DE29517092U1 - Verschluß für die Serviceöffnung eines Sanitäreinrichtungsgegenstandes bzw. einer Verkleidung/Verschalung eines solchen - Google Patents
Verschluß für die Serviceöffnung eines Sanitäreinrichtungsgegenstandes bzw. einer Verkleidung/Verschalung eines solchenInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/13—Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
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Description
PATENTANWÄLTE ' "'
DIPL.-ING. R. LEMCKE
DR.-1NG. H. J. BROMMER
DIPL.-ING. F. PETERSEN
DR.-1NG. H. J. BROMMER
DIPL.-ING. F. PETERSEN
B1SMARCKSTRASSE 16 2
76133 KARLSRUHE
TELEFON (0721) 912800
TELEFAX (0721) 21105
2. August 1995 16 317 (P/sp)
B e Schreibung
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Serviceöffnung
insbesondere eines Sanitäreinrichtungsgegenstandes mit einer vorderen Abdeckplatte und einem
dahinter angeordneten Bügel, der durch wenigstens eine Schraube von hinten gegen den Rand der Serviceöffnung
ziehbar ist.
Unter Sanitäreinrichtungsgegenständen werden beispielsweise Badewannen, Waschbecken, auch Einbauwaschbecken,
WCs oder Urinale, etc. verstanden.
Insbesondere bei Einbaubadewannen ist es allgemein bekannt, in der Verkleidung der Badewanne eine Serviceöffnung
vorzusehen, durch die gegebenenfalls die Abflußrohre der Wanne etc. überprüft werden können. Damit
diese Serviceöffnung kein häßliches Loch in der Verkleidung der Badewanne darstellt, wird sie mit einem
entsprechenden Verschluß abgedeckt.
Außer bei Badewannen findet man entsprechende Serviceöffnungen auch noch bei anderen Sanitäreinrichtungsgegenständen:
So werden in öffentlichen Toilettenanlagen häufig wandhängende WCs oder Waschbecken eingebaut, die
aus Edelstahl sind. Dieses Material hat den Vorteil,
daß es einerseits den hygienischen Anforderungen genügt; es andererseits aber auch widerstandsfähig gegen
Vandalismus ist,, der in öffentlichen Toilettenanlagen
ein erhebliches Problem darstellt.
Um bei derartigen WCs, Waschbecken oder Urinalen außerdem
noch die Anschlüsse zu schützen, werden diese innerhalb einer Verschalung des entsprechenden Sanitäreinrichtungsgegenstandes
untergebracht. Eine solche Verschalungen kann dann einerseits als Ganzes von dem
Sanitareinrichtungsgegenstand abgenommen werden, womit eine den gesamten Verschalungsbereich umfassende "Serviceöffnung"
entsteht, oder eine solche Verschalung weist auch nur eine Serviceöffnung auf, wie bei den
Badewannen beschrieben, durch die Zugang zu den innerhalb der Verschalung untergebrachten Anschlüssen und
Befestigungsvorrichtungen wie Schrauben, etc. gewährt wird.
Um die Verschalungen ohne offensichtliches Loch auszubilden,
ist es dabei bekannt, Verschlüsse zu verwenden, bei denen eine Abdeckplatte die Serviceöffnung verschließt
und ein hinter der Abdeckplatte angeordneter Bügel über mindestens eine Schraube angezogen wird, so
daß er sich von hinten gegen den Rand der Serviceöffnung legt und damit die Abdeckplatte in ihrer Position
hält.
Falls die Verschalung selber als Verschluß für die Serviceöffnung dient, wird sie als Abdeckplatte auf
vergleichbare Weise befestigt.
■·
Bei einigen speziellen Anwendungsfällen besteht dabei
aber noch das Problem, daß die Schraube für den Serviceöffnungsverschluß
dem Zugriff von Unbefugten ausgesetzt ist, die so den Verschluß entfernen können und
somit Zugang zum Inneren des verschalten Sanitareinrichtungsgegenstandes
erhalten. Sie nutzen dies beispielsweise zur Sabotage, oder aber auch um in dem durch die Verschalung gebildeten Hohlraum etwas zu
verstecken oder zu deponieren.
Um dies zu verhindern, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen bekannten Verschluß für die Serviceöffnung
von Sanitäreinrichtungen so weiterzubilden, daß ein unbefugtes Entfernen dieses Verschlusses verhindert
wird. Dabei soll gleichzeitig ermöglicht werden, Sanitäreinrichtungen, die bereits in entsprechenden öffentlichen
Anlagen installiert sind, nachzurüsten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schraube in einem rückwärtigen Halter der Abdeckplatte geführt und abgestützt ist, wobei ihr Kopf hinter
einer Öffnung in der Abdeckplatte liegt.
Der Gegenstand der Erfindung hat den Vorteil, daß der Schraubenkopf nicht mehr wie bisher außen auf der Abdeckplatte
aufliegt sondern versenkt ist. Damit wird verhindert, daß die Schraube mit einer beliebigen Zange
betätigt wird, da der Kopf der Schraube nicht mehr seitlich faßbar ist.
Die Manipuliersicherheit des Verschlusses wird noch dadurch erhöht, daß die Abmessung der Öffnung, hinter
der der Schraubenkopf liegt, kleiner ist als der Abstand des am Halter anliegenden Schraubenkopfes zur Abdeckplatte.
Auf .diese Weise liegt der Kopf der Schraube außerhalb des Bereiches von durch die Öffnung fallendem
Licht und es ist von außen nicht ohne weiteres zu erkennen, mit welchem Werkzeug die Schraube zu betätigen
ist.
Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Schraube als Sicherheitsschraube ausgebildet ist, die nur mit
einem Sonderschlüssel betätigbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Sicherheitsschraube
ist eine Innensechskantschraube, in deren Schlüsselöffnung ein hochstehender Stift angeordnet
ist, dessen Ende auf der Höhe der Oberseite des Schraubenkopfes oder höher liegt. Eine solche Sicherheitsschraube
verhindert zum einen, daß die Schraube mit einem beliebigen Schraubendreher, beispielsweise auch
einer Klinge eines Taschenmessers, betätigt werden kann. Statt dessen muß ein Sechskantschlüssel verwendet
werden, in dessen Stirnseite eine Ausnehmung eingeformt ist. Wegen dieser Ausnehmung kollidiert der Sechskantschlüssel
nicht mit dem Stift sondern kann in die Schlüsselöffnung der Schraube eingeführt werden, während
die üblichen Schlüssel durch den besagten Stift am Einführen in die Schlüsselöffnung gehindert werden.
Im übrigen ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verschlusses der Halter als im wesentlichen ü-förmiges Profil ausgebildet und stimmt
in seiner Länge und/oder Breite mit der Serviceöffnung
überein. Dadurch wird eine seitliche Fixierung der Abdeckplatte innerhalb der Serviceöffnung erreicht und
ein Öffnen des Verschlusses durch seitliches Verschieben der Abdeckplatte verhindert.
Der Bügel, mit dem die Abdeckplatte in ihrer Position festgehalten wird, ist in seinem Querschnitt ebenfalls
U-förmig und ist in seinen Abmessungen zwar breiter als die Serviceöffnung aber kürzer. Dadurch wird die unkomplizierte
Anbringung des Verschlusses erleichtert. Die Abdeckplatte wird mit einer Kante des Bügels hinter den
Rand der Serviceöffnung gesetzt, dann vor die Serviceöffnung geklappt und dann leicht zur Seite geschoben,
bis auch die andere Kante des Bügels auf der gegenüberliegenden Seite hinter den Rand der Serviceöffnung zu
liegen kommt.
In dieser Position wird der Bügel dann durch das Betätigen der Schraube angezogen, wobei sich die Abdeckplatte
fest vor die Serviceöffnung legt. Damit die Abdeckplatte
hier nicht einfach abzuziehen ist, ist der Bügel vorzugsweise mit einer Gewindebuchse versehen,
die mit der Schraube zusammenwirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Dabei zeigt
Figur 1 die Ansicht eines wandhängenden WCs mit einem erfindungsgemäßen Verschluß für die Serviceöffnung;
Figur 2 Schnitt durch ein Waschbecken mit Verschluß für die Serviceöffnung;
Figur 3 Schnitt durch einen Verschluß für die Serviceöffnung;
Figur 4 Ansicht eines Verschlusses für die Serviceöffnung von unten;
Figur 5 Schnitt durch eine Sicherheitsschraube zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Verschluß;
und
Figur 6 Aufsicht auf eine Schraube gemäß Figur 5.
Figur 1 zeigt ein WC zur wandhängenden Montage. Dieses WC, das aus Edelstahl gefertigt ist, ist an seiner Unterseite
durch eine Verschalung 1 abgeschlossen. Diese Verschalung weist eine glatte Oberfläche auf, so daß
das WC leicht zu reinigen ist. Die Montage oder Demontage des WCs ist nur durch die Serviceöffnung 2 möglich,
die an der Verschalung 1 im Bereich der Aufhängung des WCs an der Wand ausgebildet ist. Diese Serviceöffnung
2 wird durch einen Verschluß 3 verschlossen, der glatt auf der Verschalung 1 aufliegt.
In der Figur 2 ist der Schnitt durch ein wandhängendes Waschbecken dargestellt. Auch dieses Waschbecken, das
wie das in Figur 1 dargestellte WC aus Edelstahl hergestellt ist, ist durch eine Verschalung 4 nach unten abgeschlossen.
Damit durch diese Verschalung hindurch Zugriff auf (nicht dargestellte) Befestigungsschrauben
für das Waschbecken besteht sowie die Möglichkeit, die Abflußleitung 5 zu montieren bzw. zu Reinigungszwecken
zu demontieren, ist die Verschalung 4 an ihrer Unterseite ebenfalls mit einer Serviceöffnung 6 versehen.
Diese Serviceöffnung 6 ist durch einen Verschluß 7 verschlossen.
Dieser Verschluß weist dazu eine vordere Abdeckplatte 8 auf. Hinter dieser Abdeckplatte 8 ist ein
Bügel 9 angeordnet, der über Schrauben 10 an die Abdeckplatte heranziehbar ist und sich dabei mit seinen
Kanten von hinten gegen den Rand der Serviceöffnung zieht, womit die Abdeckplatte vor der Serviceöffnung
festgelegt wird.
Die Problematik, die sich bei den bekannten Verschlüssen für die Serviceöffnung jetzt ergibt, liegt darin,
daß die bisher beschriebenen Ausführungsformen bei dem
Einsatz in öffentlichen Toilettenanlagen zwar den hygienischen Anforderungen genügen, die bisher bekannten
Verschlüsse aber auch durch Unbefugte durch Aufschrauben leicht entfernbar sind. Damit erhält dieser
Unbefugte leichten Zugriff auf die Befestigungsschrauben der Sanitärinstallationen oder auf die Abflußleitungen,
die er damit sabotieren kann. Um dies zu verhindern, ist der Verschluß wie in der Figur 3 dargestellt
ausgebildet.
Man erkennt die vorne liegende Abdeckplatte 8 und den dahinter angeordneten Bügel 9. Der Bügel 9 ist über
Schrauben 10 an die Abdeckplatte 8 heranziehbar. Dabei sind die Schrauben 10 in einem Halter 11 geführt, der
von hinten an der Abdeckplatte 8 mit Schweißpunkten befestigt ist. Die Schraubenköpfe 12 der Schrauben 10
kommen dabei hinter kleinen Öffnungen 13 zu liegen, die in der Abdeckplatte 8 ausgebildet sind.
Durch diese Öffnungen 13 wird dann das entsprechende Werkzeug durch die Abdeckplatte 8 hindurchgeführt und
die Schrauben 10 angezogen, wobei sich die Schraubenköpfe 12 der Schrauben 10 an den Halter 11 anlegen. Der
Abstand zwischen der Oberkante des Schraubenkopfes 12 zur Rückseite der Abdeckplatte wird dabei insbesondere
größer als der Durchmesser der Öffnung 13. Damit haben die Schraubenköpfe einen derartigen Abstand zu der im
Durchmesser sehr kleinen Öffnung 13, daß durch diese hindurch der Schraubenkopf und dessen Ausgestaltung,
auf die unten noch eingegangen wird, nicht erkannt werden kann.
An ihrem mit dem Gewinde versehenen Ende stecken die Schrauben 10 in Gewindebuchsen 14, die am Bügel 9 befestigt
sind. Über diese Gewindebuchsen kann auch eine relativ hohe Anziehkraft vom Halter 11 auf den Bügel 9
übertragen werden. Beim entsprechenden Anziehen der Schrauben bewegt sich dabei der Bügel 9 mit seinen Kanten
15 und 16 auf die Abdeckplatte 8 zu und klemmt dabei den Rand der Serviceöffnung fest zwischen Abdeckplatte
und Bügel ein, womit gleichzeitig der Verschluß in der Serviceöffnung fixiert wird. Eine weitere Fixierung
des Verschlusses insbesondere in Querrichtung ist dadurch zu erreichen, daß die Abmessungen des Halters
11 in Länge 17 bzw. Breite 18 den Abmessungen der Serviceöffnung entsprechen, so daß ein seitliches Verrutschen
des Verschlusses aufgrund des Formschlusses zwischen dem Halter 11 und der Serviceöffnung erschwert
wird.
Gleichzeitig ist die Länge 19 des Bügels 9 etwas kürzer als die Länge der Serviceöffnung, da so ein leichteres
Anbringen des Verschlusses vor der Serviceöffnung wie oben beschrieben möglich ist.
Um die Manipuliersicherheit des Verschlusses weiter zu erhöhen, handelt es sich bei den Schrauben 10 um Sicherheitsschrauben,
deren Kopf 12 gemäß den Figuren 5 und 6 ausgebildet ist. In der Figur 5 ist ein Schnitt
durch diesen Schraubenkopf 12 dargestellt und in Figur 6 eine Aufsicht. Man erkennt die in der üblichen Weise
eingeformte, als Sechskantaufnahme ausgebildete Schlüsselöffnung 20, in deren Mitte ein hochstehender Stift
21 ausgebildet ist. Aufgrund dieses Stiftes kann die Schraube nicht mit einem üblichen Sechskantschlüssel
betätigt werden sondern nur mit einem Spezialwerkzeug, bei dem die Stirnfläche eines Sechskantschraubers mit
einer den Stift 21 umfassenden Ausnehmung versehen ist.
Insbesondere durch die Verwendung einer solchen Spezialschraube wird der Verschluß besonders sicher, da
die Art des zu .verwenden Schlüssels von außen durch die kleinen Öffnungen 13 kaum zu erkennen ist und somit ein
Unbefugter keine Chance hat, ein entsprechendes Öffnungswerkzeug auszuwählen und die Schraube unbefugt zu
öffnen.
Es soll noch erwähnt werden, daß die Serviceöffnung nicht nur wie in den beschriebenen Beispielen gezeigt
in der Verschalung ausgebildet sein kann, sondern daß auch die Verschalung als Ganzes den Verschluß für eine
dann entsprechend größer ausgeführte Serviceöffnung
eines Sanitäreinrichtungsgegenstandes darstellen kann.
Die Befestigung der Verschalung an dem Sanitäreinrichtungsgegenstand-erfolgt
dann in gleicher Weise, wie
oben für die Befestigung des Verschlusses an der Verschalung beschrieben.
oben für die Befestigung des Verschlusses an der Verschalung beschrieben.
Claims (7)
- PATENTANWÄLTE ** *" ··*·-·'DlPL-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER
D1PL.-ING. F. PETERSENBISMARCKSTRASSE 16 1276133 KARLSRUHETELEFON (0721) 912800 TELEFAX (0721) 21105 - 2. August 1995 16 317 (P/sp)Schutzansprüche1. Verschluß für eine Serviceöffnung insbesondere eines Sanitäreinrichtungsgegenstandes mit einer vorderen Abdeckplatte (8) und einem dahinter angeordneten Bügel (9), der durch wenigstens eine Schraube (10) von hinten gegen den Rand der Serviceöffnung (2, 6) ziehbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß die Schraube (10) in einem rückwärtigen Halter (11) der Abdeckplatte (8) geführt und abgestüt-zt ist, wobei ihr Kopf (12) hinter einer Öffnung (13) in der Abdeckplatte (8) liegt.2. Verschluß gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Abmessung der Öffnung (13) kleiner ist als der Abstand des am Halter (11) anliegenden Schraubenkopfes (12) zur Abdeckplatte (8). - 3. Verschluß gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schraube (12) eine Sicherheitsschraube ist, die nur mit einem Sonderschlüssel betätigbar ist. - 4. Verschluß gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,• ■ · ·• ·· · ■daß die Schraube (12) eine Innensechskantschraube mit einem in der Schlüsselöffnung (20) angeordneten hochstehenden Stift.(21) ist. - 5. Verschluß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) eine U-förmige Gestalt aufweist und in seiner Länge (17) und/oder Breite (18) im wesentlichen mit der Serviceöffnung (2, 6) übereinstimmt.
- 6. Verschluß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) im wesentlichen U-förmig und kürzer aber breiter als die Serviceöffnung ist.
- 7. Verschluß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) mit Gewindebuchsen (14) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517092U DE29517092U1 (de) | 1995-10-28 | 1995-10-28 | Verschluß für die Serviceöffnung eines Sanitäreinrichtungsgegenstandes bzw. einer Verkleidung/Verschalung eines solchen |
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DE29517092U1 true DE29517092U1 (de) | 1995-12-14 |
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ID=8014719
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DE29517092U Expired - Lifetime DE29517092U1 (de) | 1995-10-28 | 1995-10-28 | Verschluß für die Serviceöffnung eines Sanitäreinrichtungsgegenstandes bzw. einer Verkleidung/Verschalung eines solchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29517092U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10024186A1 (de) * | 2000-05-13 | 2001-11-29 | Norbert Scherer | Wandhängende Becken |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025348B (de) * | 1954-03-27 | 1958-02-27 | Pfister & Langhanss | Befestigung von Exzenterkopfgehaeusen auf keramischen Waschbecken |
DE8902372U1 (de) * | 1989-02-28 | 1989-05-24 | Dipl.-Ing. Robert Kühnel GmbH, Wien | Gehäuse für sanitäre Armaturen, elektronische Bauteile o.dgl. |
EP0544616A1 (de) * | 1991-11-28 | 1993-06-02 | Geberit AG | Rahmen zum Auskleiden einer Wandaussparung |
-
1995
- 1995-10-28 DE DE29517092U patent/DE29517092U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0544616A1 (de) * | 1991-11-28 | 1993-06-02 | Geberit AG | Rahmen zum Auskleiden einer Wandaussparung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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