DE7639269U1 - Schnuller - Google Patents

Schnuller

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DE7639269U1 DE19767639269U DE7639269U DE7639269U1 DE 7639269 U1 DE7639269 U1 DE 7639269U1 DE 19767639269 U DE19767639269 U DE 19767639269U DE 7639269 U DE7639269 U DE 7639269U DE 7639269 U1 DE7639269 U1 DE 7639269U1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnuller
mit einem hohlen Sauger aus Gummi od. dgl., welcher Sauger
mittels eines im wesentlichen zylindrischen, hohlen Stöpsels
in einem Loch eines Schnullerschildes festgeklemmt ist, wobei an der vom Sauger abgewandten Seite eine die Verbindungs-
stelle abdeckende Abdeckkappe vorgesehen ist. \)
ι Es ist schon lange bekannt (z.B. OE-PS 72 579, OE-PS
118 753, CH-PS 315 459), bei Schnullern den Sauger durch ; einen Stöpsel oder Pfropfen im Loch des Schnullerschildes '(. festzuklemmen, wobei bei diesen bekannten Schnullern zumeist
ein Haltering an der Außenseite des Stöpsels oder Pfropfens ;, befestigt wird. Dabei kann der Stöpsel relativ leicht aus dem
Sauger bzv/. dem Loch im Schnullerschild herausgezogen und so ; der Schnuller in seine Bestandteile zerlegt werden, wodurch ; die Gefahr entsteht, daß das Kind einen Teil verschluckt. Über- ^ dies verschmutzen diese Schnuller an ihren Verbindungsstellen Ifsehr leicht. j
Aus der OE-PS 215 605 ist ein Schnuller der eingangs
erwähnten Art bekannt, der in dieser Hinsicht bereits verbessert ist und bei dem ein glatter zylindrischer hohler Pfropfen^ den Sauger im Schnullerschild festklemmt, wobei der Pfropfen
an der vom Sauger abgewandten Seite zu einer die Verbindungsstelle der einzelnen Teile überdeckenden und so vor Ver- ■; schmutzung schützenden Kappe geformt ist. Dabei ist dennoch ; ein ungewolltes Lösen des Pfropfens mit der Kappe vom Sauger ί bzw. Schild wegen der glattwandigen und leicht durchrutschenden \ Verbindung möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ,;'
der Pfropfen oder Stöpsel weit in das Saugerinnere vorsteht, damit der Halt des Pfropfens halbwegs garantiert ist, sodaß die Zähne oder Kiefer des Kindes an diesem steifen Teil verletzt oder unerwünscht verformt werden können. Schließlich können doch die Verbindungsfugen verschmutzen, da zwischen der Abdeckkappe und dem Schnullerschild Schmutz bzw. Staub leicht eindringen kann.
Daraus ergibt sich bereits als Ziel der vorliegenden Erfindung, daß ein Schnuller eingangs angeführter Art geschaffen werden soll, bei dem die obenstehenden Nachteile vermieden sind. Insbesondere soll ein willkürliches Lösen der einzelnen Teile durch das Kind praktisch unmöglich gemacht werden, dabei sollen sie leicht und einfach hergestellt bwz. zusammengesetzt werden können und überdies eine kieferorthopädisch günstige Form bzw. Konstruktion aufweisen.
Der erfindungsgemäße Schnuller eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet,daß der Stöpsel unter Zwischenlage der Saugarwand federnd mit dem Lochrand verrastet ist, und daß vorzugsweise auch die insbesondere glatte und beispielsweise
f, im wesentlichen kugelförmig nach außen gewölbte Abdeckkappe
mit ihrem Rand beispielsweise durch Verrasten, Verkleben oder
f| Verschweißen mit dem Schnullerschild verbunden ist.
Dadurch wird eine verbesserte Halterung des Stöpsels im
|j Schnullerschild erreicht, wobei dennoch beim Zusammenbau des
Schnullers der Stöpsel verhältnismäßig einfach zum Festklemmen des Saugers eingefügt werden kann. Eine zusätzlich verbesserte Halterung sowie auch ein wirksamerer Schutz gegen Verschmutzung
111» ·
kann dabei durch das Verbinden der Abdeckkappe mit dem Schnullerschild erreicht werden. Es sind damit ohne Schwierigkeiten die in manchen Ländern geforderten diesbezüglichen Sicherheitsbestimmungen, insbesondere etwa hinsichtlich einer Haltekraft von mindestens 8 kp, zu erfüllen. Darüberhinaus braucht damit der Stöpsel nicht mehr weit in das Saugerinnere hineinzuragen - er steht höchstens um die Breite der Vorsprünge über die Innenfläche des Schildes hinaus - sodaß eine Beeinträchtigung des wachsenden Kiefers oder der kommenden Zähne vermieden wird.
Um mit Sicherheit zu verhindern, daß das Kind mit seinen Zähnen oder seinem Kiefer auf einen vorstehenden -Stöpselteil beißt, kann weiters zur Verrastung des Stöpsels unter planem Abschluß mit dem an den Lochrand angrenzenden Bereich des Schnullerrschildes am Lochrand auf der von der Abschlußkappe abgewandten Seite eine dem oder den Rastvorsprüngen entsprechende Abschrägung, Hinterschneidung od.dgl. vorgesehen sein.
Eine herstellungs- bzw. montagemäßig günstige Konstruktion erhält man weiters, wenn die Abdeckkappe mit einem umlaufenden Innenwulst an ihrem Rand in eine zur Außenseite hin offene Hinterschneidung am Schnullerschild eingerastet ist.
Im Gegensatz zur früher vertretenen Ansicht, daß das Saugerinnere möglichst dicht abgeschlossen werden müßte, hat sich gezeigt, daß es günstiger ist, wenn das Saugerinnere mit der Umgebung oder Außenluft verbunden ist. Dies läßt sich beim erfindungsgemäßen Schnuller auf einfache Weise dadurch erreichen,
daß der bzw. wenigstens ein Längsschlitz zur Bildung eines
Luftdurchlasses langer als der zwischen Stöpsel und Schnullerschild festgeklemmte Teil des Saugers ist. Dabei kann dann
weiters zur Verbindung des Schnullerinneren mit der Außenluft
beispielsweise im oberen Abschluß der Kappe eine öffnung vorgesehen sein. Im Hinblick auf eine möglichst geringe Verschmutzung ist es jedoch günstig, wenn der Schnullerschild im
Bereich der Verbindung mit der Abdeckkappe eine Lüftungsnut aufweist
Um weiters den Zusammenbau des Schnullers zu erleichtern, kann es auch von Vorteil sein, wenn der Stöpsel aus zwei hintereinanderliegenden Teilen besteht, von denen der vordere Teil
den oder die Längsschlitze und die Rastervorsprünge aufweist
und der hintere Teil die Abdeckkappe trägt, wobei die beiden Teile ineinandergesteckt und beispielsweise durch Verkleben miteinander verbunden sind. Dabei kann wenigstens einer der Stöpselteile unter Ausbildung eines Absatzes in einen querschnittsklei-
neren Abschnitt übergehen, auf welchen Abschnitt der andere
Stöpselteil aufgeschoben ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schnullers erhält man weiters, wenn der Stöpsel zur zusätzlichen Klemmung des Saugerabschlußwulstes in seinem der Abdeckkappe zugewandten Abschnitt kegelstumpfförmig erweitert ist. Dadurch wird auch der Abschlußwulst des Saugers, dessen Durchmesser üblicherweise in verhältnismäßig großen Bereichen (z.B. 2,5 mm - 4,5 mm) variiert, sicher festgeklemmt und damit eine weitere Verbesserung der Halterung erzielt.
Weiters ist auch von Vorteil, wenn der einen ovalen
bzw. elliptischen Querschnitt aufweisende Stöpsel an seiner der
Abdeckkappe zugewandten Seite mit zwei einander diametral ge-
S! genüberliegenden Bereichen an der Innenseite der kalottenförmigen Abdeckkappe anliegt. Dadurch kann einerseits die Abdeckkappe einen Druck auf den Stöpsel ausüben, um den Stöpsel noch sicherer im Loch des Schnullerschildes zu halten; andererseits wird dadurch automatisch ein Luftdurchlaß zwischen dem Saugerinneren und dem Kappeninneren erhalten (von wo die Lüftung etwa über die oben erwähnte Lüftungsnut im Bereich der Verbindung von Abdeckkappe und Schnullerschild erfolgt).
Es sei noch erwähnt, daß aus der DT-OS 2 055 451 ein Schnuller bekannt ist, bei dem ein Sauger oder Beutelchen mittels eines in Längsrichtung geteilten Verbindungsstückes im Schnullerschild befestigt ist, wobei das Verbindungsstück voll ist und in das Saugerinnere vorsteht. Am in das Innere des Saugers ragenden Ende ist eine Nase vorgesehen, wobei der Sauger zwischen der Nase und dem Schnullerschild festgehalten ist. Das Verbindungsstück weist weiters einen innerhalb der öffnung im Schnullerschild gelegenen verbreiterten Abschnitt sowie, eine Öse für einen Haltering auf. Dieser bekannte Schnuller ist daher einerseits verhältnismäßig kompliziert und teuer in der Herstellung, wobei insbesondere auch der Zusammenbau schwierig ist, v.a. da das volle Verbindungsstück nicht federnd nach innen ausweichen kann; dadurch muß die Saugerwand beim Einsetzen des Verbindungsstückes auf ein Maximum zusammengepreßt werden, was leicht zu einer Beschädigung des Saugermaterials führen kann, während andererseits oft beim Einsetzen des Verbindungsstückes der zuvor in das Loch im Schnullerschild einge-
setzte Sauger verschoben wird. Ferner ist die in das Saugerinnere vorstehende Nase vom kieferorthopädischen Standpunkt aus ungünstig; schließlich läßt sich doch dieser bekannte Schnuller bei Pesthalten des Saugers bzw. Schildes und Anziehen am Trag- oder Haltering relativ leicht in seine Bestandteile zerlegen (genauso wie beim Einsetzen des Verbindungsstückes braucht auch hierzu nur die Saugerwand zusammengedrückt werden),wobei die Festigkeit der Verbindung durch den in der Öffnung im Schnullerschild liegenden verbreiterten Vorsprung ebenfalls kaum erhöht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter "erläutert. Im einzelnen zeigen in der Zeichnung: die Figuren 1 und eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnullers in zwei zueinander senkrechten Längsschnitten gemäß den Linien I-I in Fig. 2 bzw. H-II in Fig. 1; die Figuren 3, 4 und 5 einen Schnullerschild gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung in Aufsicht sowie in zueinander senkrechten Schnitten; die Figuren 6 und 7 zwei weitere Ausführungsformen des erfindunssgemäßen Schnullers im Längsschnitt; und die Figuren 8 und 9 noch eine andere Ausführungsform des Schnullers gemäß der Erfindung in zwei zueinander senkrechten Schnitten gemäß den Linien VIII-VIII in Fig. 9 bzw. IX-IX in Fig. 8, ähnlich den Darstellungen in den Figuren 1 und 2.
In der Zeichnung sind in den einzelnen Figuren einander entsprechende Bestandteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
t · I
In den Figuren 1 und 2 ist ein Schnuller dargestellt, der aus einem hohlen Sauger oder Beutelchen 1 besteht, der bzw. das eine längliche Form mit jeweils ovalem Querschnitt aufweist. Diese ovale Querschnittsform mit einer Symmetrie bezüglich zweier zueinander vertikaler Symmetrieebenen (vgl. Fig. 3) ist, wie sich gezeigt hat, einer derartigen,nur einfach symmetrischen Ausbildung, wie etwa gemäß der genannten DT-OS 2 055 451, vorzuziehen, da ein derartiger Schnuller nicht mehr "verkehrt" in den Mund gesteckt werden kann und dabei dennoch ein richtiges Kieferwachstum fördert. Insbesondere haben sich dabei Verhältnisse von kleiner Achse zu großer Achse im Bereich des größten Querschnittes des Saugers von 1:1,2 bis 1:2, vorzugsweise etwa 1:1,5, als günstig erwiesen. Der aus Gummi oder einem ähnlichen Material bestehende Sauger 1 ist mit seinem oberen Rand in einem Loch eines Schnullerschildes 2 festgeklemmt, wozu ein Stöpsel 3 vorgesehen ist. Der Sauger 1 weist dabei einen oberen Abschlußwulst 4 auf, der ein Durchrutschen des Saugers 1 bei eingesetztem Stöpsel 3 verhindert. Um den Sauger 1 festzuklemmen, ist einerseits der Schnullerschild 2 im Bereich des Lochrandes auf der dem Sauger zugewandten Seite bei 5 abgeschrägt oder hinterschnitten, und andererseits besitzt der Stöpsel 3 auf der dem Sauger zugewandten Seite außen einen umlaufenden Rastvorsprung oder Flansch 6, wobei der eingesetzte Stöpsel 3 bündig oder plan mit dem Schnullerschild 2 abschließt. Dadurch verrastet der Stöpsel 3 unter Zwischenlage des Saugers 1 mit dem hinterschnittenen Lochrand, wodurch ein sicherer Halt des Saugers 1 und des Stöpsels 3 im Schnullerschild 2 gewährleistet ist.
Um dabei das Einrasten bzw. Verrasten des Stöpsels 3 mit dem Lochrand beim Zusammenbau der einzelnen Teile zu ermöglichen, besitzt der Stöpsel 2 einander gegenüberliegende, in Längsrichtung verlaufende fchlitze oder Spalte 7, 8, sodaß der Stöpsel beim Einsetzten in das Loch im Schnullerschild 2 (nach Einsetzen des Saugers 1) elastisch nachzugeben vermag, bis daß er mit dem Lochrand verrastet.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Stöpsel 3 an der vom Sauger 1 abgwandten Seite mit einer die Verbindungsstelle abdeckenden Abdeckkappe 9 einstückig geformt. Diese Abdeckkappe 9 ist vorzugsweise etwa kugelförmig gewölbt und zumindest außen glatt, sodaß sie wenig Angriffsmöglichkeit bietet. Am kreisförmigen Rand der Abdeckkapppe 9 ist innen ein umlaufender Wulst 10 vorgesehen,der in eine entsprechende Hinterschneidung oder Ausnehmung 11 eingreift, die an der Außensei.te einer kreisförmigen Verdickung 12 des Schnullerschildes 2 vorgesehen ist. Durch diese Festverbindung wird zusätzlich der Halt des Stöpsels 3 im Schnullerschild 2 verstärkt und so ein Zerlegen des Schnullers praktisch unmöglich gemacht, während andererseits ein Verschmutzen der Verbindungsstelle bzw. -fugen verhindert wird.
Das Loch im Schnullerschild 2 weist ebenso wie der Sauger 1 und der Stöpsel 3 einen ovalen oder elliptischen Querschnitt auf. Ebenso kann der Schnullerschild 2 eine elliptische Form aufweisen. Andererseits ist es auch möglich, den Schnullerschild 2 lemniskatenförmig auszubilden, wie in Fig.3 dargestellt ist. In den Figuren 3 bis 5 ist dabei ein gegenüber
der Ausführungsform gemäß Figuren 1 und 2 etwas abgewandelter Schnullerschild 2 dargestellt, wobei hier anstelle der Verdickung 12 gemäß dsn Figuren 1 und 2 auf beiden Seiten des eigentlichen Schnullerschildes 2 im Lochrandbereich Materialauflagen 13 bzw. 14 vorgesehen sind. Dabei ist der
Innenrand der ringförmigen Auflage 13 auf der Saugerseite etwas gegenüber dem Lochrand zurückversetzt, sodaß eine Stufe oder Hinterschneidung 5' für die Verrastung des Stöpsels 3 der hier beispielsweise anstelle eines umlaufenden Rastvorsprunges eine Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten Rastvorsprüngen oder Noppen 61 aufweist - gebildet ist. Die zur Befestigung der Abdeckkappe 9 (wobei in Fig.- 4 der Stöpsel 3 mit der Abdeckkappe 9 in strichlierten Linien schematisch dargestellt ist) dienende ringförmige Materialauflage 14 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel keine Nut oder Hinterschneidung, sondern es wird die Kappe 9 mit ihrem Rand innen an der Außenseite der Materialauflage 14 durch Kleben oder Schweißen befestigt.
Um den Zusammenbau des Schnullers zu erleichtern, kann
es auch günstig sein, wenn der Stöpsel/aus zwei in Längsrichtung hintereinanderliegenden Teilen besteht und die Stöpselteile bei der Montage beispielsweise durch Verkleben miteinander verbunden werden. Derartige Ausführungsformen mit geteiltem Stöpsel sind in den Figuren 6 und 7 dargestellt, wobei diese Schnittdarstellungen gemäß den Figuren 6 und 7 jener gemäß Fig. 1 entsprechen. Im weiteren entspricht die Ausbildung
' ■ I
11*11
ft -ΙΟ
jrj von Sauger, Schnullerschild und Abdeckkappe jener gemäß Fig. 1
=: bzw. 2, sodaß sich hier eine ausführliche Beschreibung dersel-
I ben erübrigt.
f Beim Schnuller gemäß Fig. 6 wird der Sauger 1 im Loch
I des Schnullerschildes 2 mit Hilfe eines geteilten Stöpsels 3
ί; festgeklemmt, der wiederum einen umlaufenden Rastvorsprung 6
| zur Verrastung mit einer Hinterschneidung 5 am Lochrand auf-
I weist. Der Stöpsel besteht hier jedoch aus einem vorderen
I Rastteil 15, der den oder die Längsschlitze 7 aufweist, sowie
I einem in diesen vorderen Teil 15 eingeschobenen hinteren Stöpsel-
„ teil 16, der mit der Abdeckkappe 9 einstückig geformt ist. Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist der Stöpselteil 15 an der
nach außen erweitert, wobei der hintere Stöpselteil 16 in die-
jf vom Sauger 1 abgewandten Seite unter Ausbildung einer Stufe
se Erweiterung eingeschoben ist und an der Stufe anliegt. Beim Zusammenbau des Schnullers kann nach Einsetzen des Saugers 1 in das Loch des Schnullerschildes 2 zunächst der vordere Stöpselteil 15 - der beispielsweise einen einzigen Schlitz 7 aufweist eingesetzt und mit dem Lochrand verrastet werden, wonach der hintere Stöpselteil 16 unter Verrastung der Abdeckkappe 9 mit dem Schnullerschild 2 aufgesetzt "wird. Dabei kann zuvor an der Außenseite des Stöpselteils 16 oder an der Innenseite des Stöpselteiles 15 ein Klebstoff angebracht werden, um die beiden Stöpselteile miteinander zu verbinden.
I In ähnlicher Weise i.st beim Schnuller gemäß Fig. 7 der
Stöpsel 3 geteilt, nur springt hier der vordere Stöpselteil 15'
- Ii -
an der vom Sauger 1 abgewandten Seite zurück, d.h. er weist hier einen kleinen Querschnitt auf, und der andere Stöpselteil 16' - der wiederum einstückig mit der Abdeckkappe 9 geformt ist - ist auf diesen querschnittskleineren Abschnitt aufgeschoben und mit ihm beispielsweise verklebt. Wiederum ermöglicht ein Schlitz oder Spalt 7 im vorderen Stöpselteil 15' ein federndes Verrasten des Stöpsels mit dem Lochrand unter Zwischenlage des Saugers 1.
Um das Innere des Saugers 1 zu belüften, ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 der Spalt 7 langer als der festgeklemmte Saugerabschnitt, sodaß dieser Spalt 7 in seinem oberen Teil einen Luftdurchlaß bildet. Um weiters Luft vom Kappeninneren an die Außenseite und umgekehrt gelangen zu lassen, ist beispielsweise an einer Stelle am Umfang der kreisscheibenförmigen Verdickung 12 eine Nut 17 geformt (Fig. 2)„ Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 6 und 7 kann, da der Längsschlitz 7 zufolge der Abstufung des vorderen Stöpselteiles 15 bzw, 15' unter Umständen keine so große Länge aufweisen kann, im Stöpselabschnitt 16 bzw. 16' eine öffnung oder Bohrung 18 für den Luftdurchtritt vorgesehen werden. Vom Kappeninneren kann dann die Luft wiederum durch eine der Nut 17 gemäß Fig. 2 entsprechende Nut an der Verbindungsstelle von Abdeckkappe und Schnullerschild oder aber, wie in den Figuren 6 und 7 bei 19 angedeutet ist, durch eine Bohrung in der Abdeckkappe 9 nach außen gelangen.
Auch beim Schnuller gemäß den Figuren 8 und 9 ist der Sauger 1 mit Hilfe eines Spalten 7, 8 aufweisenden Stöpsels
im Loch des - beispielsweise ähnlich Fig. 3 lemniskatenförmigen - Schnullerschildes 2 festgeklemmt,wozu wiederum ein umlaufender Rastvorsprung oder Plansch 6 am Stöpsel 3 mit der Abschrägung oder Hinterschneidung 5 des Lochrandes zusammenwirkt. Dieser Stöpsel 3 erweitert sich jedoch in seinem der Abdeckkappe 9 zugewandten Abschnitt 20 kegelstumpfförmig, sodaß zusätzlich auch der Abschlußwulst 4 des Saugers 1 festgeklemmt wird. Dabei kann man diese Erweiterung leicht so vorsehen, daß die verschieden starken Wulste der gängigen Sauger (mit Wulstdurchmessern von z.B. 2,5 bis 4,5 mm) sicher festgeklemmt werden.
den
Beim Schnuller gemäß/Figuren 8 und 9 bilden weiters
der Stöpsel 3 und die Abdeckkappe 9 gesonderte Bauteile. Die Abdeckkappe 9 ist dabei wiederum an ihrem unteren Rand mit einem umlaufenden Wulst 10 mit einer entsprechenden Ausnehmung 11 am Schnullerschild 2 verrastet. An der Innenseite der Abdeckkappe 9 liegt der Stöpsel 3 an zwei Stellen an, was dadurch möglich ist, da die Abdeckkappe 9 kugel- oder kalottenförmig ist und der Stöpsel 3 einen elliptischen oder ovalen Querschnitt aufweist; dadurch liegt der Stöpsel 3 mit seinen oberen, äußeren, einander diametral (bezüglich seiner längeren Querschnittsachse) gegenüberliegenden Bereichen 21 an der Abdeckkappe 9 an. Ansonsten verläuft der obere Rand des Stöpsels 3 im Abstand von der Innenseite der Abdeckkappe 9, sodaß dadurch automatisch ein Luftdurchlaß zur Belüftung des Saugerinneren erhalten wird. Wie bei der Ausführungsform gemäß dei Figuren 1 und 2 ist dann eine Lüftungsnut 17 im Schnullerschild
ι ι ι
im Dereich der Verbindung mit der Abdeckkappe 9 geformt, um das Kappeninnere mit der Außenluft zu verbinden.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform gestaltet sich insbesondere auch der Zusammenbau einfacher, da beim Einsetzen des Stöpsels 3 der Sauger 1 bzw. dessen Wulst 4 . festgehalten werden kann, sodaß er nicht verrutschen kann, und dann die Abdeckkappe 9 einfach aufgesetzt wird.

Claims (8)

■ Ansprüche:
1. Schnuller mit einem hohlen Sauger aus Gummi od.dgl., welcher Sauger mittels eines im wesentlichen zylindrischen, hohlen Stöpsels in einem Loch eines Schnullerschildes festgeklemmt ist, wobei an der vom Sauger abgewandten Seite eine die Verbindungsstelle abdeckende Abdeckkappe vorgesehen ist/ dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (3) einen oder mehrere Längsschlitze (7) und am saugerseitigen Rand eine oder mehrere sich nach der Seite erstreckende Rastvorsprünge (6; 61) aufweist, mit denen der Stöpsel (3) unter Zwischenlage der Saugerwand federnd mit dem Lochrand verrastet ist, und daß vorzugsweise auch die insbesondere glatte und beispielsweise im wesentlichen kugelförmig nach außen gewölbte Abdeckkappe (9) mit ihrem Rand beispielsweise durch Verrasten, Verkleben oder Verschweißen mit dem Schnullerschild (2) verbunden ist.
2. Schnuller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung des Stöpsels (3) unter planem Abschluß mit dem an den Lochrand angrenzenden Bereich des Schnullerschildes (2) am Lochrand auf der von der Abdeckkappe (9) abgewandten Seite eine dem oder den Rastvorsprüngen (6; 6') entsprechende Abschrägung, Hinterschneidung od.dgl. (5; 5') vorgesehen ist.
3. Schnuller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (9) mit einem umlaufenden Innenwulst (10) an ihrem Rand in eine zur Außenseite hin offene Hinterschneidung (11) am Schnullerschild (2) eingerastet ist.
4. Schnuller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. wenigstens ein Längsschlitz (7) zur Bildung eines Luftdurchlasses länger als der zwischen Stöpsel (3) und Schnullerschild (2) festgeklemmte Teil des Saugers (1) ist.
5. Schnuller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnullerschild (2) im Bereich der Verbindung mit der Abdeckkappe (9) eine Lüftungsnut (17) aufweist.
6. Schnuller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (3) aus zwei hintereinanderliegenden Teilen (15, 16; 15', 16') besteht, von denen der vor-
dere Teil (15; 15') den oder die Längsschlitze (7) und die Rastervorsprünge aufweist und der hintere Teil (16; 16') die Abdeckkappe (9) trägt, wobei die beiden Teile (15, 16;. 15', 16')
und
ineinandergesteckt/beispielsweise durch Verkleben miteinander
verbunden sind (Fig. 6, 7).
7. Schnuller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (3) zur zusätzlichen Klemmung des Saugerabschlußwulstes (4) in seinem der Abdeckkappe (9) zugewandten Abschnitt (20) kegelstumpfförmig erweitert ist (Fig. 8, 9).
8. Schnuller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einen ovalen bzw. elliptischen Querschnitt aufweisende Stöpsel (3) an seiner der Abdeckkappe (9) zugewandten Seite
mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Bereichen (21) an der Innenseite der kalottenförmigen Abdeckkappe (9) anliegt (Fig. 8, 9) .
Ing.W/R
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