DE905341C - Schneidkopf fuer Trockenrasierapparate - Google Patents

Schneidkopf fuer Trockenrasierapparate

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DE905341C
DE905341C DER4310A DER0004310A DE905341C DE 905341 C DE905341 C DE 905341C DE R4310 A DER4310 A DE R4310A DE R0004310 A DER0004310 A DE R0004310A DE 905341 C DE905341 C DE 905341C
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DE
Germany
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knife
comb
bars
cutting head
knife comb
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Expired
Application number
DER4310A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Constance Carissimi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Remington Rand Inc
Original Assignee
Remington Rand Inc
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/042Long hair cutters or older types comprising a cutting grid

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. MÄRZ 1954
R4310 XI/6p
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schneidkopf für Trockenrasierapparate, der in an sich bekannter Weise einen äußeren feststehenden Messerkamm und einen inneren hin und her gehenden Messerkamm aufweist.
Gemäß der Erfindung verlaufen die zwischen den Messerstangen des äußeren Messerkammes vorhandenen Schlitze für den Zutritt langer Haare an der Seite des Schneidkopfes nach unten, wobei zwecks Herstellung einer die Haare aufnehmenden Kammer die Seitenwand des inneren Messerkammes in einem gewissen Abstand von der Innenwand des äußeren Messerkammes liegt. Die zwischen den Messerstangen des inneren Messerkammes befindlichen Schlitze öffnen sich für die Aufnahme der langen Haare nach unten, und die Kanten dieser Messerstangen sind abgeschrägt.
Durch die Herstellung der freien Kammern wird erreicht, daß lange Haare in diese Kammern eintreten können, ohne mit den Messerstangen des inneren Messerkammes in Berührung zu kommen. Durch die Abschrägung der Kanten der Messerstangen des inneren Messerkammes wird gewährleistet, daß die in die genannten Kammern eintretenden Haare beim Arbeiten des Schneidkopfes frei in die Schneidzone gelangen können und daher sauber abgetrennt werden.
Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform ist auf der Unterseite des äußeren Messerkammes eine Rippe vorgesehen, die
zur Führung und Zentrierung des inneren Messerkammes dient.
Die Außenfläche des inneren Messerkammes wird vorzugsweise elastisch an die Rückseite der Messerstangen des äußeren Messerkammes angedrückt.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert,
Fig. ι ist eine vergrößerte Seitenansicht eines ίο Teiles eines elektrischen Trockenrasierapparates, teilweise im Schnitt, wobei einige Teile weggebrochen sind, und
Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt hierzu; Fig. β ist eine Draufsicht im vergrößerten Maßig stab auf das eine Ende des inneren und äußeren Messerkammes;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. z, und
Fig. 5 ist eine Draufsicht von unten auf den inneren Messerkamm.
Der Scher- oder Schneidkopf 1 weist einen ortsfesten äußeren Messerkamm 2 und einen inneren Messerkamm 3 auf, der innerhalb des äußeren Messerkammes 2 hin und her bewegbar ist. Der äußere Messerkamm 2 hat eine längs verlaufende Grundplatte 5 und Seitenwände einer aus Metallblech bestehenden Scherplatte von im wesentlichen umgekehrt U-förmigem Querschnitt (Fig. 2). Die Scherplatte ist an ihrem äußeren, der Grundplatte 5 gegenüberliegenden Ende mit einer Anzahl in einem Abstand voneinander angeordneter gerader und flacher Messerstangen 6 versehen, die in der Mitte durch eine Vertiefung 7 getrennt sind, welche durch eine einwärts ragende Führungsrippe 8 gebildet wird.
Die Scherplatte ist an ihren beiden Enden mit aufwärts gerichteten, abgebogenen Endteilen 9 versehen, wodurch die Steifigkeit der Bauart erhöht wird. Die Seiten wände 10 des äußeren Messerkammes 2 sind bei ii unterhalb der Enden der Messerstangen 6 abgesetzt (Fig. 2), wodurch im Zusammenwirken mit den abgebogenen Endteilen 9 und der Rippe 8 die Bauart des äußeren Messerkammes zusätzlich versteift wird. Der äußere Messerkamm 6 ist hierbei so ausgebildet, daß die Messerstangen und Schlitze sich abwärts bis in die Seitenwand 10 hinein erstrecken, wodurch öffnungen 12 gebildet werden, durch die hindurch sich längere Haare zwischen den Messerstangen 6 in den Schneidkopf des Rasierapparates hineinbewegen können; die Rippe 8 ist ebenfalls unterhalb der Enden der Messerstangen 6 geschlitzt, was in Fig. 2 bei 13 erkennbar ist, um den Eintritt der Haare zwischen die Messerstangen zu erleichtern. Die Messerstangen 6 sind in ihrer Mitte durch Stege 6' miteinander verbunden.
Die Innenseiten der Messerstangen 6 des äußeren Messerkammes und die Außenseiten der Rippe 8 sind bei 14 und 15 sauber geschliffen und poliert, so daß sich die gewünschte Dicke der Messerstangen und die gewünschten Abmessungen zwischen den gegenüberliegenden äußeren Seitenflächen der Rippe 8 ergeben. Durch das Schleifen und Polieren ergeben sich eine im wesentlichen ebene Innenfläche an den Messerstangen sowie ebene Führungsflächen an der Rippe 8.
Der innere Messerkamm 3 besteht aus einem Metallblech, das zu einer im wesentlichen rechteckigen Querschnittsgestalt gebogen ist (Fig. 2). Die zusammenstoßenden Kanten des Messerkammes befinden sich am Boden der einen Seite, wie dies in Fig. 5 bei 16 dargestellt ist. Der Messerkamm 3 weist ferner ein Paar benachbarter Reihen von Messerstangen 17 auf, die abstandparallel zueinander angeordnet sind und Schlitze zwischen den Messerstangen bilden. Diese beiden Reihen von Messerstangen 17 sind voneinander durch eine einwärts sich erstreckende Rippe 18 getrennt, deren innere Seitenflächen einen etwas größeren Abstand voneinander haben als der Abstand zwischen den geschliffenen Außenflächen 1.5 der Führungsrippe 8, so daß die Rippe 18 zusammen mit der Rippe 8 eine Führung für den inneren Messerkamm bei seiner hin und her gehenden Bewegung innerhalb des äußeren Messerkammes bildet.
Die Seitenwände 19 des inneren Messerkammes 3 haben einen Abstand voneinander, der etwas geringer ist als der Abstand zwischen den oberen Teilen der Seitenwände 10 des äußeren Messerkammes 2 (Fig. 2), so daß offene Aufnahmeräume 20 für die Haare zwischen diesen Teilen gebildet werden. Hierdurch wird eine kämmende Wirkung des äußeren Messerkammes geschaffen, welcher lange wie auch kurze Haare zwischen seinen Messerstangen 6 aufnimmt, so daß die Haare frei in die offenen Schlitze zwischen den Messerstangen 6 und in die haaraufnehmenden Räume gekämmt werden, bevor sie die Schnei'dzone des Schneidkopfes erreichen.
Die Messerstangen 17 des inneren Messerkammes 3 haben eine TeHuHg1 die doppelt so groß ist wie die Teilung der Messerstangen 6, so daß sie einen Abstand voneinander haben, der gleich demjenigen zweier Messerstangen 6 ist und daher beim Arbeiten des Schneidkopfes mit jeder zweiten Messerstange 6 zusammenwirken (Fig. 3 und 4). Die Messerstangen 6 auf der einen Seite der Vertiefung 7 und die entsprechenden Messerstangen 17 des inneren Messerkammes 3 sind versetzt zu den Messerstangen auf der gegenüberliegenden Seite der Vertiefung 7 angeordnet (Fig. 3). Die Messerstangen 6 auf beiden Seiten der Vertiefung 7 sind abwechselnd und versetzt angeordnet, so daß die Schneidkanten der Messerstangen, die auf der einen Seite der Vertiefung liegen, um einen Betrag versetzt sind, der gleich der halben Teilung der Messerstangen auf der anderen Seite ist. Die Messerstangen 17 des inneren Messerkammes 3 sind auch breiter als die Messerstangen 6 (Fig. 3 und 4), damit ein Teil einer jeden Messerstange sich immer im Eingriff mit den unteren Flächen einer oder mehrerer Messerstangen 6 des äußeren Messerkammes befindet.
Um die Schneidwirkung des Schneidkopfes zu vergrößern, sind die Außenflächen der Messerstangen 17 des inneren Messerkammes geschliffen
und poliert, so daß ebene Außenflächen zwecks genauen Zusammenarbeitens mit den ebenen Innenflächen der Messerstangen 6 hergestellt werden. Um die Schneidwirkung des Schneidkopfes weiter zu steigern, sind die Enden der Messerstangen 17 des inneren Messerkammes an den den Seiten 19 angrenzenden Ecken unter einem Winkel von etwa 300 abgekantet, was bei 21 angedeutet ist, während die inneren Enden dieser Messerstangen an den der Rippe 18 angrenzenden Ecken unter einem Winkel von etwa 45 ° abgekantet sind, was in Fig. 2 bei 22 dargestellt ist. Diese abgekanteten Enden, der Messerstangen 17 werden durch Schleifen gebildet, so daß scharfe Schneidecken an den Messerstangen 17 hergestellt werden.
Die üblichen unter Federdruck stehenden Kugeln 23 können in der Grundplatte 5 des Scherkopfes vorgesehen sein, um den inneren Messerkamm 3 nachgiebig anzudrücken, so daß die Messerstangen 17 sich beim Schneidvorgang an den Messerstangen 6 des äußeren Messerkammes abstützen. Ein Schwinghebel 24, der durch einen nicht dargestellten elektrischen Motor angetrieben sein kann, wird in allgemein bekannter Weise dazu verwendet, dem inneren Messerkamm 3 eine hin und her gehende Bewegung zu erteilen. Die Kugeln 23 sind größer als die üblicherweise verwendeten; sie werden von den oberen Enden der in der Grundplatte 5 vorgesehenen Taschen 25 aufgenommen, welche von entsprechend größerer Abmessung sind, um eine schwingende Bewegung der Kugeln 23 hin und zurück in Übereinstimmung mit dem inneren Messerkamm 3 zu ermöglichen, wodurch der Verschleiß auf der Unterseite des inneren Messerkammes verringert wird.
Bei einem Scherkopf, der in der vorbeschrieberien Weise aufgebaut ist, gewährleistet die den mittleren Teil der geraden Messerstangen 6 unterbrechende Führungsrippe 8, die geschliffenen Innenflächen der Messerstangen sowie die Außenflächen der Rippe 8 ein genaues Zusammenarbeiten mit dem inneren Messerkamm 3, so daß dieses in dem äußeren Messerkamm genau geführt wird. Die geschliffenen Flächen 15 an der Rippe 8 ermöglichen diese genaue Führung des inneren Messerkammes und halten ihn in einer solchen Lage, daß die haaraufnehmenden Kammern 20 die durch die Enden der Messerstangen 6 hinedngekämmten Haare aufnehmen, so daß sowohl lange als auch kurze Haare wirksam abgeschnitten werden, sobald sie mit den scharfen Ecken 21 an den äußeren Enden der Messerstangen 17 des inneren Messerkammes 3 in Berührung kommen. Die abgeschrägten Enden 22 der Messerstangen 17 an deren inneren Enden sehen ebenfalls scharfe Schneidkanten zur Zusammenwirkung mit den Messerstangen 6 vor, um sowohl kurze als auch lange Haare abzuschneiden, die zwischen die Messerstangen 17 von den zentralen Schlitzen 7 an Punkten eintreten} die einwärts von den Enden der Messerstangen 6 liegen (Fig. 4). Die Stege 6' bewirken ebenfalls ein Aufrichten kurzer Haare und ihr Geradestellen für ihr dicht darauffolgendes Abschneiden. Die Stege 6' tragen auch dazu bei, kurz und genau quer abgeschnittene Haare zu erhalten, unter Vermeidung eines Abschneidens der Haare in einem schrägen Schnitt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schneidkopf für Trockenrasierapparate mit einem äußeren feststehenden Messerkamm und einem inneren, hin und her gehenden Messerkamm, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze zwischen den Messerstangen (6) des äußeren Messerkammes sich an der Seite des Schneid1-kopfes nach unten erstrecken und die Seitenwand des inneren Messerkammes in einem Abstand von der Innenwand des äußeren Messerkammes liegt, daß ferner die zwischen den Messerstangen (17) des inneren Messerkammes befindlichen Schlitze sich nach unten öffnen und die Kanten (21, 22) der Messerstangen (17) abgeschrägt sind.
2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Unterseite des äußeren Messerkammes vorgesehene Rippe (8) zur Führung und Zentrierung des inneren Messerkammes (3) dient.
3. Schneidkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des inneren Messerkammes (3) elastisch an die Rückseite der Messerstangen (6) des äußeren Messerkammes angedrückt wird.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 635827;
schweizerische Patentschriften Nr. 237 827,
520.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5782 2.54
DER4310A 1947-06-26 1950-10-03 Schneidkopf fuer Trockenrasierapparate Expired DE905341C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US757278A US2591403A (en) 1947-06-26 1947-06-26 Shaver head

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DE905341C true DE905341C (de) 1954-03-01

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DER4310A Expired DE905341C (de) 1947-06-26 1950-10-03 Schneidkopf fuer Trockenrasierapparate

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US (1) US2591403A (de)
CH (1) CH270321A (de)
DE (1) DE905341C (de)
FR (1) FR967830A (de)
GB (1) GB637968A (de)

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CH270321A (de) 1950-08-31
US2591403A (en) 1952-04-01
GB637968A (en) 1950-05-31
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