierlichen teigbahn
EP0110156A1 (de) Einrichtung zum automatischen Einziehen eines Dichtungsstreifens in eine Nut eines Rahmens
DE69612032T2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen Schaumformkörpers
EP1877233B1 (de) Vorrichtung zum trennen eines plastischen tonstranges, mit einer allseitig wirksamen kerbvorrichtung
DE102005021038A1 (de) Vorrichtung zum Trennen eines plastischen Tonstranges, mit einer allseitig wirksamen Kerbvorrichtung
DE68903042T2 (de) Strangpressvorrichtung mit rotierender walze.
DE19828589A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Führen des Sägebandes einer Bandsägemaschine
DE3742874A1 (de) Verfahren und einrichtung zum sichern der rolladenstaebe eines rolladens gegen axiale gegenseitige verschiebung
DE19720689A1 (de) Verfahren und Vorrichtung sowie Stanzwerkzeug zur Herstellung von einzelnen Teigstücken aus seiner kontinuierlichen Teigbahn
DE3020671C2 (de)
DE3248574C2 (de) Querschneider zum Durchtrennen von Folienbahnen z.B. in Verpackungsmaschinen
EP0489256B1 (de) Vorrichtung zur schneidenden Erzeugung von dünnen Brettern
DE2518359A1 (de) Holzbearbeitungs-maschine
EP0100065A2 (de) Bohr- und Fräsautomat
DE1934847C3 (de) Ausklinkvorrichtung
WO2009049898A2 (de) Vorrichtung zum trennen eines längs eines förderdurchgangs bewegbaren plastischen stranges, mit wenigstens einem kerbleisten und schneidedrahthalter tragenden trägermodul
DE3120897A1 (de) "presse zum herstellen von holmen oder platten aus verleimten staeben"
DE972017C (de) Verfahren zum Ablaengen von Platten auf einer Formatsaege mit endlosem Kettenantriebund Formatsaege zum Ausueben des Verfahrens
EP0297201A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längselementen zum Eingang einer Gitterschweissmaschine
DE3108337A1 (de) Strangpressmaschine und verfahren zum betrieb einer strangpressmaschine
DE2109216A1 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Formlöchern in einem Blechband
DE3610953A1 (de) Uebergabevorrichtung zum einlegen von vorgeschnittenen waffelstuecken in die in laengs- und querreihen angeordneten vertiefungen von giessformen, insbesondere schokoladetafelgiessformen
DE69901983T2 (de) Vorrichtung zum Biegen und Schneiden

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee