DE2103083A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Teilen aus Gießsand, wie z B Gußfor men und kerne oder dgl aus Sand - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Teilen aus Gießsand, wie z B Gußfor men und kerne oder dgl aus Sand

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DE2103083A1
DE2103083A1 DE19712103083 DE2103083A DE2103083A1 DE 2103083 A1 DE2103083 A1 DE 2103083A1 DE 19712103083 DE19712103083 DE 19712103083 DE 2103083 A DE2103083 A DE 2103083A DE 2103083 A1 DE2103083 A1 DE 2103083A1
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DE19712103083
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Parma Ohio Janke. Gilbert Julius (V St A)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

G 47 555
The Slier win Williams Comp., Midland Building
Cleveland, Ohio 44115 (U.S.A.)
Vorrichtung zur Herstellung von Teilen aus Gießsand, wie
z. B. Gußformen und -kerne oder dgl. aus Sand
Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine Maschine zur Herstellung von Teilen aus Gießsand, wie z. B. Gußformen und
-kerne oder dgl. aus Sand, und insbesondere eine vereinfachte automatische Gußform- oder Kernblasmaschine.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit bestimmten Verbesserungen von Gußform- und Kernblasmaschinen des Typs, wie
sie aus dem US-Patent 3 O89 205 bekannt sind. Maschinen, die der aus diesem Patent bekannten Maschine ähnlich sind, haben in großem Umfang Anwendung gefunden bei der Herstellung von
Eernen mittels geheizter Formkästen.
Maschinen ist eine Vereinfachung ihres Aufbaus
oir-13 i^f^abe der Vielseitigkeit der in der Maschine, auszu-
Arbeiten v.ivx ohne Verringerung der Ausstoßleistung erwünscht»
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Der Erfindung liegt demzufolge grundsätzlich die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur Herstellung von Teilen aus Gießsand zu schaffen, die einen weitgehend vereinfachten Aufbau hat, und trotzdem in der Anwendung vielseitig ist und hohe Ausstoßleistung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Tragvorrichtung für eine erste Formkastenhälfte; eine bewegliche Formschwinge für eine mit der ersten Formkastenhälfte zusammenwirkende zweite Formkastenhälfte; eine Führung für die Formschwinge, welche diese so führt, daß die Formkastenhälften in eine geöffnete und eine geschlossene Stellung verschiebbar sind; einen mit einem Ende an der Formschwinge angreifenden Hebel; und durch eine am entgegengesetzten Ende des Hebels angreifende Kolbenzylindereinheit zur Ermöglichung der Verschiebung der Formkastenhälften.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die erfindungsgemäße Maschine einen den in die Formkastenhälften einzublasenden 8and4ufnehmenden Vorratsbehälter auf, welcher in die und aus der Arbeitsstellung schwenkbar ist, wobei durch dieses Verschwenken automatisch ein Flügelventil an der Oberseite des Vorratsbehälters geöffnet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Maschine sind zwei Hauptarbeitszylinder vorgesehen, von welchen der eine die Formkastenhälften schließt, öffnet und die geblasenen Teile aus den Formkastenhälften auswirft, während der andere den Vorratsbehälter in die und aus der Arbeit satellung verschiebt, in welcher der Behälter mit den 7onnVfi■■:,-■;.»nhäi Γ'-en in Verbindung ·*" '.;^ ·.
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Verwendung von zwei Hauptarbeits-Kolbenzylindereinheiten für die Maschine,kann jede dieser Einheiten eine Vielzahl von Punktionen durchführen«
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Maschine als Seitenblasmaschine ausgebildet, und weist einen an eine!1 einzigen Stelle schwenkbar gelagerten Vorratsbehälter auf, der, wenn er vom Formkasten weggeschwenkt wird, automatisch ein in ihm vorgesehenes Plügelventil zur Nachfüllung des Vorratsbehälters öffnet.
In weiterer Ausgestaltung ist in der Formen- oder Kernblas^ maschine eine Formwiege vorgesehen, welche automatisch die" geblasene Gußform oder den Kern auf einem Abfuhrförderer äb'-setzt, wobei die Gußform oder der Kern gesteuert durch die Stellung der Formschwinge relativ zum Förderer automatisch aus dem von der Formschwinge gehalterten Formkasten ausgeworfen wird.
Weiter empfiehlt es sich, die erfindungsgemäße Maschine iöit einem Vorratsbehälter zu versehen,, der mit eingegossenen Kühlrohren versehen ist-.
Durch die Erfindung wird also eine Maschine zur Herstellung von Artikeln aus Gießereisand, wie z. B. Gußformen und -kerne oder dgl. aus Sand geschaffen, die eine erste Kolben-Zylinder-Einheit zur Bildung eines geschlossenen Formkastens und eine zweite Kolbenzylindereinheit zur Füllung eines Vorratsbehälters mit Gießsand und zum seitlichen Andrücken des Vorratsbehälters gegen den Formkasten, so daß der Sand in diesen eingeblasen werden kann, aufweist, wobei die erste Kolbenzylindereinheit den Formkasten auch öffnet und das in ihm hergestellte Teil auf einen Abfuhrförderer auswirft, nachdem die zweite Eolbenzylindereinheit den Vorratsbehälter für den "Füllvorgang zurückgezogen hat. Die W.eiterbewegung des Förderers
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wird dabei ebenfalls von der ersten Kolbon-Zylindereinheit bewirkt. Die Erfindung ist im folgenden anhand der Berchreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung.mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene und im Schnitt
gezeigte Seitenansicht einer erfindt'.ngp gemäßen Maschine;
Fig. 2 eine ebenfalls teilweise weggebrocheno und im Schnitt gezeigte Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt durch den Vorratsbehälter entlang der Linien 3-3 i^- Fig. 1;
Fig. 4 eine Detail-Draufsicht auf den unteren Abschnitt des Vorratsbehälters, wie sie sich "beispielsweise in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3 dar-■ stellt;
Fig. 5 einen waagerechten Teilschnitt durch die Schwenkachse des Vorratsbehälters;
Fig. 6 einen senkrechten Teilschnitt durch die Formenschwinge, entlang der Linie 6-6 in Fig. 1;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilseitenansicht eines in der erfindungsgemäßen Maschine verwendbaren Verschlusses für den Sandaufgabeschacht; und
Fig. 8 eine Teilendansicht, aus welcher die verschiedenen Hebelverbindungen klarer zu entnehmen sind.
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß die Maschine mit einem aufrecht stehenden, Eckstützen 11, 12, 13 und 14 aufweisenden Rahmen 10 versehen ist. Die Eckstützen 11 und 14 sind in der Nähe des Bodens durch eine Rahmenquerstrebe 15 und die Eckstützen 12 und 13 in ähnlicher Weise durch eine Rahmenquerstrebe 16 verbunden. Die an jeder Seite der Maschine vorgesehenen Eckstützenpaare sind durch waagerecht verlaufende Rahmenstreben 17 verbunden, die zwischen sich einen Förderer 18 haltern, der in der Nähe des unteren Abschnittes der Maschine horizontal verläuft.
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Zwischen den Oberseiten der Sckstützen 11 und 14 verläuft eine Sahmenstrebe 20, und zwischen den Oberseiten der Eckstützen und 13 ist eine Rahmenstrebe 21 angeordnet. An jeder Seite der Maschine ist eine Diagonalstrebe vorgesehen, welche die Eckstützen einer Seite verbindet, wie dies bei.22 und 23 gezeigt ist. Diese Diagonalstreben können durch diagonal verlaufende Rahmenstreben 24 versteift sein. Die erwähnten Rahmenstreben können einen Reckteckrohr-Aufbau haben und miteinander verschweißt oder auf andere Weise aneinander befestigt sein.
An der Oberseite des Rahmens 10 sind zwei relativ schwere, aufrechtstehende Platten 25 und 26 vorgesehen. Diese parallel angeordneten Platten stehen etwa.s enger zusammen als die Eckstützen und überbrücken die oberen Rahmenstreben 20 und 21.
Vom unteren Ende einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 32 stehen Schwenkzapfen 30 und 31 vor, die in den Platten 25' xind 26 gelagert sind, und so eine Schwenklagerung für die Kolben-Zylinder-Sinheit bilden. An der Innenseite der Platten 25 und 26 sind nach oben weisende Zylinder-Befestigungsträger 34 und 35 befestigt, in deren Oberseiten Schwenkzapfen 36 und 37 gelagert sind, die das untere Ende einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 38 tragen.
Zwischen den Platten 25 und 26 verläuft eine Schwenkachse 40, die in den Platten schwenkbar gelagert ist, wie bei 41 in Pig.5 deutlicher dargestellt ist. An dieser Schwenkachse ist ein waagerecht abgekröpfter zylindrischer Abschnitt 42 des oberen zylindrischen Abschnitts 43 eines in seiner Gesamtheit mit 44 bezeichneten Vorratsbehälters befestigt. Der Vorratsbehälter kann an dieser Schwenkachse auf geeignete Weise, z. B. mittels der bei 45 in Fig. 5 gezeigten Befestigungsschraube, befestigt sein, so daß er eine Schwenkbewegung ausführen kann.
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An den Oberseiten der Platten 25 und 26 sind nach oben weisende Platten 50 und 51 befestigt, welche durch eine Wärmeschutz-Vorderplatte 52 verbunden sind, die einen nach unten weisenden geneigten Abschnitt 53 aufweist. Von den Oberseiten dieser Platten 50 und 51 sich nach innen erstreckende Tra?- konsolen 54 und 55 tragen einen Sandaufgabeschacht 56. Einzelheiten dieses Aufbaus'können aus den in den Pig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispielen ersehen v/erden.
Der Sandaufgabeschacht 56 weist eine Bodenöffnung 57 auf, die in einen sich nach oben trichterförmig öffnenden, auf der Oberseite des Behälters 44 befestigten Sandbehälter 58 eingepaßt angeordnet ist. Der Sandbehälter 58 ist en einem ΡΙΙΙ^-Ί-ventil 60 befestigt und verengt sich trichterförmig in Richtung auf dieses, wobei das Flügelventil 60 seinerseits an der Oberseite eines zylindrischen Abschnitts 43 des Sandbehälters 44 befestigt ist. Das Ventil weist ein aus einer kreisförmigen Platte bestehendes Ventilglied 61 auf, welches von einem aufblasbaren elastischen Sitz 62 umgeben ist. Das Ventilglied ist mit einem vorstehenden, schwenkbaren Schaft 63 versehen, an dessen Ende ein Hebel 64 befestigt ist. Zur Veranschaulichun ist der Hebel in Pig. 3 um 90° aus seiner Stellung gedreht dargestellt. Das Ende des Hebels 64 ist bei 67 am abgebogenen Ende 65 eines Hebels 66 angeschlossen, wie aus Pig. 3 zu ersehen ist. Das obere Ende des Hebels 66 ist an einem exzentrischen Zapfen 68 angeschlossen, welcher in einem an der Y/and des feststehenden Sandaufgabeschachts 56 befestigten Block 69 gehaltert ist. Eine Drehung des exzentrischen Zapfens hat natürlich eine Veränderung der wirksamen Länge des Hebels zur Folge, woraus eine Einstellmöglichkeit für dessen wirksame Funktion beim Abheben und Aufsetzen des Ventilglieds 61 vom bzw. auf dem elastischen Sitz 62 folgt. In diesem Zusammenhang wird auf die gleichzeitig anhängige US-Patentanmeldung Akten-Zeichen-Nr. 665 130 vom 1. September 1967 mit dem Titel "Sandformmaschine" von Edward D. Abraham und Robert W. Ellms ver-
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wiesen, in welcher ein ähnliches, von einer Kolben-Zjrlinder-Sinheit betätigtes Sandfüllventil offenbart ist.
Der obere Abschnitt 43 des Sandbehälters weist an einer Seite einen vorspringenden Hebel 73 auf, der dessen Mittelabschnitt
74 Kit dem zylindrischen Abschnitt <\2 verbindet, wodurch der Behälter auf der Schwenkachse 40 gelagert wird. Die gegenüberliegende Seite des oberen Abschnitts 43 ist mit einem bei
75 gezeigten Einblasventil versehen. Ebenfalls auf dieser Seite des Behälterabschnitts 43 ist ein Paar von Ansätzen 16 angeordnet, an welchem das Auge 77 der Kolbenstange 78 der Folben-Zylinder-Sinheit 38 schwenkbar angelenkt ist. Außerdem ist der obere zylindrische Abschnitt 43 des Sandbehälters mit einer zyündrisehen, durchbrochenen Hülse 79 versehen, die an ihren beiden senkrechten Enden abgedichtet eingesetzt ist. Das Sinblasventil 75 kann von Membranbauart sein, welches, wenn es geöffnet ist, Druckluft über einen Durchlaß 80 einführt, die dann um die Hülse herum und durch deren Durchbrechungen hindurchtritt. Dieses Sinblasventil kann gleichzeitig zum Aufblasen des elastischen Sitzes 62 des Ventils 60 verwendet werden, wie dies in der oben erwähnten Anmeldung vorgeschlagen wird.'
Aus den Fig. 3 und 4 geht hervor, daß der Behälter 44 einen unteren Behälterabschnitt 82 aufweist. Dieser untere Behälterabschnitt kann ein Gußstück sein, welches in der Form in etwa einer Staubsaugerdüse gleicht, und eine obere rechteckige Platte 83 aufweist, die mit schwenkbar befestigten Verriegelungsschrauben 84 versehen ist, um eine schnelle Abnahme oder Befestigung am oberen Abschnitt 43 des Behälters zu ermögliche|rio Diese Platte 83 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 85 versehen, die den gleichen Innendurchmesser wie die durchbrochene Hülse 79 hat. Diese Öffnung bildet das obere Ende eines knieförmigen Durchlasses 86, der sich zu einem waagerecht verlaufenden langgestreckten Durchlaß 87 erweitert. Das Ende dieses
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Durchlasses ist mit einem Flansch 88 versehen, an dem ein Blasplattenhalter 89 befestigt ist. Der Blasplattenhalter ist mit einem waagerecht verlauf enden längsschlitz ?<"> vernähen An der Blasplattenhalt erfläch« sind Befestigungsglieder 91 und S2 angeschlossen, zwischen denen die Blasplatte 93 gehaltert ist. Die Blasplatte ragt geringfügig über die Befestigungsglieder hinaus und kann mit einer Reihe von Öffnungen oder einem langgestreckten Schlitz versehen sein, wodurch mit der Form oder den Kernkastenhälften eine Verbindung für den Sandstrom geschaffen wird, wie ±ir folgenden noch beschrieben wird.
Ein Paar von Auslaßventilen 95 und 96 sind am unteren Abnohnif des Behälters vorgesehen, wie aus Pig. 4 hervorgeht. Das (xußgehäuse des unteren Behälters kann auch mit Fühlkanälen 97 und 98 versehen sein. Der Blasplattenhalter 89 kann in ähnlicher Weise mit Kühlkanälen 99 versehen sein. Diese Kühlkanal e können durch Verwendung von korrosionsfesten Stahlrohren beim Guß gebildet werden.
Der Vorratsbehälter 44 umfaßt also den Sandbehälter 58, das Füll-Abschalt- bzw. Flügelventil 60, den oberen zylindrischen Abschnitt 43 und den unteren Abschnitt 82 des Vorratsbehälters an dem der Blasplattenhalter und die Blasplatte angebracht ist Der untere Abschnitt 82 ist zum Reinigen leicht abnehmbar, und die Blasplatte kann bei einem Wechsel der Ausrüstung oder bei verschiedenen Formkastenhälften leicht ausgewechselt werden.
Der gesamte Vorratsbehälter ist durch Ausfahren und Einziehen der pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 38 an der Schwenkachse 40 schwenkbar angelenkt.
Die andere Kolben-Zylinder-Einheit 32 der Maschine ist mit einer langgestreckten Kolbenstange 105 versehen, welche durch einen Schlitz in der rohrförmigen Rahmenstrebe 21 nach unten
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hindurchtritt, und das Au1^e 106 der Kolbenstange ist bei schwenkbar an einem Ende eines Formschwingen-Hebels 108 angelenkt. Dieser Formschwingenhebel weist ein Hauptgußteil mit einem mittleren Nabenabschnitt 109 auf, durch welchen eine Schwenkachse 110 hindurchtritt, die bei 111 und 112 in.den Diagonalstreben 22 und 23 gelagert ist. Der Formschwingen-Hebel ist als Y-förmige Jochkonstruktion ausgebildet, dessen Einzelschaft an der Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit angeschlossen ist, während die beiden Schenkel 114 und 115 vom Nabenabschnitt aus in entgegengesetzte Richtung weisen. ·
Aus Fig. 6 geht hervor, daß jeder der beiden Schenkel einen Führungsblöcke 118 und 119 aufnehmenden Führungsschlitz 117 aufweist. Die Führungsblocks sind ihrerseits auf Formschwingen· Zapfen 120 und 121 befestigt. Diese Zapfen haltern eine Formschwinge 122. An jeder Seite des FührungsSchlitzes sind zur Befestigung der Führungsblocks Führungsblockhalter 123 vorgesehen.
Die Formschwingen-Zapfen 120 und 121 erstrecken sich auch durc Hülsen 125 und 126, die in Führungsschlitzen 127 und 128 in Platten 129 bzw. 130 geführt sind. Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, weist jeder Führungssehlitζ einen oberen senkrecht verlaufenden Abschnitt 131, einen mittleren gekrümmten Abschnitt 132 und einen unteren senkrecht verlaufenden Abschnitt 133 auf, der mit dem oberen senkrechten Abschnitt in Flucht liegt. Der mittlere oder gekrümmte Abschnitt des Schlitzes ist relativ zu einer senkrecht mit dem oberen und unteren Abschnitt des Führungsschlitzes in Flucht liegenden Führungsrolle 134 symmetrisch ausgebildet.
Jede Seite der Formschwinge 122 ist mit einem in senkrechter Richtung offenen Stirnflächenschlitz 135 und 136 versehen, in welche die feste Führungsrolle 134 eingepaßt eingreift. Hierdurch wird ein Herumschwingen oder eine Drehung der Formschwinge um eine waagerechte Achse bewirkt, wenn sie duroh
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Schwenken des Formschwingen-Hebels 108 auf- und abbewegt wird. Auf diese Weise bewirkt die enge Anlage des Schlitzes 135 an der Führungsrolle 134 eine Verschwenkung der Fonnschwinge nach außen oder nach links in Fig. 1, wenn der Formschv/ingen-Zapfen 120 im Führungsschlitz 127 und in dessen gekrümmtem Abschnitt nach unten bewegt wird. Sine fortgesetzte Abwärtsbewegung verursacht dann eine Umkehr der Formschwinge. Durch diese Ausgestaltung wird die Formschwinge in Abhängigkeit von ihrer vertikalen Stellung relativ zur festen Führungsrolle 134 in senkrecht nach oben weisender oder senkrecht nach unten weisender Ausrichtung gehalten.
Der Unter- oder Unterkemkasten oder die untere Formkastenhälfte D ist auf der Formschwinge mittels geeigneter abnehmbarer Elemmstücke 140 befestigt. Der Boden der Formkastenhälfte ist, wie aus Fig. 6 hervorgeht, mit einer Vielzahl von Auswerferstiften 141 versehen, die durch Federn 142 in ihrer zurückgezogenen Stellung gehalten werden, in der sie mit der Bodenfläche des Formeninneren des Kastens e'oen abschließen. Diese Auswerferstifte werden von einer Universal-Auswerferplatte 143 gehaltert, die von vier nicht gezeigten Eck-Führung stiften getragen und geführt wird. Betätigt wird die Auswerferplatte an beiden Seiten durch Auswerferhebel 144, die an einer Zwischenstelle an der Formschwinge schwenkbar angelenkt sind, die äußeren oder gegenüberliegenden Enden der Auswerferhebel stehen in Berührung mit Auswerferbetatigungsstangen 145, die bis etwas oberhalb der Oberseite der Formschwinge vorstehen, wie bei 146 gezeigt ist. Es ist zu erkennen, daß auf jeder Seite der Formschwinge, insgesamt also zwei Auswerferbetätigungsstangen und Auswerferhebel vorgesehen sind.
Auf den Formschwingen-Zapfen 120 und 121 sind Schwenkanschlüss ! 150 vorgesehen, wodurch eine durch den Durchlaß 151 angezeigte Verbindung zu einer Gassammelleitung 152 in der Unterseite der Formschwinge geschaffen wird. Die Sammelleitung ist von
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einer Universal-Brennerplatte 153 abgedeckt, die eine Vielzahl von AnschlußÖffnungen aufweist, die entweder verstöpselt odrar mit Gasbrennern 154 bestückt sind. Entsprechende Offnunge ι können in der Universal-Auswerferplatte 143 vorgesehen sein. Hierdurch wird eine direkte Beaufschlagung der FormkastenhH'lfte D nit Gasflammen ermöglicht, um das in sie eingeblasene Sand-Harz-Gemjsch auszixhärten.
Der Oberkas"t°n odrar die obere Pormkastenhälfte C kann an einem Kopfstück 160 des !.!aschinenrahmens befestigt sein und in wahlweiser Ausgestaltung· kann auch die obere Hälfte des Formkastens nit Gasbrennern ausgerüstet sein, um die Aushärtung des eingeblasenen Sand-Hars-Gemischs im Formkasten weiter zu erleichtern. Der Fo^mschwingen-Hebel 108 ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, mit einem Paar nach unten weisender Arme 162 versahen, die im wesentlichen normal zur Ebene des Hebels verlaufen. Am freien Ende ^edes Armes ist ein Schaltdaumen 163 für den Förderer schwenkbar befestigt. Die äußeren Enden dieser Schaltdaumen sind durch eine Schaltstange 164 verbunden. Jeder Schaltdaumen ist mit einer nach innen weisenden Platte versehen, die als Hubnocken 165 wirkt.
Die Schaltstange 164 kann hinter Zapfen 167 ?.uf dem Fördergurt 168 greifen. Der Fördergurt ist über an den Enden des Förderertragrahmens 171 angeordnete Umlenkrollen 169 und 170 geführt. Das obere Trum des Gurts bewegt sich auf der Oberseite einer Stützplatte 172. Der Förderer weist auch einen Schaltdaumenanschlag 173 auf, um zu verhindern, daß der Schaltdaumen weiter als bis in die bei 174 in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung verschoben wird. Der Förderertragrahmen kann an seinem inneren Ende von der Welle der Umlenkrolle 170 und dazwischen von einer lagerstange 175 gehaltert sein, wobei die letztere auch das untere Ende der Platten 129 und 130 trägt. Die oberen Enden dieser Platten können am Kopfstück 160 befestigt sein, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Die in Fig. 1 dargestellten Schlitze im Förderer-
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tragrahmen gestatten dessen Einstellung mittels einer geeig-Hten Einstollschraube oder eines Ourtspenners. Dadurch wird
die Umlenkrolle 129 nach vorne verschoben, umdie richtige
Gurtspannung zu erhalten.
In den Pig. 7 und 8 ist eine wahlweise Ausgestaltung dr.rgestellt, die in Verbindung mit der vorliegenden Haschine verwendet werden kann. Es handelt sich um den Verschluß für die Unterseite des Sandaufgabeschachts 56, der ebenfalls von der Kolben-Zylinder-Einheit 38 betätigt wird. Der Verschluß hnt
die Form einer gebogenen Bodenabschlußplatte 180, die von
abgebogenen Seitenplatten 181 und 182 gehaltert wird, die
ihrerseits bei 183 und 184 schwenkbar an den Seiten d°r- Srndaufgäbeschachts 56 angelenkt sind. An diesen Seitenplatten
sind bei I85 und I86 auch Hebel I87 und I88 schwenkbar angelenkt. Die entgegengesetzten Enden diener Hebel sind bei 189 und ISO schwenkbar an den Enden einer an der Vorderseite des Sandbehälters 58 befestigten Querkonsole angeschlossen, wobei der Sandbehälter seinerseits natürlich einen Teil des
Vorratsbehälters 44 bildet. \'lenn deshalb der Vorratsbehälter 44 durch Zurückziehen der Kolben-Z^/lind^r-Einheit 38 um die
Schwenkachse 40 herumgeschwenkt wird, verschiebt sich der
Sandbehälter in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 193 und die Hebel 187 und I88 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 194, wodurch die Abschlußplatte 180 um die Schwenklager 183 und 184 verschwenkt wird, so daß Sand bus dem Abwurfschacht 5^ durch die Öffnung 57 in den Sandbehälter 58 entladen werden kann.
Arbeitsweise
Bei einem typischen Arbeitszyklus der Maschine wird die Kolben Zylinder-Einheit 32 so betätigt, daß der Formschw^ingen-Hebel 108 um seine Schwenkachse 110 verschwenkt wird und dabei die untere Formkastenhälfte D anhebt, die von der Formschwinge
122 getragen wird, um sie Cß^n die obere Formkastenhälfte C
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zu pressen, die am Misohinenrahmen oder Zopfstück 160 befestigt ist, so daß eine Form oder ein Kernkasten gebildet wird, '.vie aus Fig. 6 hervorgeht. Die von der Formschwinge 122 ausgeübte Andruekkraft ist werfen des Hebelverhältnisses des Formschwingen-Hebels 108 um etwa das Anderthalbfache verstärkt.
Der zuvor dtirch entsprechende Betätigung der Kolben-Zylinder- ^inheit ?.'S zurückgezogene und automatisch durch Öffnen des Ventil Glieds 61 über eine Verschwenkung des Hebels 66 in die in strichpunktierten Linien in Fig. 7 gezeigte Stellung gefüllte Vorratsbehälter wird dann durch Betätigung der iLolben-Zvlindor-iüinheit 38 verschwenkt und mit der Blasplatte 93 die P ante der nun gebildeten Form gepreßt. Die Blasplatte bewegt sich dabei aus der in strichpunktierten linien gezeigten Stellring 197 in Fig. 1 in dia in Fig. 1 in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung. Die Betätigung der Eolben-Zylinde Einheit 3.8 schließt auch das Ventilglied 61 des Flügelventils über den Hebel 66. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß der Schaft 63 im "Rogon um die Schwenkachse 40 herum bewegt wird, wobei er den Hebel 64 von der nahezu senkrechten strichpunktiert gezeigten Stellung 198 in die horizontale strichpunktiert gezeigte Stellung 199 in Fig. 7 drückt. Da das Ventilglied 61 parallel zum Hebel verläuft, wird das Ventilglied von seiner offenen in seine geschlossene Stellung verschoben, in der es am elastischen Sitz 62 anliegt. Diese Verschwenkung des Vorratsbehälters drängt den Schwenkpunkt 67 in Fig. 7 nach rechts, wobei der Hebel 66 sich leicht um seinen oberen exzentrischen Zapfen 68 verschwenkt. Wenn die wahlweise Ausgestaltung der Abschlußplatte 180 ausgeführt ist, wird auch die Abschlußplatte dann in die in durchgezogenen Linien dargestellte oder geschlossene Stellung unterhalb des Sandaufgabeschachts 56 verschwenkt, wie aus Fig. 7 hervorgeht.
Das Sinblasventil 75 wird dann geöffnet, wodurch es den Sand-Vorratsbehälter untor Druck setzt und gleichzeitig den Sitz 62 aufbläst. Hierdtirch wird Sand in den Formenhohlraum der
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Form eingeblasen, so daß ein ons Sand bestehendes Teil g-^ildet wird. Der DrunV- im Vorratsbehälter wird dann durch .Entlüften der Auslaßventile 95 und 96 abgelassen, und die lol^en-Zjflinder-Einheit 38 wird, unmittelbar im Anschluß an d.nn Einblasvorgang, so betätigt, daß der Vorratsbehälter um die Schwenkachse 40 zurückgeschwenkt wird, wobei die "Bl asp! "tt ^ in die strichpunktiert gezeigte Stellung 197 in Pig. 1 J711^Uc1--gezogen wird. Hierdurch wird das Flügelventil über des r'rea+Hr"T geöffnet, so daß Sand unter Einfluß der Schwerkre.ft vom Sandbehälter in den-Vorratsbehälter fließt. Die Zurückziehung des Vorratsbehälters kann auch die Abschlußplatte 180 öffnen, so daß der Sandbehälter wieder gefüllt werden, kann. Gleichzeitig wird hierbei auch die Blasplatte und der Vorratsbehälter aus der erwärmten Zone der Form zurückgezogen.
Die Formkastenhälften können kontinuierlich erwärmt werden, und v/enn der eingeblasene Teil aus Sand hinreichend durchgehärtet ist, um ihn aus dem Formkasten heraupz/unehmen, wird die Eolben-Zylinder-Einheit 32 so betätigt, daß sie die untere Formkastenhälfte D absenkt. Dadurch wird der geblasene Teil aus der oberen Formka.stenhälfte C herausgezogen und die fortgesetzte Betätigung der Eolben-Zylinder-Einheit 32 verursacht dann durch die Wirkung der Führungsschlitze ein Umschwenken der Formenschwinge um 18O°.
Bei herumgeschwenkter Formenschwinge berühren bei der weiteren Abwärtsbewegung in Richtung auf den Förderer 18 einstellbare Anschläge in der Nähe des Förderers die vorstehenden Abschnitt 146 der Auswerferbetätigungsstangen 145 und verursachen eine Verschiebung der Auswerferplatte 143 in Richtung auf den Formkasten, wobei die Auswerferstifte entgegen der Wirkung der Federn 142 verschoben werden. Hierdurch wird der fertige Teil aus der Formkastenhälfte D ausgeworfen, wobei er auf den Gurt des Förderers 18 abgesetzt werden kann. Die Abwärtsbewegung der Formwiege wird bei Berührung von Anschlägen 200 an jeder
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Seite der Formwiege und einstellbaren Anschlägen am Maschinenrahmen in der Nähe des Förderers angehalten.
"ei dieser Abs^tzstellung des neu hergestellten Teils aus Sand auf dom Förderer stehen die Schaltdaumen 163 in der in strichpunktierten Linien gezeigten Stellung 174 in Fig. 1. Die Kolben Zylinder-Einheit 32 wird dann derart betätigt, daß der Formschwingen-Hebel 108 die untere, noch verschwenkte Formkastenhälft·? D anhebt. Wenn ein ausreichender Zwischenraum erreicht if-t, ^reift die Schaltstange 164 am Zapfen 167 des Förderers ^n und verschiebt den fertiggestellten !Γοΐ1 aus der Maschine h«r~us in die bei 201 in Fig. 1 gezeigte Stellung. Die Schaltstange 164 wird, wenn die Formkastenhälfte nach unten kommt, durch Hu>>noc!:en 1^5 über die Zapfen 167 hinweggehoben. Sine fortgesetzte ^otätigung der Kolb-m-Zylinder-3inheit 32, während des Weiterschaltens des Förderers, verschwenkt auch die untere Formkastenhälfte D wieder zurück und die abschließende Betätigung der Tolb^nstange preßt die Forrakastenhälfte sewers, die obere Fo^mkrrtonhalfte, so daß die Form wieder geschlossen wird Dor Vorratsbehälter steht nunmehr bereit, in die Sinbl?sarbeits· stellung verschoben zu werden, in-dem die Kolben-Zylinder-Sinheit 38 ausgefahren wird, wobei automatisch das Ventilglied 61 geschlossen wird.
Aus dem im vorstehenden Dargelegten wird klar, daß eine extrem vereinfachte Maschine zur Hersteirung von Teilen aus Gießereisand vorgeschlagen wird, wobei alle kraftgetriebenen Bewegungen der Maschine einschließlich der Weiterschaltung des Förderers durch die beiden liolbsn-Zylinder-Einheiten 32 und 38 bewirkt werden. Die Ausrüstung, wie z. 3. die Formkästen, die Blasplatte und der untere Abschnitt 82 des Vorratsbehälters sind mit schnell betätigbaren Befestigungsvorrichtungen festgehalten wnä. können leicht entfernt oder ausgetauscht werden. Zum Entfernen des Formkastens aus der Maschine können beide Formkasten hälften miteinander verriegelt werden und mittels der Form-
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schwinge als Hubwerkzeug auf einem fahrbaren, oberhalb des Förderers in Stellung gebrachten Montagebock abgesetzt worden,
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Claims (1)

  1. Pat ent ansprüche
    1. Vorrichtung zur Herstellung von Teilen aus Gießsand, z. B. Sandgußformen, Sandkernen und dgl., gekennzeichnet durch eine Tragvorrichtung (10, 160) für eine erste Formkastenhälfte (0)ϊ eine bewegliche Formschwinge (122) für eine mit der ersten Formkastenhälfte zusammenwirkende zweite Formkastenhälfte (D); eine Führung für die Formschwinge, , welche diese so führt, daß die Formkastenhälften in eine geöffnete und eine geschlossene Stellung verschiebbar sindj einen mit einem Ende an der Formschwinge (122) angreifenden Formschwingen-Hebel (108); und durch eine am entgegengesetzten Ende des Hebels angreifende Kolben-Zylinder-Sinheit (32) zur Ermöglichung der Verschieubng der Formkastenhälften.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung Einrichtungen (127, 128, 131 bis 136) zum Verschwenken der zweiten Formkastenhälfte (D) um eine waagerechte Achse zum Auswarfen des Teiles aus Sand aus der Formkastonhälfte (D) aufweist,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Abfuhr-Fördarer (18) für die Teile aus Sand, und durch !Hinrichtungen (162 bis 167) zur Fortbewegung des Förderers (18) in Abhängigkeit von der Bewegung des Formschwingen-Hebels (108).
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (110) das Formwiegen-Hobels (108) so angeordnet ist, daß die von der Kolben-Zylindor-JJinheit (32) ausgsübte Kraft bei ihrer Einwirkung -ruf die Formwie^c (122) verstärkt wird.
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    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (18) für die fortigen Teile aus Sand von Schaltdaumen (163) weiterbewegt wird, die mit dem Formwiegen-Hebel (108) verbunden sind, wobei der Förderer (18) nur in einer Sehwsnkrichtung weiterbewegt wird.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn· zeichnet, daß der Formwiegen-Hebel (108) ein Paar von Schenkeln (114, 115) mit Führungsschlitzen (117) an ihren Enden aufweist, und daß in entgegengesetzte Richtung weisende an der Formschwinge (122) angeordnete Formschwingen-Zapfon (120 in die Führungsschlitze (117) eingreifen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Formschwingen-Zapfen (120) Führungsblocke (118) vorgesehen sind, die gleitend verschiebbar in den Führungsschlitzen (117) gelagert sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (127, 128, 131 bis 136) auf einer Seite der Maschine und die Kolben-Zylinder-Einheit (32) auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine angerdnet ist, und daß die Kolbenstange (105) der Kolben-Zylinde: Einheit (32) zum Schließen der Formkastenhälften (C, D) ausgefahren wird.
    9. Vorrichtung'nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Zusammenpressen der Formkastenhälften zur Bildung eines Formkastens, einen unter Einblasdruck setzbaren Vorratsbehälter (44) zum Einblasen von Sand in die zusammengebrachten Formkastenhälften (C, D), ein Flüg-elventil (60) an der Oberseite des Vorratsbehälters (44), und durch Einrichtungen zur Öffnung des Ventils (60) zum Füllen des Vorratsbehälters (44) in Abhängigkeit von der Verschiebung dos Vorratsbehälters.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Schwenkachse (40) für den Vorratsbehälter (44) und eine Kolbsn-Zylinder-Einheit (38) zur Verschwenkung des Vorratsbehälters (44).
    11* Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Schaft (63) zur Betätigung des Flügelventils (60), und durch ein Hebelsystem (64, 65, 66, 67, 68) durch welches der Schaft (-63) und ein fester Schwenkpunkt so miteinander verbunden sind, daß das Flügelventil(60) geöffnet und Geschlossen wird, wenn der Vorratsbehälter (44) verschwenkt wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11» gekennzeichnet durch einen im Hebelsystem (64, 65, 66, 67, 68) vorgesehenen exzentrischen Zapfen (68), der eine Einstellung der effektiven Länge eines der Hebel (66) des Hebelsystems ermöglicht,
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter 44 eine horizont Angerichtete Blasplatte (93) aufweist, die seitlich gegen die Seite der vereinigten Formkastenhälften (C, B) anpreßbar ist, wenn der Vorratsbehälter (44) verschwenkt ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Einblasdruck setzbare Vorratsbehälter (44) einen oberen zylindrischen Abschnitt (43) aufweist^ in dem ein Einblasventil (75) vorgesehen ist, und daß der Behälter einen untren, einen knieförmigen Durchlaß aufweisenden Abschnitt (82) hat, in welchem wenigstens ein Auslaßventil (95, 96) vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Abschnitt (82) des Vorratsbehälters Kühleinrichtungen (97, 98, 99) vorgesehen sind.
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    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadtirch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (44-) an seiner Oberseite einen Sandbehälter (58) aufweist, der sich in der Schwenkebene erweitert, um din Unterseite eines Sandaufgabeschachts (56) unabhängig von der Schwenkstellung zu umschließen.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, gekonnzeiehnet durch einen feststehenden Sanda'bwv.rfschacht (5^), einen Verschluß (180, 181, 182) für den S?ndabwurfschacht, und durch Einrichtungen (187, 188, 189, 190) zum Öffnen ".nd Schließen des Verschlusses in Abhängigkeit \ron der Verschwenkung des Vorratsbehälters (44).
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d?.ß ein Kopfstück (160) zur Halterung der ersten For^k^atenhälfte (C) versehen ist, daß die bewegliche Forrrnehwhge (122) zurr Halterung der zv: ei ten ,mit der ersten Formkastenhälfte zusammenwirkenden zweiten Formkastenhälft? (D) in vertikaler Richtung verschiebbar irt, und d?ß ein Vorratsbehälter (44) zum Einblasen von Sand in im wesentlichen waagerechter Richtung in die vereinigten Fo rmk as t enh-al ft en (C, D) und Einrichtungen (38, 40, 42, 73, 76) zum Bewegen des Vorratsbehrlters (44) in Richtung c?j.f und γοη den vereinigten Formkastenhälften weg vorgesehen sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Schwenkachse (40) für den Vorratsbehälter (44), und d\ireh eine Eolben-Zylinder-Sinheit (38) zur Verschwenkung des Vorratsbehälters.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (44) einen im wesentlichen zylindrischer oberen Abschnitt (43) und einen unteren, einen knieförmigen Durchlaß aufweisenden Abschnitt (8?) aufweist, der in einer
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    * Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der den knieförmigen Durchlaß aufweisende untere Abschnitt ( des Vorratsbehälters (44) sich horizontal erweitert.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadxirch gekennzeichnet, daß
    im unteren Abschnitt (82) des Vorratsbehälters (44) mindestens ein iusl?ßventil (95, 96) vorgesehen ist.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen zylindrischen Abschnitt (43) des Vorratsbehälters (44) ein Einblasventil (75) vorgesehen ist.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, gekennzeichnet durch ein Flügelventil (60) an der Oberseite des oberen zylindrischen Abschnitts (43) dss Vorratsbehälters, und durch Einrichtungen (64 bis 68) zum Schließen des Flügelvmtils (60) in Abhängigk3it von der Verschiebung des Vorrat sbehälters in Richtung auf die vereinigten Formkastenhälften (G, D).
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die 3inrichtungen zum Schließen des Flügelventils (60) in Abhängigkeit von der Verschiebung des Vorratsbehälters ein Paar von Hebeln (64, 66) aufweisen, die am Schaft (63) des Flüge!ventils (60) angeschlossen sind.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, gekennzeichnet durch einen Sandabwurfschacht (56), einen Verschlu£ (180, 181, 182) für den Sandabwurfschacht, und durch Einrichtungen (187, 188, 189, 190) zum Öffnen und Schließen des Verschlusses in Abhängigkeit von der Verschiebung des Vorratsbehälters (44).
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    27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da!3 die' Tragvorrichtung einen Rahmen <(1O) und ein am Rahmen angeordnetes Kopfstück (160) zur Halterung der ersten Pormkastenhälfte (C) aufweist, die bewegliche Pormwiere (122) zur Halterung der zweiten, mit der ersten Formkastenhälft^ zusammenwirkenden Formkastenhälfte (D) senkrecht verschiebbar ausgebildet ist, und daß ein Vorratsbehälter (44) zum Einblasen von Sand in die vereinigten Pormkastenhälften (C, D) und ein Paar von am Rahmen senkr?cht angeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten (32, 38) vorgesehen sind, von denen die eine zur senkrechten Bewegung der Formwiege (122) zum Zusammensetzen und Trennen der Formkastenhälfton und die andere zum Verschieben dos Vorratsbehälters (44) dorc.rt daß .er mit den Formkastenhälften verbunden oder getrennt ist, dient.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch einen senkrecht verlaufenden, zur Führung der Formwiege dienenden Führungsschlitz (127) an einer Seite der Maschine^einen in seiner Mitte schwenkbar gelagerten Formwiegen-Hebel (108 in dessen einem Ende die Formwiege bei der Bewegung im Führungsschlitz gelagert ist, und dessen entgegengesetztes Ende an der Kolbenstange (105) der einen Kolben-Zylinder-Einheit (32) angeschlossen ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Formwiegen-Hebels (108) mit geschlitzten, mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Schenkeln (114, 115) versehen ist, wobei die Formwiege (122) im geschlitzten Abschnitt (117, 118) des Hebels (108) gelagert ist.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, gekennzeichnet durch an der Führung und der Formwiege (122) vorgesehene zusammenj- wirkende Einrichtungen (127, 128, 131 bis 136) zur Verschwenkung der Formwiege (122) um eine horizontale Achse.
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    "3I. Vorrichten"· nr.ch einem der Ansprüche 27 "bis 30, gekennzeichnet durch einen Abfuhr-Förderor (18) und Einrichtungen (162 "bis 167) zur Weiterbewegung des Förderers (18) in lediglich einer Richtung in Abhängigkeit von der Verschwenkung des Hebels (108) in einer Richtung.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, gekennzeichnet'durch einen schwenkbar ?,m Hebel (108) angelenkten,eine solche Förderbewegimg ermöglichenden Schaltdaumen (163).
    33. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (44) schwenkbar geleert ist, und daß die zweite I'Olben-Zylinder-Iiinheit (33) den Vorratsbehälter verschwenkt.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, d?R der Vorratsbehälter die Form eines L mit einer senkrecht an seiner Unterseite angeordneten Blasplatte (93) hat, und dc.R die andere Kolben-Zylinder-Einheit (38) bei ihrer Betätigung die Glasplatte (93) gegen dio Seite der vereinigten Formkastenhälften (G, D) andrückt.
    3?. Vorrichtung nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch ein an äer Oberseite des Vorratsbehälters (44) vorgesehenes Ventil sum Füllen des Behälters, und durch ein Hebelsystem (64 bis 68) zum öffnen des Ventils in Abhängigkeit von der Zu.rückschwenlTung des Vorratsbehälters.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil zur Füllung des Behälters ein Flügelventil (60) mit einem verdrehbaren Schaft (63) ist, und daß das Hebelsystem zwei miteinander verbundene Hebel (64, 66) einschließt, von deren entgegengesetzten Enden das eine air Schaft (63) und das andere, an Maschinenrahmen schwenkbar anrrelenkt ist.
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    37. Vorrichtung nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch einen exzentrischen Zapfen (68) für die schwenkbare Anlenkung
    ' am Maschinenrahmen, der eine Einstellung des Hebel systems ermöglicht.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch einen Sandabwurfschacht (56) mit einem schwenkbar an seiner Unterseite angeordneten Verschluß (18O, 181, 182) und durch ein den Vorratsbehälter (44) und den Vorschluß verbindendes Hebelsystem (187, 188, 189, 190) zviz Öffnen des Verschlusses in Abhängigkeit von'der Zurückschwenkung des Vorratsbehälters.
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