DE2953150C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2953150C2
DE2953150C2 DE2953150T DE2953150T DE2953150C2 DE 2953150 C2 DE2953150 C2 DE 2953150C2 DE 2953150 T DE2953150 T DE 2953150T DE 2953150 T DE2953150 T DE 2953150T DE 2953150 C2 DE2953150 C2 DE 2953150C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collar
protective cover
edge
protective
facing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2953150T
Other languages
English (en)
Other versions
DE2953150T1 (de
Inventor
Marie-Louise Berg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Berg Philip Berg Johannes Roskilde Dk Berg Ja
Original Assignee
BERG JAKOB KOPENHAGEN/KOEBENHAVN DK
BERG JOHANNES ROSKILDE DK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERG JAKOB KOPENHAGEN/KOEBENHAVN DK, BERG JOHANNES ROSKILDE DK filed Critical BERG JAKOB KOPENHAGEN/KOEBENHAVN DK
Publication of DE2953150T1 publication Critical patent/DE2953150T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2953150C2 publication Critical patent/DE2953150C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J17/00Baby-comforters; Teething rings
    • A61J17/001Baby-comforters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J17/00Baby-comforters; Teething rings
    • A61J17/10Details; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J17/00Baby-comforters; Teething rings
    • A61J17/10Details; Accessories therefor
    • A61J17/105Nipple attachments

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnuller nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Herkömmliche Schnuller weisen üblicherweise einen Stopfen auf, der den Sauger in der Mitte der Schutzblen­ de hält. Das Kleinkind kann jedoch einen derartigen Schnuller so benützen, daß die harte Schutzblende, die verhindert, daß das Kleinkind den Schnuller verschluckt, sich an den Rand der unteren Zähne anlegt, während die oberen Schneidzähne sich an denjenigen Teil des Stop­ fens anlegen, der über die Innenöffnung des Saugers vorsteht. Ein derartiger Schnuller geht beispielsweise aus der FR 7 79 618 hervor. Die oberen Schneidezähne des Babys erfahren dabei eine erhebliche Druckbelastung von unten her. Weiterhin kann das Kleinkind so kräftig in das Stopfenende beißen, daß es den Gummi des Saugers durchbeißt und schließlich vollständig zerbeißt, so daß es den Gummi verschlucken oder dieser in seine Luftröhre eindringen kann. Weiterhin haben derartige Schnuller den Nachteil, daß es unmöglich ist, die Verbindung zwischen dem Sauger und dem Kunststoffmaterial der Schutzblende unmittelbar vor dem Mund bakterienfrei zu halten. Auch kann das Kleinkind an diesen bekannten Saugern so stark saugen, daß ein hoher Unterdruck in der Mundhöhle ent­ steht, und die Gaumenplatte sich verformt und dadurch zunehmend höher und schmaler wird. Dieser Nachteil wirkt auch auf die Rudimente der über den Milchzähnen im Kieferknochen bereits vorhandenen Zähne derart, daß diese sich verschieben oder nach außen weisen. Schließ­ lich kann das Kleinkind mit derartigen bekannten Schnul­ lern eine feste Schlaufe unter den Schneidezähnen bil­ den, indem es den Sauggummi nach hinten gegen die Gaumenplatte mit der Zunge drückt.
In der GB-PS 27 198 ist ein gattungsgemäßer Schnuller mit einer Schutzblende und einem Sauger beschrieben, der mit einem vorstehenden Kragen die ebene Schutzblende umgibt und straff auf diese aufgezogen ist, wobei der Kragen die Form eines rückwärts umgebogenen flanscharti­ gen Teiles besitzt. Dieser Schnuller weist eine dem Mund des Kleinkindes zugewandte ebene starre Oberfläche auf, durch die Abschürfungen im Mundbereich des Kleinkindes verursacht werden können. Die genannte Oberfläche ist völlig unbeweglich. Zu dem ist der Schnuller der GB-PS 27 198 einerseits relativ umständlich zusammenbaubar, andererseits aber relativ leicht zerlegbar, so daß sich Gefahren für das Baby ergeben können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schnuller der gattungsgemäßen Art derart weiterzu­ bilden, daß seine Form in größerem Ausmaß der Mutter­ brust ähnelt und eine einfachere Montage bei gleichzei­ tiger Erhöhung der Sicherheit gegen Zerlegen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Schnuller der eingangs genannten Art gelöst, der durch die in dem kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Schnullers besteht darin, daß seine Form vergleichsweise gut an die Form der Mutterbrust angepaßt ist. Insbesondere liegt der Kragen spannungsfrei an der vor dem Mund befindli­ chen Oberfläche der Schutzblende an. Er deckt diese im wesentlichen vollständig ab und verläuft weiterhin aufwärts zur Schutzblende oder dieser entlang, um eine bewegliche Berührungsfläche für die Lippen des Kleinkin­ des zu bilden. Der Kragen weist entlang seines Außen­ randbereiches einen auswärts gerichteten umlaufenden, massiven und einteilig angeformten Randteil auf, der sich locker an die dem Mund zugewandte Umfangsfläche der Schutzblende anlegt oder über diese hinaus vorsteht. Auf diese Weise ergibt sich eine Beweglichkeit des Saugers, so daß dieser den Empfindungseindruck einer Mutterbrust vermittelt. Im Einsatz ist der Schnuller hygienischer als viele bekannten Schnuller, da keine Verbindung zwischen dem Sauger und dem Kunststoff der Schutzblende unmittelbar vor dem Mund des Kleinkindes vorhanden ist. Infolge der Flexibilität des Kragens kann das Kleinkind nicht so stark saugen, daß der in der Mundhöhle entste­ hende Unterdruck die Gaumenplatte verformt oder daß sich mit dem weichen Kragen vor dem Mund eine straffe Schlaufe unter den Vorderzähnen dadurch bilden kann, daß es den Sauger nach hinten gegen die Gaumenplatte drückt. Das Kleinkind kann den Sauger mit dem Kragen und dem massiven Umfangsrand nicht verschlucken, selbst wenn der Sauger vor der Schutzblende abgerissen wird. Der massive Umfangsrand der Schutzblende bildet daher einen zusätz­ lichen Schutz. Schließlich wird bei der Erfindung auf einfache Weise vermieden, daß eine Vertiefung vor dem Mund des Kleinkindes vorhanden ist, die sich bei bekann­ ten Schnullern mit Speichel füllt. Die schädlichen Be­ standteilen des Speichels können daher nicht wirksam werden. Der locker anliegende Umfangsrand ist vorteil­ hafterweise einfach zu säubern.
Da bei der vorliegenden Erfindung der Kragen, dessen Umfangsrand und der Sauger aus einem weichen elastischen Material einteilig ausgebildet sind, das vorzugsweise gegenüber dem Speichel chemisch inert ist, sinkt die Gefahr, daß der Sauger zerbissen wird. Gewöhnlich be­ steht diese Gefahr, da der herkömmlich verwendete Gummi vom Speichel zersetzt wird und zu krümeln beginnt. Vorzugsweise besteht bei der Erfindung der Sauger mit dem Kragen und dem Umfangsrand aus Silicongummi.
Gemäß Anspruch 2 ist als weiteres Befestigungselement eine Verriegelungsscheibe vorgesehen, wobei der Rand­ flansch zwischen der Randkante und/oder der Randfläche der Verriegelungsscheibe und der Schutzblende gehalten wird. Dadurch wird der Sauger einfach und wirkungsvoll festgehalten.
Zur zusätzlichen Sicherheit ist der der Mitte zugewandte Rand des Randflansches gemäß Anspruch 3 ein umlaufender Wulst, der zwischen der Schutzblende und der Verriege­ lungsscheibe festgeklemmt ist. Genauer gesagt wird der Wulst hinter einer Umfangsrippe festgelegt, die radial außerhalb des Wulstes an der Schutzblende angeordnet ist.
Gemäß dem Anspruch 4 ist als weitere Befestigungsein­ richtung ein Verriegelungsring mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und zwei Schenkel vorgesehen, wobei der im Querschnitt innere Schenkel mit der Schutz­ blende verschweißt oder verklebt ist und der äußere Schenkel kurz vor der Schutzblende endet. Der Rand­ flansch weist einen Umfangswulst am inneren Ende auf, der in dem Innenraum des Verriegelungsringes eingeklemmt ist. Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhafter­ weise möglich, eine Zugkraft von mehr als 25 kp auf den Sauger auszuüben, ohne daß sich die Teile des Schnullers voneinander trennen. Dies gilt auch für die vorgehend erläuterten Ausführungsform.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnullers;
Fig. 2 eine Variante der Ausführungsform der Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Schnullers und
Fig. 4 einen Verriegelungsring des in Fig. 3 gezeigten Schnullers.
Der in Fig. 1 gezeigte Schnuller weist einen Sauger 1 aus Gummi, eine Schutzblende 2, die gewährleistet, daß das Kleinkind den Schnuller nicht verschlucken kann, sowie ein Befestigungselement 3 auf. Der Sauger 1 hat einen Kragen 4, der die Gesamtfläche des Schutzschildes 2 dem Mund des Kleinkindes gegenüber im wesentlichen abdeckt. Der Kragen 4 ist einteilig mit dem Schnuller 1 ausgebildet und hat einen umlaufenden Randflansch 5, der einwärts vorsteht und vorzugsweise in einem Wulst 6 endet. Eine als Befestigungselement dienende Verriegelungsscheibe 3 hat einen mittigen Vorsprung 7, der zu der dem Schnuller 1 abgewandten Seite durch eine mittige Bohrung 8 der Schutzblende 2 verläuft. Dieser mittige Vorsprung 7 ist mit dem oberen und unteren Rand der Bohrung 8 verschweißt oder verklebt. Das Schweißen erfolgt vor­ zugsweise durch Ultraschall- oder Wärmeschweißung. Die Verriegelungs­ scheibe 3 weist eine verhältnismäßig scharfe Randkante 9 und eine der Schutzblende 2 gegenüberliegende Randfläche 10 auf. Der Vorsprung 7 kann hohl ausgeführt sein und in seiner Mitte eine Wandung 11 aufweisen, die einen nicht gezeigten Ring in der Sollage hält. Weiterhin können in der Wand des Vorsprunges 7 Löcher 12 zur Aufnahme des nicht gezeigten Ringes vorgesehen sein. Entlang des äußeren Randbereiches weist der Kragen 4 einen ein­ teilig angeformten massiven Umfangsrand 4′ auf, der locker an der dem Mund zugewandten Seite der Schutzblende 2 anliegt. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist der Umfangsrand 4′ massiv ausgeführt zur Bil­ dung eines zusätzlichen Schutzes gegen ein Verschlucken des Saugers 1 durch das Kleinkind, wenn der Sauger getrennt von der Schutzblende 2 verwendet wird. Der Umfangsrand 4′ steht über die Schutz­ blende 2 geringfügig vor. Ein umlaufender Vorsprung 2 ist an der Schutzblende 2 innerhalb des Wulstes 6 von diesem beabstandet oder an diesem anliegend vorgesehen und einteilig an die Schutzblende 2 angeformt. Dieser Vorsprung 2′ legt sich an die Verriegelungsscheibe 3 an und ist mit dieser ver­ schweißt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die zusammengefüg­ ten Enden der Verriegelungsscheibe 3 und der Schutzblende 2 sich nicht voneinander trennen können und sich eine Öffnung bildet, wenn beim Abkochen des Schnullers infolge der erhöhten Temperatur der Kunststoff weich wird. Auf diese Weise gewährleistet der Vorsprung 2′ die Befestigung des Wulstes 6.
Wenn ein luftgefüllter Schnuller gewünscht wird, kann der mittige Vorsprung 7 beispielsweise massiv ausgebildet werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des vorliegenden Schnullers, die sich von der Ausführungsform der Fig. 1 geringfügig durch eine umlaufende Umfangsrippe 14 unterscheidet, die an der Schutz­ blende 2 verläuft. Diese Umfangsrippe 14 liegt bei zusammengesetztem Schnuller in radialer Richtung am Wulst 6 des Randflansches 5 des Kragens 4 an. Auf diese Weise ist zu­ sätzlich gewährleistet, daß der Kragen 4 nicht radial abgezogen werden kann. Das Ende des massiven Umfangsrandes 4′ deckt sich mit der Randfläche der Schutzblende 2 und verläuft gleichmäßig in deren geschrägter Randfläche und kann über diese hinaus vor­ stehen, um eine höhere Beweglichkeit zu erreichen.
Weiterhin zeigt die Fig. 2 einen flachen Ring 15 mit An­ sätzen 28, die im wesentlichen rechtwinklig zu den Schenkeln des Ringes 15 verlaufen. Auch bei kräftigem Ziehen können die Ansätze 28 nicht aus den Löchern 12 herausrutschen. Der flache Oberteil des Ringes 15 ist zum Anbringen eines Etiketts ge­ eignet.
Bei der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform weist der Sauger 1 ebenfalls einen Kragen 4 und einen mit diesem einteilig ausgebildeten massiven Umfangsrand 4′ auf. Dieser massive Umfangsrand 4′ umgibt den Rand der Schutzblende 2 und bietet einen besonders festen Schutz, so daß das Kleinkind einen lockeren Sauger nicht verschlucken kann. Der Sauger 1 weist weiterhin einen um­ laufenden einwärts gewandten Randflansch 5 sowie einen Wulst 6 auf, der das Befestigungselement des Saugers 1 bildet, wie dies zuvor bereits erläutert wurde. Das den Sauger 1 an der Schutzblende 2 festhaltende Befestigungselement weist bei dieser Ausführungsform die Form eines Verriegelungsringes 16 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und zwei Schenkeln 17, 18 auf. Der innere Schenkel 17 ist an die Schutzblende 2 angeschweißt oder mit dieser verklebt, während der äußere Schenkel 18 kurz vor der Schutzblende 2 endet. Der Verriegelungsring 16 ist in Fig. 4 ausführ­ lich gezeigt. Weiterhin ist ein Ansatz 7 für einen Ring (nicht gezeigt) in der Mitte der Schutzblende 2 vorgesehen. Soll kein Ring verwendet werden, kann die Schutzblende 2 als vollständig flache oder leicht gewölbte Scheibe ohne Zentralloch und Ansatz ausgebildet werden, so daß ein luftgefüllter Schnuller erhalten wird, der gleichzeitig gewährleistet, daß der Schnuller so flach wie möglich ist und das Kleinkind im Bett nicht belästigt.
Der in Fig. 3 gezeigte Schnuller wird zusammengesetzt, indem der Wulst 6 abwärts in den Hohlraum 19 des Verriegelungsringes 16 gedrückt wird, dann der Verriegelungsring 16 durch gegen den inneren Schenkel 17 aufgebrachten Druck fest auf die Schutzblende 2 gepreßt wird und schließlich der Verriegelungsring 16 mit der Schutzblende 2 vor­ zugsweise durch Ultraschall- oder Wärmeschweißen verschweißt oder verklebt wird.
Der vorliegende Schnuller weist eine dem Mund des Kleinkindes zugewandte, große, hautartige Oberfläche auf, wobei der Schnuller mehr als bisher bekannt der Mutter­ brust ähnelt. Gleichzeitig bewirkt der locker auf der Schutzblende aufliegende Kragen, daß genug Gummi vorliegt, um die Zähne des Kleinkindes am Erreichen der sehr kleinen und geringfügig vorstehenden Berührungsfläche auf der dem Mund zugewandten Seite der Schutzblende zu hindern. Weiterhin wird unmittelbar vor dem Mund des Kleinkindes eine Nut vermieden, in der sich Bakterien ansammeln könnten.

Claims (4)

1. Schnuller mit einer Schutzblende (2), einem Sauger (1) mit einem einstückig angeformten Kragen (4), wobei der durch den Kragen (4), den Sauger (1) und die Schutzblende (2) gebildete Hohlraum mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, die Dicke des Kragens (4) im wesentlichen der Dicke des Saugers (1) ent­ spricht, der Kragen (4) zumindest teilweise an der beim Gebrauch dem Mund eines Babys zugewandten Oberfläche der Schutzblende (2) anliegt, diese im wesentlichen bedeckt, gegenüber der Längsachse des Saugers (1) in Richtung oder längs der Schutzblende (2) zur Bildung einer beweg­ lichen Berührungsfläche für die Lippen des Babys geneigt ist, und an seinem äußeren Randbereich einen sich nach außen erstreckenden, festen Umfangsrand (4′) aufweist, der einstückig mit dem Kragen (4) ausgebildet ist und mit der dem Mund des Babys zugewandten Umfangsfläche der Schutzblende (2) in leichter Berührung steht oder über die Schutzblende (2) hinausragt, und wobei ein Befesti­ gungselement (5) einstückig am Umfang an die Seite des Kragens (4), die der Schutzblende (2) zugewandt ist, als nach innen gebogener Randflansch angeformt ist, und mit einer Seite an der Schutzblende (2) und mit der anderen Seite an einem weiteren Befestigungselement (3, 16) anliegt, welches mit der Schutzblende (2) verbunden ist, um den Sauger (1) zusammen mit dem Kragen (4) an der Schutz­ blende (2) derart zu befestigen, daß für den Sauger (1) und einen Teil des Kragens (4) ein beschränkter Bewe­ gungsspielraum in radialer und axialer Richtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4) gegenüber einer zur Längsachse des Saugers (1) senkrechten Ebene vom Sauger (1) weg geneigt ist, das Befestigungselement (5) an der dem Sauger (1) zugewandten Seite der Schutzblende (2) anliegt und die Verbindung zwischen dem weiteren Befestigungselement (3, 16) und der Schutzblende (2) eine Verschweißung oder Verklebung ist.
2. Schnuller nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weitere Befestigungselement eine Verriegelungsscheibe (3) mit einem mittigen Vorsprung (7) ist, der mit dem Rand einer mittigen Bohrung (8) in der Schutzblende (2) verschweißt oder verklebt ist und sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Sauger (1) erstreckt, und daß der Randflansch (5) zwischen der Randkante (9) und/oder der Randfläche (10) der Verriege­ lungsscheibe (3) und der der Verriegelungsscheibe (3) zugewandten Seite der Schutzblende (2) gehalten ist.
3. Schnuller nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dem Vorsprung (7) zugewandte Rand des Randflansches (5) einen Wulst (6) aufweist, der eine Umfangsrippe (14) hintergreift, die radial außerhalb des Wulstes (6) an der Schutzblende (2) angeordnet ist.
4. Schnuller nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weitere Befestigungselement ein Ver­ riegelungsring (16) ist, der an der dem Sauger (1) zugewandten Seite der Schutzblende (2) angeordnet ist, und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln (17, 18) aufweist, daß der innere Schen­ kel (17) mit der Schutzblende (2) entweder verschweißt oder verklebt ist, daß der äußere Schenkel (18) kurz vor der Schutzblende (2) endet, und daß der Randflansch (5) an seinem Rand einen Umfangswulst (6) aufweist, der in dem vom U-förmigen Querschnitt des Verriegelungsringes (16) und der Schutzblende (2) umschlossenen Raum (19) festgehalten wird.
DE792953150T 1978-09-20 1979-09-19 A comforter Granted DE2953150T1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK417378AA DK141985B (da) 1978-09-20 1978-09-20 Narresut.
PCT/DK1979/000034 WO1980000657A1 (en) 1978-09-20 1979-09-19 A comforter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2953150T1 DE2953150T1 (de) 1981-05-07
DE2953150C2 true DE2953150C2 (de) 1990-06-28

Family

ID=8130970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE792953150T Granted DE2953150T1 (de) 1978-09-20 1979-09-19 A comforter

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4402321A (de)
EP (1) EP0020428B1 (de)
JP (1) JPS6366539B2 (de)
AU (1) AU537237B2 (de)
CA (1) CA1148055A (de)
DE (1) DE2953150T1 (de)
DK (1) DK141985B (de)
GB (1) GB2042903B (de)
IT (1) IT1163713B (de)
NL (1) NL7920071A (de)
SE (1) SE434116B (de)
WO (1) WO1980000657A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108094C2 (de) * 1981-03-04 1985-09-26 Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 2730 Zeven Beruhigungssauger
GB2168283B (en) * 1984-12-13 1988-08-17 Royal Industries A method of making a teat
US4768510A (en) * 1987-01-21 1988-09-06 Wilson Leung Pacifier
US4796628A (en) * 1987-06-08 1989-01-10 Anderson Sanford J Infant pacifier
GB8815379D0 (en) * 1988-06-28 1988-08-03 Turner J J Feeding apparatus
AU8656391A (en) * 1990-11-16 1992-06-11 Form Orange Produktentwicklung Baby's dummy
US20050288712A9 (en) * 1998-08-21 2005-12-29 Hakim Nouri E Pacifier and baby bottle nipple systems
US6241110B1 (en) * 1998-08-21 2001-06-05 Nouri E. Hakim Baby products and methods of manufacture
US20020030029A1 (en) * 1998-08-21 2002-03-14 Hakim Nouri E. Pacifier shields
EP1872766A3 (de) * 1998-08-21 2010-01-06 Nouri E. Hakim Babyprodukte und ihr Herstellungsverfahren
US6228105B1 (en) 2000-03-01 2001-05-08 Gerber Products Company Flexible pacifier
JP4491109B2 (ja) * 2000-03-31 2010-06-30 ピジョン株式会社 おしゃぶり
GB0518439D0 (en) * 2005-09-09 2005-10-19 Jackel Int Ltd Soother
EP2036530A1 (de) * 2007-09-14 2009-03-18 Curaden International AG Schnuller
CN102123692B (zh) * 2008-08-18 2013-07-31 戴维·A·泰西尼 一种生物响应式出牙嚼器
GB0922607D0 (en) * 2009-12-23 2010-02-10 Jackel Int Ltd Teether
US9770394B1 (en) * 2015-07-02 2017-09-26 Erik Velazquez Baby feeding pacifier with enclosed edible product
GB202002008D0 (en) * 2020-02-13 2020-04-01 Mayborn Uk Ltd Soother

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR779618A (fr) * 1934-10-13 1935-04-10 Biberon Robert Perfectionnements apportés au montage des sucettes
DE1795813U (de) * 1959-06-27 1959-09-17 Erich Trabold Schnuller.

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US139958A (en) * 1873-06-17 Improvement in nursing-bottles
US411794A (en) * 1889-10-01 Nursing-bottle nipple
GB190927198A (en) * 1910-05-21 1910-12-01 James Walter Wrightson Baby Soothers.
GB191227198A (en) * 1912-11-26 1913-05-22 Edmund Herz Improvements in Explosive Compositions for use in Detonators.
US1937278A (en) * 1932-05-23 1933-11-28 Walter G Kleine Vent for nursing bottles
US2025508A (en) * 1934-12-17 1935-12-24 William Fusske Baby bottle
GB569588A (en) * 1943-11-06 1945-05-31 Edmund Joseph Goemans Improved baby's soother or comforter
GB641314A (en) * 1948-03-27 1950-08-09 Douglas Roberts Improvements in or relating to baby soothers
US2707470A (en) * 1954-06-22 1955-05-03 Greene Marcus Nipple for infant feeding bottle
NL137469C (de) * 1966-02-11
DE1902772C3 (de) * 1969-01-21 1974-05-02 Fa. Carl Plaat, 5000 Koeln Einteiliger Beruhigungssauger
SE7712191L (sv) * 1977-10-28 1979-04-29 Ehn Gosta Trostnapp

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR779618A (fr) * 1934-10-13 1935-04-10 Biberon Robert Perfectionnements apportés au montage des sucettes
DE1795813U (de) * 1959-06-27 1959-09-17 Erich Trabold Schnuller.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GB 27198/1909 *

Also Published As

Publication number Publication date
WO1980000657A1 (en) 1980-04-17
SE8003682L (sv) 1980-05-16
JPS6366539B2 (de) 1988-12-21
EP0020428B1 (de) 1985-07-03
DK141985C (de) 1980-12-15
GB2042903B (en) 1983-03-30
GB2042903A (en) 1980-10-01
US4402321A (en) 1983-09-06
NL7920071A (nl) 1980-07-31
IT1163713B (it) 1987-04-08
DE2953150T1 (de) 1981-05-07
IT7925832A0 (it) 1979-09-19
CA1148055A (en) 1983-06-14
DK417378A (de) 1980-03-21
EP0020428A1 (de) 1981-01-07
DK141985B (da) 1980-08-04
JPS55500674A (de) 1980-09-18
AU5095179A (en) 1980-03-27
AU537237B2 (en) 1984-06-14
SE434116B (sv) 1984-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2953150C2 (de)
AT399275B (de) Beruhigungssauger
EP2043586B1 (de) Zahnputzschnuller mit bauchigem saugkörper
DE2649290C2 (de) Schnuller
EP1092403B1 (de) Antischnarcheinrichtung
EP1063958B1 (de) Schnuller-sauger
CH697631B1 (de) Brusthütchen für stillende Mütter.
DE1902772C3 (de) Einteiliger Beruhigungssauger
WO2011127893A1 (de) Zweiteiliger oraler teleskopverbinder für verstellbare unterkieferprotrusionsschiene zur behandlung von schnarchen und obstruktiver schlafapnoe
DE4318693B4 (de) Schnuller
AT395290B (de) Schnuller
DE2163292B2 (de)
DE7639269U1 (de) Schnuller
DE69721573T2 (de) Sauger, insbesondere beruhigungssauger
DE112022000738T5 (de) Leicht lösbare medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung
DE68901697T2 (de) Vorrichtung zur postoperativen befestigung einer seitlichen kolostomie.
DE102005058641A1 (de) Einrichtung zum Trainieren des Mundschlusses
DE19701969A1 (de) Sauger
AT4164U1 (de) Schnuller-sauger
AT396869B (de) Schnuller
AT503899B1 (de) Schnuller mit im querschnitt voll ausgebildetem schaft
DE19731532C1 (de) Kindernuckel
WO1999004745A1 (de) Kindernuckel
DE19963692A1 (de) Zahnpflegevorrichtung, insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder
DE29602745U1 (de) Antischnarcheinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BERG, PHILIP BERG, JOHANNES, ROSKILDE, DK BERG, JA

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: RUSCHKE, O., DIPL.-ING., 1000 BERLIN RUSCHKE, H.,

8181 Inventor (new situation)

Free format text: BERG, MARIE-LOUISE, ROSKILDE, (VERSTORBEN), DK

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee