DE3248426C2 - - Google Patents

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DE3248426C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/40Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement
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    • B60R2022/401Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement with adjustable sensor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurtaufroller mit einer Welle, auf der ein Gurt aufgewickelt ist, einem Trägheitssensor, dessen Sensorklinke bei einer plötzlich auftretenden Fahrzeugverzögerung in die Verzahnung eines Steuerzahnrades eingreift, einem Blockierzahnrad, das sich mit der Welle mitdreht und axial in seine Blockierstellung verlagerbar ist, einer Übertragungseinrichtung, die das Blockierzahnrad in seiner Drehung behindert, wenn das Steuer­ zahnrad durch die Sensorklinke verriegelt wird, und so die Blockierung auslöst, wobei die Lage des Trägheitssensors um die Achse der Welle und eine dazu senkrechte Achse von Hand einstellbar ist.
Bei einem bekannten Aufroller dieser Art (DE-OS 28 52 110) ist die Drehachse des Steuerzahnrades parallel zur Drehachse der Welle angeordnet und die Übertragungseinrichtung wird gebildet durch eine Reibverbindung zwischen dem Steuerzahnrad und dem Blockierzahnrad. Bei dieser Ausbildung kann man das Trägheitsglied nur um die Achse der Welle per Hand beliebig um 360° einstellen, nicht aber um die dazu senkrecht orientierte Achse: Diese Verstellung ist nur innerhalb eines begrenzten Winkelbereiches möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Auf­ roller derart zu ändern, daß man das Trägheitsglied auch um die andere Achse, die senkrecht zur Achse der Welle verläuft, um 360° verstellen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachse des Steuerzahnrades senkrecht zur Drehachse der Welle angeordnet ist und daß die Übertragungseinrichtung durch ein Zahnrad gebildet wird, das sich mit dem Steuerzahnrad dreht und mit einer Verzahnung des Blockierzahnrades kämmt.
Auf diese Weise ist es möglich, das Trägheitsglied um beide Achsen beliebig um 360° zu verstellen, so daß der Aufroller in jeder Einbau-Lage, die er einnehmen kann, einwandfrei funktioniert.
Es sei erwähnt, daß es bei einem Aufroller auch schon bekannt ist (siehe US-PS 40 39 158), den Trägheitssensor um zwei zueinander senkrechte Achsen bis 360° zu verstellen.
Dabei wird schon der Halter des Trägheitselementes mit einem Drehknopf eingestellt, der in einem als Drehknopf ausgebildeten Gehäuse angeordnet ist.
Eine sehr kompakte und raumsparende Weiterentwicklung der Er­ findung besteht darin, daß die Verzahnung des Steuerzahnrades als Innenverzahnung ausgebildet ist und der einstellbare Rahmen des Trägheitssensors, die Sensorklinke und das Träg­ heitsglied innerhalb der Verzahnung angeordnet sind.
Es sei allerdings erwähnt, daß diese Ausbildung als solche bereits bekannt ist, siehe DE-OS 26 39 469.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung veranschaulicht. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Teil derselben,
Fig. 4 die erste Ausführungsform in Perspektive und teil­ weise geschnitten,
Fig. 5 ein Trägheitsglied in Perspektive,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 die zweite Ausführungsform in Perspektive,
Fig. 8 einen Teil der zweiten Ausführungsform in Perspektive und
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in Perspektive und teilweise geschnitten.
Der in den Fig. 1-5 veranschaulichte Sicherheitsgurtaufroller besteht aus einem Gehäuse 10 mit zwei Seitenwänden 12 und 14, die durch Stangen 16 und 18 miteinander verbunden sind.
In dem Gehäuse 10 sitzt drehbar eine Welle 20, auf der ein Gurt 22 aufgewickelt ist. Wird der Gurt 22 abgezogen, dreht sich die Welle 20 und setzt dieser Bewegung keinen Widerstand entgegen. Auf der Welle 20 sitzt ein kegelstumpfförmiges Blockierzahnrad 24, das von einer Feder 25, die die Welle 20 umgibt, in eine Lage gedrückt wird, in der es frei beweglich ist und in der der Gurt 22 abgezogen werden kann. Das Blockier­ zahnrad 24 kann andererseits auf der Welle 20 in axialer Richtung bewegt werden, und zwar derart, daß es in eine Lage kommt, in der es gegen Verdrehung blockiert ist. In dieser Lage blockiert es auch das Abziehen des Gurtes 22. Dieses Blockieren wird durch einen gehäusefesten Zahnring 26 bewirkt, in den Zähne 28 des Blockierzahnrades 24 eingreifen können.
Dieser Eingriff wird durch ein kegelförmiges Trägheitsglied 30 bewirkt (s. die Fig. 3 und 5), das in einem zylindrischen Rahmen 32 sitzt, dessen Längsachse senkrecht zur Längsachse der Welle 20 orientiert ist. Das Trägheitsglied 30 kann sich in dem Rahmen 32 frei bewegen. Der Rahmen 32 ist mit einer Sensorklinke 34 versehen, die bei 35 angelenkt ist und eine Nockenfläche 36 aufweist. Diese wird von einer Fläche 38 des Trägheitsgliedes 30 nach oben gedrückt, wenn das Fahrzeug oder Flugzeug eine irreguläre Bewegung macht. Eine solche Be­ wegung der Sensorklinke 34 führt dazu, daß ihre Nase 40 in eine Innen-Verzahnung 42 tritt, die sich in axialer Richtung in einem Steuerzahnrad 44 befindet, das den Rahmen 32 umgibt. Am einen Ende des Steuerzahnrades 44 sitzt ein Zahnrad 46, dessen Zähne mit einer Verzahnung 48 kämmen, welcher an dem Blockierzahnrad 24 angeformt ist. Tritt also die Nase 40 der Sensorklinke 34 in die Verzahnung 42, wird dadurch die Rotation des Zahnrades 46 und des Blockierzahnrades 24 verhindert. Der Gurt 22 kann dann nicht weiter aus der Winde herausgezogen werden, da ein Nocken 50, der sich am oberen Ende der Welle 20 befindet, mit einer Fläche 51 des Blockier­ zahnrades 24 derart zusammenwirkt, daß das Blockierzahnrad 24 in axialer Richtung auf der Welle 20 verschoben wird und die Zähne 28 des Blockierzahnrades 24 mit dem Zahnring 26 in Eingriff kommen.
Damit sich das Trägheitsglied 30 immer in seiner richtigen Lage befindet, ist der Rahmen 32 um 360° mit einem tassenförmigen Drehknopf 52 drehbar. Die Drehung des Rahmens 32 senkrecht dazu ist mittels eines weiteren Drehknopfes 54 möglich. Die Befestigung des Drehknopfes 52 an der Seitenwand 12 erfolgt mit Haken 58, die an einem Flansch 56 des Drehknopfes 52 angreifen.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Aufrollers. Diejenigen Teile, die Teilen in den Fig. 1 bis 5 entsprechen, haben die gleichen Bezugsziffern. Auch der Aufroller gemäß den Fig. 6 bis 8 arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie der Aufroller gemäß den Fig. 1 bis 5.
Die Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufrollers. Dieser weist eine Welle 60 auf, auf der der Gurt 22 aufgewickelt ist. Zwei Klinkenräder 62 und 64 sitzen auf der Welle 60. Die Zähne dieser beiden Räder greifen in je ein Rad 66, das auf einer Welle 68 sitzt, welche parallel zu der Welle 60 angeordnet ist und in axialer Richtung verschoben werden kann. Auf der rechten Seite der Welle 68 sitzt ein kegelstumpfförmiges Rad 70, das mit einem Blockierzahnrad 72 versehen ist. Die Zähne dieses Blockierzahnrades 72 kämmen mit den Zähnen eines Zahnrades 46 eines Trägheitssensors 76, der von gleicher Art ist wie derjenige der Fig. 1-3. Der Sensor 76 weist also auch ein Trägheitsglied auf, das in einem Rahmen 32 sitzt und mit einer Klinke 34 ausgerüstet ist. Der Rahmen 32 wird von einem Steuerzahnrad 44 umgeben, das mit einem Zahnrad 46 ver­ bunden ist. Damit die Welle 60 blockiert wird, muß eine Blockierplatte 78, die schwenkbar um eine Achse angelenkt ist, die parallel zur Welle 60 verläuft, sich derart verschwenken, daß ihre Kante 80 zwischen die Zähne der Klinkenräder 62 und 64 gelangt.
Normalerweise ist das Rad 66 im Eingriff mit dem Klinkenrad 62, was durch eine Feder 82 bewirkt wird, die auf das Rad 66 in axialer Richtung drückt. Vollführt das Fahrzeug eine irre­ guläre Bewegung, fördert das Trägheitsglied die Klinke 34 in der gleichen Weise, wie es im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 5 beschrieben worden ist, aus seiner bisherigen Lage heraus derart, daß jede Drehung des Zahnrades 46 unterbunden wird. Das hat zur Folge, daß das Rad 70, die Welle 68 und das Rad 66 nach links gegen die Wirkung der Feder 82 verschoben werden. Die konische Fläche 74 des Rades 70 berührt einen Teil 84 der Blockierplatte 78. Diese schwenkt um ihre Achse in eine Lage, in der die Kante 80 zwischen zwei Zähne des Rades 62 gelangt, was zur Folge hat, daß die Welle 60 sich nicht mehr drehen kann.
Wie im Falle der Fig. 1 bis 8 ermöglicht es der Trägheitssensor 76, das Trägheitsglied auszurichten, und zwar in der gleichen Weise wie es im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschrieben worden ist, wobei es gleichgültig ist, welche Orientierung der Aufroller in dem Fahrzeug hat.
Der Bereich, innerhalb welchem der Rahmen 32 und der Drehknopf 52 verschwenkbar sind, kann auch kleiner als 360°, z. B. 270° oder 180° oder selbst kleiner als 120°, sein. Es können zusätzliche Mittel zum Fixieren des drehbaren Rahmens 32 und des Drehknopfes 52 vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Sicherheitsgurtaufroller, mit einer Welle (20), auf der ein Gurt aufgewickelt ist, einem Trägheitssensor, dessen Sensor­ klinke (34) bei einer plötzlich auftretenden Fahrzeugverzögerung in die Verzahnung (42) eines Steuerzahnrades (44) ein­ greift, einem Blockierzahnrad (24), das sich mit der Welle (20) mitdreht und axial in seine Blockierstellung verlagerbar ist, einer Übertragungseinrichtung, die das Blockierzahnrad (24) in seiner Drehung behindert, wenn das Steuerzahnrad (44) durch die Sensorklinke (34) verriegelt wird, und so die Blockierung auslöst, wobei die Lage des Trägheitssensors um die Achse der Welle (20) und eine dazu senkrechte Achse von Hand einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Steuerzahnrades (44) senkrecht zur Dreh­ achse der Welle (20) angeordnet ist und daß die Übertragungs­ einrichtung durch ein Zahnrad (46) gebildet wird, das sich mit dem Steuerzahnrad (44) dreht und mit einer Verzahnung (48) des Blockierzahnrades (24) kämmt.
2. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verzahnung (42) des Steuerzahnrades (44) als Innenverzahnung ausgebildet ist und der einstellbare Rahmen (32) des Trägheitssensors, die Sensor­ klinke (34) und das Trägheitsglied (30) innerhalb der Ver­ zahnung (42) angeordnet sind.
3. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmen (32) innerhalb eines als Drehknopf (52) ausgebildeten Sensorgehäuses auf einer Welle drehbar gelagert ist, deren eines Ende auf der Außenseite des Drehknopfes (52) einen weiteren Drehknopf (54) trägt.
DE19823248426 1981-12-23 1982-12-23 Sitz-gurt-winde Granted DE3248426A1 (de)

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