DE2953668C1 - Blasmaschine - Google Patents
BlasmaschineInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C13/00—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
- B22C13/12—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for cores
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/23—Compacting by gas pressure or vacuum
- B22C15/24—Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
- Radio Relay Systems (AREA)
Description
- Bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung Die Blasmaschine ist auf einem Ständer 1 (Fig.l) montiert, auf dessen oberen Führungen 2 (Fig. 2) Antriebswagen 3 und 4 angeordnet sind. Im Mittelteil des Ständers 1 ist in Hohlzapfen 5 (Fig. 4) ein Wendetisch 6 angeordnet, auf dem ein Kernkasten 7 (F i g. 5) befestigt ist, der mit einer eigenen Einrichtung
- zum Schließen seiner Hälften (in Figur nicht gezeigt) ausgerüstet ist. Im Unterteil des Ständers 1 (Fig. 1) ist eine Vorrichtung 8 zur Ausgabe der Kerne aus der Maschine angeordnet. Der Antriebswagen 4 (F i g. 2) ist in Form eines hermetisch abgedichteten Behälters ausgebildet, der als Aufnahmegefäß für die Druckluft dient. Im Mittelteil des Wagens 4 (F i g.3) ist ein Zylinder 9 eingebaut, dessen Kolben 10 an dem Schuß 11 des Blasbehälters 12 befestigt ist. Der Zylinder 9 ist von oben und von unten durch Deckel 13 mit Dichtungen 14 abgedeckt, über die der Schuß 11 beim Heben und Senken des Blasbehälters 12 gleitet. Im oberen Teil des Schusses 11 ist ein Ventilkasten 15 mit einem ringförmigen Blasventil 16, einem Auspuffventil 17 (Fig.2) und ein Schieberverschluß 18 mit einem Druckluftzylinder 19 angeordnet. Der Ventilkasten 15 ist mit zwei Hohlführungen 20 (F i g. 3) versehen, die für die Zuführung der Druckluft aus dem Hohlraum des Wagens 4 in den Ventilkasten 15 dienen und ein Drehen des Blasbehälters 12 um dessen Horizontalachse verhindern. Innerhalb des Blasbehälters 12 ist eine Hülse 21 für die Kernmischung untergebracht, von unten ist an demselben ein Aufsatz 22 (F i g. 5 und 6) mit einer Blasplatte 23 (F i g. 2) befestigt. Die Wagen 3 und 4 sind mit Stützrollen 24 und 25 (F i g. 1) versehen.
- Der Antriebswagen 3 ist in Form eines Rahmens ausgebildet, der die Einrichtung zum Auseinandernehmen der Kästen trägt. Auf diesem Rahmen sind ein Hubzylinder 16 (F i g. 2), Zylinder 27 einer Ausstoßplatte 28, Greifer 29 mit ihren Schwenkzylindern 30 montiert.
- Die Wagen 3 und 4 sind miteinander verbunden und mit symmetrisch zur Maschinenachse angeordneten Druckluftzylindern 31 versehen, durch die die Wagen entlang der Maschine verlagert werden. Auf dem Ständer 1 ist ein Rüttelaufgeber 32 mit einem Schieberverschluß 33 angeordnet.
- Im Wendetisch 6 (F i g.4, 5 und 6) ist eine Ausstoßplatte 34 (F i g. 5) mit einem Zylinder 35 angeordnet. Der Tisch 6 wird durch einen Antrieb 36 (Fig. 1) über ein Zahnradgetriebe 37 zum Wenden gebracht.
- Die Vorrichtung 8 zur Ausgabe der Kerne besteht aus einem Rahmen 38, der mit einem Antrieb 39 zu dessen Heben versehen ist. Auf dem Rahmen 38 ist ein Wagen 40 mit einem Förderband 41 angeordnet, der in Form von parallel verlaufenden (textropen) Keilriemen ausgebildet ist, die im Mittelteil des Rahmens 38 befestigt sind. Im unteren Teil des Ständers 1 der Maschine sind Antriebsanschläge 42 (Fig.4) und 43 (F i g. 5 und 6) zur Arretierung des Wendetisches 6 mit dem Kernkasten 7 in der horizontalen bzw. in der vertikalen Stellung vorhanden.
- Zur Herstellung von Kernen in beheizbaren Kästen sind die Ausstoßplatten 28 (Fig. 1) und 34 mit Gasbrennern (in Figur nicht gezeigt) ausgestattet. Zur Herstellung von Kernen, die durch Kernmischungsverblasen im Kernkasten 7 ausgehärtet werden, sind die Ausstoßplatten 28 und 34 mit Blasvorrichtungen versehen. Zur Herstellung von Maskenkernen ist im Unterteil der Maschine unter dem Wendetisch 6 ein Bunker 44 (F i g. 6) angeordnet, in den die überschüssige Kernmischung aus dem Innenraum der herausgebildeten Kerne herausrieselt.
- Die Blasmaschine funktioniert folgenderweise.
- In der Ausgangsstellung ist der Wendetisch 6 (Fig. 1) mit dem Kernkasten 7 horizontal (beim Kernblasen durch die Öffnungen in der oberen Kastenhälfte) bzw.
- vertikal (beim Kernblasen durch die in der Teilungsebe- ne liegenden Öffnungen) angeordnet. Im ersten Fall ist der Wendetisch 6 gegen die Anschläge 42 gestützt und die Anschläge 43 (F i g. 2, 5) sind versenkt. Im zweiten Fall ist der Wendetisch 6 (Fig. l) gegen die ausgefahrenen Anschläge 43 (F i g. 2, 6) gestützt und die Anschläge 42 sind versenkt. Der Wagen 3 steht über dem Tisch 6, und der Wagen 4 befindet sich in der rechten Grenzstellung; die Ausstoßplatte 28 ist gehoben, die Greifer 29 geöffnet, der Rahmen 38 (Fig. 1) der Vorrichtung 8 zur Ausgabe der Kerne ist abgesenkt und der Wagen 40 befindet sich in der linken Grenzstellung.
- Der Blasbehälter 12 (F i g. 3) ist mit Hilfe des Kolbens 10 in die obr.e Stellung gehoben. Das Blasventil 16 ist geschlossen, das Auspuffventil 17 (F i g. 2) geöffnet. Der Schieberverschluß 18 ist offen und die Kernmischung wird aus dem Rüttelaufgeber 32 in die Hülse 21 (Fig. 3) eingegeben.
- Nach der Füllung der Hülse 21 mit der Kernmischung wird die Austrittsöffnung für die Kernmischung aus dem Rüttelaufgeber 32 durch den Schieberverschluß 33 (F i g. 2) geschlossen und der Blasbehälter 12 (F i g. 3) wird durch den schwenkbaren Schieberverschluß 18 hermetisch abgedichtet. Die Wagen 3 und 4 (Fig.2) werden durch die Druckluftzylinder 32 nach links verlagert.
- Am Ende der Verstellung nimmt der Wagen 3 die linke Grenzstellung ein und der Wagen 4 steht über dem Wendetisch 6 (Fig.5). Der Blasbehälter 12 (Fig.3) fährt mit Hilfe des Kolbens 10 nach unten und drückt die Blasplatte 23 (Fig.5) an den Kernkasten 7; das Blasventil 16 (F i g. 3) wird geöffnet, das Auspuffventil 17 (Fig. 2) wird geschlossen. Die Druckuft strömt aus dem Hohlraum des Wagens 4 durch die Hohlführungen 20 (Fig. 1) unter dem Blasventil 16 (Fig. 3), gelangt in den Blasbehälter 12, und die Kernmischung wird aus dem Blasbehälter 12 in den Hohlraum des Kernkastens 7 (F i g. 5) eingeblasen. Nach Abschluß des Blasens wird das Blasventil 16 (F i g.3) geschlossen und das Auspuffventil 17 (Fig. 2) wird zur Druckentlastung des Blasbehälters 12 geöffnet, wonach der Blasbehälter 12 gehoben wird, und die Wagen 3 und 4 in die rechte Ausgangs Ilung gebracht werden.
- Dann werden die Greifer 29 gesenkt und zum Greifen der oberen Hälfte des Kastens 7 zusammengeführt.
- Nach Verlauf einer gewissen Haltezeit, die für die Kernaushärtung erforderlich ist, wird die obere Hälfte des Kastens 7 durch die Greifer 29 gehoben und der Fertigkern wird in der unteren Hälfte des Kastens 7 durch die Ausstoßplatte 28 gehalten. Dann wird der Wendetisch 6 (F i g. 5) mit der unteren Hälfte des Kastens 7, in der sich der Kern befindet, mit der Teilungsfläche nach unten gewendet. Zu diesem Augenblick nimmt der Wagen 40 (F i g. 2) die rechte Grenzstellung ein und das Förderband 41 befindet sich unter der unteren Hälfte des Kernkastens 7. Der Rahmen 38 (Fig. 1) der Vorrichtung zur Ausgabe der Kerne wird gehoben und der Kern wird durch die Ausstoßplatte 34 auf das Förderband 41 ausgestoßen, wonach der Rahmen 38 nach unten fährt und der Wagen 40 nach links verlagert wird. Dadurch, daß die (textropun) Keilriemen des Förderbandes 41 an dem Rahmen 38 befestigt sind, wird bei der Bewegung des Wagens 40 nach links der Kern aus dem rechten Teil des Förderers 41 in dessen linken Teil verlagert, wonach er aus der Maschine entfernt wird. Dann wird der Tisch 6 in die horizontale Ausgangsstellung gebracht, auf die untere Hälfte des Kastens 7 wird dessen obere Hälfte aufgesetzt, die beiden Hälften werden verklammert, die Greifer 29 auseinandergeführt, und die Ausstoßplatte 28 wird gehoben. Der Zyklus wiederholt sich.
- Bei der Herstellung von Kernen in Kästen mit vertikaler Teilungsfläche wird der Tisch 6 (F i g. 6) vor dem Absenken des Blasbehälters 12 (Fig.3) in die vertikale Stellung gebracht und durch den Anschlag 43 arretiert. Dabei nimmt der Kernkasten 7 die vertikale Stellung ein und ist mit den in der Teilungsebene liegenden Blasöffnungen nach oben gerichtet. Nach dem Blasvorgang wird der Tisch 6 mit dem Kasten 7 in die horizontale Ausgangsstellung gewendet und mit Anschlägen 42 (Fig.5) arretiert. Weiterhin werden die Arbeitsgänge in der gleichen Reihenfolge wie bei der Herstellung von Kernen im Kasten mit horizontaler Teilungsfläche durchgeführt.
- Bei der Herstellung von Maskenkernen ist die Reihenfolge der Arbeitsgänge die gleiche. Der Unterschied besteht darin, daß nach Verlauf einer gewissen Haltezeit, die zum Ausbilden einer vorgegebenen Kernwanddicke erforderlich ist, der zusammengelegte und mit den Blasöffnungen nach oben vertikal angeordnete Kasten um eine halbe Drehung mit den Blasöffnungen nach unten zum Ausschütten der Kernmischungsreste aus dem Kerninneren in den Bunker 44 (F i g. 2) gewendet wird. Danach wird der Kasten 7 zurückgewendet und in die horizontale Stellung zur Durchführung der nachfolgenden Arbeitsgänge des Auseinandernehmens und der Kernentfernung gebracht.
- Industrielle Anwendbarkeit Durch die Prüfungen wurde die Möglichkeit der Kernherstellung in Kästen mit horizontaler und vertikaler Teilungsfläche auf der erfindungsgemäßen Blasmaschine nachgewiesen, d. h. die Möglichkeit, drei Maschinentypen durch den einen zu ersetzen.
Claims (1)
- Patentanspruch: Blasmaschine, die einen Ständer enthält, in dessen Oberteil Wagen für einen angetriebenen Blasbehälter mit einem Schuß und einem Aufsatz sowie für eine Einrichtung zum Auseinandernehmen der Kästen, im Mittelteil ein Tisch zur Befestigung des Kernkastens, der mit dem einem Antrieb zu dessen Verstellung kinematisch verbunden ist, und im Unterteil eine Vorrichtung zur Ausgabe der Fertigkerne angeordnet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Antrieb für die Verstellung des Tisches (6) für die Befestigung des Kernkastens (7) ein Antrieb (36) zum Wenden relativ zur Horizontalachse verwendet wird, die über dem Tisch (6) liegt, wobei auf dem Ständer (1) Antriebsanschläge (42 und 43) zum Arretieren des Tisches (6) in der vertikalen bzw. in der horizontalen Stellung angeordnet sind und an dem Schuß (11) des Blasbehälters (12) der Kraftkolben (10) eines Zylinders (9) befestigt ist, der in den Wagen (4) des Blasbehälters (12) eingebaut ist.Gebiet der Technik Die Erfindung bezieht sich auf das Gießereiwesen und betrifft insbesondere Konstruktionen von Blasmaschinen für die Herstellung von Kernen, die in Kernkästen ausgehärtet werden.Bisheriger Stand der Technik Bekannt ist eine Blasmaschine zur Herstellung von Kernen, die in Kästen mit horizontaler Teilung ausgehärtet werden, welche einen Ständer mit darauf angeordnetem Hubtisch für den Kernkasten, einen Antriebsbalken mit Blasbehälter und Aufsatz, eine Einrichtung zum Auseinandernehmen der Kästen, einen Rüttelaufgeber für die Zuführung der Kernmischung in den Blasbehälter sowie eine Vorrichtung zur Ausgabe der Fertigkerne aus der Maschine enthält.Auf dieser Maschine können Kerne in Kästen mit horizontaler Teilungsfläche hergestellt werden. Jedoch lassen sich darauf Kerne in Kästen mit vertikaler Teilungsfläche sowie Maskenkerne nicht herstellen.Die eingeschränkten technologischen Möglichkeiten der bekannten Maschine schaffen wesentliche Schwierigkeiten bei der Wahl der Ausrüstung für die Kernherstellung und führen oft zur Notwendigkeit, verschiedene Kernmaschinen in der Kernmacherei einzusetzen, von denen die einen für die Herstellung von Kernen in Kästen mit horizontaler Teilung und die anderen in Kästen mit vertikaler Teilung und schließlich die dritten für die Herstellung von Maskenkernen bestimmt sind.Durch diesen Umstand wird die Organisation der Kernproduktion, der Bedienung und der Instandhaltung der gleichzeitig in Betrieb befindlichen Maschinen unterschiedlicher Konstruktion wesentlich erschwert.Offenbarung der Erfindung Die vorliegende Erfindung bezweckt, die genannten Schwierigkeiten zu beseitigen.Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Blasmaschine mit einer derartigen konstruktiven Ausführung zu schaffen, durch die die Produktion von Kernen in Kästen mit horizontaler Teilungsfläche, in Kästen mit vertikaler Teilungsfläche sowie von Maskenkernen ermöglicht wird, bei deren Herstellung ein ungehindertes Ausschütten der Kernmischung aus dem Innenraum des Kernes nach dem Ausbilden der erforderlichen Kernschalendicke erforderlich ist Diese Aufgabe wurde durch die Schaffung einer Blasmaschine gelöst, die einen Ständer enthält, in dessen Oberteil Wagen für einen angetriebenen Blasbehillter mit einem Schuß und einem Aufsatz sowie für e Einrichtung zum Auseinandernehmen der Kästefl angeordnet sind; im Mittelteil des Ständers ist ein Tisch für die Befestigung des Kernkastens angeordnet, der mit einem Antrieb für dessen Verstellung kinematisch verbunden ist, und im Unterteil des Ständers befindet sich eine Vorrichtung für die Ausgabe der Fertigkerne, wobei erfindungsgemäß als Antrieb für die Verstellung des Tisches zur Befestigung des Kernkastens ein Antrieb zum Wenden relativ zur Horizontalachse verwendet wird, die über dem Tisch liegt, wobei auf dem Ständer Antriebsanschläge zur Arretierung des Tisches in der vertikalen und horizontalen Stellung angeordnet sind und an dem Schuß des Blasbehälters der Kraftkoiben eines Zylinders befestigt ist, der in den Wagen des Blasbehälters eingebaut ist.Durch eine derartige konstruktive Ausführung der Blasmaschine wird die Herstellung von Kernen mit horizontaler Teilungsfläche, mit vertikaler Teilungsfläche sowie von Maskenkernen ermöglicht Im ersten Fall wird der Kasten beim Kernblasen in fixierte Horizontalstellung, im zweiten und im dritten Fall in fixierte Vertikalstellung gebracht, Bei der Herstellung von Masken kernen wird der Kernkasten zum Ausschütten der Kernmischung aus dem Hohlraum des herausgebildeten Kerns um eine halbe Drehung in die vertikale Stellung gebracht, in der die Einblasöffnung nach unten gerichtet sind. Außerdem ermöglicht die genannte konstrukive Ausführung der Blasmaschine, Fertigkerne aus der Maschine mit einer als Förderband ausgebildeten Vorrichtung auszugeben, wozu die untere Hälfte des Kernkastens mit Fertigkernen mit der Teilungsfläche nach unten gewendet wird.Kurze Beschreibung der Zeichnungen Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen einer Blasmaschine unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Blasmaschine in Frontansicht; F i g. 2 die gleiche Blasmaschine in Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in F i g. 1; F i g. 3 die Blasmaschine im Schnitt durch den Blasbehälter gemäß der Linie 111-111 in F i g. 2; F i g. 4 die Blasmaschine im Schnitt durch den Antrieb zum Wenden des Tisches gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2; F i g. 5 die Blasmaschine im Schnitt durch den horizontal arretierten Tisch gemäß der Linie V-V in Fig. 1; F i g. 6 die Blasmaschine im Schnitt durch den vertikal arretierten Tisch.
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