DE112022000738T5 - Leicht lösbare medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung - Google Patents

Leicht lösbare medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung Download PDF

Info

Publication number
DE112022000738T5
DE112022000738T5 DE112022000738.9T DE112022000738T DE112022000738T5 DE 112022000738 T5 DE112022000738 T5 DE 112022000738T5 DE 112022000738 T DE112022000738 T DE 112022000738T DE 112022000738 T5 DE112022000738 T5 DE 112022000738T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mouth
opening part
suction device
suction
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112022000738.9T
Other languages
English (en)
Inventor
Sang Hoon AHN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE112022000738T5 publication Critical patent/DE112022000738T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0208Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication combined with means providing suction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/08Aspiration nozzles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung, welche ein Öffnungsteil, das so fixiert oder flexibel ausgebildet ist, dass es einen Zustand, in dem ein Benutzer bei der zahnärztlichen Untersuchung oder Behandlung seinen Mund öffnet, aufrechterhalten kann, und ein Absaugteil, das Speichel, Wasser, durch das Fräsen eines Zahns erzeugte Zahnspäne innerhalb des Mundes aus diesem ansaugt, aufweist. Die Absaugvorrichtung ist derart ausgestaltet, dass die Anbringung beziehungsweise Abtrennung der beiden genannten Teilen aneinander beziehungsweise voneinander leicht durchgeführt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung, die leicht lösbar ausgestaltet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung, welche ein Öffnungsteil, das so fixiert oder flexibel ausgebildet ist, dass es einen Zustand, in dem ein Benutzer bei der zahnärztlichen Behandlung seinen Mund öffnet, aufrechterhalten kann, und ein Absaugteil, das Speichel, Wasser, durch das Fräsen eines Zahns erzeugte Zahnspäne innerhalb des Mundes aus diesem ansaugt, aufweist, wobei die Absaugvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass die Anbringung beziehungsweise Abtrennung der beiden genannten Teilen aneinander beziehungsweise voneinander leicht durchgeführt wird.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen muss ein Patient zur zahnärztlichen Untersuchung oder Behandlung einen Mund lange Zeit öffnen. Hierdurch verspürt der Patient aufgrund der Belastung des Kiefergelenkes die Beschwerden, wie beispielsweise Kinnzittern oder Kinngeräusche.
  • Darüber hinaus befindet sich eine Absaugspitze, die zum Absaugen des Speichels, Bluts, Wassers, Zahnsteins oder der Zahnspäne, usw. aus einer Mundhöhle des Patienten während der zahnärztlichen Untersuchung oder Behandlung dient, in der Mundhöhle.
  • In den meisten Fällen wird eine Absaugvorrichtung dadurch verwendet, dass ihre Absaugspitze gebogen und in den Mund des Patienten gehängt wird, oder dass ein medizinisches Personal direkt die Absaugvorrichtung ergreift und diese in den Mund positioniert.
  • Wenn die Absaugspitze im gebogenen Zustand verwendet wird, ist es jedoch für das medizinische Personal umständlich, die Absaugvorrichtung separat zu ergreifen und dann sie auf einem weichen Gaumen zu platzieren, um in diesem weichen Gaumen angesammelten/-es Speichel und Wasser abzusaugen.
  • Wenn das medizinische Personal im Umgang mit der Absaugvorrichtung unerfahren ist, besteht das Problem, dass ein Weichteilgewebe durch die Absaugspitze zusammengesaugt wird, was zu Wunden führt, oder dass, wenn die Absaugspitze den weichen Gaumen oder eine Uvula (ein Zäpfchen) berührt, dann ein Brechreflex ausgelöst wird.
  • Die Lösungen der oben genannten Probleme sind aus der Südkoreanischen eingetragenen Patentschrift KR10-1363054 (im Folgenden als Dokument 1 bezeichnet), der Amerikanischen veröffentlichten Patentschrift US 2014-0356802 (im Folgenden als Dokument 2 bezeichnet), der Südkoreanischen eingetragenen Patentschrift KR10-1522314 (im Folgenden als Dokument 3 bezeichnet) und der Südkoreanischen eingetragenen Patentschrift KR 10-2068080 (im Folgenden als Dokument 4 bezeichnet) bekannt.
  • Die Erfindung des Dokumentes 1 betrifft ein Mundöffnungsgerät zur zahnärztlichen Behandlung, welches gleichzeitig über die Funktionen zur Öffnung einer Mundhöhle eines Patienten während der Zahnbehandlung sowie zur Befestigung eines Absaugrohrs zum Absaugen des Speichels aus der Mundhöhle des Patienten verfügt.
  • Bei dem Mundöffnungsgerät zur Zahnbehandlung gemäß der Erfindung des Dokumentes 1 ist eine Seitenwand jeweils an beiden Enden einer Basis ausgebildet, um zu verhindern, dass die Zähne austreten, wobei, wenn die Größe der Backenzähne überdurchschnittlich groß ist, dann die Seitenwände die Backenzähne blockiert und so die Positionierung der Backenzähne auf einer Zahnhaltestütze erschwert. Außerdem könnte das Mundöffnungsgerät dann aus den Zähnen herausfallen, wenn der Patient während der Verwendung des Mundöffnungsgeräts seinen Mund leicht öffnet, und somit in Richtung auf die Uvula fallen, was einen Brechreflex auslösen könnte.
  • Die Erfindung des Dokumentes 2 betrifft einen Lichtemitter für eine Mundhöhle, der an die Zähne eines Patienten lösbar angebracht werden und somit das Licht aussendet, um die Unbequemlichkeiten zu lindern, die durch den Schatten verursacht werden, der von sich zwischen einer äußeren Lichtquelle und der Mundhöhle des Patienten befindenden Geräten und Händen des medizinischen Personals erzeugt wird.
  • Da der Lichtemitter für eine Mundhöhle gemäß der Erfindung des Dokumentes 2 die gesamte Mundhöhle mit Licht bestrahlt, ist es aufgrund eines Ausbreitungsphänomens des Lichts unmöglich, bei der Behandlung eines lokalen Bereichs das Licht effizient zu nutzen. Darüber hinaus kann die Absaugspitze zwar verwendet werden, indem sie in ein von der Seite des Lichtemitters vorstehendes Retentionselement eingeführt wird. Jedoch kommt die Absaugspitze mit der Zunge, dem weichen Gaumen oder dem Zäpfchen in Kontakt, wodurch es für einen Benutzer unbequem ist, die Position der Absaugspitze ständig zu manipulieren.
  • Die Erfindung des Dokumentes 3 betrifft eine Mundstütze zur Absaugung, die einen offenen Zustand eines Mundes eines Patienten fixiert und ein sanftes Absaugen und ein sicheres Sichtfeld ermöglicht, und die auch verhindert, dass ein Weichgewebe beim Absaugen angesaugt oder beschädigt wird.
  • Bei der Erfindung des Dokumentes 3, ist ein mit der Absaugspitze verbundenes Rohr derart ausgebildet, dass es durch ein Verbindungsteil der Mundstütze zur Absaugung durchgeht, wobei das Rohr in einem Zustand, in dem es im Mund des Patienten gehalten ist, verwendet wird. Auch wenn der Patient den Mund leicht öffnet, lässt sich die Mundstütze jedoch von den Zähnen leicht entfernen, weshalb ein medizinisches Personal die Mundstütze unbequem regelmäßig beobachten oder manipulieren muss.
  • Die Erfindung des Dokumentes 4 betrifft eine Mundstütze, in die eine Zahnfleischstütze mit einem einstellbaren Spalt einführbar ist, wobei die Mundstütze durch das Anpassen des Spalts an die Mundgröße des Patienten kompatibel für die Patienten mit unterschiedlichen Mundgrößen verwendet werden.
  • Aber die Mundstütze gemäß der Erfindung des Dokumentes 4 ist für das medizinische Personal umständlich, da dieses durch das Manipulieren eines Vorschub-Drehgelenkes entsprechend der Mundgröße des Patienten jedes Mal die Länge eines Scharniergelenkes regulieren muss.
  • Dokumente nach dem Stand der Technik
    • Dokument 1: Südkoreanische eingetragene Patentschrift KR 10-1363054 B1 ;
    • Dokument 2: US-amerikanische veröffentlichte Patentanmeldung US 2014 / 0 356 802 A1 ;
    • Dokument 3: Südkoreanische eingetragene Patentschrift KR 10-1522314 B1 ; und
    • Dokument 4: Südkoreanische eingetragene Patentschrift KR 10-2068080 Bl.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Probleme des Standes der Technik zu lösen und ein leicht lösbare medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung bereitzustellen.
  • Insbesondere besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Anbringung oder Abtrennung eines Öffnungsteils, das gleichzeitig über die Funktionen zur Öffnung eines Mundes eines Benutzers und zur Absaugung der Flüssigkeit verfügt, und eines Absaugteils, das mit dem Öffnungsteil verbunden ist und dieses mit einer Absaugkraft versorgt, zu erleichtern.
  • Ferner besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, beim Anbringen eines Öffnungsteils die Belastung eines Kiefergelenkes zu minimieren, dadurch, dass das Öffnungsteil zweite konkave Abschnitte und zweite Spalte aufweist und somit mit Elastizität versehen wird.
  • Darüber hinaus besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, den Speichel, das Wasser oder dergleichen sehr effektiv automatisch abzusaugen beziehungsweise zu beseitigen, ohne ein Weichteilgewebe anzusaugen und auch ohne eine separate Absaugspitze zu verwenden.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird eine leicht lösbare medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Öffnungsteil 1, das in den Mund eines Benutzers eingeführt wird, wobei die Zähne danach am Öffnungsteil gehalten werden und das Öffnungsteil somit einen offenen Zustand des Mundes aufrechterhalten kann, und innerhalb dessen ein Loch ausgebildet ist, so dass es eine Flüssigkeit innerhalb des Mundes aus diesem ansaugt; und ein Absaugteil 2, das mit einem Führungsabschnitt 410, dessen ein Ende an ein anderes Ende des Öffnungsteils lösbar anbringbar ist, und mit dessen anderen Ende ein Rohr T verbunden ist, versehen ist, und das auch über einen Absauger zum Ausüben einer Absaugkraft verfügt; aufweist.
  • Dabei ist die erfindungsgemäße medizinische Absaugvorrichtung auch dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungsteil 1 einen ersten Körper 100, der mit den ersten konkaven Abschnitten 120 und 120a, an die eine Okklusionsfläche angehängt wird, und einem ersten Spalt 110, über den die Flüssigkeit angesaugt wird, versehen ist; einen zweiten Körper 200, der sich von einem anderen Ende des ersten Körpers 100 erstreckend ausgebildet ist, und der mit den Halteabschnitten 230 und 230a, an den die Zähnen gehalten werden, den ersten Stützabschnitten 231 und 231a, die jeweils von den jeweiligen Seiten der Halteabschnitte 230 und 230a vorstehend ausgebildet sind und sich zwischen einer Zahnreihe und einer Mundschleimhaut befinden, und den Griffen 240 und 240a, die sich jeweils von den jeweiligen Halteabschnitten 230 und 230a erstreckend ausgebildet sind, versehen ist; und einen dritten Körper 300, der mit einer Verbindungsnut 310, an die beziehungsweise von der das Absaugteil 2 angebracht beziehungsweise abgetrennt wird, versehen ist; aufweist.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße medizinische Absaugvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungsteil 1 zweite konkave Abschnitte 210 und 210a zwischen dem ersten 100 und dem zweiten Körper 200 und mehrere zweite Spalte 220 und 220a innerhalb des zweiten Körpers 200 aufweist, so dass die Griffe 240 und 240a mit Elastizität versehen werden.
  • Zudem ist die erfindungsgemäße medizinische Absaugvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass erste rutschfeste Abschnitte 232 und 232a jeweils von den jeweiligen Halteabschnitten 230 und 230a vorstehend ausgebildet sind, so dass verhindert wird, dass die Zähne verrutschen könnten.
  • Außerdem ist die erfindungsgemäße medizinische Absaugvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass zweite rutschfeste Abschnitte 241 und 241a jeweils von den jeweiligen Griffen 240 und 240a vorstehend ausgebildet sind, so dass verhindert wird, dass die Hand eines Benutzers rutschen könnte.
  • Des Weiteren ist die leicht lösbare medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung dadurch gekennzeichnet, dass ein Erweiterungsabschnitt 250 beziehungsweise 250a jeweils von den Halteabschnitten 230 und 230a und den Griffen 240 und 240a in Seitenrichtung erweitert ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße medizinische Absaugvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Führungsabschnitte 410 an einem Ende des Absaugteils 2 ausgebildet und auch mehrere dritte Spalte 420 zwischen den Führungsabschnitten 410 ausgebildet sind, wobei ein erster Vorsprung 411 jeweils an den jeweiligen Innenseiten der Führungsabschnitte 410 angeordnet ist, damit das Absaugteil leicht am beziehungsweise vom anderen Ende des Öffnungsteils 1 angebracht beziehungsweise abgetrennt wird.
  • Bei der leicht lösbaren, medizinischen Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Anbringung oder Abtrennung des Öffnungsteils, das gleichzeitig über die Funktionen zur Öffnung eines Mundes eines Benutzers und zur Absaugung der Flüssigkeit verfügt, und des Absaugteils, das mit dem Öffnungsteil verbunden ist und dieses mit einer Absaugkraft versorgt, leicht durchgeführt, so dass ein Effekt erreicht wird, dass das mit dem Öffnungsteil verbundene Absaugteil von dem Öffnungsteil abgetrennt wird und somit frei verwendbar ist, ohne separate Absaugspitze zu verwenden, wobei die zahnärztliche Untersuchung oder Behandlung entsprechen glatt durchgeführt werden kann.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Öffnungsteil zweite konkave Abschnitte und zweite Spalte aufweist und somit mit Elastizität versehen wird, so dass ein Effekt erreicht wird, dass die Belastung des Kiefergelenkes beim Anbringen der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung in den Mund des Benutzers minimiert wird und der Benutzer somit bequem und sicher den offenen Zustand seines Mundes aufrechterhalten kann.
  • Darüber hinaus wird erfindungsgemäß ein Effekt erreicht, dass das Weichteilgewebe über den ersten, im Öffnungsteil enthaltenen Spalt nicht angesaugt wird und somit die Verstopfung nicht verursacht wird, so dass der Speichel, das Wasser oder dergleichen ständig automatisch angesaugt und beseitigt werden.
  • Mit anderen Worten wird ein Effekt erreicht, dass nur ein medizinisches Personal ohne Hilfe anderer für Absaugarbeiten mittels der leicht lösbaren, medizinischen Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung gemäß der vorliegenden Erfindung ein sicheres Sichtfeld erhalten kann, so dass es einen Fluoridauftrag, eine Behandlung mit selbsthärtendem Kunststoff oder dergleichen ausführen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
    • 1 eine leicht lösbare medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
    • 2 eine Vorderansicht eines Öffnungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine Vorderansicht eines Absaugteils gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 4 einen Zustand, in dem das Öffnungs- und das Absaugteil gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden sind, in einer Schnittdarstellung;
    • 5 eine Vorderansicht eines eine andere Form aufweisenden Öffnungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine linke Seitendarstellung eines eine andere Form aufweisenden Öffnungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung; und
    • 7 eine Vorderansicht eines eine andere Form aufweisenden Öffnungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung in Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können durch die folgenden Ausführungsbeispiele leicht verstanden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt und kann in anderen Formen ausgeführt werden. Die hier offenbarten Ausführungsbeispiele werden bereitstellt, um einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, den Geist der vorliegenden Erfindung ausreichend zu vermitteln, wobei es so verstanden werden sollte, dass die Ausführungsbeispiele alle Umwandlungen, Äquivalente oder Ersätze umfassen, die im technischen Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
  • Daher sollte die vorliegende Erfindung nicht durch die folgenden Ausführungsbeispiele eingeschränkt werden, wobei es so verstanden werden sollte, dass auch alle Umwandlungen, die im technischen Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind, in dieser vorliegenden Erfindung eingeschlossen sind. Das heißt ein Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise modifizieren oder verändern, indem er eine Komponente ergänzt, ändert, löscht oder hinzufügt, ohne von dem Geist der vorliegenden, in den Patentansprüchen beschriebenen Erfindung abzuweichen, wobei auch die resultierenden Modifizierungen oder Veränderungen in dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten sein sollten.
  • Da die vorliegende Erfindung vielfältigen Veränderungen unterworfen werden kann und verschiedene Ausführungsbeispiele aufweisen kann, werden spezifische Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt und im Detail beschrieben. In den Zeichnungen kann die Größe eines Elements oder die relative Größe zwischen den Elementen zum deutlichen Verständnis der vorliegenden Erfindung leicht übertrieben dargestellt sein. Darüber hinaus kann sich die Form der in den Zeichnungen dargestellten Elemente aufgrund von Abweichungen im Herstellungsprozess geringfügig ändern.
  • Daher sollten die in dieser Beschreibung offenbarten Ausführungsbeispiele nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Formen beschränkt sein, sofern nicht anders angegeben, wobei es so verstanden werden sollte, dass sie ein gewisses Maß an Modifikationen beinhalten.
  • Andererseits können die verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit beliebigen anderen Ausführungsbeispielen kombiniert werden, sofern nicht ausdrücklich etwas anders angegeben ist. Jedes als besonders wünschenswert oder vorteilhaft angegebene Merkmal kann mit irgendeinem beziehungsweise irgendwelchen auch als besonders wünschenswert oder vorteilhaft angegebenen Merkmal beziehungsweise Merkmalen kombiniert werden. Das heißt, die verschiedenen Aspekte, Merkmale, Ausführungsbeispiele oder Implementierungen der vorliegenden Erfindung können einzeln oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden.
  • Ferner versteht es sich, dass die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe nur zur Beschreibung der spezifischen Ausführungsbeispiele dienen, und nicht durch die Patentansprüche eingeschränkt werden sollten, wobei, sofern nicht anders angegeben, alle in dieser Beschreibung verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleichen Bedeutungen haben wie sie gewöhnlich von einem Fachmann verstanden werden. Ferner weisen die Ausdrücke im Singular auch die Ausdrücke im Plural auf, es sei denn, dass sie kontextuell eindeutig etwas anderes vorschreiben.
  • Wenn bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung festgestellt wird, dass eine konkrete Beschreibung der zusammenhängenden bekannten Technologien den Hauptpunkt der vorliegenden Erfindung unklar machen könnte, wird auf die detaillierte Beschreibung derselben verzichtet.
  • Erstes Ausführungsbeispiel:
  • Eine leicht lösbare medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung (nachfolgend als „medizinische Absaugvorrichtung für Mundöffnung“ bezeichnet) gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Öffnungsteil 1 und ein Absaugteil 2 aufweisen, wie in 1 gezeigt.
  • Das Öffnungsteil 1 wird in den Mund des Benutzers eingeführt. Anschließend werden die Zähne gleichzeitig daran gehalten, so dass der Benutzer einen offenen Zustand seines Mundes aufrechterhält, wobei innerhalb des Öffnungsteils ein Loch ausgebildet ist, über das die Flüssigkeiten, wie Speichel, Wasser oder dergleichen sowie die Fremdstoffe, wie Zahnstein, Zahnspäne oder dergleichen angesaugt und entfernt werden können.
  • Hier wird das Öffnungsteil 1 vorzugsweise für den Menschen verwendet, kann aber auch auf Säugetiere, Reptilien oder dergleichen angewandt und für diese verwendet werden.
  • Ferner kann das Öffnungsteil 1 durch Spritzgießen aus Kunstharz, Metall oder biologisch abbaubarem Harz hergestellt werden. Vorzugsweise kann das Öffnungsteil 1 aus einem Kunstharz gefertigt werden, das für medizinische Zwecke bestimmt oder für den menschlichen Körper unschädlich ist.
  • Für das Kunstharz, das für medizinische Zwecke bestimmt oder für den menschlichen Körper unschädlich ist, kann beispielsweise irgendein Harz verwendet werden, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polypropylen (PP), transparentem schlagfestem Polypropylen, Polycarbonat (PC), Polyethylenterephthalat (PET), Polyethersulfon (PES), Polyphenylsulfon (PPSU), Polyoxymethylen (POM) und Silikonharz.
  • Wenn das Öffnungsteil 1 dabei einmalig verwendet werden soll, dann wird es vorzugsweise aus Polyoxymethylen gefertigt.
  • Wenn das Öffnungsteil 1 hingegen desinfiziert und wieder verwendet werden soll, dann wird es vorzugsweise aus Polypropylen, Polyethersulfon oder Polyphenylsulfon gefertigt.
  • Genauer gesagt kann das Öffnungsteil 1 einen ersten Körper 100, einen zweiten Körper 200 und einen dritten Körper 300 aufweisen, wie in 1 und 2 gezeigt.
  • Wenn man von vorne betrachtet, wie in 2 gezeigt, kann der erste Körper 100 dadurch in einer Form wie einem Spitzbogen oder einer Spatenform (4) ausgebildet sein, dass er an den Seiten seines einen Endes nach außen vorsteht.
  • Hier ist der erste Körper 100 an den Seiten seines einen Endes jeweils nach außen vorstehend ausgebildet, so dass auch erste konkave Abschnitte 120 und 120a ausgebildet sein können.
  • Wenn der Benutzer mit seinen Zähnen in das Öffnungsteil 1 beißt, werden die ersten konkaven Abschnitte 120 und 120a an die Zähne angehängt, die sich im innersten Bereich des Mundes befinden, der wenig Weichgewebe aufweist und aus einem Hartgewebe besteht, wobei sich ein Ende des ersten Körpers 100 im Weichgewebe hinter den Zähnen im innersten Bereich des Mundes befinden kann.
  • Wenn beispielsweise die ersten konkaven Abschnitte 120 und 120a die Okklusionsfläche überspannen, bei der es sich um das Ende der Backenzähne im innersten Bereich des Mundes handelt, dann wird ein Unterdruck in den ersten konkaven Abschnitten 120 und 120a erzeugt, so dass der erste Spalt 110 nicht durch die Weichteilgewebe wie die Zunge, die Mundschleimhaut oder dergleichen verstopft werden kann und somit die Flüssigkeiten wie der Speichel, das Wasser oder dergleichen kontinuierlich über den ersten Spalt 110 angesaugt und beseitigt werden können.
  • Dabei kann der erste Spalt 110 zur Absaugung der Flüssigkeiten an dem einen Ende des ersten Körpers 100 in Form eines linearen oder länglichen Rechtecks, einer Kreisform oder eines Nadellochs ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise ist der erste Spalt 110 in Form eines linearen oder länglichen Rechtecks ausgebildet, wie in 2 gezeigt, so dass, auch wenn die Weichteilgewebe an den ersten Spalt anhaftet, eine Lücke entsteht, was dazu führt, dass die Flüssigkeiten ohne Verstopfung kontinuierlich angesaugt und beseitigt werden können.
  • Wenn man aus einer Ebene betrachtet, kann der erste Spalt 110 aus irgendeiner Form ausgebildet sein, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer geraden Linie, die durch eine Linie gebildet wird, einer Kreuzform, die dadurch gebildet wird, dass eine Linie durch eine andere Linie verläuft, und einer radialen Form, die dadurch gebildet wird, dass zwei oder mehr Linien durch eine Linie verlaufen.
  • Dabei kann die Linie durch eine gerade Linie oder eine nicht gerade Linie gebildet werden.
  • Im ersten Körper 100 ist ein Saugloch eingebracht, wobei dieses Saugloch so ausgebildet ist, dass es sich bis zum später zu erläuternden ersten Loch 201 erstreckt, so dass die Flüssigkeiten angesaugt und beseitigt werden können.
  • Der zweite Körper 200 ist sich von einem anderen Ende des ersten Körpers 100 erstreckend ausgebildet, wobei ein erstes Loch 201 innerhalb des ersten Körpers 200 ausgebildet sein kann. Dabei können die entlang des Sauglochs angesaugten Flüssigkeiten über das erste Loch 201 zu einem später zu erläuternden Auslassloch abgegeben werden, das am anderen Ende des ersten Lochs 201 ausgebildet ist.
  • Wenn man von vorne betrachtet wie in 2 gezeigt, können die Halteabschnitte 230 und 230a mit geneigten Flächen jeweils an beiden Seitenflächen des zweiten Körpers 200 ausgebildet sein. Dabei können die Halteabschnitte 230 und 230a symmetrisch auf den beiden Seitenflächen des zweiten Körpers 200 bezüglich des ersten Körpers 100 ausgebildet sein.
  • An diesen Halteabschnitten 230 und 230a können die Zähne des Benutzers gehalten werden. Hierdurch kann ein Effekt erreicht werden, dass der Benutzer dadurch die Belastung seines Kiefergelenkes minimieren, dass die Zähne an den Halteabschnitten 230 und 230a gehalten werden, so dass der Benutzer bequem und sicher den offenen Zustand seines Mundes aufrechterhalten kann.
  • Um dabei zu verhindern, dass die Zähne des Benutzers verrutschen oder austreten könnten, können die Halteabschnitte 230 und 230a derart ausgebildet sein, dass erste rutschfeste Abschnitte 232 und 232a jeweils von einer Fläche, an der die Zähne gehalten werden, vorstehen.
  • Die ersten rutschfesten Abschnitte 232 und 232a können in Form der Vorsprünge, Unebenheiten oder Wellen ausgebildet sein, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Dabei sind die Größe und Anzahl der ersten rutschfesten Abschnitte 232 und 232a nicht besonders eingeschränkt.
  • Ferner können erste Stützabschnitte 231 und 231a jeweils von den Seitenflächen der Halteabschnitte 230 und 230a vorstehend ausgebildet sein.
  • Die ersten Stützabschnitte 231 und 231a sind jeweils in horizontaler Richtung von den Seitenflächen der anderen jeweiligen Enden der Halteabschnitte 230 und 230a vorstehend ausgebildet, so dass sie in eine neutrale Zone eingesteckt werden, was verhindern kann, dass, wenn sich das Öffnungsteil 1 innerhalb des Mundes dreht, das Öffnungsteil in den Mund hineintritt oder aus diesem herausfällt.
  • Unter der neutralen Zone wird hier ein Raum verstanden, der sich zwischen der Zahnreihe und der Mundschleimhaut befindet.
  • Dabei sind die ersten Stützabschnitte 231 und 231a derart angeordnet, dass ihre Innenseiten jeweils mit der Zahnreihe in Berührung kommen, während ihre Außenseiten jeweils mit der Mundschleimhaut in Berührung kommen.
  • Wenn das Öffnungsteil 1 beispielweise in die linke neutrale Zone des Benutzers eingesteckt wird, werden die linken Oberkieferzähne des Benutzers an dem Halteabschnitt 230a gehalten, während die linken Unterkieferzähne des Benutzers an dem Halteabschnitt 230 gehalten werden. In diesem Fall kann der erste Stützabschnitt 231a in die neutrale Zone, die sich am linken Oberkiefer des Benutzers befindet, eingesteckt werden, während der erste Stützabschnitt 231 in die neutrale Zone, die sich am linken Unterkiefer des Benutzers befindet, eingesteckt werden kann.
  • Hierbei kann der erste konkave Abschnitt 120a die Okklusionsfläche des Backenzahns überspannen, der sich im innersten Bereich des linken Oberkiefers des Benutzers befindet, während die erste konkave Abschnitt 120 die Okklusionsfläche des Backenzahns überspannen kann, der sich im innersten Bereich des linken Unterkiefers des Benutzers befindet.
  • Wenn das Öffnungsteil 1 beispielweise in die rechte neutrale Zone des Benutzers eingesteckt wird, werden die rechten Oberkieferzähne des Benutzers an dem Halteabschnitt 230 gehalten, während die rechten Unterkieferzähne des Benutzers an dem Halteabschnitt 230a gehalten werden. In diesem Fall kann der erste Stützabschnitt 231 in die neutrale Zone, die sich am rechten Oberkiefer des Benutzers befindet, eingesteckt werden, während der erste Stützabschnitt 231a in die neutrale Zone, die sich am rechten Unterkiefer des Benutzers befindet, eingesteckt werden kann.
  • Hierbei kann der erste konkave Abschnitt 120 die Okklusionsfläche des Backenzahns überspannen, der sich im innersten Bereich des rechten Oberkiefers des Benutzers befindet, während die erste konkave Abschnitt 120a die Okklusionsfläche des Backenzahns überspannen kann, der sich im innersten Bereich des rechten Unterkiefers des Benutzers befindet.
  • Des Weiteren können die Griffe 240 und 240a jeweils sich von den anderen Enden der ersten Stützabschnitte 231 und 231a erstreckend ausgebildet sein.
  • Dabei können die Griffe 240 und 240a vorgesehen sein, damit der Benutzer oder das medizinische Personal mittels der Griffe das Öffnungsteil 1 in den Mund des Benutzers einführen kann.
  • Ferner sind die Griffe 240 und 240a derart ausgebildet, dass zweite rutschfeste Abschnitte 241 und 241a jeweils von den Flächen, mit denen die Hand des Benutzers oder des medizinischen Personals in Berührung kommt, vorstehen, so dass verhindert werden kann, dass die Hand des Benutzers oder des medizinischen Personals verrutscht.
  • Wie in 2 gezeigt, kann das den ersten 100 und den zweiten Körper 200 aufweisende Öffnungsteil 1 in einer dem Buchstaben A ähnlichen Form ausgebildet sein.
  • Ferner kann der dritte Körper 300 derart ausgebildet sein, dass er sich von einer Mitte eines anderen Endes des zweiten Körpers 200 erstreckt.
  • Dabei kann der dritte Körper 300 eine Verbindungsnut 310 aufweisen, damit die Anbringung oder Abtrennung des später zu erläuternden Absaugteils 2 erleichtert wird.
  • Innerhalb des dritten Körpers 300 ist das erste, oben beschriebene Loch 201 sich erstreckend ausgebildet, wobei ein Auslassloch im anderen Ende des dritten Körpers 300 eingebracht sein kann.
  • Damit das Absaugteil 2 auf den dritten Körper 300 geschoben und dann darin hineingepasst werden kann, kann der dritte Körper 300 ferner derart ausgebildet sein, dass sich eine zylindrische Form von der Mitte eines anderen Endes des zweiten Körpers 200 erstreckt, und dann sich eine Kegelstumpfform von einem anderen Ende der zylindrischen Form erstreckt.
  • Da die Verbindungsnut 310 an der zylindrischen Form ausgebildet ist, können erste Vorsprünge 411 des Absaugteils 2 in die Verbindungsnut 310 eingerastet und somit hineingepasst werden.
  • Das Absaugteil 2 kann an das Öffnungsteil 1 angebracht oder von diesem abgetrennt werden, wobei es ein Rohr T und einen Absauger aufweisen kann.
  • Genauer gesagt kann das Absaugteil 2 dadurch ausgebildet werden, dass ein Führungsabschnitt 410 und das Rohr T an einem anderen Ende des Führungsabschnitts 410 miteinander verbunden werden.
  • Mit einem anderen Ende des Rohrs T kann der Absauger zur Ausübung der Absaugkraft verbunden werden.
  • Hierbei kann das Rohr T üblicherweise aus einem flexiblen Kunstharz ausgebildet sein, wobei innerhalb des Rohrs T ein Draht einstückig vorgesehen sein kann, der aus einem Metall mit Plastizität gebildet ist, damit er nach dem Verformen in eine gewünschte Form während der zahnärztlichen Untersuchung oder Behandlung die verformte Form aufrechterhält.
  • Das Absaugteil 2 bildet im Inneren einen Raum, aber kann auch zylinderförmig ausgebildet sein.
  • Dabei können die Führungsabschnitte 410 und die dritten Spalte 420 an dem einen Ende des Absaugteils 2 ausgebildet sein, damit dieses Absaugteil leicht an das oben beschriebene Öffnungsteil 1 angebracht oder von diesem abgetrennt werden kann.
  • Hierbei können die Führungsabschnitte 410 und die dritten Spalte 420 abwechselnd an dem einen Ende des Absaugteils 2 ausgebildet sein, so dass dieses eine Ende in einer gespalteten Form ausgebildet sein kann.
  • Dabei kann ein erster Vorsprung 411 jeweils von den Innenflächen der Führungsabschnitte 410 hervorstehend ausgebildet sein.
  • An dieser Stelle kann der erste Vorsprung 411 halbkreisförmig oder halbkugelförmig ausgebildet sein, damit er entlang einer Außenfläche des dritten Körpers 300 geschoben und in die Verbindungsnut 310 eingerastet und somit hineingepasst wird.
  • Auch wenn der Innendurchmesser des Absaugteils kleiner ist als der Außendurchmesser des dritten Körpers 300, sind die Führungsabschnitte 410 und die dritten Spalte 420 so abwechselnd ausgebildet, dass das eine Ende des Absaugteils 2 in die Verbindungsnut 311 hineingepasst wird, indem sich sein Innendurchmesser bis zur gleichen Größe wie der Außendurchmesser des dritten Körpers 300 dehnt, und dann das eine Ende in die Verbindungsnut 311 hineingesteckt wird und danach auf die ursprüngliche Größe des Innendurchmessers des Absaugteils 2 zurückkehrt
  • Wenn das Absaugteil 2 umgekehrt aus dem Öffnungsteil 1 herausgezogen wird, kann das Absaugteil entlang der Außenfläche des dritten Körpers 300 geschoben und somit aus dem Öffnungsteil leicht herausgezogen werden.
  • Außerdem besteht der Vorteil darin, dass das Absaugteil 2 auf die oben beschriebene Weise an das Öffnungsteil 1 angebracht und von diesem abgetrennt werden kann. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das mit dem Öffnungsteil 1 verbundene Absaugteil 2 von diesem Öffnungsteil abgetrennt werden kann und somit frei verwendbar ist, wobei die zahnärztliche Untersuchung oder Behandlung entsprechend glatt durchgeführt werden kann.
  • Darüber hinaus wird ein Effekt erreicht, dass das Öffnungsteil 1 während des Anbringungsvorgangs des Öffnungs- 1 und des Absaugteils 2 mit der oben beschriebenen Struktur nicht in den Mund eintritt, während das Öffnungsteil während des Abtrennungsvorgangs der beiden Teile nicht aus dem Mund entweicht.
  • Wie in 4 gezeigt, besteht der Vorteil darin, dass der Innenraum des einen Endes des Absaugteils 2 in einer Form ausgebildet ist, die einer Außenform des oben beschriebenen, dritten Körpers 300 entspricht, um das Spiel zu minimieren, so dass beim Einpassen des Öffnungs- 1 und des Absaugteils 2 ineinander irgendein Teil nicht angehoben und somit die Andrückkraft zwischen denen verbessert wird, wobei der Unterdruck entsprechen aufrechterhalten wird und somit die Absaugkraft nicht gemindert wird.
  • Insbesondere wenn sich beim Ansaugen von Flüssigkeiten eine Feuchtigkeit auf der Kontaktfläche, an der das Öffnungsteil 1 und das Absaugteil 2 durch das Hineinpassen miteinander in Berührung kommen, befindet, nachdem das Absaugteil 2 ins Öffnungsteil 1 hineingepasst wurde, dann wird ein Wasserfilm gebildet, so dass die Dichtkraft verbessert und somit der Unterdruck aufrechterhalten werden kann.
  • Ferner kann innerhalb des anderen Endes des Absaugteils 2 ein vierte Loch 414 ausgebildet sein, das zum Verbinden mit dem Rohr T dient.
  • Dabei kann es vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Innendurchmesser des vierten Lochs 414 dem Außendurchmesser des Rohrs T gleich gebildet ist.
  • Ferner können ein zweites Loch 412 und ein drittes Loch 413 zwischen dem in dem einen Ende des Absaugteils 2 ausgebildeten Innenraum und dem innerhalb des anderen Endes des Absaugteils ausgebildeten, vierten Loch 414 ausgebildet sein.
  • Dabei kann das zweite Loch 412 derart angeordnet sein, dass es mit dem im anderen Ende des dritten Körpers 300 ausgebildeten Auslassloch in Kontakt kommt.
  • Zudem kann der Innendurchmesser des zweiten Lochs 412 so gebildet sein, dass er gleich oder kleiner als ein Innendurchmesser des Auslasslochs des dritten Körpers 300 ist. Dabei ist der Innendurchmesser des zweiten Lochs 412 kleiner als der Innendurchmesser des Auslasslochs des dritten Körpers 300 gebildet, so dass die Absaugkraft verbessert werden kann.
  • Ferner kann das dritte Loch 413 zwischen dem zweiten 412 und dem vierten Loch 414 angeordnet sein.
  • Das heißt die medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart ausgebildet, dass die Anbringung beziehungsweise Abtrennung des Öffnungs- 1 und des Absaugteils 2 aneinander beziehungsweise voneinander ermöglicht werden kann, so dass das medizinische Personal nach Bedarf durch das Abtrennen des Absaugteils 2 vom Öffnungsteil 1 mittels des Absaugteils 2 die Flüssigkeiten ansaugen und somit beseitigen kann.
  • Zweites Ausführungsbeispiel:
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zusätzlich zweite konkave Abschnitte 210 und 210a und zweite Spalte 220 und 220a aufweisen, damit dem Öffnungsteil 1 Elastizität verliehen wird.
  • Da die medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung mit Ausnahme der zweiten konkaven Abschnitte 210 und 210a und der zweiten Spalte 220 und 220a auf die gleiche Weise wie das erste Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, wird die Erläuterung der wiederholten Inhalte weggelassen.
  • Wie in 2 gezeigt, können die zweiten konkaven Abschnitte 210 und 210a in beiden Seitenflächen des zweiten Körpers 200, der sich zwischen dem ersten Körper 100 und den Halteabschnitten 230 und 230a befindet, jeweils als konkave Ausnehmung ausgebildet sein.
  • Die zweiten Spalte 220 und 220a können, wie in 2 gezeigt, am anderen Ende des zweiten Körpers 200 jeweils in einer Schlitzform bezüglich des dritten Körpers 300 ausgebildet sein. Dabei können die zweiten Spalte 220 und 220a symmetrisch um den dritten Körper 300 herum ausgebildet sein.
  • Bei der medizinischen Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung, die die zweiten konkaven Abschnitte 210 und 210a und die zweite Spalte 220 und 220a aufweist, wie in 2 gezeigt, können sich die Griffe 240 und 240a dann jeweils nach innen biegen, wie in 5 gezeigt, wenn der Benutzer oder das medizinische Personal die Griffe 240 und 240a ergreift.
  • In diesem Fall kann das medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung dadurch leicht in den Mund des Benutzers eingeführt werden, dass der Abstand zwischen den Halteabschnitten 230 und 230a und der Abstand zwischen den Griffen 240 und 240a verringert werden.
  • Außerdem hat die medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung einen Vorteil, dass, auch wenn der Mund während der Untersuchung oder Behandlung leicht geöffnet wird, die Absaugvorrichtung aufgrund der durch die zweiten konkaven Abschnitte 210 und 210a und die zweiten Spalte 220 und 220a vorgesehenen Elastizität nicht aus dem Mund herausfällt.
  • Wenn außerdem davon ausgegangen wird, dass es sich bei dem Zustand, in dem die medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung im Mund eingeführt ist und die Zähne an den Halteabschnitten 230 und 230a gehalten sind, um primären Kauakt handelt, dann kann die Elastizität durch die zweiten konkaven Abschnitte 210 und 210a und die zweite Spalte 220 und 220a aufrechterhalten werden, selbst wenn ein sekundärer Kauakt, in dem der Benutzer die Kraft auf die Halteabschnitte 230 und 230a ausübt, erfolgt.
  • Bei einer solchen, die Elastizität aufweisenden medizinischen Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung weist der zweite Körper 200 die zweiten konkaven Abschnitte 210 und 210a und die zweiten Spalte 220 und 220a auf, so dass, selbst wenn der Kauakt durch die an den Halteabschnitten 230 und 230a gehaltenen Zähne erzeugt wird, der Vorteil erreicht wird, dass die Elastizität im zweiten Körper 200 erzeugt wird, so dass die Halteabschnitte 230 und 230a nicht brechen.
  • Daher kann das in dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Öffnungsteil 1 deshalb als fixiertes Öffnungsteil bezeichnet werden, weil es keine Elastizität erzeugen kann, während das in dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebene Öffnungsteil 1 deshalb als flexibles Öffnungsteil bezeichnet werden kann, weil es eine Elastizität erzeugen kann.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung gemäß dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel derart ausgebildet sein, dass das Öffnungsteil zusätzlich die Erweiterungsabschnitte 250 und 250a aufweist.
  • Da die medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung mit Ausnahme der Erweiterungsabschnitte 250 und 250a auf die gleiche Weise wie das erste oder das zweite Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, wird die Erläuterung der wiederholten Inhalte weggelassen.
  • Wie in 6 gezeigt, können die Erweiterungsabschnitte 250 und 250a jeweils durch das Verlängern der Länge der Halteabschnitte 230 und 230a und der Griffe 240 und 240a in seitlicher Richtung erweitert ausgebildet werden.
  • Dabei wird die Länge der Griffe 240 und 240a jeweils verlängert, so dass die Länge der zweiten rutschfesten Abschnitte 241 und 241a ebenfalls entsprechend verlängert werden kann.
  • Wie in 6 gezeigt, wird die Fläche der Griffe 240 und 240a, an der die Zähne gehalten werden, durch die Erweiterungsabschnitte 250 und 250a erweitert, so dass das Öffnungsteil in einem weiten Bereich innerhalb des Mundes gedreht werden kann.
  • Hier kann das Öffnungsteil 1, das die Erweiterungsabschnitte 250 und 250a aufweist, als ein Öffnungsteil 1a für die Erwachsenen bezeichnet werden, während das Öffnungsteil 1, das keine Erweiterungsabschnitte 250 und 250a aufweist, als ein Öffnungsteil für die Kinder bezeichnet werden kann.
  • Wenn die Erweiterungsabschnitte 250 und 250a in dem Öffnungsteil für die Kinder enthalten sind, dann kann das Öffnungsteil für die Kinder tief in den Mund eines Kindes eindringen und so das Erbrechen oder Würgen verursachen. Da der Mund eines Kindes kleiner als der eines Erwachsenen ist, sind die Erweiterungsabschnitte 250 und 250a für das Öffnungsteil für die Kinder nicht erforderlich.
  • Viertes Ausführungsbeispiel:
  • In diesem Ausführungsbeispiel können zusätzlich zweite Vorsprünge 221 und 221a bei der medizinischen Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung gemäß dem zweiten oder dritten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein.
  • Da die medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung mit Ausnahme der zweiten Vorsprünge 221 und 221a auf die gleiche Weise wie das erste oder das zweite Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, wird die Erläuterung der wiederholten Inhalte weggelassen.
  • Wie in 7 gezeigt, können die zweiten Vorsprünge 221 und 221a jeweils von dem zweiten Körper 200, in dem die zweiten Spalte 220 und 220a eingebracht sind, nach außen vorstehend ausgebildet sein.
  • Wie in 5 gezeigt, können die zweiten Vorsprünge 221 und 221a hier verhindern, dass die Griffe 240 und 240a jeweils übermäßig nach innen gebogen werden, wenn ein Benutzer oder ein medizinisches Personal übermäßige Kraft auf die Griffe 240 beziehungsweise 240a ausübt.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel:
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann ein Aroma zu dem Öffnungsteil 1 eines von den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen zugegeben werden.
  • Da die Ausgestaltung des Öffnungsteils 1 hier mit Ausnahme der Zugabe vom Aroma auf die gleiche Weise wie die des Öffnungsteils 1 eines von den ersten bis vierten, oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet ist, wird die Erläuterung der wiederholten Inhalte weggelassen.
  • Dabei kann das Aroma dadurch zum Öffnungsteil 1 zugegeben werden, dass ein für den menschlichen Körper unschädlicher Duftstoff mit einem Kunstharz vermischt und dann ein resultierendes Gemisch zum Öffnungsteil spritzgegossen wird.
  • Dabei kann das Öffnungsteil 1, zu dem das Aroma zugegeben wurde, einen vom Kunstharz erzeugten Eigengeruch abschirmen, so dass, wenn das Öffnungsteil 1, zu dem das Aroma zugegeben wurde, in den Mund des Benutzers eingeführt wird, ein Abstoßungsgefühl des Benutzers verringert werden kann.
  • Daher können natürliche oder synthetische Duftstoffe, die auch beim Einführen des Öffnungsteils in den Mund kein Abstoßungsgefühl erzeugen, als das obige Aroma verwendet werden.
  • Beispielsweise kann das Aroma ein süßer Duft, ein Fruchtduft, ein Pfefferminzduft, ein Minzduft, ein Nussduft oder ein Getreideduft sein, ist jedoch nicht besonders darauf beschränkt.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel:
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann eine Farbe dem Öffnungsteil 1 eines von den ersten bis fünften Ausführungsbeispielen hinzugefügt werden.
  • Da die Ausgestaltung des Öffnungsteils 1 hier mit Ausnahme der Hinzufügung von der Farbe auf die gleiche Weise wie die des Öffnungsteils 1 eines von den ersten bis fünften, oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet ist, wird die Erläuterung der wiederholten Inhalte weggelassen.
  • Dabei kann die Farbe dadurch dem Öffnungsteil 1 hinzugefügt werden, dass ein für den menschlichen Körper unschädlicher Farbstoff mit einem Kunstharz vermischt und dann ein resultierendes Gemisch zum Öffnungsteil spritzgegossen wird.
  • Dabei kann das Öffnungsteil 1, dem die Farbe hinzugefügt wurde, anstatt einer Eigenfarbe des Kunstharzes kundenspezifisch in einer vom Benutzer gewünschten Farbe hergestellt werden.
  • Beispielsweise kann das Öffnungsteil 1, dem eine gelbe Farbe hinzugefügt wurde, als Öffnungsteil für Kinder, und das Öffnungsteil 1, dem eine blaue Farbe hinzugefügt wurde, als Öffnungsteil für Erwachsene klassifiziert werden.
  • Dabei ist die verwendete Farbe nicht besonders eingeschränkt, da eine vom Benutzer gewünschte Farbe verwendet werden kann.
  • Siebentes Ausführungsbeispiel:
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann eine Abdeckung im Öffnungsteil 1 eines von den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen enthalten sein.
  • Da die Ausgestaltung des Öffnungsteils 1 hier mit Ausnahme der Abdeckung auf die gleiche Weise wie die des Öffnungsteils 1 eines von den ersten bis sechsten, oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet ist, wird die Erläuterung der wiederholten Inhalte weggelassen.
  • Dabei kann die Abdeckung derart ausgebildet sein, dass sie die Außenseiten der Halteabschnitte 230 und 230a, der ersten Stützabschnitte 231 und 231a, der Griffe 240 und 240a und der Erweiterungsabschnitte 250 und 250a umgeben kann, um zu verhindern, dass der Benutzer ein Irritationsgefühl spürt, wenn das Öffnungsteil 1 in den Mund eingeführt wird.
  • Hierbei ist die Abdeckung unter Verwendung von Silikonharz in der gleichen Form wie eine Kappe ausgebildet und somit auf die Halteabschnitte 230 und 230a, die ersten Stützabschnitte 231 und 231a, die Griffe 240 und 240a und die Erweiterungsabschnitte 250 und 250a aufgesteckt und mit diesen verbunden, so dass sie einen Vorteil hat, dass verhindert wird, dass der Benutzer ein Irritationsgefühl spürt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine leicht lösbare medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung, welche ein Öffnungsteil, das einen Zustand, in dem ein Benutzer bei der zahnärztlichen Behandlung seinen Mund öffnet, aufrechterhält, und ein Absaugteil, das Speichel, Wasser, durch das Fräsen eines Zahns erzeugte Zahnspäne innerhalb des Mundes aus diesem ansaugt, aufweist. Dabei ist die Absaugvorrichtung derart leicht lösbar ausgestaltet, dass die Anbringung beziehungsweise Abtrennung der beiden genannten Teilen aneinander beziehungsweise voneinander leicht durchgeführt wird.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Öffnungsteil
    100
    erster Körper
    110
    erster Spalt
    120, 120a
    erster konkaver Abschnitt
    200
    zweiter Körper
    201
    erstes Loch
    210, 210a
    zweiter konkaver Abschnitt
    220, 220a
    zweiter Spalt
    221, 221a
    zweiter Vorsprung
    230, 230a
    Halteabschnitt
    231, 231a
    erster Stützabschnitt
    232, 232a
    erster rutschfester Abschnitt
    240, 240a
    Griff
    241, 241a
    zweiter rutschfester Abschnitt
    250, 250a
    Erweiterungsabschnitt
    300
    dritter Körper
    310
    Verbindungsnut
    2
    Absaugteil
    410
    Führungsabschnitt
    411
    erster Vorsprung
    412
    zweites Loch
    413
    drittes Loch
    414
    viertes Loch
    420
    dritte Spalte
    T
    Rohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 101363054 [0007]
    • US 20140356802 [0007]
    • KR 101522314 [0007]
    • KR 102068080 [0007, 0015]
    • KR 101363054 B1 [0015]
    • US 2014/0356802 A1 [0015]
    • KR 101522314 B1 [0015]

Claims (7)

  1. Leicht lösbare medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung ein Öffnungsteil 1, das in den Mund eines Benutzers eingeführt wird, wobei die Zähne danach am Öffnungsteil gehalten werden und das Öffnungsteil somit einen offenen Zustand des Mundes aufrechterhalten kann, und innerhalb dessen ein Loch ausgebildet ist, so dass es eine Flüssigkeit innerhalb des Mundes aus diesem ansaugt; und ein Absaugteil 2, das mit einem Führungsabschnitt 410, dessen ein Ende an ein anderes Ende des Öffnungsteils 1 lösbar anbringbar ist, und mit dessen anderem Ende ein Rohr T verbunden ist, versehen ist, und das auch über einen Absauger zum Ausüben einer Absaugkraft verfügt.
  2. Medizinische Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Öffnungsteil 1 einen ersten Körper 100, der mit den ersten konkaven Abschnitten 120 und 120a, an die eine Okklusionsfläche angehängt wird, und einem ersten Spalt 110, über den die Flüssigkeit angesaugt wird, versehen ist; einen zweiten Körper 200, der sich von einem anderen Ende des ersten Körpers 100 erstreckend ausgebildet ist, und der mit den Halteabschnitten 230 und 230a, an den die Zähnen gehalten werden, den ersten Stützabschnitten 231 und 231a, die jeweils von den jeweiligen Seiten der Halteabschnitte 230 und 230a vorstehend ausgebildet sind und sich zwischen einer Zahnreihe und einer Mundschleimhaut befinden, und den Griffen 240 und 240a, die sich jeweils von den jeweiligen Halteabschnitten 230 und 230a erstreckend ausgebildet sind, versehen ist; und einen dritten Körper 300, der mit einer Verbindungsnut 310, an die beziehungsweise von der das Absaugteil 2 angebracht beziehungsweise abgetrennt wird, versehen ist aufweist.
  3. Medizinische Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Öffnungsteil 1 zweite konkave Abschnitte 210 und 210a zwischen dem ersten 100 und dem zweiten Körper 200 und mehrere zweite Spalte 220 und 220a innerhalb des zweiten Körpers 200 aufweist, so dass die Griffe 240 und 240a mit Elastizität versehen werden.
  4. Medizinische Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, wobei erste rutschfeste Abschnitte 232 und 232a jeweils von den jeweiligen Halteabschnitten 230 und 230a vorstehend ausgebildet sind, so dass verhindert wird, dass die Zähne verrutschen könnten.
  5. Medizinische Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, wobei zweite rutschfeste Abschnitte 241 und 241a jeweils von den jeweiligen Griffen 240 und 240a vorstehend ausgebildet sind, so dass verhindert wird, dass die Hand eines Benutzers rutschen könnte.
  6. Medizinische Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Erweiterungsabschnitt 250 beziehungsweise 250a jeweils von den Halteabschnitten 230 und 230a und den Griffen 240 und 240a in Seitenrichtung erweitert ausgebildet ist, so dass auch die Fläche, an der die Zähne gehalten werden, erweitert wird.
  7. Medizinische Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, wobei mehrere Führungsabschnitte 410 an einem Ende des Absaugteils 2 ausgebildet und auch mehrere dritte Spalte 420 zwischen den Führungsabschnitten 410 ausgebildet sind, wobei ein erster Vorsprung 411 jeweils an den jeweiligen Innenseiten der Führungsabschnitte 410 angeordnet ist, damit das Absaugteil leicht am beziehungsweise vom anderen Ende des Öffnungsteils 1 angebracht beziehungsweise abgetrennt wird.
DE112022000738.9T 2021-05-18 2022-03-14 Leicht lösbare medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung Pending DE112022000738T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1020210063796A KR102286241B1 (ko) 2021-05-18 2021-05-18 착탈이 용이한 의료용 개구 석션 장치
KR10-2021-0063796 2021-05-18
PCT/KR2022/003492 WO2022244958A1 (ko) 2021-05-18 2022-03-14 착탈이 용이한 의료용 개구 석션 장치

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112022000738T5 true DE112022000738T5 (de) 2023-11-16

Family

ID=77314836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112022000738.9T Pending DE112022000738T5 (de) 2021-05-18 2022-03-14 Leicht lösbare medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP2024508940A (de)
KR (1) KR102286241B1 (de)
DE (1) DE112022000738T5 (de)
WO (1) WO2022244958A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR102286241B1 (ko) * 2021-05-18 2021-08-04 안상훈 착탈이 용이한 의료용 개구 석션 장치

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101363054B1 (ko) 2012-06-20 2014-02-14 김창원 치과치료용 개구기
US20140356802A1 (en) 2013-05-31 2014-12-04 Lumed Science, Inc. Intraoral Light Emitting Appliance
KR101522314B1 (ko) 2014-02-14 2015-05-21 선문대학교 산학협력단 석션용 마우스 프롭
KR102068080B1 (ko) 2018-10-05 2020-01-20 강은숙 간극 조절이 가능한 잇몸지지부 삽입형 마우스 프롭

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE463494B (sv) * 1988-04-22 1990-12-03 Boerje Williamsson Utsugningsmunstycke foer utandningsluft
DE102004051709A1 (de) * 2004-10-23 2006-04-27 Andreas Neff Speichelsauger
KR20080079530A (ko) * 2007-02-27 2008-09-01 주식회사 다이아덴트 치과용 석션팁
KR20090012423A (ko) * 2007-07-30 2009-02-04 강태현 교체 가능한 치과용 임상기구
US8182264B2 (en) * 2008-11-26 2012-05-22 Centrix, Inc. Dental unilateral bite block
KR20140101580A (ko) * 2013-02-12 2014-08-20 김인자 치과 의료기기용 석션
US20200229907A1 (en) * 2015-10-05 2020-07-23 Heidi Duehlmeier Saliva Ejector Device
GB201617529D0 (en) * 2016-10-14 2016-11-30 Wakefield Simon J Device
KR101981324B1 (ko) * 2018-12-11 2019-05-22 김재윤 석션팁
KR102061779B1 (ko) * 2019-01-24 2020-01-02 안상훈 구강 액체 흡입 장치
KR102336540B1 (ko) * 2019-09-27 2021-12-07 주식회사 덴피아 석션팁 고정부가 구비된 의료용 석션 시스템
KR102286241B1 (ko) * 2021-05-18 2021-08-04 안상훈 착탈이 용이한 의료용 개구 석션 장치

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101363054B1 (ko) 2012-06-20 2014-02-14 김창원 치과치료용 개구기
US20140356802A1 (en) 2013-05-31 2014-12-04 Lumed Science, Inc. Intraoral Light Emitting Appliance
KR101522314B1 (ko) 2014-02-14 2015-05-21 선문대학교 산학협력단 석션용 마우스 프롭
KR102068080B1 (ko) 2018-10-05 2020-01-20 강은숙 간극 조절이 가능한 잇몸지지부 삽입형 마우스 프롭

Also Published As

Publication number Publication date
KR102286241B1 (ko) 2021-08-04
JP2024508940A (ja) 2024-02-28
WO2022244958A1 (ko) 2022-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69734295T2 (de) Schnuller
WO2003077981A2 (de) Katheter
EP0711568A2 (de) Absaugkatheter
DE102005010458A1 (de) Endoskop-Mundstück
WO2018138207A1 (de) Hygieneprodukt, insbesondere menstruationstasse mit ergonomischer form
DE2428855B2 (de) Vorrichtung zum Offenhalten des Mundes
DE2540536A1 (de) Saugkatheter
DE102006048463A1 (de) Zahnmedizinischer Absauger mit lösbarer Kappe
WO2021224197A1 (de) Wangenhalter
DE112022000738T5 (de) Leicht lösbare medizinische Absaugvorrichtung für eine Mundöffnung
DE102004022778A1 (de) Zahnkeile
EP3214970B1 (de) Interdentalbürste und putzorgan für eine solche
EP3714837B1 (de) Zweiteilige absaugkanüle für dentalmedizinische behandlungen
EP1382465B1 (de) Spitzer für Weichminenstifte
DE69721573T2 (de) Sauger, insbesondere beruhigungssauger
EP3593772B1 (de) Aufsatz für eine vorrichtung zur generierung eines luftstromes oder zur abgabe eines fluids in den äusseren gehörgang und ohrentrocknungsgerät mit dem aufsatz
DE3024381A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von koerperoeffnungen, insbesondere gehoergaengen und nasenoeffnungen
DE202010009610U1 (de) Saugkanüle für eine dentale Saugeinrichtung
DE102017000222A1 (de) Drehmomentschlüssel, insbesondere Drehmomentschlüssel für dentale Anwendungen
DE2716561A1 (de) Speichelsauger mit zungenschutz
EP0703749A1 (de) Laryngoskop zum freilegen des rachenraumes eines patienten
DE3032522C2 (de) Saugkanüle zum Absaugen von Flüssigkeiten aus dem Munde
DE102016120215B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Absaugen von Flüssigkeit
DE4335347C2 (de) Gerät (Laryngoskop) zum Freilegen des Rachenraumes eines Patienten
EP3593773B1 (de) Aufsatz für eine vorrichtung zur generierung eines luftstromes in den äusseren gehörgang

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed