DE29514679U1 - Seilklemme - Google Patents

Seilklemme

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DE29514679U1
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clamping bodies
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/06Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with laterally-arranged screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

ABB Patent GmbH
Mannheim 11. September 1995
Mp.-Nr. 95/627 PAT 4-Ft/Ki
Seilklemme Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Seilklemme gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Seilklemmen sind beispielsweise aus der DE 36 40 959 A1 bekannt geworden. Dort ist eine Seilklemme durch einen Grundkörper gebildet, dem ein Klemmkörper zugeordnet ist; es besteht dabei die Möglichkeit, zwei derartige Seilklemmen nebeneinander anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, mit der eine große Variationsbreite von Seilklemmenanordnungen der eingangs genannten Art möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je einem Grundkörper wenistens zwei Klemmkörper zugeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dabei besteht die Möglichkeit, zwei Grundkörper mit einer Fußfläche gegeneinander zu legen und die Klemmkörper gemeinsam mit den Grundkörpern zu verschrauben, wobei auf einen Grundkörper zwei oder drei Klemmkörper aufgesetzt werden können.
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Die Klemmschrauben liegen jeweils beidseitig zu der Aufnahmeöffnung für das Seil; in die Klemmkörper auf einer Seite der Grundkörper sind Gewindeelemente eingesetzt, die darin unverlierbar gehalten sind; dies kann dadurch erreicht werden, daß Muttern in die Klemmkörper eingepreßt sind.
Die Fußflächen der Grundkörper können einen Rücksprung aufweisen, so daß die Grundkörper mittels des Rücksprunges gegeneinander ausgerichtet sind. Die Tiefe des Rücksprunges entspricht der Dicke einer Lasche, auf die die Grundkörper aufgeschraubt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen und weitere Anordnungen der Klemmkörper zu den Grundkörpern bzw. der Grundkörper zueinander dargestellt werden.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf eine Seilklemme mit drei
Klemmkörpern auf jeder Seite,
Fig. 3 eine Seilklemme mit zwei Klemmkörpern auf jeder Seite,
Fig. 4 eine Teälschnittansicht durch eine Seilklemme gemäß Fig. 1 und 2
oder 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in Aufsicht, und
Fig. 6, 7 und 8 unterschiedliche perspektivische Ansichten von Seilklemmenanordnungen gemäß der Erfindung.
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Die Seilklemme gemäß Fig. 1 besitzt einen ersten Grundkörper 10, der als etwa rechteckiger Quader ausgebildet ist und der eine Fußfläche 11 besitzt, die einen Rücksprung 12 aufweist. Die Seilklemme nach Fig. 1 besitzt einen zweiten Grundkörper 13, der eine Fußfläche 14 und einen Rücksprung 15 aufweist, siehe auch Fig. 2; die beiden Grundkörper 10 und 13 sind gleich ausgebildet. Der Rücksprung 15 ist geringfügig konkav gebogen.
Auf den entgegengesetzt liegenden Flächen der Grundkörper 10 bzw. 13 sind drei Klemmkörper 16, 17, 18 bzw. 19, 20 und 21 befestigt. Die Klemmkörper 16, 17 und 18 ebenso wie der Klemmkörper 21 sind so ausgebildet wie in Fig. 4 dargestellt. Sie besitzen eine angenähert U-förmige Bügelform mit einer halbzylindrischen Ausnehmung 22; der Grundkörper 10 besitzt ebenfalls eine halbzylindrische Ausnehmung 23, die sich im montierten Zustand zu einer zylindrischen Ausnehmung 24 ergänzen, in der ein Seil aufgenommen sein kann.
Auf der Außenfläche des Grundkörpers 13 sind die Klemmkörper 19 und 20 aufgesetzt, die bezogen auf die Festklemmung eines Seiles ebenfalls mit einer halbzylindrischen Ausnehmung 25, 26 ausgebildet sind, die im montierten Zustand einen Seilaufnahmeraum 27 bilden. Die Klemmkörper 19/20 besitzen an sich gegenüberliegenden Enden, also beidseitig zur Mittelachse der halbzylindrischen Ausnehmung 25, die die Bezugsziffer M-M besitzt, nach außen offene C-förmige Aussparungen 27 und 28 (bei dem Klemmkörper 20 sind die Aussparungen gleich), deren Kreisdurchmesser größer ist als der Kopf 30, 31 eines Schraubenbolzens 22. Unter dem Kopf 31 befindet sich dann noch eine Unterlegscheibe 33.
Sowohl die Klemmkörper 19/20, die Grundkörper 10, 13 als auch die Klemmkörper 16, 17 und 18 besitzen Durchgangsbohrungen 34, 35, 36 und 37, wobei die Durchgangsbohrungen 34 und 37 in den Klemmkörpern 19/20; 16/17/18 sich zu dem benachbarten Grundkörper 13,10 konisch leicht erweitern.
Im Klemmkörper 16, 17 bzw. 18 ist eine Mutter eingepreßt, so daß sich diese Mutter nicht verdrehen kann, in die der Gewindeabschnitt 39 des Schraubenboizens 32 zur Verklemmung eines elektrischen Leiterseiles einschrauben läßt.
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Der Klemmkörper 16 entspricht dem Klemmkörper 21 und die Anordnung ist so getroffen, daß die Rücksprünge 12, 15 etwa in dem Bereich der Trennung zwischen den Klemmkörpern 16 und 17 bzw, den Klemmkörpern 20 und 21 liegen, so daß durch die Rücksprünge im montierten Zustand jeweils ein Teil des Grundkörpers 10, 13 vom anderen überdeckt wird. Miteinander verbunden werden somit die Klemmkörper 19 und 17; 20 und 18, wobei die beiden Grundkörper 10 und 13 dazwischen verspannt werden. Zur Befestigung des Klemmkörpers 16 bzw. 21 ist je ein Schraubenbolzen 40 und 41 vorgesehen, die von entgegengesetzter Seite des Grundkörpers 10 bzw. 13 in die entsprechende eingepreßte Mutter (bei den Klemmkörpern 16 und 21 nicht zu sehen) eingeschraubt werden, so daß die Klemmkörper 16 und 21 lediglich an den Grundkörpem 10 bzw. 13 festgeschraubt sind und zur Verbindung oder Verspannung der beiden Grundkörper nicht beitragen.
Anstatt drei Klemmkörper auf jeder Seite vorzusehen, wobei die beiden Klemmkörper 16 und 21 außerhalb der durch die Klemmkörper 17/19 bzw. 18/20 gebildeten Ebene liegen, können auch lediglich zwei quaderförmige Grundkörper 45 und 46 mit ihrer nicht gestuften Fußfläche 47 und 48 gegeneinander gelegt werden; den Klemmkörpern 19 und 20 entsprechende Klemmkörper 49 und 50 stehen dann auf der entgegengesetzten Seite des Grundkörpers 46 den Klemmkörpern 16, 17 und 18 entsprechende Klemmkörper 51 und 52 gegenüber.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Variante. Auf einer Lasche 60, die eine langgestreckt rechteckige Form aufweist, sind zwei Grundkörper 61 und 62 befestigt, die in ihrer Form den Grundkörpern 10 und 13 entsprechen. Die Lasche 60 befindet sich auf der Fußfläche des Grundkörpers 61 und schlägt praktisch gegen die Stufung 12 mit ihrer kurzen Stirnkante an, wogegen die der Stufung 15 entsprechende Stufung des Grundkörpers 62 gegen die Längsseite bzw. Längskante der Lasche anliegt. Auf den Grundkörpern 61 und 62 sind den Klemmkörpern 16/17/18 entsprechende Klemmkörper 63,
64, 65; 66, 67 und 68 befestigt, wobei die Mittelachse Mi-M^er Klemmkörper 63 bis
65, welche der Mittelachse M-M entspricht, senkrecht zur Mittelachse M2-M2 der Klemmkörper 66 bis 68 mit dem Grundkörper 62 verläuft; der Bereich des Grundkörpers 62, der die Längskante der Lasche 60 übergreift bzw. überragt, bildet einen kurzen Schenkel einer L-Form. Selbstverständlich kann auf der anderen Seite der Lasche
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60 ebenso eine Klemmenanordnung angebracht werden, wie auf der Seite der Lasche, die dem Betrachter zugewandt ist. Dabei besteht auch die Mögiichkeit, daß der Grundkörper mit den zugehörigen Klemmkörpern die obere (siehe Zeichnung) oder untere Längskante im Bereich der Klemmkörper 64 und 65 oder im Bereich des Klemmkörpers überragt. Es gibt alle möglichen Anordnungen.
Die Fig. 6 zeigt zwei mit ihren Fußflächen aneinandergelegte Grundkörper 70, 71, deren halbkreisförmige Ausnehmungen 72 und 73 senkrecht zueinander verlaufen. Demgemäß verlaufen die Klemmkörper 74 und 75, die der Ausnehmung 72 zugeordnet sind senkrecht zu den Klemmkörpern 76 und 77. Die Seilaufnahmeräume 78 und 79 verlaufen senkrecht zueinander.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Klemmenanordnung in perspektivischer Darstellung. Beidseitig einer Lasche 80 sind Klemmenanordnungen 81, 82, 83 und 84 vorgesehen, die den Klemmenanordnungen 45, 49, 50 bzw. 46, 51, 52 entsprechen; während bei der Ausführung nach Fig. 3 die Fußflächen 47 und 48 unmittelbar gegeneinander liegen, liegen die Fußflächen 85 und 86 beidseitig zur Lasche 80. Die Klemmenanordnungen 81, 82; 83, 84 sind so einander zugeordnet, daß die Seüaufnahmeräume 87 und 88 der beiden Klemmenanordnungen 81 und 82 parallel bzw. in Richtung der Längserstreckung der Lasche 80 verlaufen, wogegen die Seiiaufnahmeräume 89 und 90 quer dazu ausgerichtet sind.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Klemmenanordnung. Sie besitzt zwei abgekröpfte Laschen 100 und 101, deren Abschnitte 102 und 103 einen größeren Abstand voneinander aufweisen a!s die Abschnitte 104 und 105. An den Abschnitten und 103 sind auf den einanderzuweisenden Flächen Klemmenanordnungen mit einem Grundkörper 106 bzw. 107 und zwei Klemmkörpern 108/109 bzw. 110 und 111 angeordnet, wobei der Seilaufnahmeraum 112 und 113 der beiden Klemmenanordnungen in Längserstreckung der abgekröpften Lasche 100 verläuft. Zwischen den sich gegenüberliegenden oberen Flächen der Klemmkörper 108 bis 111 befindet sich ein gewisser Abstand.
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Die Abschnitte 104 und 105 sind unter Zwischenfügung von Grundkörpern 114 und 115 miteinander verbunden, wobei zwischen den Grundkörpern 114 und 115 ein Seiiaufnahmeraum 116 liegt, der parallel zu den Seüaufnahmeräumen 112 und 113 verläuft. Die Klemmenanordnungen mit den Grundkörpern 106 und 107 und den Klemmkörpern 108 bis 111 sind jeweils mittels vier Schrauben 117 an den Abschnitt 102 bzw. 103 angeschraubt; die beiden Grundkörper 114 und 115 sind mittels vier Schraubenverbindungen 118 mit den Laschenabschnitten 104 und 105 so verschraubt, daß die vier Schrauben 118 alle vier Teile gegeneinander fixieren.

Claims (5)

95/627 "1 ·· ·· ··· 11. September 1995 Schutzansprüche
1. Seilklemme mit wenigstens einem Grundkörper und wenigstens einem Klemmkörper, die mittels Schrauben miteinander verbindbar sind und jeweils eine halbzylinderförmige Aufnehmung aufweisen, die miteinander im montierten Zustand einen im Querschnitt kreisförmigen Seilaufnahmeraum bilden, dadurch gekennzeichnet, daß je einem Grundkörper wenigstens zwei Klemmkörper zugeordnet sind.
2. Seilklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Grundkörper mit ihrer Fußfläche gegeneinandergelegt und die Klemmkörper, die an entgegengesetzten Flächen an den Grundkörpern angebracht sind, mit den Grundkörpern verschraubt sind, so daß die sich gegenüberliegenden Klemmkörper mit beidseitig zu dem Aufnahmeraum befindlichen Schrauben miteinander verbindbar sind.
3. Seilklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Klemmkörpern auf einer Seite der Grundkörper ein Innengewinde aufweisende Elemente unverlierbar und unverdrehbar eingesetzt sind.
4. Seilklemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußflächen der Grundkörper einen Rücksprung aufweisen, mittels dem die Fußflächen gegeneinander ausrichtbar sind.
5. Seilklemme nach Anspruch 4, die an einer Lasche befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, die Tiefe des Rücksprunges der Dicke der Lasche entspricht.
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FR2777333A1 (fr) * 1998-04-09 1999-10-15 Frederic Labaeye Dispositif de saisie pour mise en tension d'un objet de forme cylindrique

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