DE8913456U1 - Konsole für einen plattenförmigen Heizkörper - Google Patents

Konsole für einen plattenförmigen Heizkörper

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Description

ItIlI ■ I I · · · · I
• » 1
5603/V/wi
Konsole für einen plattenförmigen Heizkörper.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Konsole nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Konsole dieser Art ist im DE-GM 87 08 375 beschrieben und zeichnerisch dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung wird die Arretierungskante am Führungssteg durch den Rücksprung einer Abkröpfung des Führungsstegs gebildet. Hierdurch wird die Bauform und auch die Herstellung des Führungsstegs erschwert, j weil eine Abkröpfung die Festigkeit des Führungsstegs beeinträchtigt und auch zu verhältnismäßig großen Herstellungstoleranzen führt, was die Anordnung und Führung des Führungsstegs sowie die Funktion des Halters bei seinem Einschieben in die Führung beeinträchtigt. Außerdem ist eine Abkröpfung auch § hinsichtlich des verhältnismäßig geringen Platzes bedenklich,
&psgr; wobei zu berücksichtigen ist, daß eine geringe Bautiefe ange-&ogr; strebt wird.
I; Bei dieser bekannten Ausgestaltung läßt sich der Halter in
|f seiner den Heizkörper fixierenden Haltestellung durch eine * Schraube festklemmen, die von der Vorderseite der Schiene deren Quersteg durchfaßt und in den Führungssteg einfaßt, so daß durch Anziehen der Schraube der Führungssteg gegen den Quersteg klemmbar ist. Diese Ausgestaltung umfaßt einen großen Herstellungsaufwand, weil eine zusätzliche Schraube, Durchgangs- und
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Befestigungslöcher für die Schraube vorzusehen sind. Außerdem ist es umständlich und zeitraubend, den Halter in dieser bekannten Weise zu fixieren. Ferner ist der innenseitige Kopf der Schraube schwer zugänglich. Bei Zwischenkonsolen kann die Schraube mangels Zugänglichkeit nicht festgezogen werden, und deshalb sind bei solchen Zwischenkonsolen die Halter in ihrer Haltestellung nicht feststellbar.
Der Erfindung liegt aie Aufgabe zugrunde, eine Konsole der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer einfachen und kompakten Bauweise eine Feststellung des Halters in seiner Haltestellung mit geringem Handhabungsaufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine Verriegelung des Halters bzw. des Führungssteges in der Haltestellung vorgesehen, die beim Einschub des Halters ohne Handhabungsaufwand automatisch in Funktion tritt. Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung durch eine einfache Bauweise geringer Bautiefe und auch geringer Baulänge aus.
Es ist zwar aus dem DE-GM 87 90 014 eine Konsole für einen Heizkörper bekannt, bei der sich der Halter in seiner Haltestellung verriegeln läßt, jedoch ist diese bekannte Ausgestaltung nicht nur von einer anderen Gattung und von sehr komplizierter Bauweise, weil das die Verriegelungskante aufweisende Verriegelungsglied an einem sich längs erstreckenden stabförmigem Element angeordnet ist, wodurch sich eine große Baulänge ergibt. Die bekannte Konstruktion ist auch empfindlich bezüglich Beschädigung, und es ist auch mit Funktionsstörungen zu rechnen, weil aufgrund der großen Baulänge die Kippbewegung des Halters beeinträchtigt ist. Zur großen Bauweise trägt bei dieser bekannten Ausgestaltung auch bei, daß die Verriegelungskante bezüglich
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der Arretierungskante in Einschubrichtung versetzt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Konsole für einen plattenförmigen Heizkörper in der Vorderansicht,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt II-II in einer anderen Funktionsstellung,
Fig. 4 die Konsole in der Rückansicht.
Die Konsole 1 weist eine hier in vertikaler Position dargestellte Schiene auf mit einem durch einen Quersteg 3 und von dessen Längsrändern nach hinten abgewinkelten Querschenkeln 4 gebildeten V- bzw. C-förmigen Querschhnitt, wobei an den Längskanten der Querschenkel 4 Anlagestege 5 angeordnet sind, die sich etwa parallel zum Quersteg 3 nach außen erstrecken. Die Schiene 2 liegt mit den Anlagestegen 5 an einem Träger, hier eine nicht dargestellte vertikale Wand, an und ist durch nicht dargestellte Schrauben am Träger befestigbar, die mittige Befestigungslöcher im Quersteg 3 durchfassen.
Die Schiene 2 trägt an ihrem oberen und unteren Ende jeweils einen Halter für einen nur in Fig. 2 und 3 andeutungsweise dargestellten plattenförmigen Heizkörper H. Aus Vereinfachungsgründen ist lediglich der obere Endbereich der Schiene 2 und der obere Halter 6 dargestellt. Das untere Ende der Schiene 2 und der untere Halter können im üblichen Sinne ausgebildet sein. Die Halter weisen an ihren dem Heizkörper H zugewandten Seiten
jeweils eine Ausnehmung 7 auf, mit denen sie geeignete Vorsprünge oder Kanten des Heizkörpers H, hier eine umlaufende Kante in Form einer Flachnaht, übergreifen. Der obere Halter 6 weist einen Führungsarm in Form eines flachen Führungsstegs 9 auf, dessen oberes Ende etwas nach hinten durchgedrückt bzw. ausgebogen ist, und von dem sich ein im wesentlichen rechtwinkelig zum Führungssteg 9 angeordneter Haltesteg 11 nach vorne erstreckt, an dem der Halter 6 angeschraubt ist.
Die Schiene 2 weist an ihrem oberen Ende eine Führung 13 für den Führungssteg 9 auf, die an ihrer Vorderseite durch den Quersteg 3, an ihren beiden Seiten durch die Querschenkel 4 und an ihrer Rückseite durch eine Führungsplatte 14 gebildet ist, die durch eine den Quersteg 3 in einem Loch von vorn durchfassende und in die Führungsplatte 14 in einem Gewindeloch eingeschraubte Kopfschraube 15 in einem Abstand a von der Innenfläche des Querstegs 3 gehalten ist. Die sich parallel zum Quersteg 3 erstreckende Führungsplatte 14 weist eine rechteckige oder quadratische Form auf mit einer Breite b, die etwas kleiner ist als die Führungsbreite c der Querschenkel 4. Die zwischen den Querschenkeln 4 angeordnete Führungsplatte 14 ist somit durch die Querschenkel 4 gegen Verdrehen gesichert, und es ist auch der Schaft 17 der Kopfschraube 15 im Gewindeloch 18 der Führungsplatte 14 gegen Verdrehen gesichert, z.B. durch eine Körnung oder Verstemmung.
Die Bewegungslänge des bezüglich seiner Breite mit Bewegungsspiel an die Führungsbreite c angepaßten Führungsstegs 9 kann durch die Länge eines mittigen Langlochs 19 im Führungssteg 3 begrenzt sein, das die Kopfschraube 15 ebenfalls durchfaßt. Zwischen der Führungsplatte 14 und dem Führungssteg 9 ist eine Feder 21 angeordnet, die den Führungssteg 9 gegen den Quersteg 3 beaufschlagt. Es handelt sich vorzugsweise um eine der Außenkontur der Führungsplatte 14 angepaßte Blattfeder mit vorzugsweise in der Draufsicht dachförmig abgewinkelten Schenkeln 21a. Die Blattfeder weist mittig ein Durchgangs loch auf, das vom Schaft 17 der
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Kopfschraube 15 ebenfalls durchfaßt ist.
Oberhalb des Durchgangslochs 22 im Quersteg 3, in dem die Kopfschraube 15 sitzt, ist ein Ausschnitt oder Loch 23 mittig im Quersteg 3 angeordnet, das vorzugsweise in Längsrichtung der Schiene 2 etwas länglich ausgebildet ist und somit ein Langloch 24 bildet. Auf der dem Quersteg 3 zugewandten Seite 10 des Führungsstegs 9 befindet sich ein im Querschnnitt vorzugsweise runder Vorsprung oder Zapfen 25 mit einer an die Breite e des Langlochs 24 mit Bewegungsspiel angepaßtem Durchmesser, der vorzugsweise durch eine scharfkantige bzw. zylindrische Durchdrückung des Führungsstegs 9 gebildet ist und in der Haltestellung des Halters 6 gemäß Fig. 1 mit Bewegungsspiel in das Langloch 24 einfaßt. Die oberen Begrenzungskanten des Zapfens 25 und des Langlochs 24 bilden eine Verriegelungskante 26 und eine Gegenverriegelungskante 27 einer Verriegelung 28 für den Halter 6, die ein Verschieben des Halters 6 in Ausschubrichtung aus seiner in Fig. 1 dargestellten Haltestellung A in die in Fig. 2 dargestellte Löse- bzw. Bereitschaftsstellung B verhindert, in der der Heizkörper H freigegeben ist. Die Verriegelung 28 kann durch ein Kippen des Führungsstegs 9 in der Führung 13 nach hinten gegen die Kraft der Feder 21 aufgehoben werden, wobei der Zapfen 25 nach hinten aus dem Langloch 24 geschoben wird. Erst in dieser Kippstellung kann der Halter 6 gegen die Kraft einer weiteren Feder 31 in seine Bereitschaftsstellung B hochgeschoben bzw. hochgezogen werden, in der der Zapfen 25 durch die Feder 21 vor die Oberkante des Querstegs 9 zurückgekippt wird, die Oberkante übergreift und durch die Kraft der Feder 31 gegen die Oberkante vorgespannt ist. Die untere Begrenzungskante des Zapfens 25 und die Oberkante des Querstegs 9 bilden somit eine Arretierungskante 32 und eine Gegenarretierungskante 33 einer Arretierung 34 für den Halter 6 in dessen Bereitschaftsstellung B. Die Arretierung 34 kann durch Kippen des Führungsstegs 9 nach hinten gegen die Feder 21 in eine Freigabestellung aufgehoben werden, in der die Arretierungskante 32 die Gegenarretierungskante 33 nicht mehr hintergreift.
Die vorzugsweise durch eine Zugfeder gebildete Feder 31 ist an ihrem unteren Ende in eine Öse 35 eingehängt, die durch einen längs eingeschnittenen und eingebogenen Osensteg 36 gebildet ist. An ihrem oberen Ende ist die Feder 31 in ein Loch einer vom Führungssteg 3 leicht abgebogenen Nase 37 eingehängt.
In der in Fig. 3 gezeigten Bereitschaftsstellung B befindet sich die Vorderkante 41 der Ausnehmung 7 im Halter 6 oberhalb der Halterungskante 42 des Heizkörpers H, so daß dieser nach vorne gekippt und von der Konsole 1 entfernt werden kann. Die Hinterkante 43 der Ausnehmung 7 erstreckt sich um das Maß f tiefer als die Vorderkante 41, so daß die Halterungskante 42, die bei der vorliegenden Ausgestaltung durch eine umlaufende Flachnaht des Heizkörpers H gebildet ist, den unteren Bereich der Hinterkante 43 überlappt und eine Anlage findet, wenn der Heizkörper H gegen die Hinterkante 43 gedrückt wird.
Bei der Montage des Heizkörpers H wird dieser auf den unteren Halter (nicht dargestellt) aufgesetzt und in der Bereitschaftsstellung des oberen Halters 6 gegen die Hinterkante 43 der Ausnehmung 7 gekippt. Durch den Anschlag wird der Halter 6 mit dem Führungssteg 9 um die kürzer als der Abstand a bemessene Länge 1 der Arretierungskante 32 (Länge des Zapfens 25) nach hinten gekippt, wodurch die Arretierung 34 freigegeben wird und die Feder 31 den Halter 6 in seine Haltestellung gemäß Fig. 1 zieht, in der die Ausnehmung 7 die Halterungskante 42 des Heizkörpers H sicher umgreift. Während des automatischen Heruntergleitens des Halters 6 mit dem Führungssteg 9 wird der Zapfen 25 aufgrund der Spannung der Feder 21 ebenfalls automatisch in das Langloch 24 hineingedrückt, wodurch die Verriegelung 28 des Halters 6 gegen seine Verschiebung in die Bereitschaftsstellung B automatisch in Funktion tritt. Ein Verschieben des Halters 9 in seiner Bereitschaftsstellung B und die Entnahme des Heizkörpers H kann somit nur erst nach einer Kippbewegung des Halters 6 nach hinten erfolgen.
Durch die verbeschriebene Ausgestaltung ist bei Gewährleistung einer einfachen und funktionssicheren Bauweise somit nicht nur eine vorteilhafte Arretierung des Halters 6 in seiner Bereitschaftsstellung B, sondern auch eine vorteilhafte Verriegelung in der Haltestellung A geschaffen, die den Heizkörper H gegen unbefugte Entnahme (z.B. durch Rowdies) sichert. Die Verriegelung 28 befindet sich an einer vom Halter 6 abgedeckten Stelle, so daß ihre Anordnung und Funktion kaum erkennbar ist. Der befugte Fachmann kann dagegen die Montage und auch die Demontage schnell und einfach durchführen.
Aufgrund der länglichen Form des Langlochs 24 ist in der Haltestellung A ein kleines Bewegungsspiel zwischen der Verriegelungskante 26 und der Gegenverriegelungskante 27 vorhanden, das eine Auflage des Halters 6 auf der Halterungskante 42 ermöglicht. Das Bewegungsspiel ist kleiner als die Tiefe t der Ausnehmung 7 an der Vorderkante 41.
Der Abstand der Gegenverriegelungskante 27 von der Oberkante (Gegenarretierungskante 33) beträgt nur wenige mm, vorzugsweise etwa 2 bis 3 mm.
Es ist vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß in dei Haltestellung A die untere Begrenzungskante des Langlochs 24 die Einschubbewegung des Führungsstegs 9 im Sinne eines Anschlags begrenzt. Die obere Begrenzungskante des Langlochs 19 kann in der Haltestellung A deshalb einen Abstand vom Schaft 17 der Kopfschraube 15 aufweisen. Vorzugsweise weist der Zapfen 25 in dei Haltestellung auch einen Abstand von der unteren Begrenzungskante des Langlochs 24 auf.

Claims (15)

■ I 5603/V/kh Ansprüche:
1. Konsole für einen plattenförmigen Heizkörper, mit einer Schiene, die einen oberen und einen unteren Halter für den Heizkörper trägt, wobei die Schiene einen Quersteg sowie von dessen Längskanten nach hinten abgewinkelte Querschenkel und eine zwischen den Querschenkeln angeordnete Längsführung für den oberen Halter aufweist, der mit einem Führungssteg in die Längsführung einfaßt und darin zwischen einer Bereitschaftsstellung und einer gegenüber letzterer eingeschobenen Haltestellung verschiebbar und durch eine Feder in die Haltestellung beaufschlagt ist, und wobei der Führungssteg auf seiner dem Quersteg zugewandten Seite eine Arretierungskante aufweist, die in der Bereitschaftsstellung eine Gegenarretierungskante am Quersteg hintergreift und den Halter gegen ein Einschieben arretiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungskante (32) durch einen Vorsprung (25) gebildet ist, der auf der dem Quersteg (3) zugewandten Seite des Führungsstegs (9) angeordnet ist, und daß von der Arretierungskante (32) in Ausschubrichtung versetzt auf der dem Quersteg (3) zugewandten Seite des Führungsstegs (9) eine ebenfalls durch einen Vorsprung (25) gebildete Verriegelungskante (26) angeordnet ist, die in der Haltestellung (A) des Halters (6) eine Gegenverriegelungskante (27) am Quersteg (9) hintergreift, die durch einen Ausschnitt (23) im Quersteg (9) gebildet ist, in den der die Verrriegelungskante (26) aufweisende Vorsprung (25) bei seiner Verschiebung in die Einschubrichtung einschnappt.
2. Konsole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Verriegelungskante (26) und die Arretierungskante (32) einander gegenüberliegend an ein und demselben Vorsprung (25) gebildet sind.
3. Konsole nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Vorsprung durch einen vorzugsweise zylindrischen Zapfen (25) gebildet ist.
4. Konsole nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Zapfen (25) vorzugsweise durch eine Durchdrückung einteilig an den Führungssteg (9) angeformt ist.
5. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der vorzugsweise durch ein Langloch (24) gebildete Ausschnitt in Längsrichtung der Schiene (2) eine größere Abmessung aufweist als der Vorsprung bzw. Zapfen (25).
6. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungssteg (9) durch die Kraft einer Feder (21) vorzugsweise senkrecht gegen den Quersteg (3) vorgespannt ist.
7. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (13) rückseitig durch eine zwischen den Querschenkeln (4) angeordnete Führungsplatte (14) mit einem vorzugsweise zentralen Gewindeloch (18) gebildet ist, in das eine Kopf schraube (15) eingeschraubt ist, die den Quersteg (3) in einem Durchgangsloch (22) durchfaßt.
8. Konsole nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet:,
daß die Führungsplatte (14) eine rechteckige oder quadratische Form aufweist und die Diagonale der Führungsplatte (14) größer ist als der Abstand (c) zwischen den Querschenkeln (4).
9. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Feder (21) zwischen der Führungsplatte (14 ) und dem Führungssteg (9) auf der Schraube (15) angeordnet ist.
10. Konsole nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Feder (21) eine Blattfeder in der Führungsplatte (14) angepaßter Umfangsform und vorzugsweise dachförmig abgewinkelten Blattfederarmen ist.
11. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis in,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenverriegelungskante (27) bzw. der Ausschnitt (23) im Bereich zwischen der Oberkante der Schiene und der Kopfschraube (15) angeordnet ist.
12. Konsole nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Gegenverriegelungskante (27) in einem Abstand von der Oberkante der Schiene (2) angeordnet ist, der nur wenige Millimeter, vorzugsweise etwa 2 mm, beträgt.
13. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Gegenarretierungskante (33) durch die Oberkante des Quersteges (9) der Schiene (2) gebildet ist.
I 1 &igr; · · ·
14. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die den Halter (6) in Einschubrichtung beaufschlagende Feder (31) im Innenraum der Schiene (2) hinter derer Quersteg (3) angeordnet ist.
15. Konsole nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (14) unterhalb des Führungsstegs angeordnei ist, mit ihrem unteren Ende am Quersteg (3) gehalten ist unc mit ihrem oberen Ende am unteren Ende des Führungsstegs (9 ] angreift.
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