DE2431344A1 - Kernformmaschine - Google Patents
KernformmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/23—Compacting by gas pressure or vacuum
- B22C15/24—Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
24313U
Anm.: NANIWA PRODUCTS CO., LTD. 28. Juni 1974
No. 29-2, 2-chome, Fr/Me
Tsukamot o- cho
Yodogawa-ku,
Osaka-shi, Osaka-fu,
Japan
Yodogawa-ku,
Osaka-shi, Osaka-fu,
Japan
Kernformmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kernformmaschine für die Herstellung von Formkernen in Gießereien mit in Vertikalebene
trennbarem Formkasten und einem Wendegestell sowie einer Vorrichtung, durch die ein ortsfest gelagerter Kernkasten außerhalb
der Maschine gewendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Kernformmaschine mit in Vertikalebene trennbarem Formkasten ermöglicht eine leichte Auswechselbarkeit
des Kernkastens. Sie ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Weitere erfinderische Merkmale ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Kernformmaschinen gemäß der Erfindung mit den besagten Merkmalen besitzen die folgenden Vorteile:
Da die Maschine ein Wenden des Kernkastens gestattet, ist es möglich, durch Zerlegen des vertikal trennbaren Kernkastens
in zwei Teile, nämlich einen oberen und einen unteren Teil, die Maschine für die Massenherstellung von hohlen Schalenkernen
zu verwenden.
Da der ortsfest gelagerte Kernkasten zur Herausnahme eines geblasenen Kerns außerhalb des Wendegestells gekippt werden
kann, ist die Richtung des Ausstoßens der Kerne nicht festgelegt, so daß die Kerne in jede beliebige Richtung ausgeworfen
werden können.
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Da die oberen, hängenden Maschinenteile, wie insbesondere
Blaskopf, Sandversorgungseinrichtung und Druckzylinder zum Verschieben des Blaswagens beweglich montiert sind, ist der
Kernkasten leicht zugänglich und somit ein Austausch von Kernkasten und Düsenplatte leicht möglich.
Da die Transporteinrichtung für Kerne außerhalb des Wendegestells vorgesehen werden kann, ist ein Lösen und Abtransportieren
des Kerns sehr viel leichter und zuverlässiger als bei herkömmlichen Haschinen, bei denen diese Arbeitsvorgänge
am unteren Teil des Gestells bewerkstelligt werden.
Durch Vorsehen einer Heizplatte und einer Kernkasteneinspannplatte
zwischen dem Kernkasten und einer Führungsplatte sowie von Justierungsaussparungen ist es möglich, mehrere Kernkästen
kleineren Ausmaßes zu verwenden, was bei herkömmlichen Maschinen unmöglich ist.
Es sind Kernformmaschinen mit Wendegestell bekannt, bei denen die Kernbüchse mittels einer Vorrichtung außerhalb der
Maschine gekippt und vom Kern befreit wird. Ein Beispiel für eine derartige Maschine ist diejenige der Acme Cleveland
Co. in den USA. Diese Kernformmaschine ist in der Weise konstruiert, daß ein Blasmagazin unter dem Kernkastengestell
angebracht ist. Dieses Blasmagazin wird gegen die Anblasfläche des Kernkastens gepreßt und um 180° gedreht, woraufhin
Sand mittels komprimierter Luft in die Kernbüchse geblasen wird. Danach wird das Gestell um 180° in seine ursprüngliche
Position zurückgewendet, wobei der abfallende Sand im Magazin gesammelt wird.
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Diese Kernformmaschine beruht auf dem gleichen Prinzip wie
eine Schalenformmaschine vom Kipp-Typ. In dieser Haschine
dreht das Magazin fixiert an dem Gestell, so daß das Blasen nur einmal erfolgen kann. Da das Blasen nicht von
oben ähnlich wie bei der erfindungsgemäßen Haschine erfolgt, ist es unmöglich, mit dieser Haschine den Kernkasten
von beiden Seiten anzublasen. Im übrigen dürfte es für den Fachmann ohne weiteres verständlich sein, daß bei
diesen bekannten Haschinen die Formkästen nicht mühelos ausgewechselt werden können.
Die Zeichnung zeigt ein detailliertes Ausführungsbeispiel einer Kernformmaschine gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Frontansicht,
Fig. 3 einen Sechnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht.
In den Figuren 1 bis 4 sind 1 eine ortsfest gelagerte und 2 eine bewegliche Kernkastenhälfte. 3 ist ein schwenkbarer
Druckzylinder, der auf der Oberseite der ortsfesten Kernkastenhälfte 1 mittels eines Trägers vorgesehen ist. Ein
Ende des Druckzylinders 3 ist mittels einer Stütze schwenkbar an einer Wendeeinrichtung 4 befestigt. Sowohl die ortsfest
gelagerte als auch die bewegliche Kernkastenhälfte befinden sich bei geschlossenem Kernkasten in der Wendeeinrichtung
4. Die Wendeeinrichtung 4 ist mittels eines Wendemotors
und eines Untersetzungsgetriebes (oder einer Öldruckeinheit) um 180° drehbar. Die bewegliche Kernkastenhälfte 2 ist mit
Führungsstäben 6, Führungshülsen 7, einer beweglichen seit-
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lichen Führungsplatte 8, einem Ausstoßer (nicht gezeigt) und anderen Teilen, wie dies bei herkömmlichen Formmaschinen
mit vertikal geteiltem Formkasten der Fall ist, ausgerüstet. Auf der Außenseite des Aufbaues ist die ortsfest gelagerte
Kernkastenhälfte 1 mit einer Ausstoßplatte 9, einer Heizplatte
und einer Kernkasteneinspannplatte 10, einer feststehenden
Führungsplatte 11 und einem Ausstoßer (nicht gezeigt)
versehen.
Mit 12 ist ein Austrageförderer (Bandförderer) bezeichnet, der auf einem auf Schienen verfahrbaren Entladewagen 13 vorgesehen
ist. Der Entladewagen ist mit einem Hubzylinder (oder Hubhebel) 14 ausgerüstet.
15 ist ein Förderband, 16 ein Lagergehäuse einer Front-Drehscheibe
der Wendeeinrichtung, 17 ein Blaskopf-Wagen, 18 ein Blaskopf, 19 eine Düsenplatte, 20 die Deckenschienen, 21
ein Druckzylinder mit einem Luftspeicher, 22 eine obere Querrolle, 23 eine Verbindungsstange, 24 eine Deckenplatte des
Hauptkörpers der Maschinen, 25 ein Trichter, 26 ein Staubblaszylinder, 28 eine Konsole zur Lagerung dieses Staubblaszylinders,
29 ein Behälter für die Blasluft, 30 ein Sockel, 31 ein Druckzylinder zum Anheben eines Schabers, 32 ein Druckzylinder
zum Verschieben dieses Schabers, 33 ein Stoppzylinder, 34 ein Kleamzylinder, 35 ein Stützlager, 36 ein Wendezahnrad,
Jl eine Kette, 38 ein Antriebszahnrad, 39 ein Zyklo-Wende-Untersetzungsgetriebe
(Motor) und 40 ein Sandablauf (oder ein Sandabtransporteur).
- 5 409884/0460
Nachfolgend wird der Arbeitsvorgang der Kernformmaschine
gemäß der Erfindung erklärt:
Die ortsfest gelagerte Kernkastenhälfte 1 ist in vorbestimmter Position in der Wendeeinrichtung angeordnet und
die bewegliche Kernkastenhälfte 2 wird bewegt, um den Kernkasten zu schließen. Dann wird der Blaskopf 18 mitteis des
Druckzylinders 26 zum Verschieben des Blaskopfwagens genau
über dem Kernkasten in Stellung gebracht, der Blaskopf mittels des Druckzylinders mit Luftspeicher gegen die obere
Seite des Kernkastens gedrückt und der Kernsand unter Zuhilfenahme des Speichers in den Form-Hohlraum des. Kernkastens
eingeblasen. Hierauf wird der Blaskopf 18 aus seiner Blasstellung gelöst und schließlich in die Sand-Nachfüllstellung,
d. h. unter den Trichter 25 zum Auffüllen mit Sand gebracht.
Hiernach wird die Wendeeinrichtung mittels des Wendemotors um 180° gedreht, um ein Ablaufen des Sandes zu bewirken.
(Es wird noch erwähnt, daß bei einem Formvorgang, bei dem ein Kernkasten mit Vertikalspalt in zwei Stufen, einer
oberen und einer unteren, getrennt wird, das Sandblasen, d. h. eine Drehung um 180°, noch einmal durchgeführt werden
muß). Das öffnen des Kernkastens wird in bekannter Weise nach dem Wenden (180°) der Wendeeinrichtung durchgeführt,
wenn der geblasene Kern gleichzeitig mit der Kernkastenöffnung von der beweglichen Kernkastenhälfte 2 gelöst und
von der ortsfest gelagerten Kernkastenhälfte zurückgehalten wird.
- 6 409884/0460
24313U
Dann wird der Druckzylinder 3 zum Hochschwenken der ortsfest gelagerten Kernkastenhälfte 1 betätigt, um diese um
90° nach außen zu schwenken, wobei der geblasene Kern mitgenommen wird. In der Zeichnung zeigt die Trennfläche
dieser Kastenhälfte nach unten.
Nachdem der Entladewagen genau unter die ortsfest gelagerte Kernkastenhälfte geschoben worden ist, wird auch der Druckzylinder
14 betätigt, um den Austragförderer 12 unter dem geblasenen Kern anzuheben, worauf der geblasene Kern gelöst
wird und auf den Austragförderer 12 fallen kann. Dazu wird eine bekannte Ausstoßeinrichtung betätigt. Schließlich
wird der Kern auf das Förderband 15 gebracht und abtransportiert.
Die Trennfläche der ortsfest gelagerten Kernkastenhälfte wird beim Ausführungsbeispiel nach unten geschwenkt, doch
beschränkt sich die Erfindung nicht darauf. Beispielsweise kann die Richtung der Trennfläche der ortsfest gelagerten
Kernkastenhälfte auch in jede andere beliebige Ebene gelegt werden. Anstelle des gezeigten Entladewagens kann auch ein
anderer Förderer zum Einsatz kommen.
Außerdem kann der Blaskopf 18, der unterhalb der Deckenschienen
20 angebracht und mittels des Zylinders 26 verschiebbar ist, auch an Deckenschienen 20 hängen, die beweglich
an der Deckenplatte 24 des Maschinengestelles befestigt sind.
- 7 -409884/0460
2A313A4 Qf
Bei der erfindungsgemäßen Kernformmaschine befindet sich
die obere Hälfte des Kernkastens frei und offen zugänglich, so daß der Kernkasten besonders leicht und schnell ausgewechselt werden kann. Da darüber hinaus der Blaskopf aus
der !faschine herausragt, ist es auch leicht, die Düsenplatte
auszuwechseln.
- 8 40988W0460
Claims (3)
1) Kernformmaschine mit in Vertikalebene trennbarem Formkasten,
gekennzeichnet dtrch an einer Deckenplatte (24)
des Maschinengestelles beweglich oder feststehend befestigte Deckenschienen (20), einen an diesen Deckenschienen
(20) verschiebbar aufgehängten Blaskopf (18), eine Wendeeinrichtung (4) zum Drehen des Kernkastens (1, 2)
um 180° und durch eine Einrichtung zum Ausschwenken der ortsfest gelagerten Kernkastenhälfte (1) aus der Wendeeinrichtung.
2) Kernformmaschine geaäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfest gelagerte Kernkastenhälfte mit einer Ausstoßplatte
(9), einer Heizplatte und einer Kernkasteneinspannplatte (10) sowie einer feststehenden Führungsplatte
(11) und einem Ausstoßer versehen ist.
3) Kernformmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkasten in einen oberen und unteren Teil getrennt
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Legal Events
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