DE2952656A1 - Kunststoffspritzgiessmaschine mit wenigstens einer an der formschliesseinheit anschliessbaren spritzgiesseinheit - Google Patents

Kunststoffspritzgiessmaschine mit wenigstens einer an der formschliesseinheit anschliessbaren spritzgiesseinheit

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DE2952656A1
DE2952656A1 DE19792952656 DE2952656A DE2952656A1 DE 2952656 A1 DE2952656 A1 DE 2952656A1 DE 19792952656 DE19792952656 DE 19792952656 DE 2952656 A DE2952656 A DE 2952656A DE 2952656 A1 DE2952656 A1 DE 2952656A1
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DE
Germany
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injection molding
spar
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plane
molding machine
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DE19792952656
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Karl 7298 Loßburg Hehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/18Feeding the material into the injection moulding apparatus, i.e. feeding the non-plastified material into the injection unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/10Injection moulding apparatus using moulds or injection units usable in different arrangements or combinations to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Kunststoffspritzgießmaschine mit wenigstens einer an der
  • Formschließeinheit anschließbaren Spritzgießeinheit (Zusatz zu Patent... Patentanmeldung P 28 47 980.3-16) Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausgestaltung der in dem Patent ... ( Patentanmeldung P 28 47 980.3-16) geschützten Erfindung.
  • Das Hauptpatent geht aus von einer Kunststoffspritzgießmaschine mit einer vierholmigen, horizontal angeordneten Formschließeinheit mit wenigstens einer an zwei Holme der Formschließeinheit über je ein muffenartiges Verbindungselement ( Kupplungsstück) anschließbaren, in die Trennfuge der Spritzgießform arbeitenden, zweiholmigen Spritzgießeinheit, die eine auf ihren beiden Holmen verschiebbar gelagerte Trägerbrücke für den Plastifizierzylinder und einen etwa quer zur Ebene ihrer Holme ( Holmebene) verlaufenden, in den Plastifizierzylinder mündenden Zufuhrschacht für das Kunststoffmaterial aufweist.
  • Die Kunststoffspritzgi#ßmaschine gemäss dem Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß die in die Trennebene arbeitende Spritzgießeinheit bei horizontaler Spritzachse und bei vertikaler Holmebene mit einem ihrer beiden Holme mittels Kupplungsstück am benachbarten oberen und mit ihrem anderen Holm mittels Kupplungsstück am benachbarten unteren Holm der Formschließeinheit etwa in der Trennebene der Spritzgießform anschließbar ist (Hochkantanschluß).
  • Durch eine solche Ausbildung wird erreicht, daß bei tragbarem technischen Aufwand eine oder zwei Spritzgießeinheiten, die bei horizontaler Anordnung in die Trennfuge der Spritzgießform arbeiten, ohne nennenswerten Nontageaufwand bei hoher Eigenstabilisierung und bei verhaltnismässig geringem Raumbedarf in Höhe der Trennebene der Spritzgießform angeschlossen werden kann bzw. werden können. Dabei ist auf die alternative Möglichkeit des Anschlusses einer bei vertikaler Spritzachse in die Trennfuge arbeitenden Spritzgießeinheit nicht verzichtet, wobei eine extreme Raumhöhe infolCe der horizontalen Anordnung der Formschließeinheit, in die bei horizontaler Spritzachse quer zur Trennfuge eingespritzt werden kann,nicht erforderlich ist.
  • Die Kunststoffspritzgießmaschine gemäss dem Itauptpatent ist nunmehr in Richtung einer weiteren Stabilisierung des Anschlusses der bei horizontaler Spritzachse in die Trennfuge arbeitenden Spritzgießeinheit und weiterer alternativer Anschlußmöglichkeiten erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß die je mit einer Anschlußmuffe versehenen Kupplungsstücke zu einem Anschlußformstück miteinander verbunden sind, das weitere in einer zur vertikalen Holmebene der Spritzgießeinheit senkrecht stehenden Ebene gelegene Anschlußinuffen aufweist. Dadurch kann der Holmabstand der Spritzgießeinheit je nach Erfordernis größer oder kleiner bemessen werden, als der Holmabstand der Formschließeinheit.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist es möglich, die bei horizontaler Spritzachse und bei senkrechter Holmebene in die Trennfuge arbeitende Spritzgießeinheit wahlweise auch bei horizontaler Holmebene anzuschließen und hierbei die für den Anschluß bei vertikaler Holmebene vorgesehene Kupplungsstücke mit der Folge erhöhter Stabilisierung zu verwenden. Ein solcher Anschluß bei horizontaler Holmebene kann von Bedeutung sein, wenn der Benutzer insbesondere wegen der Zufuhr des Kunststoffmaterials, z.B. eines schwer rieselbaren Granulats,darauf angewiesen ist, dieses von oben in den Plastifizierzylinder der Spritzgießeinheit unter Ausnutzung der Schwerkraft einzuführen, weil spezifische Einrichtungen zur seitlichen Einführung fehlen.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Kupplungsformstück rückseitig in der Itolmebene gelegene Anschlußzapfen auf, die je mittels eines Spannformstückes mit dem zugehörigen Holm schellenartig verspannbar sind. Das Kupplungsformstück ist ferner wahlweise mit Hilfe der gleichen Spannformstücke mit den beiden oberen Holmen der Formschließ -einheit verspannbar. Bei einer solchen Ausbildung ist es möglich, im Bedarfsfalle die bei horizontaler Spritzachse in die Trennebene arbeitende Spritzgießeinheit auch bei vertikaler Spritzachse in die Trennebene arbeiten zu lassen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Åusführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1: die Kunststoffspritzgießmaschine in Stirnansicht bei angeschlossenem Kupplungsformstück teilweise im Schnitt, Figur 2: die Anordnung gemäss Figur 1 in einer Ansicht aus Richtung B der Figur 1, Figur 3: die Anordnung gemäss Figur 4 bei welcher das Kupplungsformstück nicht mit den seitlichen, sondern mit den oberen Holmen der Formschließeinheit verspannt ist, und Figur 4: einen Schnitt nach Linie IV- IV der Anordnung nach Figur 2 bei Anschluß des Kupplungsformstückes auf der im Vergleich zu Figur 2 gegenüberliegenden Seite (Ansicht aus Richtung A der Figur 2).
  • Die Holme 14 bis 17 der Formschließeinheit bilden zusammen mit der stationären Aufspannplatte 11 und einer Montageplatte ( in der Zeichnung nicht sichtbar ) einen starren Rahmen.
  • Auf den Holmen 14- 17 ist eine bewegbare Auf spannplatte 12 verschiebbar gelagert, die mit dem Kolben eines hydraulischen Schließzylinders verbunden ist. Auf jeder Seite der Formschließeinheit kann eine zweiholmige Spritzgießeinheit bei horizontaler Spritzachse und bei vertikaler Holmebene ( b-b in Figur 2) also hochkant derart angeschlossen sein, daß einer ihrer beiden Holme 21 mittels Kupplungsstück Z am benachbarten oberen Holm 14 bzw. 16 und der andere Holm 20 mittels Kupplungsstück am benachbarten unteren Holm 15 bzw. 17 der Formschließeinheit angeschlossen ist. Die bewegbare Aufspannplatte 12 ist auf Laufflächen von Stahlleisten 61 des Maschinenfußes 10 mittels Rollen 63 fahrbar gelagert,die Je in einem mit der Aufspannplatte 12 verschraubten Gehäuse 62 gelagert sind.
  • Die Kupplungsstücke Z für den Anschluß des oberen Holmes 21 und den Anschluß des unteren Holms 20 der Spritzgießeinheit an die Holme 17, 16 bzw. 14, 15 der Formschließeinheit sind zu einem Anschlußformstück ZZ verbunden, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich. Das Anschlußformstück weist zwei weitere in einer zur vertikalen Holmebene b-b der Spritzgießeinheit senkrecht stehenden Ebene c-c gelegene Anschlußmuffen 51a auii(Fig. 2). Diese weiteren Anschlußmuffen 51a sind in Verbindungsstegen 71 des Kupplungsformstückes ZZ eingeformt, welche die Kupplungsstücke Z miteinander verbinden. Das Kupplungsformstück ZZ weißt etwa die geometrische Grundform eines Parallelogramms auf, dessen Ecken durch die Anschlußmuffen 51, 51a markiert sind (vergl. hierzu insbesondere Fig. 2). Der gegenseitige Abstand der Anschlußmuffen 51, aber auch der Anschlußmuffen 51a ist kleiner, als der gegenseitige Abstand der Holme 14, 15 bzw. 16, 17 der Formschließeinheit. Das Kupplungsformstück weist rückseitig in der Holmebene b-b gelegene Anschlußzapfen 72 auf, die je mittels eines Spannformstückes 73 mit dem zugehörigen Holme 14 bzw. 15; 16 bzw. 17 schellenartig verspannbar sind. Wie aus einem Vergleich der Figuren 4 und 3 erkennbar, ist das Kupplungsformstück nicht nur für den Anschluß einer Spritzgießeinheit bei horizontaler Spritzachse an die seitlichen Holme 14, 15 bzw. 16, 17 , sondern auch wahlweise mit Hilfe der gleichen Spannformstückes 73 mit den oberen Holmen 14, 16 der Formschließeinheit verspannbar.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind an der stationären Aufspannplatte Anschlußmuffen 11b angeformt, deren Abstand dem Abstand der Holme 20, 21 der Spritzgießeinheit entspricht. Desweiteren sind an diese stationäre Formaufspannplatte Anschlußmuffen 11c angeformt, die in einer horizontalen Ebene liegen.
  • Dadurch ist es möglich, die bei horizontaler Spritzachse und bei vertikaler Holmebene in die Trennebene der Spritzgießform arbeitenden Spritzgießeinheit, die gewissermaßen 'hochkant' gestellt ist, wahlweise auch bei horizontaler Holmebene und bei horizontaler Spritzachse in die Trennfuge arbeiten zu lassen. Ferner ist es möglich, diese Spritzgießeinheit wahlweisefüreinen Anguß in die Trennebene bei vertikaler Spritzachse an die Formschließeinheit anzuschließen, wie in Figur 3 angedeutet.
  • Die Anschlußmuffen 51, 51a des Kupplungsformstückes weisen durchgehende Muffenbohrungen 78 auf.
  • Die Erfindung wird nicht berührt durch eine bekannte Kunststoffspritzgießmaschine mit einer um eine Schwenkachse schwenkbaren Formschließeinheit sowie mit einem parallel zur öffnungsrichtung der Formschließeinheit verstellbaren Schlitten, der zwei senkrecht zueinander stehende Muffenpaare aufweist; denn mit der kreuzweisen Anordnung zweier Muffenpaare wird dabei lediglich bezweckt, daß die zweiholmige Einspritzeinheit sowohl bei horizontaler als auch bei vertikaler Anordnung der vierholmigen Formschließeinheit mit horizontaler Holmebene angeschlossen werden kann. Nur bei dieser Anschlußart war bei den damaligen Einspritzeinheiten ein einwandfreies Abrieseln des Kunststoffmaterials aus dem Vorratsbehälter in den Plastifizierzylinder sichergestellt. Ein 'Hochkantanschluß' der Einspritzeinheit wurde daher nicht in Betracht gezogen.

Claims (7)

Patentansprüche.
1. Kunststoffspritzgießmaschine mit einer vierholmigen, izontal angeordneten Formschließeinheit mit wenigstens einer an zwei Holme der Formschließeinheit über je ein muffenartiges Verbindungselement ( Kupplungsstück ) anschließbaren, in die Trennfuge der Spritzgießform arbeitenden, zweiholmigen Spritzgießeinheit, die eine auf ihren beiden Holmen verschiebbar gelagerte Trägerbrücke für den Plast.#£izierz#linder und einen etwa quer zur Ebene ihrer Holme ( Holmebene) verlaufenden, in den Plastifizierzylinder mündenden Zufuhrschacht für das Kunststoffmaterial aufweist, wobei die in die Trennebene arbeitende Spritzgießeinheit bei horizontaler Spritzachse und bei vertikaler Holmebene mit einem ihrer beiden Holme mittels Kupplungsstück am benachbarten oberen und mit ihrem anderen Holm mittels Kupplungsstück am benachbarten unteren Holm der Formschließeinheit etwa in der Trennebene der Spritzgießform anschließbar ist, nach Patent ... ( Patentanmeldung P 28 47 980.3-16), dadurch gekennzeichnet, daß die je mit einer Anschlußmuffe (51) versehenen Kupplungsstüoke (Z) zu einem Anschlußformstück( ZZ) miteinander verbunden sind, das weitere'in einer zur vertikalen Holmebene (b-b) der Spritzgießeinheit senkrecht stehenden Ebene(c-c) gelegene Anschlußmuffen( 51a) aufweist.
2. Kunststoffspritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anschlußmuffen (51a) in Verbindungsstegen( 71) des Xupplungsformstückes ( ZZ) eingeformt sind, welche die Kupplungsstücke ( Z) mit einander verbinden.
3. Kunststoffspritzgießmaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungs£ormstück(ZZ) etwa die geometrische Grundform eines Parallelogramms aufweist, dessen Ecken durch die Anschlußmuffen (51;51a) markiert sind.
4. Kunststoffspritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Anschlußmuffen( 51;51a) von dem Abstand der Holme (14,15 bzw. 16,17) abweicht.
5. Kunststoffspritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das icupplungsformstück ( ZZ) rückseitig in der Holmebene (b-b) gelegene Anschlußzapfen (72) aufweist, die je mittels eines Spannformstückes (73) mit dem zugehörigen Holm (14 bzw.
15) schellenartig verspannbar sind und daß das Kupplungsformstück (ZZ) ferner wahlweise mit Hilfe der gleichen Spannformstücke (73) mit den beiden oberen Holmen (14,16) der Formschließeinheit verspannbar ist.
6, Kunststoffspritzgießmaschine nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die bei horizontaler Spritzachse in die Trennfuge arbeitende Spritzgießeinheit einen anderen Abstand zwischen ihren Holmen (20,21) aufweist, als der Abstand zwischen den Holmen (14,15; 16,17) der Formschließeinheit und wahlweise bei unverändertem Holmabstand an Anschlußmuffen (leib, 11c) der stationären Aufspannplatte (11) anschließbar ist.
7. Kunststoffspritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmuffen (51,51a) durchgehende Muffenbohrungen (78) aufweisen.
DE19792952656 1978-11-04 1979-12-28 Kunststoffspritzgiessmaschine mit wenigstens einer an der formschliesseinheit anschliessbaren spritzgiesseinheit Withdrawn DE2952656A1 (de)

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