DE3302573A1 - Haltevorrichtung fuer ein eingangs- oder ausgangskabel - Google Patents
Haltevorrichtung fuer ein eingangs- oder ausgangskabelInfo
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Description
HALTEVORRICHTUNG FUR EIN EINGANGS= ODER AUSGANGSKABEL
Die vorliegende Erfindung bettrifft eine innerhalb oder ausserhalt des
Gerätegehäuses in einer Durchführungszone angeordneten Haltevorrichtung
für ein, eine der Wandungen der Gehäuses eines elektrischen Gerätes durchquerendes Kabel.
Bei elektrischen Geräten mit geringer Leistung werden die elektrischen
Eingangs= (oder Speise=) bzw. Ausgangskabel in der normalerweise durch eine einfache Oeffnung definierten EinfUhrungszone vermittels eines mehr
oder weniger elastischen Isolierringes gehalten, der in die Oeffnung fest eingesetzt ist und seinerseits das Kabel fest umschliesst, damit das letztere
beim Auftreten von Zug=, Biege= oder ähnlichen Beanspruchungen diese Kräfte nicht ins Innere des Gerätes übertragen kann und somit innerhalb des
Gerätes durch diese Belastungen keine Beschädigungen hervorgerufen werden können.
Bei anderen, mit höherer Leistung arbeitenden elektrischen Geräten sind
die Kabel innerhalb des Geräts entweder vermittels mit dem letzteren fest verbundenen Kabelklemmen befestigt, insbesondere bei serienweise hergestellten
elektrischen Haushaltsgeräten, oder diese Kabel sind vermittels unabhängiger Kabel klemmen befestigt, die bei Kabeln grossen Durchmessers
den letzteren besonders angepasst sind.
Zur Zeit ist keine Vorrichtung zum Festlegen von Kabeln kleinen Durchmessers
bekannt, die demontiert werden kann und wiederverwendbar ist -d.h. sogenannte "X-HaItevorrichtungen", wenn es sich um Kabel mit einem
Durchmesser von 0 bis 10 nan handelt, wobei eine solche Vorrichtung überdies
der französischen Norm NF 73 600 entsprechen müsste.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Kabel haltevorrichtung zu
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schaffen, die alle vorstehend dargelegten Bedigungen erfüllt, sich
durch einen geringen Raumbedarf auszeichnet und ferner durch ihre Anpassung an weite Spanne von Kabel durchmessen! die Normung der
Eingangs= oder Ausgangskabel fUr zahlreiche elektrische Geräte ermöglicht.
Um diese Aufgabe zu lösen, betrifft vorliegende Erfindung eine Halte- '
vorrichtung für ein innerhalb eines Durchlassbereichs eine Wandung, insbesondere
eine Wandung des Gehäuses eines elektrischen Geräts durchquerendes Kabel, mit wenigstens einem aus elektrisch isolierendem Material
gefertigten Haltelement, das einen profilierten Wandungsteil aufweist, der vorzugsweise einen Abschnitt mit einem Querschnitt wesentlich in Form
einer'länglichen Mulde besitzt, welcher an zwei entgegengesetzten Seiten
mit wenigstens je zwei Befestigungsteilen verbunden ist, wobei jeder dieser Befestigungsteile mit wenigstens einem eine Schraube od. dgl.
durchlassenden Loch versehen ist und diese Schraube in ein entsprechendes,
in einer Halteplatte angeordnetes Loch einschraubbar ist, und wobei diese Befestigungsteile eine erste ebene Stutzfläche und eine zweite ebene Stützfläche
bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stützfläche ein einer gemeinsamen Ebene in einem verhältnismässig geringen Abstand dl vom
Boden der genannten Mulde angeordnet sind, während die zweiten Stützflächen
in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, deren Abstand D vom Boden der
Mulde verhältnismässig gross ist, derart, dass Kabel mit verschiedenen
Durchmesser durch den Muldenboden an eine Stützfläche angeklemmt werden, wobei der Befestigungsteil vermittels der Schrauben entweder mit der ersten
bzw. zweiten Stützfläche in Berührung stehend unmittelbar an der Halteplatt oder an einem gleichartigen, mit der Halteplatte über die erste Stützfläche;
oder die zweite Stützfläche in Berührung stehenden anderen Befestigungsteill
befestigt ist. j
Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Boden des muldenförmigen Abschnitts des genannten Wandungsteils wesentlich abgeflacht ist.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zeichnet
sich dadurch aus, dass der Boden an jeder seiner Oberflächen abgerundete Rippen besitzt, die sich in bezug auf das zu befestigende Kabel in Quer-
richtung erstrecken.
Eine weitere AusfUhrungsform der erfindungsgemassen Vorrichtung, die
insbesondere in Verbindung mit einem elektrischen Gerät verwendbar ist, bei dem die Halteplatte aus elektrisch isolierendem Material besteht, ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung nur ein Befestigungselement aufweist, wobei der muldenförmige Abschnitt des Wandungsteiles wahlweise
derart angeordnet ist, dass entweder die konkave oder die konvexe Seite der Mulde dieser Halteplatte gegenüberliegt, um ein verhältnismässig dickes
oder ein verhältnismässig dünnes Kabel an die Halteplatte anzuklemmen.
In einem anderen AusfUhrungsbeispiel, bei dem die erfindungsgemässe Vorrichtung
insbesondere in Verbindung mit einem elektrischen Gerät verwendbar ist, dessen Halteplatte aus einem elektrisch leitenden Material
besteht, ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei identische, übereinander angeordnete Befestigungselemente aufweist, wobei
das Kabel zwischen diesen beiden Befestigungselementen festgeklemmt ist.
Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemassen Vorrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, dass zwei identische Befestigungselemente derart übereinander angeordnet sind, dass die konkaven Seiten der muldenförmigen
Abschnitte ihrer jeweiligen Wandungsteile einander gegenüberliegen, um
zwischen den letzteren ein verhältnismässig dickes Kabel festzuklemmen.
Gemäss eines anderen Ausführungsbeispiels ist die erfindungsgemässe Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden identischen Befestigungselemente derart übereinander angeordnet sind, dass die konvexen Seiten der
muldenförmigen Abschnitte ihrer jeweiligen Wandungsteile einander gegenüberliegen,
um zwischen den letzteren ein verhältnismässig dünnes Kabel festzuklemmen.
In einer vorteilhaften AusfUhrungsfomi der erfindungsgemassen Vorrichtung
ist die letztere dadurch gekennzeichnet, dass die beiden identischen Befestigungselemente
derart übereinander angeordnet sind, dass die konvexe Seite des muldenförmigen Abschnitts des Wandungsteils des einen Befestigungselements
der konkaven Seite des muldenförmigen Abschnitts des Wandungsteils
des anderen ßefestigungselements gegenüberliegt, wobei das Kabel eine
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mittlere Dicke aufweist und zwischen den genannten konvexen und konkaven
Abschnitten festgeklemmt ist.
In einer anderen vorteilhaften AusfUhrungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
die in Verbindung mit einem auf einer Grundplatte angebrachten elektrischen Gerät verwendbar ist, ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet,
dass sie auf dieser Grundplatte angeordnet ist, wobei die letztere zu diesem Zweck mit geeigneten Innenschraubgewinden versehen ist, in welche
die genannten Schrauben einschraubbar sind.
Ferner sieht die Erfindung eine AusfUhrungsform der Vorrichtung vor, bei
welcher letztere in Verbindung mit einem in einem Gehäuse angeordneten und
keine Grundplatte od. dgl. aufweisenden Gerät verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement an einer Wandung des Gehäuses
in einem vorbestimmten Abstand von dem Durchlassbereich angeordnet ist, in \
welchem Kabel in das Gehäuse eindringt.
Geniäss eines besonderen AusfUhrungsbeispiels ist die erfindungsgemässe Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungselemente vermittels eines beim Giessformen dieser Elemente gleichzeitig mit den letzteren
erzeugten verformbaren Schnurteiles unlösbar miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise bestehen die genannten Befestigungselemente aus einem gegossenen
Kunststoff.
Dank der erfindungsgemässen Merkmale der vorliegenden Vorrichtung wird das
Eingangs= oder Ausgangskabel in einem bestimmten Abstand vom Einlass= oder Durchbereich durch die vermittels der genannten Wandungsteile und der auf
jeder Oberfläche der letzteren angeordneten Rippen erzielten Klemmwirkung zuverlässig festgehalten, sodass dieses Kabel auch bei Auftreten von unerwUnschten
Zugbelastungen od. dgl. innerhalb des zugeordneten elektrischen Gerätes keinerlei Beschädigungen hervorrufen kann.
<
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer, in den beiliegenden Figuren
dargestellter AusfUhrungsformen des näheren beschrieben, ohne jedoch auf
die letzteren beschränkt zu sein.
COPY
.Fig. 1 bis 5 zeigen schematisch im Schnitt mehrere AusfUhrungs= und Anwendungsbeispiele
der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 6 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 bis 5 dargestellten erfindungsgemässen
Vorrichtung.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 6.
In allen Figuren sind identischen oder einander entsprechende Bauteile mit
identischen oder gleichartigen Beugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsbeispiel wird ein Kabel 4 durch
eine Befestigungsvorrichtung auf einer aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Halteplatte 2a befestigt, die einem (nicht dargestellten) elektrischen
Gerät zugeordnet ist.
Diese Vorrichtung weist ein aus elektrisch isolierendem Material gefertigtes
Befestigungselement 7 auf, welches zwei Befestigungsteile 8 umfasst, die in
geeignete, in der Halteplatte 2a vorgesehene Innengewinde einschraubbare Schrauben bzw. Bolzen 10 aufnehmende Bohrungen oder Löcher aufweisen. Jeder
dieser Befestigungsteile 9 besitzt eine erste ebene Stutzfläche 11 und eine
zweite ebene Stutzfläche 12, und die beiden Teile 9 sind durch einen Wandungs- i
teil 8 miteinander verbunden, der einen eine längliche Mulde bildenden Ab- j
schnitt mit einem flachen Boden 13 besitzt. Diese Mulde ist beiderseits mit ! den Befestigungsteilen 9 durch sich in zu der Ebene des flachen Muldenbodens ■
13 wesentlich parallelen Ebenen erstreckende Flansche 14 verbunden. Der Abstand j
d zwischen der Ebene der Aussenflache des Bodens 13 und der Ebene der ersten j
Stutzfläche 11 der Befestigungsteile 9 ist kleiner als der Abstand D zwischen j
der Ebene der Innenfläche des Bodens 13 und der Ebene der zweiten Stützfläche j
12 der Befestigungsteile 9. · j
Wie aus Fig. 6 und 7 erhellt, sind jeder Oberfläche 13a, 13b·des Bodens 13 j
des genannten Wandungsteils 8 Rippen 15 angeordnet, die sich quer zur Längs-- j
achse des zu befestigenden Kabels erstrecken. J
Beim Festlegen des in an sich bekannter Weise mit einer verhältnismässig nach- :
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giebigem Material gefertigten Aussenhülle versehenen Kabels drücken sich die
Rippen 15 in diese Hülle ein und gewährleisten somit eine sichere Halterung des Kabels, selbst wenn das letztere Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist.
Ferner wird dank der abgerundeten Form der Rippen 15 das Auftreten von
Schneid-Ausgangszonen bzw! Brüchen in der Kabelhülle verhütet.
Die oben beschriebene Mulde ist derart bemessen, dass das Kabel 4 -welches
im vorliegenden verhältnismässig dick ist, d.h. einen verhältnismässig
grossen Durchmesser besitzt- durch den Wandungsteil 8 an die betreffende Oberfläche der Platte 2a fest angedrückt wird. Die in Fig. 1 dargestellte
Einrichtung ist in Nähe der im Gehäuse eines elektrischen Geräts gebildeten Einlass= bzw. Durchlasszone angeordnet.
Wie in Fig. 2 illustriert, kann die gleiche Befestigungsvorrichtung dazu
verwendet werden, ein verhältnismässig dünnes Kabel 4, d.h. ein Kabel mit einem kleineren Durchmesser als derjenige des in Fig. 1 dargestellten festzulegen.
Zu diesem Zweck genügt es, die Lage des Befestigungselementes 7 derart umzukehren, dass der muldenförmige Abschnitt mit seiner konvexen
Seite der Oberfläche der Stützplatte 2a gegenüberliegt, wobei das Kabel 4
dann zwischen der Aussenflache des Muldenbodens 13 und der Platte 2a festgeklemmt
ist, und die Oberfläche der letzteren somit sich nicht mehr im Abstand D befindet (wie im vorhergehenden Beispiel), sondern im geringen
Abstand d^.
Wenn die Stützplatte 2 aus einem elektrischen leitenden Material gefertigt
ist -wie bei den in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Beispielen- so ist es vorteilhaft, zwischen dem Kabel 4 und dem Befestigungselement 7 ein zweites
identisches Befestigungselement einzulegen.
Fig. 3 zeigt ein derartiges AusfUhrungsbeispiel, bei dem .ein verhältnismässig
dünnes Kabel 4 elastisch zwischen den jeweiligen Böden 13 der muldenförmigen Abschnitte zweier Befestigungselemente 7 eingeklemmt ist, die derart übereinander
angeordnet sind, dass jeder dieser Böden 13 sich in Richtung des anderen Bodens erstreckt. COPY*
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, kann in der Platte 2a eine dem Boden 13
des Wandungsteils 8 gegenüberliegende Mulde 3 angeordnet sein, deren Tiefe
je nach dem Durchmesser des zu befestigenden Kabels 4 gewählt wird.
Bei einer ähnlichen Ausbildung, bei der es erwünscht ist, ein verhältnismassig
dickes Kabel zu befestigen, werden die Befestigungselemente 7, wie in Fig. 4 gezeigt, in umgekehrter Lage angeordnet, wobei die jeweiligen
Böden 13 der muldenförmigen Wandungsabschnitte der Elemente 7 derart orientiert
sind, dass die konkave Seite jeder Mulde der konkaven Seite der anderen Mulde gegenüberliegt, sodass diese beiden Mulden eine zur Aufnahme eines Kabels bilden,
das wesentlich dicker ist, als das in Fig. 3 dargestellte.
Wie Fig. 5 erhellt, ist es ebenfalls möglich, zwei Befestigungselemente 7
derart zu montieren, dass ihre jeweiligen Muldenböden 13 sich in der gleichen Richtung erstrecken, d.h. derart, dass eine Mulde teilweise in die andere
hineinragt. Diese AusfUhrungsform ermöglicht es, ein Kabel mittlerer Dicke
(Stärke) bzw. mittleren Durchmessers festzulegen.
Es sei darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung nicht auf
die Befestigung dünner Kabel (d.h. von Kabeln kleinen Durchmessers) begrenzt ist.
In der Tat kann dieser Vorrichtung vorteilhafterweise zur Befestigung von
Kabeln mit einem Durchmesser von mehr als 10 mm verwendet werden, wenn der
Wandungsteils 8 und die Befestigungsteile 9 eine geeignete Dicke und geeignete
Abmessungen aufweisen.
Ferner sieht die Erfindung vor, dass bei Verwendung von zwei ßefestigungselementen
7 -wie in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt- diese beiden Elemente dauernd (d.h. unlösbar) vermittels eines gleichzeitig mit diesen Elementen 7 beim
Giessen derselben hergestellten, verformbaren Schnurelementes 16 miteinander verbunden sein können.
Die StUtzplatten 2a und 2b können, je nach der vorgesehenen Anwendung, aus
einem beliebigen Material gefertigt sein, insbesondere wenn die Isolierung des Kabels 4 dasselbe gegen jegliche Kurzschlussgefahr schützt; diese Platten
COPY
BAD ORIGINAL
2a, 2B können ferner unabhängig von einem elektrischen Gerät sein und lediglich
eine das Kabel haltende Wandung bilden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele begrenzt. Zahlreiche Abänderungen können innerhalb des durch die beiliegenden Ansprüche definierten Schutzbereichs vom Fachmann vorgenommen
werden.
COPY
Claims (11)
- \J Haltevorrichtung für ein,eine Wandung inrerhalb eines Durchlassbereiches,ins besondere eine Wandung des Gehäuses eines elektrischen Geräts durchquerendes Kabel, mit wenigstens einem aus elektrisch isolierendem Material gefertigten Haltelement, das einen profilierten Wandungsteil auf- ; weist, der vorzugsweise einen Abschnitt mit einem Querschnitt wesentlich in Form einer länglichen Mulde besitzt, welcher an zwei entgegengesetzten Seiten mit wenigstens je zwei Befestigungsteilen verbunden ist, wobei jeder] dieser Befestigungsteile mit wenigstens einem eine Schraube od. dgl. durch-! lassenden Loch versehen ist und diese Schraube in ein entsprechendes, in ! einer Halteplatte angeordnetes Loch einschraubbar ist, und wobei diese j Befestigungsteile eine erste ebene Stützfläche und eine zweite ebene Stützfläche bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stützflächen \ (11) ein einer gemeinsamen Ebene in einem verhältnismässig geringen Abstand, (d) vom Boden (13) der genannten Mulde angeordnet sind, während die zweiten; Sfüzflächen (12) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, deren Abstand j (D)'vom Boden (13) der Mulde verhältnismässig gross ist, derart, dass Kabel;I (14) mit verschiedenem Durchmesser durch den Muldenboden (13) an eine Stütz! fläche (2a, 13) angeklemmt werden, wobei der Befestigungsteil vermittels dei Schrauben (10) entweder mit der ersten (11) bzw. zweiten (12) Stützfläche ! in Berührung stehend unmittelbar an der Halteplatte (2a, 2b) oder an einem : gleichartigen, mit der Halteplatte (2a, 2b) über die erste Stützfläche (11): oder die zweite Stützfläche (12) in Berührung stehenden anderen Befestigung teil (71) befestigt ist. j
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (13) des muldenförmigen Abschnitts des genannten Wandungsteils (8) wesentlich abgeflacht ist. - u■ ■ „ copy !BAD. ORIGINAt :1W *-· V » »
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (13) an jeder seiner Oberflächen (13a, 13b) abgerundete Rippen (15) besitzt, die sich in bezug auf das zu befestigende Kabel (4) in Querrichtung erstrecken.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die insbesondere in Verbindung mit einem elektrischen Gerät verwendbar ist, bei dem die Halteplatte (2a) aus elektrisch isolierendem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung nur ein Befestigungselement (7) aufweist, wobei der muldenförmige Abschnitt des Wandungsteiles (8) wahlweise derart angeordnet ist, dass entweder die konkave oder die konvexe Seite der Mulde dieser Halteplatte (2a) gegenüberliegt, um ein verhältnismässig dickes oder ein verhältnismässig dünnes Kabel an die Halteplatte anzuklemmen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere in Verbindung mit einem elektrischen Gerät verwendbar, dessen Halteplatte (2b) aus einem elektrisch leitenden Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei identische, übereinander angeordnete Befestigungselemente (7) aufweist, wobei das Kabel (4) zwischen diesen beiden Befestigungselementen (7) festgeklemmt ist.
- . 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei identische Befestigungselemente (7) derart übereinander angeordnet sind, dass die konkaven Seiten der muldenförmigen Abschnitte ihrer jeweiligen Wandungsteile (8) einander gegenüberliegen, um zwischen den letzeren ein verhältnismässig dickes Kabel (4) festzuklemmen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeich- ' net, dass die beiden identischen Befestigungselemente (7) derart übereinander angeordnet sind, dass die konvexen Seiten der muldenförmigen Abschnitte ihrer jeweiligen Wandungsteile (8) einander gegenüberliegen, um zwischen den letzteren ein verhältnismässig dünnes Kabel (4) festzuklemmen.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden identischen Befestigungselemente (7) derart übereinander angeordnet sind, dass die konvexe Seite des muldenförmigen AbschnittsCOPYdes Wandungsteils (8) des einen Befestigungselements der konkaven Seite [des muldenförmigen Abschnitts des Wandungsteils des anderen Befestigungs- j elements gegenüberliegt, wobei das Kabel (4) eine mittlere Dicke aufweist ] und zwischen den genannten konvexen und konkaven Abschnitten festgeklemmt iist. !
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die in Verbindung mit ]einem auf einer Grundplatte (2a, 2b) angebrachten elektrischen Gerä't ver- I wendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auf dieser Grund- \ platte angeordnet ist, wobei die letztere zu diesem Zweck mit geeigneten j Innenschraubgewinden versehen ist, in welche die genannten Schrauben (10)
einschraubbar sind. - 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die in Verbindung mit : einem in einem Gehäuse angeordneten und keine Grundplatte od. dgl. aufweisenden Gerät verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befesti-gungselement (7) an einer Wandung des Gehäuses in einem vorbestimmten
Abstand von dem Durchlassbereich angeordnet ist, in welchem Kabel (4) in
das Gehäuse eindringt. - 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Befestigungselemente (7) vermittels eines beim Giessformendieser Elemente (7) gleichzeitig mit den letzteren erzeugten und verformbar Schnurteils (16) unlösbar miteinander verbunden sind.COPY
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