DE2952918A1 - Construction of shearing head of electric shaver - Google Patents

Construction of shearing head of electric shaver

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DE2952918A1
DE2952918A1 DE792952918A DE2952918A DE2952918A1 DE 2952918 A1 DE2952918 A1 DE 2952918A1 DE 792952918 A DE792952918 A DE 792952918A DE 2952918 A DE2952918 A DE 2952918A DE 2952918 A1 DE2952918 A1 DE 2952918A1
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    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/06Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Anordnung des Messerblocks bei einem elektrischen Trockenrasiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung des Messerblocks bei einem elektrischen Trockenrasiergerät, wobei ein feststehendes Kammesser und ein geradlinig hin- und herbewegbares Schneidmesser federnd gegeneinander vorgespannt insbesondere auf Vorsprüngen eines Messerhalters angeordnet und mittels je eines in ein Befestigungsloch jedes Vorsprunges eingetriebenen, das Kammesser jeweils in einem Durchsteckloch und das Schneidmesser in einem vorzugsweise an dem jeweiligen Vorsprung geführten Längsschlitz durchsetzenden Haltestiftes gehalten sind, der ein gegenüber seinem Schaftdurchmesser vergrößertes Kopfteil aufweist.
Bei einer bekannten Anordnung der vorgenannten Art sind die beiden Messer des Messerblocks auf zwei in der Bewegungsrichtung des Schneidmessers fluchtenden säulenartigen VorsprUngen angeordnet, die an einem als Messerhalter dienenden besonderen Montageteil einstückig ausgebildet sind. Jeder Vorsprung weist eine abgesetzte Schulter auf, an der eine Spiralfeder abgestützt ist, durch die das mit seinen beiden Längsschlitzen auf die Vorsprünge aufgesetzte Schneldmes- :. ser gegen das darüber angeordnete feststehende Kammesser angedrückt wird, das an den beiden VorsprUngen mittels Haltestiften gehalten wird, die ein kreisförmiges Kopfteil mit einem gegenüber dem Schaftdurchmesser des jeweiligen Haltestiftes sowie auch gegenüber dem Lochdurchmesser der beiden Durchstecklocher des Kammessers und der rechtwinklig zur Bewegungsrichtung gemessenen Breite der beiden Längsschlitze des Schneidmessers größeren Durchmesser aufweisen. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß zum Zwecke der Reinigung des Messerblockes von Haaren, die zwischen das Schneidmesser und das Kammesser gelangt sind, zuerst die beiden Haltestifte von den Vorsprüngen gelöst werden müssen, damit das Kammesser unter Freilegung des Schneidmessers abgenommen werden kann. Weil das Schneidmesser unter der Vorspannung der Federn gehalten ist, wird dann in aller Regel aber auch das Schneidmesser durch diese Federn von den Vorsprüngen weggedrückt, womit sich dann auch die beiden Federn lösen und mithin gemeinsam mit den beiden Messern und den beiden Haltestiften vereinzelt sind. Nach der durchgeführten Säuberung der beiden Messer muß daher der gesamte Messerblock in der umgekehrten Reihenfolge wieder zusammengebaut werden, was besonders bei einer kleineren Geräteausführung ziemlich mühsam sein kann und deshalb auch nicht dazu anregt, diese Säuberung so häufig und periodisch durchzuführen, wie es an sich für die Beibehaltung einer guten Schnittqualität der Messer verlangt werden müßte. Es ist daher auch feststellbar, daß auf Grund einer unterbliebenen Säuberung des Messerblocks die Schneidqualität bei solchen kleineren Trockenrasiergeräten häufig unverhältnismäßig früh rapide nachläßt, wobei neben einem vorzei-
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tigen Stumpfwerden der Messerschneiden auf Grund einer solchen unterlassenen Säuberung eine weitere Ursache für diesen vorzeitigen Ausfall auch in der Ausführung der Hesser zu sehen ist.
Bei den bekannten Trockenrasiergeräten mit einer Anordnung des Messerblocks in der eingangs genannten Art sind das feststehende Kammesser und das bewegliche Schneidmesser in aller Regel aus einem verhältnismäßig dicken Material biegesteif ausgebildet, wobei sich aber auf Grund der Oberflächenbearbeitung durch Schleifen od.dgl. eine Wellung an jedem Messer ausbildet, die zwischen den beiden Messern eine Spaltgröße von bis zu etwa o,o2 mm erzeugt,*Diese Spaltgröße muß hinsichtlich der Ansammlungsmöglichkeit von Haaren zwischen den beiden Messern als gefährlich groß erkannt werden, wenn berücksichtigt wird, daß beispielsweise welliges Haar eine Dicke von nur etwa o,oo5 mm hat, womit dann nicht nur eine entsprechend verstärkte-Ansammlungsmöglichkeit für dieses feine Haar zwischen den beiden Messern besteht sondern andererseits auch noch der Nachteil hingenommen werden muß, daß ein solches feines Haar überhaupt nicht befriedigend geschnitten werden kann.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung des Messerblocks bei einem elektrischen Trockenrasiergerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß dabei die beiden Messer vergleichsweise einfacher gesäubert werden können, wobei diese einfachere Säuberungsmöglichkeit dann aber auch gleichzeitig den Gedanken einschließt, die Anordnung generell so zu wählen, daß das Erfodernis für eine solche Säuberung insbesondere für die Verhältnisse des Schneidens von sehr feinem welligem Haar auf ein Minimum reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Anordnung des Messerblocks bei einem elektrischen Trockenrasiergerät der eingangs genannten Art das Kopfteil
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jedes Haltestiftes mit einer gegenüber einer rechtwinklig ausgerichteten Nebenachse längeren Hauptachse versehen, wie insbesondere rechteckig oder elliptisch geformt, und in dem Befestigungsloch des zugeordneten Vorsprunges für eine Drehung zwischen mindestens zwei Relativlagen zu dem Kammesser angeordnet ist, in denen die Hauptachse seines Kopfteils rechtwinklig zu bzw. in der Bewegungsrichtung des beweglichen Schneidmessers ausgerichtet ist, dessen Längsschlitze eine gegenüber den beiden Achsen des Kopfteils kleinere Breite und größere Länge haben in Umkehrung zu den korrespondieren DurchstecklSchern des Kammessers, die eine in der Bewegungsrichtung des beweglichen Schneidmessers ausgerichtete kleinere Länge und eine rechtwinklig dazu aus- gerichtete größere Breite im Vergleich zu den beiden Achsen des Kopfteils jedes Haltestiftes haben.
Es wird damit die Anordnung des Messerblocks bei einem elektrischen Trockenrasiergerät erhalten, bei der die Haltestifte normal das feststehende Kammesser und das bewegliche Schneidmesser an den Vorsprüngen des Hesserhalters halten. Wenn der Messerblock gesäubert warden muß, dann ist es dafür nur erforderlich, die Haltstifte um 9o° zu drehen, so daß dl· Längsachse ihres Kopfteils ausgerichtet wird auf die im Vergleich zu der Länge größere Breite des jeweils zugeordneten Durchsteckloches des Kammessers und damit das Kammesser zur Freilegung des Schneidmessers abgehoben werden kann, das andererseits dann noch durch die Haltestifte an den Vorsprüngen gehalten wird, indem ihr Kopfteil dann mit der längeren Hauptachse die kleinere Breite des jeweils zugeordneten Längsschlitzes überbrückt und mithin die normal gegenüber dom feststehenden Kammesser wirksame Vorspannung dazu genutzt wird, das Schneidmesser gegen den Kopfteil der Haltestifte anzudrücken. Wenn es erwünscht ist, auch noch das Schneidmesser zu Säuberungszwecken von dem Messerhalter zu lösen, dann ist es dazu nur erforderlich, die Haltestifte nochmals um 9o° zu drehen, womit dann die längere Hauptachse ihres Kopfteils ausgerichtet wird auf die Längsachse der Längs-
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schlitze des Schneidmessers und somit dann das Schneidmesser ungehindert von dem Messerhalter abgenommen werden kann.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines elektri
schen Trockenrasiergerätes mit einer Anordnung des Messerblocks gemäß Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Drauf
sicht auf den Messerblock des Trockenrasiergerätes gemäß Fig.1,
Fig. 3 eine Schnittansicht dieses Messer
blocks nach der Linie C-C in Fig.2,
Fig. 4 eine entsprechende Schnittansicht nach
der Linie D - D in Fig.2,
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Teils
des Messerblocks gemäß den Fig.2 bis 4,
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Teils der
beiden Messer des Messerblocks gemäß den Fig.2 bis 5,
Fig. 7 u. 8 eine Draufsicht auf einen zur Führung
des Schneidmessers des Messerblocks nach den Fig.2 bis 6 angeordneten Vorsprunges gemäß zweier alternativer Ausführungsformen,
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Fig. 9 eine Perspektivansicht eines elektri
schen Trockenrasiergerätes gemäe einer zu der Fig.1 alternativen Ausführungsform,
Fig. 1o eine der Fig.4 entsprechende Schnitt
darstellung des Messerblocks bei des Trockenrasiergerät gemäe Fig.9t '■"■
Fig. 11 eine Perspektivansicht einer weiteren
alternativen Ausführungsform des Trokkenrasiergerätes und :,
Fig. 12 bis 14 der Fig.io entsprechende Schnittansich-
ten des Messerblockes bei dem Trocken- - -rasiergerät gemäß Fig.11 in verschiedenen alternativen Ausführungsformen.
Bei dem Trockenrasiergerät gemäB den Fig.1 bis θ ist ein langgestrecktes stabförmiges Gehäuse 1 verwirklicht, das in einem flach ausgeführten Messerhalter 2 endet. An diesem Messerhalter 2 ist ein Messerblock 3 befestigt, der ein feststehendes Kammesser 6 und ein in der Hauptachse des Trockenrasiergerätes hin- und herbewegliches Schneidmesser 7 umfaßt.
Der Messerblock 3 resp, dessen beide Messer 6 und 7 sind an einem aus Kunststoff geformten Grundkörper 4 des Messerhalters 2 befestigt, der zwei in der Bewegungsrichtung des Schneidmessers 7 miteinander fluchtende Vorsprünge 5 aufweist, die zur eigentlichen Anordnung der beiden Messer 6 und 7 sowie zur axialen Führung des Schneidmessers 7 bei der Hin- und Herbewegung vorgesehen sind. Bas feststehende Kammesser 6 hat eine Materialdicke von etwa o,4 mm und 1st mit zwei Durchstecklöchern 8 versehen, die eine in der Bewegungsrichtung des Schneidmessers 7 gemessene kleinere Länge haben als die Breite, die bei diesen Dnrchstecklöchem rechtwinklig zu dieser Länge gemessen wird. Die beiden Durch-
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etecklöcher 8 des feststehenden Kammessers 6 haben damit etwa die Formgebung nach Art eines Malteserkreuzes. An den beiden Längskanten des feststehenden Kammessers 6 sind zwei unterschiedlich lange Kammschneiden 9 und 1o ausgebildet, wobei die längere Kammschneide 1o eine leicht gekrümmte Führung aufweist. Die Lücken zwischen den einzelnen Zähnen der Kamaschneiden 9 und 1o sind mit etwa o,12 bis o,15 am etwas g»88er bemessen als der durchschnittliche Durchmesser von Haaren, wobei dieses MaB gleichzeitig kleiner gewählt ist als die Lücken der Kammschneiden von herkömmlichen Trockenrasiergeräten, die in aller Regel zwischen etwa o,3 und o,5 mm messen. Damit ist sichergestellt, daß selbst sehr feines welliges Haar mit einem solchen Trokkenrasiergerät noch völlig befriedigend geschnitten und gekürzt werden kann, wobei dazu auch die vergleichsweise viel kleinere Materialdicke von nur etwa o,2 mm des beweglichen Schneidmessers 7 beiträgt, da es damit möglich ist, die Vorspannung dieses Schneidmessers 7 gegen das feststehende Kammmesser 6 für die Einhaltung eines wesentlich kleineren Spaltes zwischen den beiden Messern optimal zu nutzen.
Das bewegliehe Schneidmesser 7 ist mit zwei Längsschlitzen 11 versehen, deren Längsachse in der Bewegungsrichtung des Schneidmessers ausgerichtet ist. Das Schneidmesser 7 ist über diese Längsschlitze 11 auf den beiden Vorsprüngen 5 angeordnet und durch diese in der Hin- und Herbewegung geführt. Das Schneidmesser 7 weist den beiden Kammschneiden 9 und 1o des feststehenden Kammessers 6 entsprechende Kammschneiden 12 auf und ist an einem Kupplungsteil 13, das dicker als das Schneidmesser 7 ausgeführt ist, mit dem Schwinghebel des Trockenrasiergerätes gekoppelt, der das Schneidmesser 7 in die geradlinige Hin- und Herbewegung versetzt. Es liegt dabei in diesem Kupplungsteil 13 eine solche Anordnung und Ausbildung vor, daß dadurch die beiden Messer 6 und 7 in eine sehr enge Relativlage gebracht werden können, die dabei die Beweglichkeit des Schneidmessers 7 relativ zu dem feststehenden Kammesser 6
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nicht hindert, womit einerseits die Ansammlung von Haaren zwischen den beiden Messern 6 und 7 erschwert und andererseits erreicht wird, daß die auf das bewegliche Schneidmesser 7 ausgeübte Antriebskraft unverändert aufrecht erhalten werden kann und die Bewegung des Schneidmessers 7 völlig geräuscharm vorgenommen wird.
Das bewegliche Schneidmesser 7 wird durch ein federndes An- : druckmittel 14 gegen das feststehende Kammesser 6 angedrückt. Das Andrückmittel 14 ist aus einem vergleichsweise dünnen Blech gebildet, dessen Elastizitätsverhalten durch bestimmte Materialschwächungen noch weiter erhöht ist. Dieses zur Vorspannung des beweglichen Schneidmessers 7 gegen das festste^· hende Kammesser 6 angeordnete Blech ist über Durchstecklöcher 15 an den Vorsprüngen 5 fixiert. Diese Vorspränge 5 sind für das Eintreiben eines jeweiligen Haltestiftes 16 in ein betreffendes Befestigungsloch 18 des Torsprunges Torgesehen, wobei jeder Haltestift 16 ein Kopfteil 17 aufweist, das mit einer gegenüber einer rechtwinklig ausgerichteten Nebenachse längeren Hauptachse versehen ist. Das Kopfteil 17 ist mithin entweder rechteckig, wie in der Zeichnung gezeigt, oder elliptisch ausgeführt und in seinen Abmessungen so auf die Abmessungen der Durchstecklöcher 8 des feststehenden Kammessers 6 und der Längsschlitze 11 des beweglichen Schneidmessers 7 abgestimmt, daß es in jeder von zwei unterschiedlichen relativen Drehlagen bezüglich des jeweils zugeordneten Vorsprunges 5 eine Anordnung zunächst des Schneidmessers 7 und danach in einer um 9o° gedrehten Relativlage seines Kopfteils 17 eine Anordnung auch des feststehenden Kammmessers 6 über dem Schneidmesser 7 erlaubt, wobei die beiden Messer 6 und 7 dann an den VorSprüngen 5 gehalten werden, wenn das Kopfteil 17 dieser Haltestifte 16 nochmals um 9o° gedreht wird. Die längere Hauptachse des Kopfteils 17 der Haltestifte 16 ist f olglich größer als die in der Bewegungsrichtung des Schneidmessers 7 gemessene Länge der Durchstecklöcher 8 des feststehenden Kammessers 6 und auch größer als die Breite der Längsschlitze 11 des beweglichen Schneid-
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Bessere 7, womit diese die beiden Hesser 6 und 7 an den Vorsprüngen 5 verankernde Wirkung des Kopfteils 17 der Haltestifte 16 erreicht wird. Der Innendurchmesser des Befestigungsloches 18 der Vorsprünge 5 ist dabei im übrigen größer gehalten als die Außendurchmesser des Schaftes der Haltestifte 16, der in dem jeweiligen Befestigungsloch 18 eines Vorsprunges 5 durch dreieckige Bereiche gehalten wird, die wenigstens durch die Mitte des jeweiligen Befestigungsloches 18 und die vorderen und hinteren Enden der Führungsfläche des jeweiligen Vorsprunges 5 gebildet sind, mit der das bewegliche Schneidmesser 7 bei seiner Hin- und Herbewegung zu Führungszwecken in Berührung steht. Insoweit wird auf die Darstellung in den Fig. 7 und 8 verwiesen, aus denen auch hervorgeht, daß der Innendurchmesser des jeweiligen Befestigungsloches 18 der Vorsprünge 5 la den übrigen Bereichen kleiner ist als der AuSendurchmesser des Schaftes der Haltestifte 16, womit gewährleistet 1st, daß die Führungsflächen der Vorsprünge 5, mit denen das bewegliche Schneidmesser 7 bei seiner Hin- und Herbewegung in Berührung gehalten ist, keine Deformierung erfahren, wenn die Haltestifte 16 zur Befestigung der Messer 6 und 7 in die Befestigungslöcher 18 der Vorsprünge 5 eingetrieben werden. Die vorerwähnte Ausbildung der Befestigungslöcher 18 der Vorsprünge 5 stellt andererseits auch sicher, daß die Haltestifte 16 in diesen Befestigungslöchern 18 so fest gehalten werden, daß durch die Vorspannkraft des Bleches 14 das bewegliche Schneidmesser 7 doch noch ziemlich stark gegen das feststehende Kammesser 6 vorgespannt werden kann, so daß der Spalt zwischen den beiden Messern 6 und 7 auf einen so genügend kleinen Wert eingestellt wird, daß das Eindringen auch von feineren Haaren in diesen Spalt sehr schwer ist und solche feinere Haare sauber geschnitten werden können. Es wird mithin sichergestellt, daß das bewegliche Schneidmesser 7 eine einwandfreie Führung an den Vorsprüngen 5 erfährt, wobei diese Führung so gestaltet ist, daß das bewegliche Schneidmesser 7 gleichzeitig durch das ihm zuge-
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ordnete Vorspannmittel 14 sicher gegen das feststehende Kammesser 6 vorgespannt wird. Damit diese Vorspannkraft des zugeordneten Vorspannmittels 14 auf einen maximalen Wert eingestellt werden kann, können für die Haltestifte 16 noch zusätzliche Verankerungsmittel in den Befestigungslöchern 18 vorgesehen sein, so beispielsweise in der Ausbildung eines im Durchmesser vergrößerten Schaftendes der Haltestifte 16, um so in dem Grundkörper 4 des Messerhalters 2 eine größere Verankerungswirkung zu erhalten.
Für das Kopfteil 17 der Haltestifte 16 gilt allgemein, daß es an der Oberseite des feststehenden Kammessers 6 anliegt, indem diese Oberseite unter Vermittlung des beweglichen Schneidmessers 7 eine entsprechende Andrückkraft durch die Vorspannmittel erfährt, die das bewegliche Schneidmesser 7 gegen das feststehende Kammesser 6 andrücken. Weil das bewegliche Schneidmesser 7 an den Vorsprüngen 5 geführt ist, wird damit jede Ausweichbewegung in bezug auf den Messerhalter 2 unterdrückt und somit sichergestellt, daß an den Kammschneiden der Messer 6 und 7 ein optimal günstiger Schnitt ausgeführt wird. Um die Reibung zwischen dem beweglichen Schneidmesser 7 und dem feststehenden Kammesser 6 auf ein optimales Minimum zu halten, ist im übrigen die Berührung zwischen den beiden Messern auf eine Punkteberührung reduziert, und schließlich ist noch zur Verhinderung einer übermäßigen Verformung des dünneren beweglichen Schneidmessers 7 auf Grund der auf dieses Messer einwirkenden Vorspannkraft vorgesehen, daß an jedem Vorsprung 5 eine axiale Erhebung 19 größer als die Dicke des feststehenden Kammessers 6 ausgebildet ist, womit auch das festehende Kammesser 6 eine entsprechende Ausweichmöglichkeit erhält.
Die Anordnung des Messerblocks bei einem elektrischen Trokkenrasiergerät gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsform nach den Fig.1 bis 8 ist demnach so getroffen, daß hierbei Haltestifte 16 verwendet sind, deren Kopfteil 17 Abmessun-
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gen aufweist, die ein von dem Schneidmesser 7 getrenntes Abnehmen des feststehenden Kammessers 6 erlauben, sobald sich zwischen den beiden Hessern 6 und 7 Haare eingefangen haben sollten, die eine Säuberung erfordern. Wenn daher eine solche Säuberung durchgeführt werden muß, dann ist es nur erforderlich, die Haltestifte 16 mit ihrem Kopfteil 17 aus der beispielsweise in Fig.5 gezeigten Relativlage um 9o° zu drehen, womit die längere Hauptachse des Kopfteil? 17 des Haltestiftes 16 ausgerichtet wird auf die entsprechend größere Breite des zugeordneten Durchsteckloches 8 des feststehenden Kammessers 6. Das Kammesser 6 kann folglich von dem beweglichen Schneidmesser 7 abgehoben werden, das andererseits an den Vorsprüngen 5 dadurch gehalten wird, daS die jetzt quer zu der Bewegungsrichtung des beweglichen Schneidmessers 7 ausgerichtete längere Hauptachse des Kopfteils 17 der Haltestifte 16 die Breite der Längsschlitze des Schneidmessers 7 tiberbrückt. Sofern es für solche Säuberungszwecke erwünscht wird, daß auch noch das bewegliche Schneidmesser 7 von dem Hesserhalter 2 losgelöst wird, dann muß dafür das Kopfteil 17 lediglich um weitere 9o° relativ zu den Vorsprüngen 5 gedreht werden, so dann die längere Hauptachse dieses Kopfteils 17 ausgerichtet wird auf die Längsachse der Längsschlitze 11 des Schneidmessers 7, womit das Schneidmesser 7 dann ungehindert von den Vorsprüngen 5 abgehoben werden kann. Wenn die Säuberung der Hesser 6 und 7 abgeschlossen ist, dann wird in der umgekehrten Reihenfolge zuerst wieder das Schneidmesser 7 an den Vorsprüngen 5 angeordnet, dann das Kopfteil 17 der Haltestifte 16 in die in Fig.6 gezeigte Relativlage gedreht, dann das feststehende Kammesser 6 aufgesetzt und schließlich das Kopfteil 17 der Haltestifte 16 nochmals um 9o° in die in Fig.5 gezeigte Relativlage gedreht, womit dann die beiden Hesser 6 und 7 an den Vorsprüngen 5 befestigt sind. Es besteht dann keine Möglichkeit mehr, daß die beiden Hesser ungewollt von den Vorsprüngen abgehoben werden, wobei das Vorspannmittel 14 gleichzeitig sicherstellt, daß das bewegliche Schneidmesser 7 in eine optimal enge Berüh-
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rungsstellung mit dem feststehenden Kammesser 6 gebracht ist, die jedes Eirdringen auch von feineren Haaren in den Spalt zwischen den beiden Messern 6 und 7 so weitreichend wie möglich verhindert und damit das Erfordernis für eine periodische Säuberung der beiden Messer auf ein entsprechendes Minimum reduziert.
Bei den alternativen Ausführungsformen der Anordnung des Messerblocks bei einem elektrischen Trockenrasiergerät gemäß den Fig.9 bis 13 ist im wesentlichen die Besonderheit gegeben, daß hierbei an dem Messerblock noch eine Schutzkappe lösbar angeordnet ist, die dabei außer der schützenden Funktion für die beiden Messer resp. deren Kammschneiden noch die Aufgabe erfüllt, beim Haarschneiden bestimmte Haarlängen zu erreichen. Bei dem Trockenrasiergerät nach den Fig.9 und 1o ist eine Schutzkappe 2o für den Messer- : block 3 vorgesehen, die mit einem Vorsprung 24 in eine angepaßte Aussparung 23 des Messerhalters 2 einfaßt, der im übrigen an dieser Aussparung 23 so ausgebildet 1st, daß die Schutzkappe 2o über eine an dieser Stelle ausgebildete Materialerhebung 21 des Messerhalters 2 in einem hinterschnittenen Bereich 22 übergeschnappt ist. Um diese Schnappwirkung zu erhalten, ist die Schutzkappe 2o in ihrem etwa U-förmigen Abschnitt 25 entsprechend eigenelastisch ausgebildet, womit also die Schutzkappe 2o über den Messerblock 3 resp. den Messerhalter 2 so aufgeschnappt werden kann, daß das freie Ende 26 des einen Schenkels ihrer U-Form eine Berührungsstellung mit einer Linie B erhält, die die Verbindungslinie zwischen dem freien Ende der beiden Messer 6 und 7 des Messerblocks 3 und dem aaderen Schenkel des U-förmigen Querschnittsprofils der Schutzkappe 2o darstellt. Wenn das Trockenrasiergerät benutzt wird, solange die Schutzkappe 2o auf den Messerblock 3 aufgeschnappt 1st, so ist die Berührungsstellung beispielsweise mit der Gesichtshaut entlang der Geraden D gegeben. Für diese Berührungsstellung gilt, daß die Kammschneide des feststehenden Kammmessers 6 innerhalb der Geraden D liegt und daher keine Mög-
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lichkelt besteht, daß die Kammschneide des feststehenden Kammessers die Gesichtshaut berührt, während andererseits die Berührung allein durch die Kammschneide des beweglichen Schneidemessers 7 herbeigeführt wird. Jede falsche Handhabung des Trockenrasiergerätes durch einen im Rasieren bzw. Haarschneiden ungeübten Benutzer wird damit ausgeschlossen, und es wird damit andererseits sichergestellt, daß die Handhabung des Trockenrasiergerätes entsprechend optimale Ergebnisse zeitigt, wobei insoweit auch hinzu kommt, daß alle geschnittenen Haare hier bei dieser Ausführungsform eine Sammlung in dem lichten Raum innerhalb der Geraden D erfahren und somit die Rasur bzw. der Haarschnitt auch nicht durch freifliegende Haare gestört wird. Die Durchführung des Haarschnittes bzw. der Rasur unter einer bleibenden Anordnung der Schutzkappe 2o an dem Hesserblock 3 ist dabei so zu verstehen, daß alternativ die Schutzkappe 2o auch von dem Messerblock 3 abgenommen werden kann, sofern Haare zu schneiden sind, die nicht entlang der Berührungslinie D mit der Gesichtshaut erreichbar sind. Wenn also die Schutzkappe 2o abgenommen wird, dann wird dadurch andererseits ein gewisses Sicherheitsrisiko bei der Rasur bzw. dem Haarschnitt eingegangen, weil dann die beiden Messer 6 und 7 des Messerblocks 3 die nur mit der Schutzkappe 2o vorhandene sichere Führung an der Gesichtshaut entlang der Geraden D nicht mehr aufweisen. Die Schutzkappe 2o ist im übrigen bezüglich der beiden unterschiedlich langen Kammsohneiden 9 und 1o umschlagbar ausgebildet, so daß also die kürzere Kammschneide 9 durch die Schutzkappe 2© abgedeckt 1st, solange die längere Kammschneide 1o für die Rasur bzw. den Haarschnitt genutzt wird. Wenn die Schutzkappe 2o andererseits über die längere Kammschneide 1o übergestülpt ist, dann kann die kürzere Kammschneide 9 für eine Berührungsstellung längs einer der Geraden D entsprechenden Geraden für eine völlig entsprechende Rasur genutzt werden. Durch die Schutzkappe 2o wird daher auch eine Verletzungsgefahr an der jeweils ungenutzten Kammschneide verhindert.
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Bel der Ausftihrungsform gemäB den Fig.11 bis 14 ist für den Messerblock 3 eine darin abgewandelte Ausbildung der Schutzkappe 2o verwirklicht, daß die beiden Schenkel 29 des U-f9rmigen Klemmkörpers 25, der auch hier alt einem Vorsprung 24 in eine Aussparung 23 an der Oberseite 21 des Hesserhalters 2 eingerastet ist, mit je einer kammförmigen Verbreiterung 3o versehen sind, die um eine bestimmtes Maß 1, über die beiden Messer 6 und 7 vorstehen. Diese Verbreiterungen 33 haben an der schlitzförmigen Öffnungsseite der Schutzkappe 2o einen Abstand 1 von der Kammschneide des beweglichen Schneidmessers 7 und einen Abstand Ip von der Kammschneide des feststehenden Kammessers 6, wobei dieser Abstand auf die jeweilige Außenseite 32 der Verbreiterungen 3o bezogen ist, die eine Berührungsfläche für die Schutzkappe 2o mit der Gesichtshaut ergibt. Sofern die beiden Abstände I1 und I2 wie bei der Ausbildung der Schutzkappe 2o gemäß Fig.12 gleich lang sind, wird in jeder Berührungsstellung der beiden Oberseiten C und B mit der Gesichtshaut eine gleiche Haarlänge geschnitten, die andererseits unterschiedlich ausfällt, wenn diese Abstände I1 und I2 wie bei der Schutzkappe in der Ausbildung gemäß Fig.13 unterschiedlich lang gewählt sind. Wenn folglich eine solche asymmetrische Ausbildung der Schutzkappe auf den Messerblock 3 aufgesetzt wird, dann 1st es damit möglich, beim Anlegen der Oberseite C an die Gesichtshaut eine längere Restlänge der Haare zu schneiden als dann, wenn die Oberseite D an die Gesichtshaut angelegt wird. Mit einer entsprechenden Handhabung des Gerätes können daher entsprechend unterschiedliche Rasuren bzw. Haarschnitte durchgeführt werden, ohne daß es dafür erforderlich wäre, die Schutzkappe von dem Messerblock abzunehmen. Im übrigen wäre noch bezüglich der Länge 1, festzuhalten, daß diese insbesondere bei einer gleichen Länge der beiden Abstände I1 und I2 dieselbe Länge wie diese Abstände aufweisen sollte, damit auch die Haare, die von vorne in den Spalt zwischen den beiden kammforangen Verbreiterungen 3o gelangen, eine gleiche Schnittlänge erfahren.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Anordnung des Messerblocks bei einem elektrischen Trockenrasiergerät, wobei ein feststehendes Kammesser und ein geradlinig hin- und herbewegbares Schneidmesser federnd gegeneinander vorgespannt insbesondere auf Vorsprüngen eines Messerhalters angeordnet und mittels je eines in ein Befestigungsloch jedes Vorsprunges eingetriebenen, das Kammesser jeweils in einem Durchsteckloch und das Schneidmesser jeweils in einem vorzugsweise an dem jeweiligen Vorsprung geführten Längsschlitz durchsetzenden Haltestiftes gehalten sind, der ein gegenüber seinem Schaftdurchmesser vergrößertes Kopfteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (17) jedes Haltestiftes (16) mit einer gegenüber einer rechtwinklig ausgerichteten Nebenachse längeren Hauptachse ver-
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    sehen, wie insbesondere rechteckig oder elliptisch geformt, und in dem Befestigungsloch (18) des zugeordneten VorSprunges (5) für eine Drehung zwischen mindestens zwei Relativlagen zu dem Kammesser (6) angeordnet ist, in denen die Hauptachse rechtwinklig zu bzw. in der Bewegungsrichtung des beweglichen Schneidmessers (7) ausgerichtet ist, dessen Längeschlitze (11) eine gegenüber den beiden Achsen des Kopfteils (17) kleinere Breite und größere Länge haben in Umkehrung zu den korrespondierenden Durchstecklöchern (6) des feststehenden Kammessers (6), die eine in der Bewegungsrichtung des beweglichen Schneidmessers (7) ausgerichtete kleinere Länge und eine rechtwinklig dazu ausgerichtete größere Breite im Vergleich zu den beiden Achsen des Kopfteils (17) jedes Haltestiftes (16) haben.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende jedes Vorsprunges (5) eine querschnittskleinere Abstufung (19) ausgebildet ist, über die allein das feststehende Kaammesser (6) mit dem jeweils zugeordneten Durchsteckloch (8) an dem jeweiligen Vorsprung (5) gehalten 1st.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekenn zeichnet , daß mindestens das bewegliche Schneid messer (7) mindestens längs seiner Kammschneide (12) elastisch-federnd ausgebildet und unmittelbar durch das Spannmittel (14) gegen die Kammschneide (9»1o) des fest stehenden Kammessers (6) vorgespannt ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Hesser (6,7) längs ihrer beiden, zur Hauptachse des Gerätes parallelen Kanten mit Kammschneiden (9,1o,12) versehen sind, die in der Bewegungsrichtung des Schneidmessers (7) eine unterschiedliche Länge haben.
    030606/002$
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an dem beweglichen Schneidmesser (7) ein Kupplungsteil (13) aus Kunststoff vorgesehen ist, über das die Verbindung mit dem Schwingantrieb des Gerätes hergestellt wird.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß als Spannmittel (14) zum Vorspannen des beweglichen Schneidmessers (7) gegen das feststehende Kammesser (6) ein dünnes Federblech verwendet ist, das seine Vorspannkraft auf das bewegliche Schneidmesser (7) nahe von dessen Kammschneide (12) ausübt.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser des Befestigungsloches (18) ;Jedes Vorsprunges (5) in dreieckigen, wenigstens durch die Lochmitte und die vorderen und hinteren Enden der gegenüber dem beweglichen Schneidmesser (7) wirksamen Führungsfläche des betreffenden Vorsprunges (5) gebildeten Teilbereichen etwas größer ist als der Schaftdurchmesser des zugeordneten Haltestiftes (16), der in den übrigen Teilbereichen des Befestigungsloches (18) größer als dessen Innendurchmesser ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Messerblock (3) durch eine an dem Hesserhalter (2) festgeklemmte Schutzkappe (2o) so abgedeckt ist, daß in einer Berührungsstellung dieser Schutzkappe mit der Gesichtshaut eine vorbestimmte Schnittlänge erhalten wird.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzkappe (2o) bezüglich der beiden unterschiedlich langen
    0 30806/002S
    Kammschneiden (9,1ο,12) der beiden Hesser (6,7) unschlagbar für eine Abdeckung entweder nur der kurzen oder nur der langen Kammschneiden ausgebildet ist.
    1o. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß die Schutzkappe (2o) mit einem etwa U-förmigen Querschnitt versehen ist, wo· bei die beiden Schenkel (29) der U-Form entweder in einem gleichen oder in einem verschieden großen Abstand (I1,Ip) von dem feststehenden Kammesser (6) und dem beweglichen Schneidmesser (7) in bezug auf ihre die Berührungsfläche mit der Gesichtshaut ergebende Außenseite angeordnet sind.
    030606/0025
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