DE29519210U1 - Cursor-Steuervorrichtung - Google Patents

Cursor-Steuervorrichtung

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Cursor-Steuervorrichtung .
Konventionelle Cursor-Steuervorrichtungen können allgemein in drei Typen eingeteilt werden, nämlich mechanische, optische und halboptische Typen. Bei halboptischen Cursor-Steuervorrichtungen schließt die Konstruktion allgemein einen Hauptteil ein, der eine Schaltungsplatine aufweist und auf der Unterseite ein Loch aufweist, in dem eine Kugel angebracht werden kann, die frei darin rotieren kann. Der Hauptteil weist auch zwei Codierer auf, von denen jeder ein Rad aufweist, von dem sich eine Achse in Richtung der Kugel erstreckt und in reibender Beziehung mit derselben ist, so daß sich das Rad synchron mit der Kugel drehen kann.
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 438*00 (BLZ200*800"9O) "'pesftfank Hambtwg*1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Auf beiden Seiten des Rads sind eine Lichtquelle bzw. ein Sensor vorgesehen. Das durch die Lichtquelle emittierte Licht ist senkrecht zur Achse, und der Senso3r ist in der Nähe des Umfangs des Rades angeordnet, so daß er Licht empfängt, das über den Rand des Rades gelangt. Dreht sich das Rad, so wird das durch die Lichtquelle emittierte Licht teilweise durch das Rad abgedeckt und teilweise über den Rand des Rades hinweggelangen. Diese beiden Bedingungen können als 0 und 1 dargestellt werden. Wenn das Rad eine kontinuierliche Drehung (egal ob im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn) ausführt, so werden die folgenden vier Signale erhalten: (1, 1), (0, 1), (0, 0) und (1, 0). Nach Umwandlung mit Hilfe der Schaltung der Schaltungsplatine können diese Signale einen Cursor steuern, damit er sich über die Bildfläche einer Anzeige bewegt. Codierer werden vorgesehen, um den Cursor zu steuern, damit er sich über die Bildfläche in Horizontalrichtung und Vertikalrichtung oder in irgendeiner anderen Richtung bewegt.
Bei den konventionellen Cursor-Steuervorrichtungen hat die relative Stellung zwischen Rad, Lichtquelle und Sensor große Wirkungen auf die Genauigkeit der Ablesung der Signale und damit der Steuerung des Cursors. Es ist auch gut bekannt, daß das Rad, die Lichtquelle und der Sensor direkt auf der Schaltungsplatine angebracht sind. Das Anbringen und Positionieren dieser Komponenten direkt auf der Schaltungsplatine ist sehr unbequem und zeitaufwendig, und die Herstellungsgeschwindigkeit ist ebenfalls langsam.
Demgemäß ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Cursor-Steuervorrichtung zu schaffen, bei der die Räder, Lichtquellen und Sensoren bequem und schnell an einer Schaltungsplatine angebracht werden können, ohne daß irgendeine Einstellung ihrer Stellungen notwendig ist.
Um diese Aufgabe zu lösen, weist die Cursor-Steuervorrichtung der Erfindung ein Paar von Codierern auf, von denen jeder mit einem ersten Befestigungssitz und einem zweiten Befestigungssitz versehen ist, wobei der zweite Befestigungssitz zwei Positionierschlitze zum Aufnehmen einer Lichtquelle und eines Sensors aufweist, wobei der erste Befestigungssitz zwei Ausnehmungen für Installation eines Rades aufweist, wobei beide Befestigungssitze weiter Ansätze an ihrer Unterseite aufweisen, die bequem und fest mit einer Schaltungsplatine verbunden werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die Cursor-Steuervorrichtung der Erfindung im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 2 in einer perspektivischen Explosionsansicht die Cursor-Steuervorrichtung der Erfindung; und
Fig. 3 eine Ansicht von oben der Codierer und einer Kugel der erfindungsgemäßen Cursor-Steuervorrichtung.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist die Cursor-Steuervorrichtung der Erfindung im wesentlichen einen Hauptteil 10, eine Kappe 11, die mit einer Vielzahl von Drucktasten 12, die die Oberseite des Hauptteils 10 bedecken, um deren Inneres zu überdecken, und eine Schaltungsplatine 13 innerhalb des Hauptteiles 10 auf. Der Hauptteil 10 weist ein kreisförmiges Loch 14 in seiner Unterseite auf, um eine Kugel 15 aufzunehmen, die sich frei innerhalb des Loches 14 drehen kann.
Die Cursor-Steuervorrichtung der Erfindung weist weiter zwei Codierer 16 auf. Jeder Codierer 16 weist ein Rad 17 mit einer
Achse 18 auf, die sich in der Richtung zur Kugel 15 erstreckt. Die Achse 18 ist an einem Ende starr mit einer Rolle 19 versehen, die reibend an der Kugel 15 anliegt, so daß dann, wenn sich die Kugel 15 dreht, das Rad 17 sich ebenfalls synchron mit derselben dreht.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein erster Befestigungssitz 20 unterhalb des Rades 17 angeordnet und weist zwei Ausnehmungen 23, 24 mit Aussparungen 21, 22 auf dessen Oberseite auf. Die Achse 18, die das Rad 17 trägt, ist drehbar an dem ersten Befestigungssitz angebracht, wobei das Rad 17 und die Rolle 19 zwischen den Ausnehmungen 23, 24 angeordnet sind. Der erste Befestigungssitz 20 weist wenigstens zwei vorstehende hakenförmige Ansätze 25 und einen Positionierstift 41 an seiner Unterseite und einen erhabenen Bereich 27 an einer Ecke von seiner Oberseite auf. Der erhabene Bereich 27 weist einen Vorsprung 2 6 auf, der sich von seiner Unterseite erstreckt, um mit einem Schlitz 44 eines zweiten Befestigungssitzes 31 zusammenzupassen.
Eine Lichtquelle 29 (wie zum Beispiel eine LED) und ein Sensor 30 sind jeweils auf einer Seite des Rades 17 vorgesehen. Die Lichtquelle 29 und der Sensor 30 sind an dem zweiten Befestigungssitz 31 angeordnet, der zwei Positionierschlitze 32 und 33 an seiner Oberseite aufweist, um die Lichtquelle 29 bzw. den Sensor 30 aufzunehmen. Nachdem die Lichtquelle 29 und der Sensor 30 innerhalb der Positionierschlitze 32 und 33 fest angeordnet sind, können Führungsarme 38 und 39 durch entsprechende Durchgangslöcher (nicht gezeigt) in der Unterseite des zweiten Befestigungssitzes 31 hindurchgeführt werden, um auf der Schaltungsplatine 13 angeschweißt zu werden. Außerdem sind zwei Durchgangslöcher 40 in einer Seitenwand des Positionierschlitzes 33 ausgebildet, damit Licht eintreten kann, das am Rad 17 vorbeigelangt. Der zweite Befestigungssitz 31 weist wenigstens zwei hakenförmige Ansätze 34 und einen Positionierstift 36 an seiner Unterseite auf.
Nachdem die Lichtquelle 29 und der Sensor 30 im zweiten Befestigungssitz 31 angebracht sind, können dessen Ansätze 34 und Positionierstift 36 direkt in passende Einsetzlöcher 35 und ein Positionierloch 43 in der Schaltungsplatine 13 eingesetzt werden, so daß die Lichtquelle 29 und der Sensor 30 auf geeignete Weise auf der Schaltungsplatine 13 positioniert werden. Nachdem der zweite Befestigungssitz 31 auf der Schaltungsplatine 13 angebracht ist, kann der erste Befestigungssitz 2 0 direkt in die entsprechenden Einsetzlöcher 2 8 und ein Positionierloch 42 in der Schaltungsplatine 13 eingesetzt werden, so daß das Rad 17 in geeigneter Weise darauf positioniert werden kann.
Der zweite Befestigungssitz 31 hat einen verlängerten Teil 37 mit einem Schlitz 44 zum Aufnehmen des Vorsprunges 26 des erhabenen Bereiches 27, wenn der erste Befestigungssitz 20 auf dem zweiten Befestigungssitz 31 in Stellung gebracht wird.
Die Lichtquelle 29 ist so angeordnet, daß das durch dieselbe emittierte Licht gerade senkrecht zum Rad 17 steht, und der Sensor 30 ist nahe dem Umfang des Rades 17 angeordnet, so daß er das Licht empfängt, das über den Rand des Rades 17 hinweggelangt. Wenn sich das Rad 17 dreht, so wird das durch die Lichtquelle 2 9 emittierte Licht teilweise durch das Rad 17 abgedeckt und wird teilweise über den Rand des Rades 17 hinweggelangen; diese beiden Bedingungen können durch 1 und 0 dargestellt werden. Dreht sich das Rad 17 kontinuierlich, egal ob im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn, so können vier Signale erhalten werden: (1, 1), (0, 1), (0, 0) und (1, 0). Diese Signale werden durch die Schaltungsplatine 13 umgewandelt, so daß sie den Cursor so steuern können, daß er sich über die Bildfläche bewegt. Die beiden Codierer 16 sind vorgesehen, um die vertikalen und horizontalen Bewegungen des Cursors zu steuern, so daß sich der Cursor in jeglicher Richtung auf der Bildfläche bewegen kann.
Da die Lichtquelle 29, die Sensoren 30 und die Räder 17 auf dem ersten Befestigungssitz 20 und dem zweiten Befestigungssitz 31 vormontiert werden können und da die Ansätze 25 und direkt in die Schaltungsplatine 13 eingesetzt werden können, um das Zusammensetzen der Cursor-Steuervorrichtung zu erleichtern, werden bei der Erfindung die Mühen vermieden, die Lichtquellen, die Sensoren und die Räder auf der Schaltungsplatine wie beim Stand der Technik einzustellen und zu positionieren.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Die Cursor-Steuervorrichtung weist einen Hauptteil auf, der eine Schaltungsplatine aufnimmt und ein rundes Loch an der Unterseite zum Aufnehmen einer Kugel aufweist. Der Hauptteil weist weiter zwei Codierer auf, von denen jeder ein Rad mit einer Achse aufweist, die sich in Richtung auf die Kugel hin erstreckt und reibend an der Kugel anliegt. Wenn sich die Kugel dreht, so wird das Rad synchron mit der Kugel gedreht. Eine Lichtquelle und ein Sensor sind auf beiden Seiten des Rades angeordnet. Die Cursor-Steuervorrichtung weist weiter einen ersten Befestigungssitz und einen zweiten Befestigungssitz auf, wobei das Rad am ersten Befestigungssitz und die Lichtquelle und der Sensor am zweiten Befestigungssitz angebracht sind. Beide Befestigungssitze können direkt auf der Schaltungsplatine angebracht werden, so daß ein leichtes Zusammensetzen möglich ist.
Der Fachmann wird verstehen, daß dann, wenn hier von einem Rad die Rede ist, dieses nicht vollständig rotationssymmetrisch sein kann, sondern in Umfangsrichtung abwechselnd mehr lichtdurchlässige und weniger lichtdurchlässige Bereiche aufweist, wie dies z. B. bei den in den Fig. gezeigten Zahnrädern der Fall ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, wird man verstehen, daß sie in keiner Weise auf Einzelheiten dieser Erfindung
begrenzt ist, sondern das verschiedene Abwandlungen innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche möglich sind.
• 9

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Cursor-Steuervorrichtung mit einem Hauptteil, der eine Kappe mit einer Mehrzahl von Bedienungsknöpfen aufweist, wobei im Hauptteil eine Schaltungsplatine untergebracht ist und der Hauptteil ein kreisförmiges Loch an seiner Unterseite aufweist, in der eine Kugel untergebracht ist, wobei im Hauptteil weiter zwei Codierer untergebracht sind, wobei jeder dieser Codierer ein Rad mit einer Achse, die sich zur Kugel erstreckt, aufweist, wobei die Achse reibend an der Kugel anliegt, wenn die Kugel innerhalb des kreisförmigen Lochs gerollt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Befestigungssitz (20) unterhalb des Rades (17) vorgesehen ist und mit einer Vielzahl von Ausnehmungen (23, 24) zum drehbaren Lagern der Achse (18) des Rades (17) versehen ist und mehrere hakenförmige Ansätze (25) und einen Positionierstift (41) aufweist, die sich von seiner Unterseite erstrecken, wobei die Ansätze (25) und der Positionierstift (41) in Einsetzlöcher (28) und ein erstes Positionierloch (42) eingesetzt sind, die entsprechend in der Schaltungsplatine (13) vorgesehen sind, so daß das Rad (17) auf geeignete Weise auf der Schaltungsplatine (13) positioniert werden kann, und
daß ein zweiter Befestigungssitz (31) vorgesehen ist, der zwei Positionierschlitze (32 und 33) an seiner Oberseite zum Aufnehmen der Lichtquelle (29) und des Sensors (30) aufweist, wobei der zweite Befestigungssitz (31) zwei hakenförmige Ansätze (34) und einen Positionierstift (36) aufweist, die sich von seiner Unterseite erstrecken und in ein zweites Paar von Einsetzlöchern (35) und ein zweites Positionierloch (43) eingesetzt sind, die in der Schaltungsplatine (13) ausgebildet sind,, so daß die Lichtquellen (29) und der Sensor (30) in geeigneter Weise auf der Schaltungsplatine (13) positioniert sind und daß das von
der Lichtquelle (29) emittierte Licht über den Umfangsbereich des Rades (17) zum Sensor (30) gelangen kann.
2. Cursor-Steuervorrichtung nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Positioniersitz (31) einen
verlängerten Bereich (37) aufweist, der mit einem Schlitz (44) versehen ist, und daß der erste Befestigungssitz
einen erhabenen Bereich (27) aufweist, der mit dem Verlängerungsbereich zusammenpaßt, wobei der erhabene Bereich
(27) einen Vorsprung (26) an seiner Unterseite aufweist,
der in den Schlitz (44) des zweiten Befestigungssitzes
(31) paßt, so daß der erste Befestigungssitz (20) mit dem zweiten Befestigungssitz (31) verbindbar ist.
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