DE1057293B - Kernbuechse zur Verwendung an Kernformmaschinen - Google Patents

Kernbuechse zur Verwendung an Kernformmaschinen

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DE1057293B
DE1057293B DER22933A DER0022933A DE1057293B DE 1057293 B DE1057293 B DE 1057293B DE R22933 A DER22933 A DE R22933A DE R0022933 A DER0022933 A DE R0022933A DE 1057293 B DE1057293 B DE 1057293B
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Germany
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core box
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Pending
Application number
DER22933A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Tackenberg
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EISENGIESSEREI ANTON ROEPER KO
Original Assignee
EISENGIESSEREI ANTON ROEPER KO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/06Core boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kernbüchse, die aus einem in vertikalen Ebenen geteilten Kernkasten sowie einer besonderen Unterlage besteht.
Soll eine Kernbüchse, die in bekannter Weise zwei Reihen von Kernformen in sich aufnimmt und die aus einem in zwei vertikalen Ebenen geteilten Kernkasten sowie einer Unterlegplatte besteht, an Kernformmaschinen verwendet werden, bei denen die vertikal geteilten Kernkasten mittels einer Spann- und Trennvorrichtung zusammengehalten bzw. geöffnet werden, so treten folgende Schwierigkeiten auf:
Nach dem Herstellen der Kerne können zwar beim öffnen des Kernkastens die äußeren Kernkastenteile auseinandergezogen werden; die beiden Reihen der frisch hergestellten Kerne werden aber noch bis zu den Trennfugen vom mittleren Kernkastenteil umfaßt. Es sind nun noch weitere Arbeitsgänge notwendig, um die Kerne vom mittleren Kernkastenteil zu lösen und um die Kerne der geöffneten Kernbüchse zu entnehmen. Bei der maschinellen Massenfertigung von Gießereikernen sind solche Hemmungen im Arbeitsablauf sehr störend und vergrößern unnötig die Maschinenverlustzeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Schwierigkeiten zu übrwinden und eine Kernbüchse, die zwei oder mehr Reihen von Kernformen einschließt und die aus einem in vertikalen Ebenen mehrfach geteilten Kernkasten sowie einer besonderen Unterlage besteht, für den rationellen Einsatz an Kernformmaschinen verwendbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterlage aus so vielen Teilplatten besteht, wie die Kernbüchse Reihen von Kernformen enthält, und daß Anschläge vorgesehen sind, welche die Teilplatten mit den Kernkastenteilen derart verbinden, daß beim Auseinanderziehen der äußeren Kernkastenteile die Teilplatten und die weiter innen liegenden Kernbüchsenelemente von den Seiten zur Mitte hin nacheinander abwechselnd mitgenommen werden, wobei die Bewegung des nachfolgenden Kernbüchsenelementes (Teilplatte bzw. Kernkastenteil) jeweils einsetzt, sobald das vorhergehende Element (Kernkastenteil bzw. Teilplatte) eine bestimmte Teilstrecke zurückgelegt hat.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kernbüchse ist es möglich, die in zwei oder mehr Reihen stehenden Kerne durch nur eine Öffnungsbewegung der Spann- und Trennvorrichtung von allen sie umgebenden Formwandungen zu lösen, so daß sie leicht der Kernbüchse entnommen werden können.
Vorteilhaft sind an den ineinandergreifenden Kernbüchsenelementen weitere Anschläge derart angeordnet, daß beim Zusammendrücken der äußeren Kernkastenteile die Bewegung der einzelnen Kernbüchsen-Kernbüchse zur Verwendung
an Kernformmaschinen
Anmelder:
Rheinische Maschinenfabrik
und Eisengießerei Anton Röper
Korn.-Ges.,
Dülken (RhId.)
Wilhelm Tackenberg, Dülken (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
elemente in gleicher Reihenfolge wie beim Öffnen, aber in umgekehrter Richtung abläuft, so daß die Kernbüchse durch nur eine Schließbewegung der Spann- und Trennvorrichtung geschlossen wird.
In der nachfolgenden Beschreibung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar in
Fig. 1 bis 3 Draufsichten auf eine Kernbüchse, die zwei Reihen von Kernformen einschließt, in verschiedenen Öffnungszuständen, in
Fig. 4 bis 6 die dazugehörigen Seitenansichten (davon Fig. 4 als Querschnitt nach der Schnittlinie I-I von Fig. 1), in
Fig. 7 bis 10 Draufsichten auf eine Kernbüchse, die drei. Reihen von Kernformen einschließt, in verschienenen Öffnungszuständen.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte erfindungsgemäße Kernbüchse, die zwei Reihen 1 und 2 von Kernformen einschließt, in der H-förmige Kerne hergestellt werden, besteht einmal aus einem in zwei vertikale Ebenen geteilten Kernkasten, dessen Teile mit 3, 4 und 5 bezeichnet sind, und zum anderen aus zwei Teilplatten 6 und 7. Die Teilplatten 6 und 7 sind verschiebbar auf einem Arbeitstisch bzw. Maschinentisch 8 gelagert. Der Kernkasten wird mittels einer an den seitlichen Kernkastenteilen 3 und 5 angreifenden Spann- und Trennvorrichtung, die durch ihre Anschlußflansche 9 angedeutet ist, zusammengedrückt bzw. geöffnet. An der Unterseite der Kernkastenteile 3 und 5 sind je zwei Bolzen 10 angeordnet, die in Nuten 11 eingreifen, die in die Teilplatten 6 und 7 eingearbeitet sind.
In den Fig. 1 und 4 ist die Kernbüchse in geschlossenem Zustand dargestellt. Dabei liegen die in den
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Claims (7)

Nuten 11 geführten Bolzen 10 an den innenliegenden Anschlagflächen der Teilplatten 6 und 7 an. In den Fig. 2 und 5 ist die Kernbüchse in teilweise geöffnetem Zustand dargestellt. Die Spann- und Trennvorrichtung hat die äußeren Kernkastenteile 3 und 5 um je eine Teilstrecke α verschoben. Dabei stoßen die an den Kernkastenteilen 3 und 5 befestigten Bolzen 10 an den Enden der Nuten 11 gegen die außenliegenden Anschlagflächen der Teilplatten 6 und 7. Die Teilstrecke α ist größer als eine halbe Kernbreite. In den Fig. 3 und 6 ist der Öffnungsvorgang der Kernbüchse beendet. Die Kernkastenteile 3 und 5 haben über die Bolzen 10 die beiden Teilplatten 6 und 7 zusammen mit den darauf befindlichen Kernreihen 1 und 2 um je eine Teilstrecke α verschoben, während der mittlere Kernkastenteil 4, der entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Tragstücken am Maschinentisch 8 befestigt ist, nicht bewegt wird. Dadurch sind die hergestellten Kerne von den Wandungen der Kernkastenteile 3, 4, 5 gelöst und so weit aus den Formteilen herausbewegt worden, daß sie leicht der Kernbüchse entnommen werden können. An den Standflächen der Kerne können in den Teilplatten 6 und 7 Kernhalter 12 angeordnet sein, die ein Verschieben der Kerne auf den Teilplatten 6 und 7 verhindern (vgl. Fig. 4). Die Bewegung der Kernbüchsenelemente 3, 5, 6, 7 beim Schließvorgang läuft in gleicher Reihenfolge wie beim öffnen, aber in umgekehrter Richtung ab. In den Fig. 7 bis 10 sind in Draufsicht die öffnungszustände einer Kernbüchse dargestellt, die drei Reihen 21, 22 und 23 von zylindrischen Kernformen einschließt. Sie besteht aus einem in drei vertikale Ebenen geteilten Kernkasten, dessen Teile mit 24, 25, 26 und 27 bezeichnet sind, sowie aus einer sich aus drei Teilplatten 28, 29 und 30 zusammensetzenden Unterlage. Der Deutlichkeit halber sind die Kernkastenteile 24, 25, 26, 27 geschnitten dargestellt. Die mittlere Teilplatte 29 kann am Maschinentisch befestigt sein, während die Teilplatten 28 und 30 verschiebbar gelagert sind. An den Kernkastenteilen 24, 25, 26 und 27 sind Anschläge 31 angeordnet, die mit an den Teilplatten 28 und 30 angeordneten Anschlägen 32 zusammenwirken. Beim Öffnungsvorgang stoßen nach Verschieben der Kernkastenteile 24 und 27 um je eine Teilstrecke α die daran angeordneten Anschläge 31 gegen die an den Tischplatten 28 und 30 befindlichen Anschläge 32 (vgl. Fig. 8) und nehmen die Teilplatten 28 und 30 mit den Kernreihen 21 und 23 um je eine weitere Teilstrecke α mit (vgl. Fig. 9). Dadurch stoßen die Anschläge 32' der Teilplatten 28 und 30 gegen die an den Kernkastenteilen 25 und 26 angeordneten Anschläge 31 und verschieben die Teile 25 und 26 um je eine weitere Teilstrecke a. Damit ist der Öffnungsvorgang beendet (vgl. Fig. 10). Die an den Kernkastenteilen 24 und 27 angeordneten Anschläge 33 sowie die an den Teilplatten 28 und 30 angeordneten Anschläge 32 ermöglichen in selbsterklärender Weise einen Schließvorgang der Kernbüchse, bei dem die Bewegung der Kernbüchsenelemente 24, 27, 28, 30, 25, 26 in gleicher Reihenfolge wie beim öffnen, aber in umgekehrter Richtung abläuft Die Kernbüchsen nach der Erfindung eignen sich für die Herstellung grünstandfester Kerne; sie können darüber hinaus immer dann verwendet werden, wenn die Kerne nach der Formgebung durch ein schnell wirkendes Härteverfahren, z.B. das CO2-Verfahren, standfest gemacht werden. PATENTANSPBOCHE:
1. Kernbüchse, die mindestens zwei Reihen von Kernformen einschließt und die aus einem in vertikale Ebenen geteilten Kernkasten sowie einer besonderen Unterlage besteht, zur Verwendung an Kernformmaschinen, bei denen der Kernkasten mittels einer Spann- und Trennvorrichtung geschlossen bzw. geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus so vielen Teilplatten (28, 29, 30) besteht, wie die Kernbüchse Reihen von Kernformen (21, 22, 23J einschließt, und daß Anschläge (31,32) vorgesehen sind, welche die Teilplatten mit den Kernkastenteilen derart verbinden, daß beim Auseinanderziehen der äußeren Kernkastenteile (24, 27) die Teilplatten (28, 30) und die weiter innen liegenden Kernbüchsenelemente von den Seiten zur Mitte hin nacheinander abwechselnd mitgenommen werden, wobei die Bewegung des nachfolgenden Kernbüchsenelementes (Teilplatte bzw. Kerwkastenteil) jeweils einsetzt, sobald das vorhergehende (Kernkastenteil bzw. Teilplatte) eine bestimmte Teilstrecke (0) zurückgelegt hat.
2. Kernbüchse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der ineinandergreifenden Kernbüchsenelemente, daß beim Zusammendrücken der äußeren Kernkastenteile (24, 27) die Bewegung der einzelnen Kernbüchsenelemente in gleicher Reihenfolge wie beim öffnen, aber in umgekehrter Richtung abläuft.
3. Kernbüchse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ungeraden Zahl von Kernkastenteilen der mittlere Kernkastenteil (4) am Maschinentisch (8) befestigt ist.
4. Kernbüchse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ungeraden Zahl von Teilplatten die mittlere Teilplatte (29) am Maschinentisch befestigt ist.
5. Kernbüchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernkastenteile (3, 5) mit den Teilplatten (6, 7) mittels in Nuten (11) geführter Bolzen (10) im Eingriff stehen, wobei die Länge einer Nut gleich ist einer Teilstrecke (a) plus dem Durchmesser eines Bolzens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 90» 5MU39S 5.59
DER22933A 1958-03-19 1958-03-19 Kernbuechse zur Verwendung an Kernformmaschinen Pending DE1057293B (de)

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DE (1) DE1057293B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0238771A1 (de) * 1984-12-03 1987-09-30 Naniwa Products Co, Ltd Formmaschine mit longitudinal laminierten Kernkästen und U-förmige Formplatte
DE4033887A1 (de) * 1990-10-25 1992-04-30 Hottinger Adolf Masch Vorrichtung und verfahren zur herstellung von formteilen fuer giessereizwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0238771A1 (de) * 1984-12-03 1987-09-30 Naniwa Products Co, Ltd Formmaschine mit longitudinal laminierten Kernkästen und U-förmige Formplatte
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