DE2951513B2 - Elektronische Vorrichtung mit Zeitmeßfunktion - Google Patents

Elektronische Vorrichtung mit Zeitmeßfunktion

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DE2951513B2 DE2951513A DE2951513A DE2951513B2 DE 2951513 B2 DE2951513 B2 DE 2951513B2 DE 2951513 A DE2951513 A DE 2951513A DE 2951513 A DE2951513 A DE 2951513A DE 2951513 B2 DE2951513 B2 DE 2951513B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung mit Zeitmeßfunktion und mit einer Einrichtung zum Eingeben einer Datumsinformation sowie einer Einrichtung zum Speichern der eingegebenen Datumsinformation.
Einige elektronische Vorrichtungen, beispielsweise elektronische Registrierkassen und elektronische Rechner haben eine Zeitmeßfunktion und verarbeiten Daten bezüglich der Zeit. Wenn bei derartigen Vorrichtungen Zeitdaten, beispielsweise die Tageszeit und das Datum von einer Zeitmeßschaltung auf die Hauptvorrichtungseinheit, beispielsweise auf die Registrierkasse oder den Rechner übertragen werden, werden die Zeitmeßdaten kurzzeitig in einem Speicher gespeichert und anschließend ausgelesen und auf die geeignete Einrichtung übertragen. Beim Fortschreiben der Zeitzähldaten werden die Zeitzähldaien alle Sekunde von der Zeitmeßschaltung ausgelesen. Den ausgelesenen Zeitzähldaten wird eine Sekunde zuaddiert, um nacheinander die erzeugten Überträge auf größere Zeiteinheiten zu übertragen. Beim Speichern der Zeitzähldaten in den Speicher werden die Daten nacheinander in der ' Reihenfolge Jahr, Monat, Tag entsprechend der gespeicherten Reihenfolge des Speichers gespeichert und in derselben Reihenfolge ausgedruckt und angezeigt.
In den Vereinigten Staaten von Amerika wird das Datum im allgemeinen in der Reihenfolge Monat, Tag und Jahr ausgedrückt. In Europa wird das Datum im allgemeinen in der Reihenfolge Tag, Monat und Jahr ausgedrückt. Wenn das Datum beispielsweise in der in Japan üblichen Form Jahr, Monat und Tag ausgedruckt oder angezeigt wird, sind diejenigen verwirrt, die mit einem derartigen Datumsausdruck nicht vertraut sind, was diesbezüglich zu einigen möglichen Schwierigkeiten führen kann. Es ist daher eine elektronische Vorrichtung wünschenswert, bei der der Datumsausdruck flexibel entsprechend jeder Form eines Datumsausdrucks geändert werden kann.
Ziel der Erfindung ist daher eine elektronische Vorrichtung mit einer Zeitmeßfunktion für Datumsinformationen, die es erlaubt, die Datumsdaten in irgendeiner Reihenfolge einzugeben, indem eine bestimmte Art spezifiziert wird, und die es erlaubt, die Datumsdaten entsprechend der eingegebenen Reihenfolge auszugeben.
Dazu wird durch die Erfindung eine elektronische Vorrichtung mit Zeitmeßfunktion der eingangs genannten Art geliefert, die eine Einrichtung zum Vorgeben einer Betriebsart entsprechend der Eingabereihenfolge der Datumsinformation und eine Einrichtung aufweist, die die eingegebene Datumsinformation eine gegebene Zeitzählreihenfolge nach Maßgabe der vorgegebenen Betriebsart durch die erstgenannte Einrichtung umordnet und die umgeordnete Information einem Zeitmeßteil eingibt.
Bei einem derartigen Aufbau kann die Reihenfolge
ίο der eingegebenen Datumsdaten automatisch dadurch geändert werden, daß eine Form entsprechend dem Land bezeichnet wird, in dem die elektronische Vorrichtung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Eingeben und Ausgeben von Datumsinformationen verwandt wird. Die Datumsdaten können daher in irgendeiner beliebigen Reihenfolge eingegeben werden. Bei der Ausgabe der Datumsinformation wird die Ausgabereihenfolge der Daten entsprechend der bezeichneten Form umgeordnet. Es kann somit lediglich durch die Bezeichnung einer Form das Datum konform mit dem gewünschten Datumsausdruck zuverlässig angezeigt oder ausgedruckt werden, wenn die erfindungsgemäße Eingabe- und Ausgabevorrichtung verwandt wird. Das ausgedruckte oder angezeigte Datum kann leicht von jedermann in irgendeinem Land gelesen werden.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer Vorrichtung zum Steuern der Eingabe und Ausgabe von Datumsinformationen für eine elektrische Vorrichtung, die es erlaubt, Datumsinformationen wie beispielsweise Jahr, Monat und Tag in irgendeiner Reihenfolge von einer Eingabeeinrichtung in eine zentrale Datenverarbeitungseinheit einzugeben. Eine Form kann entsprechend der Eingabereihenfolge der Datumsdaten in die zentrale Datenverarbeitungseinheit spezifiziert werden. Die eingegebenen Datumsdaten werden in der zentralen Datenverarbeitungseinheit in eine gegebene Zeitzählreihenfolge entsprechend der spezifizierten Form umgeordnet und in dieser Reihenfolge in einem Speicher gespeichert. Beim Anzeigen oder Ausdrucken der in dieser Weise gespeicherten Daten in einer Ausgabeeinrichtung werden die Datumsdaten in der zentralen Datenverarbeitungseinheit in eine Reihenfolge umgeordnet, die der spezifizierten Form entspricht.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt den Gesamtaufbau einer elektronischen Registrierkasse mit einer Vorrichtung zur Eingabe und Ausgabe von Datumsinformationen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt den Inhalt einer Speicherschaltung für die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung; F i g. 3 zeigt die Form der in Registern X und Y gespeicherten Daten zur Darstellung der Änderung der Reihenfolge der Datumsdaten;
F i g. 4 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung, wenn Datumsdaten eingegeben sind;
F i g. 5a, 5b, 5c und 5d zeigen die Form der in der Speicherschaltung gespeicherten Daten sowie die Form der in den Registern X und Y zum Zeitpunkt der Ausgabe der Datumsinformation gespeicherten Daten; F i g. 6 zeigt ein Beispiel einer Datumsanzeige; F i g. 7 zeigt ein Beispiel eines Datumsausdrucks; Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung, wenn die Datumsinfor-
nation ausgedruckt wird.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Jargestellt. bei dem eine Vorrichtung zum Steuern der Eingabe und Ausgabe einer Datumsinformation auf eine Registerkasse angewandt ist. In F i g. 1 ist eine Eingabeeinrichtung 1 dargestellt Diese Eingabeeinrichtung 1 umfaßt eine Eingabetaste TK zura Eingeben des Preises von Waren oder ähnlichem, eine Abteilungstaste DK zum Bezeichnen der Warenabteilung, eine Funktionstaste FK aus einer Taste für den angebotene;; Geldbetrag und anderen Tasten, einer D/T-Taste HK zum Einstellen und Anzeigen der Zeitzähldaten sowie ein Steuerschloß CL zum Bezeichnen der Betriebsarten wie beispielsweise der Dateneingabe, der Registrierung, der Abrechnung und der Prüfung. Das Eingeben, Registrieren, Abrechnen und Prüfen des Steuerschlosses CL dient jeweüs dazu, Daten für die Einstellung der Tageszeit, der Warennummern usw. einzugeben, übliche Geldwechselvorgänge auszuführen, die Vorrichtung nach dem Auslesen der gespeicherten Daten zu löschen und Daten vom Speicher auszulesen, ohne die gespeicherten Daten zu zerstören. Die Eingabeeinrichtung weist weiterhin Schalter DSi und DS2 zum Bezeichnen der Reihenfolge der Datumsdaten auf, wenn diese eingegeben oder ausgegeben werden. Wenn der Schalter DSi lediglich angeschaltet ist, ist die Form A bezeichnet Die Form B wird durch ein Anschalten des Schalters DS2 bezeichnet Eine Form C wird daJurch bezeichnet, daß beide Schalter DSi und DS2 ausgeschaltet sind. Bei diesen gewählten Formen erfolgt die so Eingabe und Ausgabe der Datumsdaten in der folgenden Reihenfolge:
Form A Monat, Tag und Jahr
Form B Tag, Monat und Jahr
Form C )ahr, Monat und Tag '
Die durch die Eingabeeinrichtung 1 eingegebenen Daten liegen an einer zentralen Datenverarbeitungseinheit 2, die mit einer Ausgabeeinrichtung 3 zum Anzeigen und Ausdrucken über eine Datenschiene DB und gleichfalls mit Dateneingangsklemmen Dw und Dour einer Speicherschaltung 5 über logische Verknüpfungsschaltungen 4a und 46 verbunden ist. Die Ausgabeeinrichtung 3 ist mit einem Pufferregister PB zum Ausdrucken und mit einem Pufferregister HB zum Anzeigen versehen. Die Speicherschaltung 5 steht mit der Datenausgangsklemme OUT und der Dateneingangsklemme IN einer Zeitmeßschaltung 6 über die Verknüpfungsschaitungen 4a und 4i> in Verbindung. Die Speicherschaltung 5 wird mit Lese-Schreibsignalen R/W\ und RZW2, Zeilenadressensignalen RA\ und RA2 und Spaltenadressensignalen CA\ und CA2 über Verknüpfungsschaltungen 7a bis Tc von der Zeitmeßschaltung 6 und der zentralen Datenverarbeitungseinheit 2 versorgt. Die Verknüpfungsschaltungen 4a, 46 und 7a bis Tc schalten die Speicherschaltung 5 zwischen der Zeitmeßschaltung 6 und der zentralen Datenverarbeitungseinheit in Abhängigkeit von einem Schaltsignal S W von der Zeitmeßschaltung 6. Die Speicherschaltung 5 speichert die Zeiteinstelldaten, beispielsweise eine Alarmzeit und ein gegebenes Zeitintervall oder ähnliches sowie die gegenwärtige Zeit und ist in der in Fig. 2 dargestellten Weise aufgebaut. Die Speicherschaltung 5 besteht aus zwei Zeilen unci 16 Spalten. Die Zeitzähldaten des vorliegenden Datums und der ts Tageszeit werden in die Spalten 11 bii 0 der Zeile 1 geladen. Die Zeiteinstelldaten werden in die Spalten 15 bis 12 derselben Zeile geladen. Die Daten f0r die Tageszeit beispielsweise für die Stunden und Minuten für vier Alarmsignale I bis IV werden in die Spalten 15 bis 0 der ersten Zeile geschrieben.
Die Zeitmeßschaltung weist einen Oszillator auf, der ein Bezugsimpulssignal mit einer Frequenz von 32 768 Hz erzeugt das in seiner Frequenz geteilt wird, um ein Signal mit einer Periode von einer Sekunde zu erhalten. Immer dann, wenn das Einsekundensignal empfangen wird, werden die Daten für die Tageszeit aus der Speicherschaltung 5 ausgelesen, wobei die Einsekundendaten einer Operation + 1 unterworfen werden. Über die Operation +1 erfolgt ein Übertragungsvorgang, wenn Überträge auftreten. In dieser Weise wird die gegenwärtige Tageszeit gezählt Das Ergebnis der Zeitzählung wird in die Speicherschaltung 5 geladen. Die Zeitmeßschaltung 6 speichert kurzzeitig die Stunden und Minuten der Zeitdaten. Nachdem die Zeitzähldaten gespeichert sind, werden die Alarmdaten aus der Speicherschaltung 5 ausgelesen. Die ausgelesenen Alarrndaten werden mit den durch die Zeitmeßschaltung 6 gehaltenen Zeitzähldaten verglichen. Wenn diese Daten übereinstimmen, wird ein Alarm gegeben. Wenn die Zähldaten fortgeschrieben und verglichen werden, erzeugt die Zeitmeßschaltung 6 ein Schaltsignal SW, um die Verknüpfungsschaltungen 4a, 4Λ und 7a bis 7c auf die Zeitmeßschaltung 6 umzuschalten. Das ha t zur Folge, daß ein Zugriff auf die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2 für die Speicherschaltung 5 gesperrt ist.
Die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2, die mit dem Register XIl und dem Register Y12 versehen ist, wie es in F i g. 3a und 3b dargestellt ist, ist so ausgebildet, daß diese Register die Reihenfolge der Datumsdaten entsprechend der durch die Schalter DSi und DS2 vorgegebenen Form ändern. Die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2 wird mit einem Druckzeitsignal TP von der Ausgabeeinrichtung 3 versorgt. Auf das Zeitsignal ansprechend, erzeugt die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2 die Druckdaten.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau anhand des Flußdiagramms von Fig.4 näher beschrieben. Zum Einstellen des Datums wird das Steuerschloß CLder Eingabeeinrichtung 1 in Fig. 1 auf die Einstellstellung gebracht. Wenn die Datumsdaten in der Reihenfolge Monat, Tag und Jahr eingestellt werden sollen, wird der Schalter DSi angeschaltet und wird der Schalter DS2 ausgeschaltet, um die Form A zu bezeichnen. Wenn das einzustellende Datum beispielsweise Oktober 7, 1978 ist, wird »100778« unter Verwendung der Eingabetasten TK eingegeben. Die Datumsdaten werden dann von der Eingabeeinrichtung 1 auf die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2 übertragen, um in das Register XW geladen zu werden, wie es in Fig. 3a dargestellt ist. Durch die Betätigung der D/T-Taste werden die Daten »100778« im Register ΑΊ1 in der Reihenfolge Jahr, Monat und Tag nach dem Fliißdiagramm in F i g. 4 angeordnet und in das Register 12 übertragen. Das heißt, daß dann, wenn die D/T-Taste gedrückt wird, der Programmablauf gemäß FluBdiagramm von Fig.4 beginnt. Zuerst wird überprüft, ob das Steuerschloß CL auf die Eingaoe eingestellt ist oder nicht. Wenn das Schloß nicht auf die Eingabe eingestellt ist, wird das Drücken der D/T-Taste als ein Befehl zur Anzeige der Zeitzähldaten interpretiert, so daß die Arbeu der zentralen Datenverarbeitungseinheit 2 auf einen Programmschritt M übergeht. In diesem Programmschritt werden die Daten in »Stunde, Minute und Sekunde«, die in den Spalten 0 bis 5 der Zeile 0 gehalten
sind, auf die Ote bis 5te Stelle des Registers XlI übertragen. Weiterhin wird der Inhalt dieser Stellen des Registers XH auf das Anzeigcpufferregister HB der Ausgabeeinrichtung 3 übertragen. Die Ausgabeeinrichtung 3 zeigt dann den Inhalt des Anzeigepufferregisters HB über den Anzeigeteil 3a in F i g. b an. Wenn das Steuerschloß auf die Eingabe eingestellt ist. geht die zentrale Datenverarbeitungseinheit auf einen Schritt B über, um zu prüfen, ob die D/T-Taste zum erstenmal gedruckt ist. Wenn sie nicht zum erstenmal gedruckt ist, grht die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2 auf einen Schritt Nüber, in dem die Daten für die Tageszeit, die an den Stellen 0 bis 5 des Registers XIl gespeichert sind, auf die Spalten 0 bis 5 »M0-5« in der Zeile 0 der Speicherschaltung 5 übertragen werden. Wenn die D/T-Taste zum erstenmal gedrückt ist, geht die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2 auf den Schritt Cüber, um eine Fehlerprüfung durchzuführen. In diesem Schritt C wird die Anzahl der Stellen der Eingangsdaten überprüft, ob die Anzahl richtig ist und ob die eingegebenen Daten des Monats, des Tages und des |ahres bestimmten Erfordernissen genügen oder nicht, d. h. im Fall der Daten für den Monat, diese Daten zwischen 1 und 12 liegen oder nicht. In einem Schritt D wird überprüft, ob im Schritt C ein Fehler festgestellt wurde oder nicht. Wenn irgendein Fehler festgestellt wurde, geht die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2 auf einen Schritt O über, um einen Fehlervorgang auszuführen. Wenn kein Fehler festgestellt wurde, geht die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2 auf einen Schritt füber, in dem beurteilt wird, welche Form durch die Schalter DSi und DS2 eingestellt ist. Wenn die eingestellte Form die Form A ist, geht die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2 über die Schritte F. C und Häuf einen Schritt /über. Wenn die Form B gewählt ist, geht die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2 über die Schritte /, K und L auf den Schritt / über. Wenn die Form C gewählt ist, geht die Funktion direkt auf den Schritt / über. Wenn die Form A durch den angeschalteten Schalter DS\ eingestellt ist, wie es oben beschrieben wurde, werden die Daten des lahres 78 an den Stellen 0 und 1 des Registers XIl auf die Stellen 4 und 5 des Registers Y12 im Schritt /"übertragen, wie es in F i g. 3a und 3b dargestellt ist. Im Schritt G werden die Daten des Tages 07 an den Stellen 2 und 3 des Registers XtI auf die Stellen 0 und 1 des Registers V12 übertragen. Im Schritt H werden weiterhin die Daten des Monats 10 an den Stellen 4 und 5 »X4. X 5« des X Registers U auf die Stellen 2 und 3 des Registers Y12 übertragen. Das heißt, daß in den Schritten F. G und W die Datumsdaten in der Reihenfolge Jahr. Monat und Tag umgeordnet werden, um sie in das Register Yi 2 zu bringen. Im Schritt / werden die Datumsdaten im Register Y12 auf die Speicherschaltung 5 übertragen, um in die Spalten 5 bis 11 der Zeile 0 geschrieben zu werden- wie es in Fig.5a dargestellt ist. Am Ende des Schrittes 1 geht die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2 auf die Anzeige und den Ausdruck über, wobei die im Register X 11 gehaltenen Datumsdaten auf die Ausgabeeinrichtung 3 übertragen werden, die ihrerseits durch den Anzeigeteil 3a »100778« anzeigt und zur Betätigung der eingegebenen Daten auch auf dem Belegstreifen ausdruckt.
Wenn der Schalter DSi geöffnet ist und der Schalter DS2 angeschaltet ist, um die Form B einzustellen, dann wird die Datumsinformation in der Reihenfolge Tag, Monat und Jahr eingegeben und wird vom Schritt E auf den Schritt J übergegangen, um die Form B zu verarbeiten. Die im Register X 11 in der Reihenfolge lag, Monat und |ahr angeordneten Datunisdatcn werden in den Schritten /. K und L umgeordnet, um sie in die Reihenfolge jähr, Monat und Tag zu bringen und -, sie kurzzeitig in das Register Y12 zu laden. Im nächsten Schrit; /werden die Datumsdaten in die Speicherschaltung 5 geschrieben, wie es oben beschrieben wurde.
Wenn beide Schalter DSi und DS2 geöffnet sind, um die Imni C zu spezifizieren, wird die Datumsinformation in der Reihenfolge lahr, Monat und Tag eingegeben und geht die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2 vom Schritt Cdirekt auf den Schritt /über, um die Daten in die Speicherschaltung 5 einzuschreiben, da keine Notwendigkeit besteht, die Reihenfolge umzuändern.
r> Anschließend an das Eingeben der Datumsinformation wird die Information über die Tageszeit eingegeben. Wenn die Tageszeit 12:35 rOO eingegeben wird, wird »123500« durch die Eingabetaste TK eingegeben und wird anschließend die D/T-Taste gedruckt. Auf das Drücken der D/T-Taste geht die zentrale Datenverarbeitungseinheit 2 über den Schritt A auf den Schritt B ober, in dem beurteilt wird, ob die D/T-Taste zum erstenmal gedruckt ist oder nicht. In diesem Fall ist das Entscheidungsergebnis negativ, da die D/T-Taste HK
y, bereits einmal beim Eingeben der Datumsinformation gedruckt worden ist. Anschließend wird der Programmschritt /Vausgeführt, um die Tageszeitdaten »123500« in der Reihenfolge Stunde, Minute und Sekunde in die Spalten 0 bis 5 »Mo-5« der Zeile 0 der Speicherschaltung 5 einzugeben, wie es in Fi g. 5b dargestellt ist. Nachdem in der oben beschriebenen Weise in der Speicherschaltung 5 die Datumsdaten und die Tageszeitdaten eingegeben sind, erfolgt die Zeitmessung durch die Zeitmeßschaitung 6 auf der Grundlage der
j> eingegebenen Daten. Am Ende des Eingabevorgangs wird das Steuerschloß CL auf die Registrierstellung gebracht, um gewöhnliche Geldwechselarbeitsvorgänge auszuführen.
Bei den Geldwechselvorgängen beginnt bei der Belegausgabe ein Arbeitsvorgang gemäß dem in F i g. 8 dargestellten Flußdiagramm, so daß die Reihenfolge der Datumsdaten entsprechend dem Flußdiagramm geändert und die umgeordneten Datumsdaten auf dem Belegstreifen ausgedruckt werden. Beim Ausdrucken der Daten im Schritt S\ in Fig.8 werden insbesondere die Datumsdaten beispielsweise 781007, die an den Spalten 6 bis 11 »Mb-π« der Zeile 0 der Speicherschaltung 5 gespeichert sind, ausgelesen und auf die Spalten 0 bis 5 des Registers V12 der zentralen Datenverarbeitungseinheit 2 übertragen, wie es in Fi g. 5b der Fall ist. Der Arbeitsvorgang geht auf den Schritt S2 über, um die unter Verwendung der Schalter DSi und DS2 gewählte Form zu beurteilen. Wenn die Form A gewählt ist. werden die Schritte S3 bis S5 ausgeführt. Wenn die Form B gewählt ist. werden die Schritte S6 bis Si ausgeführt. Wenn die Form C gewählt ist. werden die Schritte S) bis Sn ausgeführt. Das heißt mit anderen Worten, daß im Falle der Form A die Tagesdaten »07« an den Stellen 0 und 1 des Registers Y12 auf die Stellen 3 und 4 »X"3.
bo X 4« des Registers ΧΊ1 übertragen werdea wie es in F i g. 5c und 5d dargestellt ist Im nächsten Schritt S4 werden die Monatsdaten »10« an den Stellen 2 und 3 des Registers Vl 2 auf die Stellen 6 und 7 des Registers XW übertragen. Anschließend im Schritt Ss werden die Jahresdaten »78« an den Stellen 4 und 5 des Registers yi2 auf die Stellen 1 und 0 des Registers XIl übertragen. In den vorhergehenden Schritten S3, Sa und Si wurde die Reihenfolge der Datumsdaten in die
Reihenfolge Monat. Tag und |ahr der Form Λ umgeordnet. Anschließend daran wird ein Schritt S\i ausgeführt, in dem eine Leertastkodierung ß('»1111« an den Stellen 2 und 5. »X2, X5« des Registers X 11 geschrieben wird, wie es in Fig. 5c dargestellt ist. In einem Schrill 13 weiden die Datumsdaten »10-07-78« an den Stellen 07 des Registers XIl auf das Ausdruekpufferregisier PB in der Ausgabeeinrichtung 3 übertragen, so daß der Monat der Tag und das Jahr in der Reihenfolge »10-07-78« auf dem Belegstreifen 21 -10 ausgedruckt werden, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn die gewählte Form als die Form B im Schritt 52 beurteilt wird, werden die Datumsdaten in den Schritten Si,. 57 und 5b in der Reihenfolge Tag, Monat, Jahr angeordnet und wird die Leertastkodierung BC an den ι ·> Stellen 2 und 5 »X2, X5« des Registers XIl im Schritt 5i2 geschrieben. Wenn die gewählte Form als die Form C im Schritt 52 beurteilt wird, wird in den Schritten S9 bis .SH die Reihenfolge Jahr, Monat und Tag der Duiimisdatcn nicht geändert, sondern werden die Stellen nur verschoben und wird die Leertastkodierung ßCanden Stellen 2 und 5»X2, X5«des Registers XIl im Schritt 5i2 geschrieben und wird weiterhin im Schritt Sn der Inhalt der Stellen 0 bis 7 »XO-7« des X-Registers 11 auf das Ausdruckpufferregister PB der Ausgabeeinrichtung 3 übertragen, um die Daten auszudrucken.
Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird die Ausgabereihenfolge der Datumsdaten entsprechend einer bezeichneten Form spezifiziert. Bei einer Alternative dazu wird die Eingabereihenfolge der Datumsdaten zum Zeitpunkt ihrer Eingabe einmal gespeichert und wird die Ausgabereihenfolge der Datumsdaten nach Maßgabe der gespeicherten Eingabereihenfolge gesteuert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektronische Vorrichtung mit Zeitmeßfunktion und mit einer Einrichtung zum Eingeben einer Datumsinformation sowie einer Einrichtung zum Speichern der eingegebenen Datumsinformation, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (DSX, DS 2) zum Vorgeben einer Betriebsart entsprechend der Eingabereihenfolge der Datumsinformation und durch eine Einrichtung (11,12), die die eingegebene Datumsinformation in eine gegebene Zeitzählreihenfolge nach Maßgabe der vorgegebenen Betriebsart durch die erstgenannte Einrichtung (DSi, DS2) umordnet und die umgeordnete Information einem Zeitmeßteil (6) eingibt.
DE2951513A 1978-12-21 1979-12-20 Elektronische Vorrichtung mit Zeitmeßfunktion Expired DE2951513C3 (de)

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