DE29516930U1 - Trage für Rettungsfahrzeuge - Google Patents
Trage für RettungsfahrzeugeInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G1/00—Stretchers
- A61G1/04—Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
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Description
Anmelderin: HTS-GinbH Industrie
Weisserlenstraße 13
79108 Freiburg
"Trage für Rettungsfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft eine Trage für Rettungsfahrzeuge, insbesondere für Rettungshubschrauber.
In Rettungsfahrzeugen, insbesondere in Rettungshubschraubern besteht in der Regel ein Platzmangel zum Unterbringen der
verschiedensten notfallmedizinischen Geräte. Damit die notwendige Ausrüstung zur Versorgung eines Patienten
mitgeführt werden kann, muß der vorhandene Raum optimal unter ergonomischen Gesichtspunkten genutzt werden.
Außerdem sind bestimmte medizinische Geräte so anzubringen, daß sie ständig mit dem Patienten in Verbindung bleiben
können. Dies betrifft insbesondere die Zeit, in der der Patient von der Unfallstelle in das Rettungsfahrzeug
transportiert wird bzw. in der der Patient aus dem Rettungsfahrzeug in eine Klinik bzw. ein weiteres
Rettungsfahrzeug umgelagert wird.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Trage für Rettungsfahrzeuge vorzuschlagen, bei der notfallmedizinisches
Gerät, das dauerhaft mit dem Patienten mitgeführt werden muß, ohne zusätzliche Transportmaßnahmen gemeinsam mit dem
Patienten transportiert wird, wobei der zur Verfügung stehende Raum innerhalb des Rettungsfahrzeugs weiterhin
optimal genutzt wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer herkömmlichen Trage
für Rettungsfahrzeuge durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteranspriichen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Trage dadurch aus, daß an der Trage oberhalb der Liegefläche ein
Gestell zur Aufnahme von notfallmedizinischem Gerät befestigt ist. Dieses Gestell wird gemeinsam mit der Trage bei deren
Transport mitgeführt. Der Patient kann hierbei zumindest teilweise unterhalb des Gestells angeordnet sein.
Insbesondere Monitorsysteme zur Überwachung des Patienten können ständig sichtbar auf der Oberseite des Gestells
befestigt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Gestell mit
einer Stellfläche versehen, so daß sich eine tischförmige Gestaltung ergibt.
Vorzugsweise wird das Gestell über Standbeine an der Trage befestigt. Dies hat den Vorteil, daß der Patient auch in dem
Bereich, in dem er sich unterhalb des Gestells befindet gut für den behandelnden Arzt zugänglich ist, da die Standbeine
nur wenig Raum einnehmen.
Vorteilhafterweise werden wenigstens vier Standbeine vorgesehen. Diese Anzahl von Standbeinen gewährleistet einen
sicheren Halt des Gestells an der Trage bei möglichst wenig raumeinnehmenden Haltevorrichtungen.
Vorzugsweise weist die Trage wenigstens an ihrer Längsseite einen Rahmen auf. An einem derartigen Rahmen, wie ihn viele
herkömmliche Tragen beidseits der Liegefläche aufweisen,
werden die Standbeine vorzugsweise befestigt. Die Befestigung kann auf verschiedenste Weise bewerkstelligt werden. In einer
besonders haltbaren und einfachen Form werden der Rahmen und die Standbeine verschweißt. Denkbar wäre jedoch auch Schellen
oder Klemmen, mittels denen die Standbeine am Längsrahmen der
Trage angebracht werden.
In einer besonderen Ausführung werden zusätzliche Verstrebungen zwischen einzelnen Standbeinen vorgesehen.
Hierdurch kann die Stabilität, insbesondere bei sehr dünnen Standbeinen verbessert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Standbeine abgekröpft ausgebildet. Die Abkröpfung weist hierbei zur
Mitte der Trage hin. Dies hat den Vorteil, daß das Gestell, das hierbei nicht über die Gesamtbreite der Trage ausgebildet
wird, mehr über der Mitte der Trage angeordnet ist. Bei leichten Verkippungen der Trage, z.B. beim Transport in oder
aus dem Rettungsfahrzeug, bleibt der Schwerpunkt der Gesamtanordnung hierbei langer oberhalb der Liegefläche der
Trage, so daß ein versehentliches Umkippen vermieden wird.
In einer einfachen Ausführung weist das Gestell eine einzige Plattform auf, auf der die medizinischen Geräte abgestellt
und gegebenenfalls befestigt werden. In einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Gestell hingegen wenigstens einen
Zwischenboden und/oder ein Gerätegehäuse auf. Somit kann mehr notfallmedizinisches Gerät untergebracht werden, als
lediglich auf einer Stellfläche. In einem Gehäuse können Leitungen etc. eines Gerätes sicher und geschützt
untergebracht werden. Jedoch auch ein einfacher Zwischenboden erhöht die Aufnahmekapazität der erfindungsgemäßen Trage
bezüglich des medizinisch notwendigen Geräts.
• ·
Auch Abkantungen an einer oder mehreren Stellflächen zur besseren Fixierung der Geräte sind in bestimmten
Ausführungsformen von Vorteil.
Vorzugsweise wird das Gestell auch mit wenigstens einer Schublade versehen. In einer derartigen Schublade können
Kleinteile sauber und jederzeit zugänglich untergebracht werden.
Bevorzugt wird das notfallmedizinische Gerät, das zur Mitnahme mit der Trage bestimmt ist, fest und dauerhaft an
dem Gestell montiert. Somit bilden das Gestell und das darauf befestigte Gerät eine Einheit. Falls das Gestell fest, z.B.
durch Verschweißen mit der Trage verbunden ist, stellt sich die gesamte Anordnung als eine Baueinheit dar.
Je nach Anwendungsfall sind jedoch auch lösbare
Befestigungen, z.B. über Gurte oder dergleichen, von Vorteil, da hierdurch die Geräte leichter austauschbar sind.
Austauschbare Geräte wiederum erhöhen die Flexibilität der Erfindung für verschiedene Einsatzbereiche.
In einer besonderen Ausführung kann das Gestell jedoch abnehmbar, höhenverstellbar und/oder verschiebbar an der
Trage befestigt sein. Eine abnehmbare Version bietet den Vorteil, daß die Trage auch ohne das erfindungsgemäßen
Gerätegestell einsetzbar ist. Die Höhenverstellbarkeit bietet bestimmte Vorteile bei der Anpassung an verschiedene
Rettungsfahrzeuge. Eine verschiebbar angeordnetes Gestell kann Vorteile bieten, wenn der behandelnde Arzt an
verschiedenen Enden der Trage an den Patienten heran kommen muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand
der Figuren näher erläutert.
TV
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine skizzenhafte Darstellung einer erfindungsgemäßen Trage und
Fig. 2 ein besonderes Beispiel für ein abnehmbares und abgekröpftes Standbein eines erfindungsgemäßen
Gestells.
Die Trage 1 gemäß Fig. 1 umfaßt einen Längsrahmen 2, der aus zwei Längsstreben 3, 4 besteht. An den Enden dieser
Längsträger 3, 4 kann die Trage von Bedienpersonal aufgenommen werden. Zwischen den Längsträgern 3, 4 ist eine
Liegefläche 5 angeordnet, auf der ein nicht näher dargestellter Patient gelagert werden kann. Ein
erfindungsgemäßes Gestell 6, das in diesem
Ausführungsbeispiel in Form eines Tisches realisiert ist, ist über vier Standbeine 7a, b bzw. 8a7 b an dem Längsrahmen 2
befestigt. Die Standbeine 7a, b sind hierbei an der Längsstrebe 3 befestigt, während die Standbeine 8a, b an der
Längsstrebe 4 angebracht sind. Der Liegefläche 5 gegenüberliegenden Seite der Standbeine 7a, b bzw. 8a, b ist
eine Tischplatte 9 angeordnet. In einem Abstand a unterhalb der Tischplatte 9 ist ein Zwischenboden 10 vorgesehen. Auf
der Tischplatte 9 bzw. der Tischeplatte 9 und dem Zwischenboden 10 kann nun beliebiges notfallmedizinisches
Gerät, insbesondere Monitorgeräte abgestellt und befestigt werden. Vorzugsweise wird hierfür Gerät verwendet, daß
ständig mit dem Patient mitgeführt werden muß. Somit braucht bei einem Transport des Patienten dieses Gerät nicht separat
mitgeführt werden. Es genügt den Patienten über die Trage 1 zu befördern.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist ein Standbein 11 in einer besonderen Ausführung ausschnittweise dargestellt. Ein
solches Standbein 11 kann anstelle der vor beschriebenen Standbeine 7a, b bzw. 8a, b eingesetzt werden. Es weist einen
unteren Vertikalabschnitt 12 sowie einen oberen Vertikalabschnitt 13 auf. Dazwischen befindet sich eine
Abkröpfung 14, die in montiertem Zustand zur Tragenmitte
hinweisen soll. Das gesamte Standbein 11 ist als Hohlrohr ausgebildet. Die rohrförmige Ausbildung ist auch für die
geraden Standbeine 7a, b bzw. 8a, b (s. Pig. I) vorteilhaft.
Das Standbein 11 ruht auf einem Sockel 15 der einen Befestigungsabschnitt 16 sowie einen Zapfen 17 aufweist. Beim
Übergang des Befestigungsabschnitts 16 von den Zapfen 17 liegt eine Ringschulter 18. Ein Steckbolzen 19 ist durch eine
Bohrung 20 des unteren Vertikalabschnitts 12 sowie eine Bohrung 21 des Zapfens 17 gesteckt. Er weist einen Kopf 22 an
einer Seite auf und ist auf der gegenüberliegenden Seite des Kopfes 22 mit einer Querbohrung 23 versehen.
Das Standbein 11 in der dargestellten Ausführung dient für eine abnehmbare Version eines Tisches 6. Der Sockel 15 wird
hierbei fest mit einer Längsstrebe 3, 4 verbunden. Das Standbein 11 wird zur Befestigung des Tisches 6 mit seinem
unterem Vertikalabschnitt 12 über den Zapfen 17 des Sockels 15 gesteckt. Mit dem Steckbolzen 19 wird das Standbein 11
sodann am Sockel arretiert. Die Querbohrung 23 kann hierbei ein nicht dargestellter Sicherungssplint eingesteckt werden,
so daß der Bolzen 19 über diesen Splint sowie den Kopf 22 gegen herausfallen gesichert ist.
Die Abkröpfung 14, die zur Mitte der Trage 1 hinweist, sorgt
dafür, daß die Tischbreite schmäler ist als die Gesamtbreite der Trage von der Längsstrebe 3 zur Längsstrebe 4. Hierdurch
wird die gesamte Anordnung kippstabiler ausgebildet.
• ··
• ·
• ·
Bezugszeichenliste:
1 | Trage |
2 | Längsrahmen |
3 | Längsstreben |
4 | Längsstreben |
5 | Liegefläche |
6 | Gestell |
7a/b | Standbein |
8a/b | Standbein |
9 | Tischplatte |
10 | Zwischenboden |
11 | Standbein |
12 | Vertikalabschnitt |
13 | Vertikalabschnitt |
14 | Abkröpfung |
15 | Sockel |
16 | Befestigungsabschnitt |
17 | Zapfen |
18 | Ringschulter |
19 | Steckbolzen |
20 | Bohrung |
21 | Bohrung |
22 | Kopf |
23 | Querbohrung |
Claims (12)
1. Trage für Rettungsfahrzeuge, insbesondere für
Rettungshubschrauber, mit einer Liegefläche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trage (1) oberhalb der Liegefläche
(5) ein Gestell (6) zur Aufnahme von notfallmedizinischem Gerät vorgesehen ist.
2. Trage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Stellfläche (9) vergesehen ist.
3. Trage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (6) über Standbeine (7a, b7 8a, b) an der
Trage (1) befestigt ist.
4. Trage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vier Standbeine (7a, b, 8a, b)
vorhanden sind.
5. Trage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trage (1) wenigstens an ihrer
Längsseite einen Rahmen (2) aufweist.
6. Trage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine {7a, b, 8a, b) wenigstens
teilweise am Rahmen (2) an der Längsseite der Trage befestigt sind.
7. Trage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verstrebungen zur Stabilisierung der
Standbeine (7a, b, 8a, b) vorgesehen sind.
8. Trage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (11) wenigstens teilweise
abgekröpft sind.
9. Trage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (6) wenigstens einen
Zwischenboden (10) aufweist.
10. Trage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (6) wenigstens eine Schublade
aufweist.
11. Trage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß notfallmedizinisches Gerät fest am
Gestell (6) montiert ist.
12. Trage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (6) abnehmbar und oder
höhenverstellbar und/oder verschiebbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516930U DE29516930U1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Trage für Rettungsfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516930U DE29516930U1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Trage für Rettungsfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29516930U1 true DE29516930U1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=8014602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29516930U Expired - Lifetime DE29516930U1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Trage für Rettungsfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29516930U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111388214A (zh) * | 2020-04-11 | 2020-07-10 | 扬州大学附属医院 | 一种新型体检中心急救担架床 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720087A1 (de) * | 1986-06-16 | 1987-12-23 | Odam Off Distri App Medicaux | Einrichtung fuer eine trage |
US4783109A (en) * | 1987-07-31 | 1988-11-08 | Bucalo Frank J | Critical care equipment transport system for an ambulance stretcher |
-
1995
- 1995-10-26 DE DE29516930U patent/DE29516930U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720087A1 (de) * | 1986-06-16 | 1987-12-23 | Odam Off Distri App Medicaux | Einrichtung fuer eine trage |
US4783109A (en) * | 1987-07-31 | 1988-11-08 | Bucalo Frank J | Critical care equipment transport system for an ambulance stretcher |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111388214A (zh) * | 2020-04-11 | 2020-07-10 | 扬州大学附属医院 | 一种新型体检中心急救担架床 |
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