DE29515491U1 - Klemmvorrichtung zum Befestigen von Platten, insbesondere Glasplatten - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Befestigen von Platten, insbesondere Glasplatten

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Description

.. * PATENTANWALT
DlPL-ING. KLAUS-JÜRGEN SCHWARZ
PATENTANWALT SCHWARZ, GLUCKSTRASSE 7, D-53115 BONN EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Anmelder; 27. September 1995
Gerd Schwarzbach
Jürgen Wagner
Hans Dieter Schmitz
VNR: 108 545
ANWALTSAKTE
2 924/95
Beschreibung
Klemmvorrichtung zum Befestigen von Platten, insbesondere
Glasplatten
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Befestigen von Platten, insbesondere Glasplatten, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Klemmvorrichtungen bestehen üblicherweise aus zwei am Rand der Platte ansetzbaren Klemmbacken, die von mindestens einer Klemmschraube gegeneinander spannbar sind und von denen eine Klemmbacke ein rechtwinklig zu dieser Klemmbacke stehendes Basisteil aufweist, das mittels einer Befestigungsschraube an eine vertikale Wand eines Pfostens oder dergleichen anschraubbar ist.
Diese Klemmvorrichtungen dienen hauptsächlich zum Befestigen von Glasplatten und Trennwänden im Innen- und Außenbereich von Bauwerken, an Balkonbrüstungen, Treppengeländern und dergleichen. Bei den bekannten Klemmvorrichtungen werden die
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D-53115 Bonn Telegramme: BoeipateMSonn? C : "" (BU'ieb70(09) 0503185 (BLZ 37010050) 186927-801
Telefax: (0228) «SttS3 MtvdUf·
Platten zwischen elastischen Polstern an den beiden Klemmbacken eingespannt. Die elastischen Polster können aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen bestehen.
Solche Klemmvorrichtungen haben den Vorteil, daß sie sowohl an den Ecken der Platten als auch zwischen diesen befestigt werden können. Beim Einwirken von großen und schnell wechselnden Kräften auf die Platten besteht jedoch die Gefahr, daß die Platte aufgrund ihres Eigengewichtes zwischen den Klemmbacken der Klemmvorrichtungen allmählich nach unten rutscht.
Dieses Durchrutschen der Platten kann dadurch vermieden werden, daß die beiden Klemmbacken der Klemmvorrichtung durch einen Bolzen oder Stift miteinander verbunden werden, der sich durch eine Bohrung in der Platte erstreckt. Eine derartige Befestigung ist jedoch insbesondere bei Glasplatten sehr arbeitsaufwendig und dadurch kostenintensiv.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bereits bekannt, zur Abstützung der Platten an deren Ecken Klemmvorrichtungen zu verwenden, bei denen mindestens eine Klemmbacke einen rechtwinklig zu ihrer Innenseite zur anderen Klemmbacke hin verlaufenden und an die untere Kante der zu befestigenden Platte anlegbaren Stützsteg aufweist. Solche Klemmbacken mit einem unteren Stützsteg können allerdings nur an den Eckbereichen eingesetzt werden, während für eine zusatzliehe Halterung der Platten zwischen den Eckbereichen Klemmvorrichtungen ohne einen solchen Stützsteg verwendet werden müssen. Für die Befestigung großer Platten müssen daher unterschiedliche Ausführungen solcher Klemmvorrichtungen einmal ohne Stützsteg und zum anderen mit Stützsteg eingesetzt werden. Dies erfordert nicht nur einen zusätzlichen Herstellungsaufwand, sondern auch erhöhte Lagerkosten und einen höheren Montageaufwand.
Um solche Klemmvorrichtungen für die zu haltenden Platten sowohl in üblicher Weise an einer Stelle mit Abstand von den Plattenecken als auch an den Plattenecken selbst anzuordnen und in diesem letzteren Falle auch eine zusätzliche Lagesicherung der Platte zu ermöglichen, ist es weiterhin bekannt, zwischen den beiden Klemmbacken der Klemmvorrichtung nahe dem einen oder dem anderen Seitenrand der Klemmbacken ein lose einsetzbares Plättchen vorzusehen. Hierdurch wird jedoch nur eine unzureichende Lagesicherung der Platte erreicht, insbesondere wenn das Plättchen nur einseitig in eine Ausnehmung an einer der beiden Klemmbacken eingesetzt wird. Selbst wenn sich das Plättchen mit seinem gegenüberliegenden Rand an der anderen Klemmbacke abstützt, besteht die Gefahr, daß es entweder bei unsachgemäßer Montage oder durch das Eigengewicht der Platte aus der Ausnehmung an der einen Klemmbacke herausrutscht und seine Stützfunktion nicht mehr erfüllen kann. Diese Gefahr besteht auch dann, wenn beide Klemmbacken einander gegenüberliegende Ausnehmungen für das Plättchen aufweisen, und zwar insbesondere dann, wenn die Verschraubung der beiden Klemmbacken nicht ausreichend fest angezogen wird oder die beiden Klemmbacken durch Wechselbeanspruchungen im Laufe der Zeit nicht mehr so fest zusammengehalten werden, daß das nur lose in die Ausnehmungen eingesetzte Plättchen sich lockert und sich aus den Ausnehmungen löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese in unveränderter Ausführungsform wahlweise sowohl an den Ecken der zu haltenden Platten, und zwar links- und rechtsseitig, ebenso wie an den oberen und an den unteren Ecken, aber weiterhin auch im Abstand von den Ecken an den Rändern der Platte eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Basisteil an der einen Klemmbacke eine Ausnehmung für die
Befestigung eines Einlegewinkels aufweist, der an seinem Kopfende eine öffnung für die Befestigungsschraube und an seinem Fußende einen achsparallel zu der Befestigungsschraube ausgerichteten Tragsteg aufweist, mit dem er die Platte im Eckbereich zwischen den beiden Klemmbacken unter- oder übergreift.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Klemmvorrichtung in einer einheitlichen Ausfuhrungsform ohne jede konstruktive Änderung entweder mit dem Einlegewinkel oder ohne den Einlegewinkel sowohl zur Absturzsicherung im Eckbereich als auch zur Mittenhalterung für Glasplatten und Glasfüllungen eingesetzt werden kann. Bei der Montage im Eckbereich kann der Einlegewinkel schon mit der Befestigung der einen Klemmenhälfte, nämlich dem Anschraubteil, an einem Stützpfosten oder einer tragenden Wand durch die Befestigungsschraube festgespannt werden. Dies ermöglicht schon vor dem Aufsetzen der zweiten Klemmenhälfte eine einwandfreie und sichere Abstützung der zu haltenden Platte, wodurch die Montage solcher Klemmvorrichtungen insbesondere dann, wenn sie der Befestigung großer Platten mit einem hohen Eigengewicht dienen, ganz außerordentlich erleichtert. Statt durch zwei Montagekräfte können solche Klemmvorrichtungen daher auch von Einzelpersonen einwandfrei montiert werden.
Der Einlegewinkel besteht vorzugsweise axis einem hochfesten, elastisch verformbaren Material, wie V2A~Stahl oder dergleichen, so daß bei einer eventuellen Überbelastung des Einlegewinkels dies sogleich an der Verformung des Winkels erkannt werden kann.
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Der Klemmhalter kann in seinen Abmessungen ganz nach Bedarf höher und auch breiter sein, so daß auch der Tragsteg am Einlegewinkel länger oder kürzer und der dazu senkrechte Verbindungssteg ebenfalls entsprechend unterschiedlich dimensioniert sein können.
Weitere Vorteile liegen in der günstigen Herstellung solcher Klemmvorrichtungen in nur wenigen unterschiedlich dimensionierten Ausführungen, in der dadurch vereinfachten Beschaffung und in der Lagerhaltung, wobei sich durch den separaten Einlegewinkel, der zusammen mit der einen Klemmbacke durch die einzige Befestigungsschraube zwischen den beiden Klemmbacken festgespannt und festgehalten wird, aber auch eine sehr einfache Montage ergibt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier Klemmvorrichtungen zum Befestigen einer Platte mit zwei am Rand der Platte ansetzbaren Klemmbacken,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht auf die beiden Klemmvorrichtungen mit Platte von der Schnittlinie II -II in Fig. 1 her gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die obere der beiden Klemmvorrichtungen in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1,
Fig. 4 eine Innenansicht einer der beiden Klemmbacken von der Schnittlinie IV - IV in Fig. 2 her gesehen, jedoch ohne die zu haltende Glasplatte,
Fig. 5 einen Schnitt durch diese Klemmbacke gemäß Schnittlinie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Seitenansicht eines Einlegewinkels für diese Klemmvorrichtung,
Fig. 7 eine Innenansicht der einen Klemmbacke mit eingesetztem Einlegewinkel gemäß Schnittlinie VII - VII von Fig. 2, ebenfalls ohne die zu haltende Platte, und
Fig. 8 eine weitere Innenansicht dieser Klemmbacke, wobei der Einlegewinkel jedoch spiegelbildlich gedreht so eingesetzt ist, daß er nicht die untere Ecke der zu haltenden Platte untergreift, sondern vielmehr die obere Ecke der Platte sichernd übergreift.
Die gezeigte Klemmvorrichtung 1 dient zum Befestigen von Platten 2, insbesondere Glasplatten. Sie besteht aus zwei am Rand der Platte 2 ansetzbaren Klemmbacken 3, 4, die von mindestens einer Klemmschraube 5 gegeneinander spannbar sind. Eine der beiden Klemmbacken 3, 4 hat ein rechtwinklig zu dieser Klemmbacke 4 stehendes Basisteil 6 (Fig. 4), das eine Mittelöffnung 7 aufweist und mittels einer nicht gezeigten Befestigungsschraube an eine vertikale Wand 8 eines Pfostens oder dergleichen anschraubbar ist (Fig. 1 bis 3).
Wie insbesondere in Fig. 4 bis 8 gezeigt ist, weist das Basisteil 6 an der einen Klemmbacke 4 eine Ausnehmung 9 für die Befestigung eines Einlegewinkels 10 (Fig., 6 bis 8) auf, der an seinem quaderförmigen Kopfende 11 eine Mittelöffnung 12 für die Befestigungsschraube und an seinem Fußende 13 einen achsparallel zu der Befestigungsschraube ausgerichteten Tragsteg 14 aufweist, mit dem er die Platte 2 im Eckbereich zwischen den beiden Klemmbacken unter- oder übergreift (Fig. 1 bis 3).
Der Einlegewinkel 10 hat einen von seinem quaderförmigen Kopfstück 11 gegen die zu haltende Platte 2 stufenförmig hervorspringenden und senkrecht zur Mittelöffnung 12 abgewinkelten Verbindungssteg 15, von dem der Tragsteg 14 wiederum im rechten Winkel parallel zum unteren oder oberen Rand der Platte 2 zwischen den beiden Klemmbacken 3, 4 hervorsteht.
Der Einlegewinkel 10 ist mit der Rückseite des Verbindungssteges 15 an dem Basisteil 6 der einen Klemmbacke 4 flächig abgestützt (Fig. 7 und 8). Außerdem ist die Ausnehmung 9 für das quaderförmige Kopfende 11 des Einlegewinkels 10 an dem Basisteil 6 der einen Klemmbacke 4 derart symmetrisch zur Achse der Befestigungsschraube oder zur Mittelöffnung 12 ausgebildet, daß der Einlegewinkel 10, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, wahlweise zur einen Seite oder zur anderen Seite
der Achse der Befestigungsschraube an dem Basisteil 6 zwischen den beiden Klemmbacken 3, 4 befestigt sein kann.
Der Einlegewinkel 10 besteht vorzugsweise aus einem hochfesten, elastisch verformbaren Material, wie V2A-Stahl oder dergleichen, so daß bei einer eventuellen Überbelastung des Einlegewinkels dies sogleich an der Verformung des Winkels erkannt werden kann.
Zur zusätzlichen Sicherung ist der Tragsteg 14 des Einlegewinkels 10 an mindestens einer der beiden Klemmbacken 3, 4 randseitig abgestützt. Der Einlegewinkel kann aber auch von dem Tragsteg 14 nach beiden Seiten hervorstehende Stützrippen 16, 17 (Fig. 6) aufweisen, mit denen er an den beiden Klemmbacken 3, 4 seitlich abgestützt ist.
Die beiden Klemmbacken 3, 4 haben an ihren Innenseiten ebenso wie der Tragsteg 14 Polster 18, 19, 20 aus elastomerem Material, wie Gummi oder dergleichen.
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ANWALTSAKTE 2 924/95
der Bezuqszeichen
1 Klemmvorrichtung
2 Platten
3 Klemmbacke
4 Klemmbacke
5 Klemmschraube
6 Basisteil
7 Mittelöffnung
8 Wand
9 Ausnehmung
10 Einlegewinkel
11 Kopfende
12 Mittelöffnung
13 Fußende
14 Tragsteg
15 Verbindungssteg
16 Stützrippe
17 Stützrippe
18 Polster
19 Polster
20 Polster

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    Klemmvorrichtung zum Befestigen von Platten, insbesondere Glasplatten, mit zwei am Rand der Platte ansetzbaren Klemmbacken, die von mindestens einer Klemmschraube gegeneinander spannbar sind und von denen eine Klemmbacke ein rechtwinklig zu dieser Klemmbacke stehendes Basisteil aufweist, das mittels einer Befestigungsschraube an eine vertikale Wand eines Pfostens oder dergleichen anschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (6) an der einen Klemmbacke (4) eine Ausnehmung (9) für die Befestigung eines Einlegewinkels (10) aufweist, der an seinem Kopfende (11) eine Öffnung (12) für die Befestigungsschraube und an seinem Fußende (13) einen achsparallel zu der Befestigungsschraube ausgerichteten Tragsteg (14) aufweist, mit dem er die Platte (2) im Eckbereich zwischen den beiden Klemmbacken unter- oder übergreift.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß der Einlegewinkel (10) ein quaderförmiges oder ähnlich geformtes Kopfende (11) mit einer Mittelöffnung (12) für die Befestigungsschraube und einen davon gegen die zu haltende Platte (2)
    stufenförmig hervorspringenden und senkrecht zur Mittelöffnung (12) abgewinkelten Verbindungssteg (15) aufweist, von dem der Tragsteg (14) wiederum im rechten Winkel parallel zum unteren oder oberen Rand der Platte (2) zwischen den beiden Klemmbacken (3, 4) hervorsteht.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegewinkel (10) mit der Rückseite des Verbindungssteges (15) an dem Basisteil (6) der einen Klemmbacke (4) flächig abgestützt ist.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) für das Kopfende (11) des Einlegewinkels (10) an dem Basisteil (6) der einen Klemmbacke (4) derart symmetrisch zur Achse der Befestigungsschraube ausgebildet ist, daß der Einlegewinkel (10) wahlweise zur einen Seite oder zur anderen Seite der Achse der Befestigungsschraube an dem Basisteil (6) zwischen den beiden Klemmbacken (3, 4) befestigt sein kann.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Tragsteg (14) des Einlegewinkels (10) an mindestens einer der beiden Klemmbacken (3, 4) randseitig abgestützt ist.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansp3:üche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß der Einlegewinkel (10) von dem Tragsteg (14) nach beiden Seiten hervorstehende Stützrippen (16, 17) aufweist, mit denen der Tragsteg (14) an den beiden Klemmbacken (3, 4) seitlich abgestützt ist.
  7. 7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß der Einlegewinkel (10) aus einem hochfesten, elastisch verformbaren Material, wie V2A-Stahl, besteht.
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