DE29520584U1 - Elektrodenhalterung - Google Patents
ElektrodenhalterungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q3/00—Igniters using electrically-produced sparks
- F23Q3/008—Structurally associated with fluid-fuel burners
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Description
k &idiagr;&&Egr;, 188ä
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1420
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenhalterung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bei bekannten Lösungen sind die Elektroden meist in der Wand einer den Brenner aufnehmenden
Brennkammer gehalten, wobei diese Wand von Isolierkörpern durchsetzt ist und an der Wand weitere Halterungen zur Aufnahme der Isolierkörper befestigt sind. Dies erfordert
einen erheblichen Herstellungs- und Montageaufwand.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Elektrodenhalterung der
eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Elektrodenhalterung der eingangs erwähnten Art durch
die kennzeichnenden Merkmaie des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ergibt sich eine sehr einfache Halterung und Montage
der Elektroden. Dabei braucht der Halter den Isolierkörper lediglich gegen ein Abgleiten
im Schlitz zwischen zwei Brennerkammern zu sichern. Außerdem können beide Elektroden
in einem Arbeitsgang in dem gemeinsamen Isolierkörper eingebettet werden.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil, daß der Halter in einem mit
dem Isolierkörper hergestellt werden kann, wobei sich auch eine sehr einfache und rasche
Montage ergibt, da der Isolierkörper bloß in einen Schlitz zwischen zwei Brennerkammern
eingeschoben werden muß.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil, daß die Wärmeabfuhr von den
Brennerkammern nur geringfügig gestört wird.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich der Vorteil einer sehr sicheren Halterung
des Isolierkörpers.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 kann der Isolierkörper unter Verwendung sehr einfacher
Formen hergestellt werden.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ergibt sich der Vorteil, daß auf ein eigenes Halteteil
verzichtet werden kann, wobei die Ausnehmung(en) des Brennerkörpers im Bereich zwischen
einem Einlaß und der zugehörigen Brennerkammer angeordnet sein können. Die Fixierung
des Isolierkörpers erfolgt dabei durch die federnden Vorsprünge des Halteteiles, die
den Brennerkörper hintergreäfen.
Um eine einfache Herstellung einer erfindungsgemäßen Elektrodenhalterung zu ermöglichen,
sind die Merkmale des Anspruches 7 vorgesehen.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, den Isolierkörper durch Strangpressen, oder -gießen
herzustellen, wobei nach dem Ablängen der erforderlichen Stücke die entsprechenden
Nuten in den Isolierkörper eingearbeitet werden können, bevor dieser gebrannt wird. Gleichzeitig
kann dieser Körper als reines Gußteil erstellt werden. Dies erlaubt eine kostengünstige
und sehr freie Formgebung, die bei den herkömmlichen Herstellungsverfahren nicht möglich
sind.
S1 >
Gleichzeitig wird durch die Nut beziehungsweise deren eine Wand, eine sichere Halterung
des Isolierkörpers und damit der Elektrodenhalterung sichergestellt.
Durch die Merkmale des Anspruches 8 wird das Einsetzen der Elektrodenanordnung in eine
entsprechende Halteranordnung erleichtert.
Durch die Merkmale des Anspruches 9 ist es möglich, auf eine dickere Ummantelung der
Elektrode(n) zu verzichten, da die Nut sich nur im Bereich des seitlichen Ansatzes erstreckt
und daher die Ummantelung der Elektrode(n) unbeeinflußt von der Nut bleibt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrodenhalterung,
Fig. 2 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrodenhalterung
nach der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Brenner mit einer Elektrodenhalterung nach den Fig. 1 und
2,
Fig. 4 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrodenhalterung,
Fig. 5 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrodenhalterung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrodenhalterung und
Fig. 7 eine axonometrische Darstellung einer Elektrodenhalterung nach der Fig. 1.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Fig. gleiche Einzelheiten.
Bei der Ausführungsform einer Elektrodenhalterung nach den Fig. 1, 2 und 3 ist zwischen
zwei benachbarten Brennerkammern 1 (Fig. 2) ein Isolierkörper 2 eingeschoben, in dem
zwei Elektroden 3, 31 gehalten sind.
Die Brennerkammern 1 sind miteinander so über zwei Halter 36, 37 verbunden, daß ein
konstanter Abstand der Brennerkammern 1 sichergestellt ist.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, weist der Isolierkörper 2 einen seitlich abstehenden Ansatz
34 auf, der sich über die gesamte Länge des Isolierkörpers 2 erstreckt. Der Isolierkörper
2 weist im wesentlichen zwei parallel zueinander verlaufende zylindrische Abschnitte 5
auf, die von den Elektroden 3, 31 in axialer Richtung durchsetzt sind. Dabei sind die beiden
zylindrischen Abschnitte 5 über einen Steg 17 miteinander verbunden, dessen Dicke geringer
als der Durchmesser der zylindrischen Abschnitte 5 ist.
Zwei Brennerkammern 1 sind über einen Einzelhalter 6 miteinander verbunden, der einen
Spalt 7 zwischen diesen Brennerkammern 1 überbrückt (Fig. 2). Dieser Halter 6 ist im wesentlichen
U-förmig gestaltet. Dabei weist der eine Schenkel 8 des Halters 6 zur Abstützung
des Isolierkörpers 2 in eine Kerbe 28 auf, in die der Ansatz 34 des Isolierkörpers 2 eingreift,
der im wesentlichen vertikal in den Spalt 7 zwischen zwei Brennerkammern 1 eingesteckt ist.
Dabei stützt der Schenkel 8 des Halters 6 die eine obere Wand 29 der Kerbe 28 ab.
Die Kerbe 28 ist dem Ansatz 34 zugeordnet und weist eine im wesentlichen V-förmige Gestalt
auf. Der Ansatz 34 erstreckt sich über die gesamte Länge des Isolierkörpers 2.
Zur Sicherung der Lage des Isolierkörpers 2 ist eine Feder 9 vorgesehen, die an dem zweiten
Schenkel 10 des Halters 6 befestigt ist. Diese drückt den Isolierkörper 2 gegen den
Grund einer Ausnehmung des Schenkels 10 des Halters 6, welcher als Anschlag dient. Dabei
sichert der in die Kerbe 28 eingreifende Schenkel 8 des Halters 6 den Isolierkörper 2
gegen ein Abrutschen nach unten, wobei der Schenkel 8 die obere Wand 29 der Kerbe 28
abstützt.
Die Brennerkammern 1 sind in je zwei aus Blech hergestellte Brennerkörper 11 eingearbeitet,
wobei in diesem auch ein Gas-Luft-Gemisch-Einströmkanal 12 eingearbeitet ist, wobei
die Brennerkammern 1 und die Einströmkanäle 12, wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, U-förmig
angeordnet sind.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrodenhalterung ist in der Fig.
4 dargestellt. Dabei ist an dem Brennerkörper 11 ein Halteteil 13 mittels einer Schraube 14
befestigt. Dieser Halteteil 14 ist im wesentlichen durch eine Klammer gebildet, von der zwei
federnde Nasen 15 abstehen. Diese federnden Nasen 15 greifen in Bohrungen 16 ein, die in
den Brennerkörpern 11 im Bereich zwischen dem Einströmkanal 12 und der Brennerkammer
1 vorgesehen sind.
Dadurch ist ein sicherer Halt des Isolierkörpers 2 im Spalt 7 zwischen zwei Brennerkammern
1 sichergestellt. Dabei kann der Isolierkörper 2 von oben her in den Spalt 7 zwischen zwei
Brennerkammern 1 eingeschoben werden, wobei die federnden Nasen 15 ausgelenkt werden
und bei Erreichen der Bohrungen 16 in diese federnd einrasten. Dadurch ergibt sich
eine sichere Fixierung der Lage des Isolierkörpers 2' und damit der Elektroden 3, 31.
Der Isolierkörper 21 ist im Querschnitt im wesentlichen oval ausgebildet, wobei zwei zueinander
parallele Flächen vorgesehen sind, die über kreisbogenförmige Abschnitte miteinander
verbunden sind.
Die Ausführungsform nach der Fig. 5 unterscheidet sich von jener nach den Fig. 1 bis 3 dadurch,
daß der Isolierkörper 2" in Form eines Parallelepipeds ausgebildet ist, in dessen
mittlerem Bereich zwei an den Stirnseiten 22, 23 randoffene Ausnehmungen 20, 21 angeordnet
sind, zwischen denen nur ein bezüglich der Querachse 24 außermittig angeordneter
Steg 17' verbleibt.
Außerdem weist der Isolierkörper 2" an der Nase 4 eine quer zur Längsrichtung des Isolierkörpers
2" und der Elektroden 3 verlaufende Nut 19 auf, in die der Schenkel 8 des Halters
eingreift. Dadurch ist der Isolierkörper 22 in Richtung dessen Längsachse 25 festgelegt.
Außerdem ist aus der Feder 9 ein Einführlappen 18 ausgebogen, an dem der Isolierkörper
2" anliegt, der durch die Feder 9 gegen den Federlappen 18 gepreßt ist.
Die Elektroden 3 sind in den Seitenbereichen 5' des Isolierkörpers 2" eingelegt und durchsetzen
diese.
Feder 9 und Einführlappen 18 sind am Halter 6 durch Einfädeln in zwei Schlitze 26 und 27
gehalten.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrodenhalterung ist in der Fig.
6 dargestellt. Bei dieser ist lediglich ein zylindrischer Abschnitt 5 vorgesehen, der von einer
Elektrode 3 durchsetzt ist und der mit einem seitlichen Ansatz 34 versehen ist, der in einer
Kerbe 28 angeordnet ist, in die ein Schenkel 8 des Halters 6 eingreift und die obere Wand
29 der Kerbe 28 abstützt.
Wie aus der Fig. 7 zu ersehen ist, sind die beiden stirnseitigen Ränder des Steges 17 zurückgesetzt,
so daß die im wesentlichen zylindrischen Abschnitte 5 an beiden Enden über den Steg 17 vorragen.
Durch die vorgesehene Gestalt des Isolierkörpers 2 kann dieser durch Strangpressen oder gießen
hergestellt werden, wobei der Steg 17 an seinen beiden Enden nach dem Ablängen
des Isolierkörpers zurückgesetzt und auch die V-förmige Nut 28 in den Ansatz 34 eingearbeitet
werden kann.
Wie weiter aus der Fig. 7 zu ersehen ist, erstreckt sich die Kerbe 28 lediglich im Bereich des
seitlichen Ansatzes 34 eines zylindrischen Abschnittes 5, so daß die durch den zylindrischen
Isolierkörper gegebene Isolierung der Elektrode 3 durch die Kerbe 28 in keiner Weise eingeschränkt
wird.
Claims (9)
1. Elektrodenhalterung für zwei Elektroden (3, 31) für einen Gasbrenner
mit mehreren nebeneinander angeordneten Brennerkammern (1), zwischen denen Spalte (7) vorgesehen sind, wobei die Elektroden
(3, 3') einen im Bereich des Brenners angeordneten Isolierkörper (2, 21) durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Elektroden (3, 31) einen gemeinsamen Isolierkörper (2, 21)
durchsetzen, der in den Spalt (7) zwischen Brennerkammern (1) hineinragt und der in seiner axialen Richtung mittels eines mit dem
Brenner verbundenen Halter (6) gesichert ist, wobei der Isolierkörper (2, 2') mit einem am Brenner abgestützten Halteteil (4,15)
verbunden ist.
2. Elektrodenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil durch eine einstückig an den Isolierkörper (2) angeformte Nase (4) gebildet ist, die an einem am Brenner befestigten
Halter (6) abgestützt ist, wobei der Isolierkörper (2) mittels
einer Feder (9) gegen den Halter (6) vorgespannt ist.
3. Elektrodenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkörper (2) im wesentlichen durch zwei zy-
lindrische Teile (5, 5') gebildet ist, die durch einen Steg (17) miteinander
verbunden sind.
4. Elektrodenhalterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Halter (61) ein Einführlappen (18) ausgebogen
ist, an den der Isolierkörper (2") anliegt, wobei der Isolierkörper (2") eine quer zur Längsrichtung des Isolierkörpers (6)
verlaufende Nut (19) aufweist, in die der Halter (6) mit einem Schenkel (8) hineinragt.
5. Elektrodenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkörper (2") im wesentlichen als Parallelepiped ausgebildet
ist, in dessen mittlerem Bereich zwei an den Stirnseiten (22, 23) randoffene Ausnehmungen (20, 21) angeordnet sind, zwischen
denen ein Steg (17') verbleibt, wobei die Elektroden (3) in den Randbereichen des Isolierkörpers (2") verlaufen.
6. Elektrodenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (13) durch einen an dem Isolierkörper (21) befestigte
Klammer gebildet ist, die mit mindestens einer, vorzugsweise jedoch zwei, federnden Nase(n) (15) in eine beziehungsweise
zwei Ausnehmungen (16) eines Brennerkörpers (11) eingreift.
7. Elektrodenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteteil durch eine Kerbe (28) beziehungsweise deren eine Wand (29) gebildet ist, die in eine Mantelfläche des Isolierkörpers
(2) eingearbeitet ist, in die der am Brenner befestigte
Halter (6) eingreift, wobei der Isolierkörper (2) mittels einer Feder
(9) gegen den Halter (6) vorgespannt ist.
8. Elektrodenhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerbe (28) im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist.
9. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2) einen sich über dessen gesamte Länge erstreckenden seitlichen Ansatz (34) aufweist,
und sich die Kerbe (28) lediglich im Bereich des seitlichen Ansatzes (34) erstreckt.
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Cited By (2)
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DE102004028135A1 (de) * | 2004-06-09 | 2005-12-29 | Rauschert Gmbh Technische Keramik Und Kustoff-Formteile | Elektrodenanordnung |
EP2012060A1 (de) * | 2007-07-03 | 2009-01-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Drei-Punkt-Fixierung von Zündelektroden eines Brenners |
-
1995
- 1995-12-27 DE DE29520584U patent/DE29520584U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2009003973A1 (de) * | 2007-07-03 | 2009-01-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Drei-punkt-fixierung von zündelektroden eines brenners |
US8590285B2 (en) | 2007-07-03 | 2013-11-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Three-point fixing arrangement of ignition electrodes of a burner |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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Effective date: 20040701 |