DE2953150C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnuller nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Herkömmliche Schnuller weisen üblicherweise einen
Stopfen auf, der den Sauger in der Mitte der Schutzblen
de hält. Das Kleinkind kann jedoch einen derartigen
Schnuller so benützen, daß die harte Schutzblende, die
verhindert, daß das Kleinkind den Schnuller verschluckt,
sich an den Rand der unteren Zähne anlegt, während die
oberen Schneidzähne sich an denjenigen Teil des Stop
fens anlegen, der über die Innenöffnung des Saugers
vorsteht. Ein derartiger Schnuller geht beispielsweise
aus der FR 7 79 618 hervor. Die oberen Schneidezähne des
Babys erfahren dabei eine erhebliche Druckbelastung von
unten her. Weiterhin kann das Kleinkind so kräftig in
das Stopfenende beißen, daß es den Gummi des Saugers
durchbeißt und schließlich vollständig zerbeißt, so daß
es den Gummi verschlucken oder dieser in seine Luftröhre
eindringen kann. Weiterhin haben derartige Schnuller den
Nachteil, daß es unmöglich ist, die Verbindung zwischen
dem Sauger und dem Kunststoffmaterial der Schutzblende
unmittelbar vor dem Mund bakterienfrei zu halten. Auch
kann das Kleinkind an diesen bekannten Saugern so stark
saugen, daß ein hoher Unterdruck in der Mundhöhle ent
steht, und die Gaumenplatte sich verformt und dadurch
zunehmend höher und schmaler wird. Dieser Nachteil wirkt
auch auf die Rudimente der über den Milchzähnen im
Kieferknochen bereits vorhandenen Zähne derart, daß
diese sich verschieben oder nach außen weisen. Schließ
lich kann das Kleinkind mit derartigen bekannten Schnul
lern eine feste Schlaufe unter den Schneidezähnen bil
den, indem es den Sauggummi nach hinten gegen die
Gaumenplatte mit der Zunge drückt.
In der GB-PS 27 198 ist ein gattungsgemäßer Schnuller
mit einer Schutzblende und einem Sauger beschrieben, der
mit einem vorstehenden Kragen die ebene Schutzblende
umgibt und straff auf diese aufgezogen ist, wobei der
Kragen die Form eines rückwärts umgebogenen flanscharti
gen Teiles besitzt. Dieser Schnuller weist eine dem Mund
des Kleinkindes zugewandte ebene starre Oberfläche auf,
durch die Abschürfungen im Mundbereich des Kleinkindes
verursacht werden können. Die genannte Oberfläche ist
völlig unbeweglich. Zu dem ist der Schnuller der GB-PS
27 198 einerseits relativ umständlich zusammenbaubar,
andererseits aber relativ leicht zerlegbar, so daß sich
Gefahren für das Baby ergeben können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Schnuller der gattungsgemäßen Art derart weiterzu
bilden, daß seine Form in größerem Ausmaß der Mutter
brust ähnelt und eine einfachere Montage bei gleichzei
tiger Erhöhung der Sicherheit gegen Zerlegen gegeben
ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Schnuller der eingangs
genannten Art gelöst, der durch die in dem kennzeichnen
den Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Schnullers
besteht darin, daß seine Form vergleichsweise gut an die
Form der Mutterbrust angepaßt ist. Insbesondere liegt
der Kragen spannungsfrei an der vor dem Mund befindli
chen Oberfläche der Schutzblende an. Er deckt diese im
wesentlichen vollständig ab und verläuft weiterhin
aufwärts zur Schutzblende oder dieser entlang, um eine
bewegliche Berührungsfläche für die Lippen des Kleinkin
des zu bilden. Der Kragen weist entlang seines Außen
randbereiches einen auswärts gerichteten umlaufenden,
massiven und einteilig angeformten Randteil auf, der
sich locker an die dem Mund zugewandte Umfangsfläche der
Schutzblende anlegt oder über diese hinaus vorsteht. Auf
diese Weise ergibt sich eine Beweglichkeit des Saugers,
so daß dieser den Empfindungseindruck einer Mutterbrust
vermittelt. Im Einsatz ist der Schnuller hygienischer
als viele bekannten Schnuller, da keine Verbindung
zwischen dem Sauger und dem Kunststoff der Schutzblende
unmittelbar vor dem Mund des Kleinkindes vorhanden ist.
Infolge der Flexibilität des Kragens kann das Kleinkind
nicht so stark saugen, daß der in der Mundhöhle entste
hende Unterdruck die Gaumenplatte verformt oder daß sich
mit dem weichen Kragen vor dem Mund eine straffe
Schlaufe unter den Vorderzähnen dadurch bilden kann, daß
es den Sauger nach hinten gegen die Gaumenplatte drückt.
Das Kleinkind kann den Sauger mit dem Kragen und dem
massiven Umfangsrand nicht verschlucken, selbst wenn der
Sauger vor der Schutzblende abgerissen wird. Der massive
Umfangsrand der Schutzblende bildet daher einen zusätz
lichen Schutz. Schließlich wird bei der Erfindung auf
einfache Weise vermieden, daß eine Vertiefung vor dem
Mund des Kleinkindes vorhanden ist, die sich bei bekann
ten Schnullern mit Speichel füllt. Die schädlichen Be
standteilen des Speichels können daher nicht wirksam
werden. Der locker anliegende Umfangsrand ist vorteil
hafterweise einfach zu säubern.
Da bei der vorliegenden Erfindung der Kragen, dessen
Umfangsrand und der Sauger aus einem weichen elastischen
Material einteilig ausgebildet sind, das vorzugsweise
gegenüber dem Speichel chemisch inert ist, sinkt die
Gefahr, daß der Sauger zerbissen wird. Gewöhnlich be
steht diese Gefahr, da der herkömmlich verwendete Gummi
vom Speichel zersetzt wird und zu krümeln beginnt.
Vorzugsweise besteht bei der Erfindung der Sauger mit
dem Kragen und dem Umfangsrand aus Silicongummi.
Gemäß Anspruch 2 ist als weiteres Befestigungselement
eine Verriegelungsscheibe vorgesehen, wobei der Rand
flansch zwischen der Randkante und/oder der Randfläche
der Verriegelungsscheibe und der Schutzblende gehalten
wird. Dadurch wird der Sauger einfach und wirkungsvoll
festgehalten.
Zur zusätzlichen Sicherheit ist der der Mitte zugewandte
Rand des Randflansches gemäß Anspruch 3 ein umlaufender
Wulst, der zwischen der Schutzblende und der Verriege
lungsscheibe festgeklemmt ist. Genauer gesagt wird der
Wulst hinter einer Umfangsrippe festgelegt, die radial
außerhalb des Wulstes an der Schutzblende angeordnet
ist.
Gemäß dem Anspruch 4 ist als weitere Befestigungsein
richtung ein Verriegelungsring mit einem im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt und zwei Schenkel vorgesehen,
wobei der im Querschnitt innere Schenkel mit der Schutz
blende verschweißt oder verklebt ist und der äußere
Schenkel kurz vor der Schutzblende endet. Der Rand
flansch weist einen Umfangswulst am inneren Ende auf,
der in dem Innenraum des Verriegelungsringes eingeklemmt
ist. Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhafter
weise möglich, eine Zugkraft von mehr als 25 kp auf den
Sauger auszuüben, ohne daß sich die Teile des Schnullers
voneinander trennen. Dies gilt auch für die vorgehend
erläuterten Ausführungsform.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schnullers;
Fig. 2 eine Variante der Ausführungsform
der Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des
Schnullers und
Fig. 4 einen Verriegelungsring des in Fig. 3
gezeigten Schnullers.
Der in Fig. 1 gezeigte Schnuller weist einen Sauger 1 aus Gummi, eine
Schutzblende 2, die gewährleistet, daß das Kleinkind
den Schnuller nicht verschlucken kann, sowie ein Befestigungselement 3
auf. Der Sauger 1 hat einen Kragen 4, der die Gesamtfläche
des Schutzschildes 2 dem Mund des Kleinkindes gegenüber im
wesentlichen abdeckt. Der Kragen 4 ist einteilig mit dem Schnuller 1
ausgebildet und hat einen umlaufenden Randflansch 5, der
einwärts vorsteht und vorzugsweise in einem Wulst 6 endet.
Eine als Befestigungselement dienende Verriegelungsscheibe 3 hat einen mittigen Vorsprung 7, der zu der
dem Schnuller 1 abgewandten Seite durch eine mittige Bohrung 8 der
Schutzblende 2 verläuft. Dieser mittige Vorsprung 7 ist mit dem oberen und unteren Rand der Bohrung 8
verschweißt oder verklebt. Das Schweißen erfolgt vor
zugsweise durch Ultraschall- oder Wärmeschweißung. Die Verriegelungs
scheibe 3 weist eine verhältnismäßig scharfe Randkante 9 und eine
der Schutzblende 2 gegenüberliegende Randfläche 10 auf. Der
Vorsprung 7 kann hohl ausgeführt sein und in seiner Mitte eine
Wandung 11 aufweisen, die einen nicht gezeigten Ring in der
Sollage hält. Weiterhin können in der Wand des Vorsprunges 7
Löcher 12 zur Aufnahme des nicht gezeigten Ringes vorgesehen sein.
Entlang des äußeren Randbereiches weist der Kragen 4 einen ein
teilig angeformten massiven Umfangsrand 4′ auf, der locker an der dem
Mund zugewandten Seite der Schutzblende 2 anliegt. Bei der
Ausführungsform der Fig. 1 ist der Umfangsrand 4′ massiv ausgeführt zur Bil
dung eines zusätzlichen Schutzes gegen ein Verschlucken des
Saugers 1 durch das Kleinkind, wenn der Sauger getrennt von der
Schutzblende 2 verwendet wird. Der Umfangsrand 4′ steht über die Schutz
blende 2 geringfügig vor. Ein umlaufender Vorsprung 2 ist an der Schutzblende 2
innerhalb des Wulstes 6 von diesem beabstandet oder an diesem anliegend
vorgesehen und einteilig an die Schutzblende 2 angeformt. Dieser Vorsprung 2′
legt sich an die Verriegelungsscheibe 3 an und ist mit dieser ver
schweißt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die zusammengefüg
ten Enden der Verriegelungsscheibe 3 und der Schutzblende 2 sich
nicht voneinander trennen können und sich eine Öffnung bildet,
wenn beim Abkochen des Schnullers infolge der erhöhten Temperatur
der Kunststoff weich wird. Auf diese Weise gewährleistet der
Vorsprung 2′ die Befestigung des Wulstes 6.
Wenn ein luftgefüllter Schnuller gewünscht wird, kann der mittige Vorsprung 7
beispielsweise massiv ausgebildet werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des vorliegenden Schnullers,
die sich von der Ausführungsform der Fig. 1 geringfügig
durch eine umlaufende Umfangsrippe 14 unterscheidet, die an der Schutz
blende 2 verläuft. Diese Umfangsrippe 14 liegt bei
zusammengesetztem Schnuller in radialer Richtung am Wulst 6
des Randflansches 5 des Kragens 4 an. Auf diese Weise ist zu
sätzlich gewährleistet, daß der Kragen 4 nicht radial abgezogen
werden kann. Das Ende des massiven Umfangsrandes 4′ deckt sich mit
der Randfläche der Schutzblende 2 und verläuft gleichmäßig
in deren geschrägter Randfläche und kann über diese hinaus vor
stehen, um eine höhere Beweglichkeit zu erreichen.
Weiterhin zeigt die Fig. 2 einen flachen Ring 15 mit An
sätzen 28, die im wesentlichen rechtwinklig zu den Schenkeln
des Ringes 15 verlaufen. Auch bei kräftigem Ziehen können
die Ansätze 28 nicht aus den Löchern 12 herausrutschen. Der
flache Oberteil des Ringes 15 ist zum Anbringen eines Etiketts ge
eignet.
Bei der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform weist der Sauger
1 ebenfalls einen Kragen 4 und einen mit diesem einteilig
ausgebildeten massiven Umfangsrand 4′ auf. Dieser massive Umfangsrand 4′ umgibt den
Rand der Schutzblende 2 und bietet einen besonders festen
Schutz, so daß das Kleinkind einen lockeren Sauger nicht
verschlucken kann. Der Sauger 1 weist weiterhin einen um
laufenden einwärts gewandten Randflansch 5 sowie einen Wulst
6 auf, der das Befestigungselement des Saugers 1 bildet, wie dies
zuvor bereits erläutert wurde. Das den Sauger 1
an der Schutzblende 2 festhaltende Befestigungselement weist bei dieser Ausführungsform
die Form eines Verriegelungsringes 16 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und
zwei Schenkeln 17, 18 auf. Der innere Schenkel 17
ist an die Schutzblende 2 angeschweißt oder mit dieser verklebt,
während der äußere Schenkel 18 kurz vor der Schutzblende
2 endet. Der Verriegelungsring 16 ist in Fig. 4 ausführ
lich gezeigt. Weiterhin ist ein Ansatz 7 für einen Ring (nicht
gezeigt) in der Mitte der Schutzblende 2 vorgesehen. Soll
kein Ring verwendet werden, kann die Schutzblende 2 als
vollständig flache oder leicht gewölbte Scheibe ohne Zentralloch
und Ansatz ausgebildet werden, so daß ein luftgefüllter Schnuller erhalten
wird, der gleichzeitig gewährleistet, daß der Schnuller so flach
wie möglich ist und das Kleinkind im Bett nicht belästigt.
Der in Fig. 3 gezeigte Schnuller wird zusammengesetzt, indem
der Wulst 6 abwärts in den Hohlraum 19 des Verriegelungsringes 16
gedrückt wird, dann der Verriegelungsring 16 durch gegen den inneren Schenkel
17 aufgebrachten Druck fest auf die Schutzblende 2 gepreßt wird
und schließlich der Verriegelungsring 16 mit der Schutzblende 2 vor
zugsweise durch Ultraschall- oder Wärmeschweißen verschweißt
oder verklebt wird.
Der vorliegende Schnuller weist eine
dem Mund des
Kleinkindes zugewandte, große, hautartige Oberfläche auf, wobei
der Schnuller mehr als bisher bekannt der Mutter
brust ähnelt. Gleichzeitig bewirkt der locker auf der Schutzblende
aufliegende Kragen, daß genug Gummi
vorliegt, um die Zähne des Kleinkindes am Erreichen der sehr
kleinen und geringfügig vorstehenden Berührungsfläche auf der
dem Mund zugewandten Seite der Schutzblende zu hindern. Weiterhin
wird unmittelbar vor dem Mund des Kleinkindes eine Nut vermieden,
in der sich Bakterien ansammeln könnten.
Claims (4)
1. Schnuller mit einer Schutzblende (2), einem
Sauger (1) mit einem einstückig angeformten Kragen (4),
wobei der durch den Kragen (4), den Sauger (1) und die
Schutzblende (2) gebildete Hohlraum mit der
Umgebungsluft in Verbindung steht, die Dicke des Kragens
(4) im wesentlichen der Dicke des Saugers (1) ent
spricht, der Kragen (4) zumindest teilweise an der beim
Gebrauch dem Mund eines Babys zugewandten Oberfläche der
Schutzblende (2) anliegt, diese im wesentlichen bedeckt,
gegenüber der Längsachse des Saugers (1) in Richtung
oder längs der Schutzblende (2) zur Bildung einer beweg
lichen Berührungsfläche für die Lippen des Babys geneigt
ist, und an seinem äußeren Randbereich einen sich nach
außen erstreckenden, festen Umfangsrand (4′) aufweist,
der einstückig mit dem Kragen (4) ausgebildet ist und
mit der dem Mund des Babys zugewandten Umfangsfläche der
Schutzblende (2) in leichter Berührung steht oder über
die Schutzblende (2) hinausragt, und wobei ein Befesti
gungselement (5) einstückig am Umfang an die Seite des Kragens
(4), die der Schutzblende (2) zugewandt ist, als nach
innen gebogener Randflansch angeformt ist, und mit einer
Seite an der Schutzblende (2) und mit der anderen Seite
an einem weiteren Befestigungselement (3, 16) anliegt,
welches mit der Schutzblende (2) verbunden ist, um den
Sauger (1) zusammen mit dem Kragen (4) an der Schutz
blende (2) derart zu befestigen, daß für den Sauger (1)
und einen Teil des Kragens (4) ein beschränkter Bewe
gungsspielraum in radialer und axialer Richtung besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragen (4) gegenüber einer zur Längsachse des
Saugers (1) senkrechten Ebene vom Sauger (1) weg geneigt
ist, das Befestigungselement (5) an der dem Sauger (1)
zugewandten Seite der Schutzblende (2) anliegt und die
Verbindung zwischen dem weiteren Befestigungselement (3,
16) und der Schutzblende (2) eine Verschweißung oder
Verklebung ist.
2. Schnuller nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das weitere Befestigungselement eine
Verriegelungsscheibe (3) mit einem mittigen Vorsprung
(7) ist, der mit dem Rand einer mittigen Bohrung (8) in
der Schutzblende (2) verschweißt oder verklebt ist und
sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Sauger (1)
erstreckt, und daß der Randflansch (5) zwischen der
Randkante (9) und/oder der Randfläche (10) der Verriege
lungsscheibe (3) und der der Verriegelungsscheibe (3)
zugewandten Seite der Schutzblende (2) gehalten ist.
3. Schnuller nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der dem Vorsprung (7) zugewandte Rand des
Randflansches (5) einen Wulst (6) aufweist, der eine
Umfangsrippe (14) hintergreift, die radial außerhalb des Wulstes (6)
an der Schutzblende (2) angeordnet ist.
4. Schnuller nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das weitere Befestigungselement ein Ver
riegelungsring (16) ist, der an der dem Sauger (1)
zugewandten Seite der Schutzblende (2) angeordnet ist,
und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit
zwei Schenkeln (17, 18) aufweist, daß der innere Schen
kel (17) mit der Schutzblende (2) entweder verschweißt
oder verklebt ist, daß der äußere Schenkel (18) kurz vor
der Schutzblende (2) endet, und daß der Randflansch (5)
an seinem Rand einen Umfangswulst (6) aufweist, der in
dem vom U-förmigen Querschnitt des Verriegelungsringes
(16) und der Schutzblende (2) umschlossenen Raum (19)
festgehalten wird.
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