DE29520529U1 - Dämpfervorrichtung für die Klappbewegung einer Tastaturklappe - Google Patents

Dämpfervorrichtung für die Klappbewegung einer Tastaturklappe

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keyboard flap
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Description

DÄMPFERVORRICHTUNG FÜR DIE KLAPPBEWEGUNG EINER
Die Erfindung betrifft eine Dämpfervorrichtung für die Klappbewegung einer Tastaturklappe.
Zur Dämpfung der Klappbewegung beim Öffnen und insbesondere Schließen einer Tastaturklappe, beispielsweise an einem Klavier oder einem Flügel, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die mit unterschiedlichen Arten von Dämpfungsfedern arbeiten. Allen diesen bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß sie einerseits verhältnismäßig kompliziert herzustellen und einzubauen sind und andererseits insbesondere auf die Zuklappbewegung der oftmals ziemlich schweren Tastaturklappe keine ausreichend große Dämpfwirkung ausüben. So ist man meist gezwungen, zur Erhöhung der Dämpfwirkung an beiden stirnseitigen Enden der Tastaturklappe solche komplizierten Einbauten vorzunehmen.
Durch die Erfindung soll eine solche Dämpfervorrichtung
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VAT. No. DE 142989261
derart verbessert werden, daß sie verhältnismäßig einfach herzustellen und einzubauen ist und insbesondere eine sehr starke Dämpfwirkung erzielt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder werden in der Technik so vielfach und in so großen Stückzahlen eingesetzt, daß sie auf dem Markt verhältnismäßig billig zu erwerben sind. Durch die Wahl eines solches wenig kostspieligen, aber eine starke Dämpfungskraft erzielenden Bauelements zusammen mit einem ebenfalls sehr einfach herzustellenden und einzubauenden Gelenkmechanismus zur Übertragung der Dämpfkraft auf die Tastaturklappe läßt sich so gegenüber allen bekannten Lösungen eine sehr einfache und verhältnismäßig wenig kostspielige Lösung erreichen.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet. Sie betreffen insbesondere' besonders einfache Maßnahmen für Herstellung und Einbau einzelner Teile der Vorrichtung sowie lösbare Verbindungseinrichtungen zwischen der Dämpfervorrichtung und der Tastaturklappe, um ein einfaches Abnehmen der Tastaturklappe zu Wartungs- und Reparaturzwecken zu ermöglichen.
Anhand der Figuren wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der wesentlichen Teile der Dämpfervorrichtung,
Figur 2 eine Seitenansicht der in Fig.l gezeigten Vorrich-
tung in zusammengebautem Zustand bei geöffneter Tastaturklappe,
Figur 3 eine der Fig.2 entsprechende Seitenansicht bei geschlossener Tastaturklappe,
Figur 4 eine vergrößerte und teilweise geschnittene Teilansicht, betrachtet in entgegengesetzter Richtung wie Fig.2 und
Figur 5 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig.2.
Die erfindungsgemäße Dämpfervorrichtung soll zwischen einem Gehäuse 10, beispielsweise eines Klaviers oder eines Flügels, und der Stirnfläche 14 einer Tastaturklappe 12 (siehe Fig.5) eingebaut sein. Als dämpfendes Element soll sie einen aus den Figuren 1 bis 3 zu ersehenden, geschlossenen hydraulischen Arbeitszylinder 16 mit im Inneren desselben beweglichem, nicht dargestelltem Kolben und einer axial nach außen stehenden, mit dem Kolben starr verbundenen Kolbenstange 18 aufweisen. Wie aus den Figuren 2. und 3 ersichtlich, ist das geschlossene Ende 20 des ArbeitsZylinders 16 über ein Schwenklager 22 mit einer etwa quadratischen Platte 24 verbunden, die mittels Schraublöchern 26 sowie in dieselben einzusetzender, nicht gezeigter Schrauben an der Innenseite des Gehäuses 10 anzuschrauben ist.
Am Ende 28 der aus dem Arbeitszylinder 16 vorstehenden Kolbenstange 18 ist eine Lagerhülse 30 befestigt, in der ein Zapfen 32 mittels einer Mutter 34 schwenkbar gelagert ist. Der Zapfen 3 2 steht vom Ende eines flachen Schenkels 34 eines
allgemein mit 36 bezeichneten, als flaches Winkelstück ausgebildeten Verbindungsorgans senkrecht ab. Das Verbindungsorgan 36 weist einen zweiten, zum Schenkel 34 senkrecht stehenden flachen Schenkel 38 auf, von dessen Ende ebenfalls ein Zapfen 40 senkrecht, jedoch in entgegengesetzter Richtung wie der Zapfen 32, absteht. Der Zapfen 40 ist in eine Lagerhülse 42 einschiebbar und kann sich in dieser unter Bildung eines Schwenklagers für das Verbindungsorgan 36 drehen. Die Lagerhülse 42 ist in die zur Tastaturklappe 12 weisende Innenfläche 44 des Gehäuses 10 eingesenkt.
Am Schenkel 38 des Verbindungsorgans 36 ist auf der dem Zapfen 40 entgegengesetzten Seite ein plattenförmiger Schlitzteil 46 parallel anliegend am Schenkel 38 mittels einer Schraube 48 befestigt. Der Schlitzteil 46 weist im Bereich des Endes des Schenkels 38 und des Zapfens 40 einen einseitig offenen Aufnahmeschlitz 50 auf, der parallel zur Längserstreckung des Schenkels 38 verläuft.
In die Stirnfläche 14 der Tastaturklappe 12 ist parallel zu dieser eine langgestreckte Platte 52 bündig eingesenkt und in nicht näher dargestellter Weise an derselben befestigt. Aus der Platte . 52 stehen zwei parallele Stifte 54 senkrecht nach außen, welche in den Aufnahmeschlitz 50 des Schlitzteils 46 bündig eingeschoben werden können, bis einer der Stifte 54 am Boden 56 des Aufnahmeschlitzes 50 anliegt. In dieser Lage rastet eine in einer Gewindebohrung 57 des Schlitzteils 46 gelagerte Kugel 58 außerhalb des betreffenden Stiftes 54 derart ein, daß sie etwas in den Aufnahmeschlitz 50 hineinragt (siehe Fig.4). Sie wird in diese Lage durch eine Feder 60 gedrückt, die durch eine in die Gewindebohrung 57 geschraubte Madenschraube 62 abgestützt wird. Durch Drehung der Madenschraube 62 läßt sich die Einrastkraft der Kugel 58
beliebig einstellen. Beim Einsetzen und· Herausziehen der Stifte 54 in den Aufnahmeschlitz 50 bzw. aus diesem heraus muß lediglich die Kraft der Feder 60 jeweils überwunden werden. Da die Stifte 54 kreisrunden Querschnitt besitzen, sind sie sehr einfach in den auf gegenüberliegenden Seiten unterschiedlich hohen Aufnahmeschlitz 50 einfädelbar.
Die auf diese Weise mit dem Schlitzteil 46 in Drehrichtung starr verbundene Tastaturklappe 12 kann so zwischen der in Fig. 2 dargestellten aufrechten oder aufgeklappten Stellung und der in Fig.3 dargestellten zugeklappten oder horizontalen Stellung unter Dämpfung der Klappbewegung durch den Arbeitszylinder 16 verschwenkt werden. Zur Festlegung der aufrechten Stellung der Tastaturklappe 12 durch Begrenzung der Schwenkbewegung des Verbindungsorgans 36 ist am Gehäuse in nicht näher dargestellter Weise ein aus demselben vorstehender Stift 64 befestigt, an welchem der Schenkel 34 des Verbindungsorgans 36 in der in Fig.2 dargestellten aufrechten Stellung der Tastaturklappe 12 zum Anschlag kommt.
Alle Teile der erfindungsgemäßen Dämpfervorrichtung sind nicht nur einfach in ihrem Aufbau, sondern können auch in sehr einfacher Weise montiert und demontiert werden, falls erforderlich. Der verwendete Arbeitszylinder ergibt eine außerordentlich starke Dämpfungswirkung und ist, wie auch alle anderen Teile der Vorrichtung, äußerst stabil und widerstandsfähig.

Claims (1)

  1. Dämpfervorrichtung für die Klappbewegung einer Tastaturklappe, gekennzeichnet durch einen hydraulischen oder pneumatischen geschlossenen Arbeitszylinder (16) mit Kolben und Kolbenstange (18), der zwischen einem die Tastatur enthaltenden Gehäuse (10) und der Tastaturklappe (12) parallel zu einer stirnseitigen Endfläche (14) der Tastaturklappe (12) angeordnet und mit einem Ende (20) über ein Schwenklager (22) am Gehäuse (10) und mit dem anderen Ende (28) über ein Schwenklager (30,32) an einem in Klapprichtung der Tastaturklappe (12) mit dieser starr verbundenen Gelenkmechanismus (36,50,52,54) schwenkbar gelagert ist und daß der Gelenkmechanismus (36,50,52,54) am Gehäuse (10) über ein Schwenklager (40,42) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schenkachsen aller drei Schwenklager (22,-30,32;40,42) parallel zur Längserstreckung der Tastaturklappe (12) verlaufen.
    Dämpfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende (20) des Arbeitszylinders (16) mit dem Gehäuse (10) und das Ende (28) der aus dem offenen Ende des Arbeitszylinders (16) vorstehenden Kolbenstange (18) mit dem Gelenkmechanismus (36,50,52, 54) jeweils schwenkbar verbunden sind.
    V.A.T. No. DE 142989261
    3. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkmechanimus (36,50,52,54) einerseits ein am Ende (28) der Kolbenstange (18) und andererseits am Gehäuse (10) jeweils schwenkbar gelagertes Verbindungsorgan (36) aufweist, das über einen Steckmechanismus (50,52,54) mit der Tastaturklappe (12) in Klapprichtung starr, jedoch lösbar verbunden ist.
    4. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (36) aus einem flachen Winkelstück mit zwei rechtwinklig zueinanderstehenden Schenkeln (34,38) besteht.
    5. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jedes Schenkels (34,38) nach entgegengesetzten Richtungen je ein Zapfen (32,40) senkrecht absteht, der in einer Lagerhülse (30 bzw. 42) im Gehäuse (10) bzw. an der Kolbenstange (18) drehbar gelagert ist.
    6. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckmechanismus (50, 52,54) aus einer mit der Tastaturklappe (12) fest verbundenen, parallel zur stirnseitigen Endfläche (14) derselben befestigten Platte (52) besteht, aus der zwei Stifte (54) vorstehen, welche in einen einseitig offenen Aufnahmeschlitz (50) eines mit dem Verbindungsorgan (36) fest verbundenen Schlitzteils (46) reibungsschlüssig einsetzbar sind.
    7. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stifte (54) im Aufnahmeschlitz (50)
    3 -
    im eingesetzten Zustand durch ein Klemmorgan (58,60,62) mit einer federbelasteten Kugel (58) verrastbar ist.
    8. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung der Kugel (58) mittels einer Madenschraube (62) verstellbar ist.
    9. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (54) runden Querschnitt besitzen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19901435A1 (de) * 1999-01-18 2000-08-03 Schimmel Pianofortefab Gerät oder Möbel mit einem zu schützenden Innenraum, vorzugsweise einer Bedienungseinrichtung und einer Verschlußklappe, insbesondere Klavier, Flügel, Synthesizer oder dergleichen
DE19721970C2 (de) * 1996-05-28 2002-06-13 Yamaha Corp Dämpfer zum Erzeugen einer Dämpfungskraft, die variabel in Abhängigkeit von der Winkelposition einer Klappe eines Tastenmusikinstruments ist

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19721970C2 (de) * 1996-05-28 2002-06-13 Yamaha Corp Dämpfer zum Erzeugen einer Dämpfungskraft, die variabel in Abhängigkeit von der Winkelposition einer Klappe eines Tastenmusikinstruments ist
DE19901435A1 (de) * 1999-01-18 2000-08-03 Schimmel Pianofortefab Gerät oder Möbel mit einem zu schützenden Innenraum, vorzugsweise einer Bedienungseinrichtung und einer Verschlußklappe, insbesondere Klavier, Flügel, Synthesizer oder dergleichen
DE19901435C2 (de) * 1999-01-18 2003-04-03 Schimmel Pianofortefab Gerät oder Möbel mit einem zu schützenden Innenraum, vorzugsweise einer Bedienungseinrichtung und einer Verschlußklappe, insbesondere Klavier, Flügel, Synthesizer oder dergleichen

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