DE2950857C2 - Türbeschlag zur Parallelführung einer Tür - Google Patents

Türbeschlag zur Parallelführung einer Tür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türbeschlag zur Parallelführung der an einer vertikalen Türachse schwenkbar gelagerten Tür der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Bei dem bekannten Türbeschlag dieser Art (DE-GM 18 04 634) bilden die aus Z-Kurbeln bestehenden beiden Tragarme ein einstückiges Gestänge, dessen sämtliche Z-Schenkel und Z-Stege in einer gemeinsamen Vertikalebene angeordnet sind. Die türachsseitig vertikal verlaufenden Z-Schenkel und die sich daran anschließenden horizontal verlaufenden Z-Stege haben die Form eines U-förmigen Bügels. Dieser bekannte Türbeschlag muß für jede gegebene Größe eines Türblattes passend angefertigt werden. Selbst wenn man sich auf genormte Türgrößen beschränkt, ist eine umfangreiche Palette unterschiedlicher Türbeschläge erforderlich, was zu einer unübersichtlichen Lagerhaltung führt. Derartige Türbeschläge zeichnen sich zwar durch eine raumspa-
rende Öffnungsbewegung der Tür im Vergleich mit anderen, scharnierartigen Beschlägen aus, doch ist es schwieriger, eine allseitige gute Anlage der 1 ür in deren Schließzusiand am Türrahmen herbeizuführen. Fertigungstoleranzen und ein unvermeidliches Lagerspiel bedingen, daß die Tür im Schließzustand an manchen Stellen abklafft. Bei Anwendung in Fahrzeugtüren können solche durch Abklaffung entstehende Türspalte mit elastischen Dichtungslcistcn am Türumfang abgedeckt werden, doch ist dies nicht bei Schranktüren anwendbar.
Bei großen Schranktüren, wie sie bei Schrankwänden auftreten, ergeben sich schließlich Abklaffungen. die durch Dichtleisten nicht mehr geschlossen werden können. Eine Präzisionsherstellung derartiger Türbeschläge ist wirtschaftlich unvertretbar. Es kommt auf eine Massenherstellung derartiger Türbeschläge an. In manchen Anwendungsfällen könnte zwar die Abklaffung durch besonder? Schließorgane der Tür beseitigt werden, doch erfordert dies zusätzlichen Bau- und Platzaufwand.
Es gibt Türbeschläge anderer Art zur Parallelführung der Tür, wo L-förmige Tragarme für sich hergestellt und an den Enden einer Vertikalachse angelenkt sind, die das Türblattinnere durchzieht und unten und oben aus dem Türblatt herausragt (DE-OS 27 22 251). Der rahmenseitige Schenkel dieses /.-Tragarms verläuft horizontal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen kostensparenden Türbeschlag der im Oberbegriff des Patentanspruches I genannten Art zu cntwikkeln, der auch nach längerer Benutzungsdauer für eine gute allseitige Anlage der Tür am Türrahmen bzw. Schrankkörper sorgt. Dies wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht.
Bei der Erfindung liegen zwei getrennte, hinsichtlich ihrer Länge und ihrer Drehposition zueinander einstellbare Z-Kurbeln vor. Die Z-Form ist wegen der horizontalen, rahmenseitigen Z-Schenkel räumlich ausgebildet. Die horizontalen Z-Schenkel können aufgrund der Kupplung der vertikalen Z-Schenkel in zueinander drehversetzter Lage ein Drehmoment auf die vom Beschlag getragene Tür auszuüben, mit welchem ein gezielter Andruck der Tür an den Schrankkörper bzw. Türrahmen an einer bestimmien Stelle möglich ist. Da-
durch können AbklaFfungen der Tür in ihrem Schließzustand beseitigt werden. Die dazu nötige Einstellung ist leicht dadurch ausführbar, daß man in vollem Schließzustand der Tür die Kupplung zwischen den beiden vertikalen Z-Schenkeln kurzzeitig löst, die abkhiffende Türstelle an den Schrank- bzw. Türrahmen andrückt und dann in dieser Andruckposition die vertikalen Z-Schenkel wieder drehfest miteinander verbindet Damit ergibt sich eine einfache Justiermöglichkeit des Türbeschlags, die jederzeit, auch von ungeübten Personen leicht ausgeführt werJen kann. Damit ist eine montagefreundliche Nachjustierung des Türbeschlags gegeben.
Die abgestimmte Kuppelbarkeit der beiden erfindungsgemäßen Z-Kurbeln ermöglicht es, daß man mit einem einheitlichen Satz von Kurbeln eine weite Palette von Türen unterschiedlicher Höhe versorgen kann. Eine Längenanpassung ergibt sich einfach durch Abschneiden überflüssiger Endstücke der vertikalen Z-Schenkel. Die Einstückigkeit der einzelnen Z-Kurbeln gewährleistet eine hohe Stabilität des Türbeschlags, der auch schwere Türen zu tragen in der Lage ist. Beim Ablängen der vertikalen Z-Schenkel braucht man nicht allzu pedantisch zu verfahren, wenn man entsprechend dem Vorschlag von Patentanspruch 2 verfährt, weil durch Übergreifen der Hülsen der zu verbindenden vertikalen Z-Schenkel leicht etwaige Toleranzer, ausgeglichen werden können. Über solche Hülsen ist eine zuverlässige und exakt abgestimmte Kuppelbarkeit der beiden Z-Kurbeln erzielbar.
Die Lagerung der Türe an dem erfindungsgemäßen Beschlag läßt sich gemäß Patentanspruch 3 leicht durch die Halteschellen bewerkstelligen, zumal wenn vertikale Z-Schenkel aus Rohrprofil verwendet werden. Damit ist eine gute Schwenkbarkeit der Tür um ihre Längsachse erreicht. Diese Halterung kann durch die im Patentanspruch 4 angegebenen Mittel zum Tragen der Tür ausgenutzt werden, wofür sich im einfachsten Fall gemäß Patentanspruch 5 ein Stellring anbietet, auf welchem die erwähnte Halteschelle der Tür sich abstützen kann. Dabei können gemäß Patentanspruch 6 wohl definierte Abstandshöhen zum vertikalen Einstellen der Tür erreicht werden. Ein solcher Vorsprung kann z. B. aus einem Querstift bestehen, während das abstandsveränderliche Glied aus einem Ringkörper mit unterschiedlichen Aufnahmen für den Querstift besteht.
Mit den Maßnahmen des Patentanspruches 7 läßt sich ein unerwünschtes Durchhängen der Tür weiter verringern. Dazu kann die Laufbahn auf einer zugleich als festschraubbare Basis des Drehlagers verwendbaren Lagerplatte angeordnet sein, die im Kreismittelpunkt eine Aufnahme für einen Lagerzapfen am schrankseitigen Ende der Z-Kurbel aufweist. Nach Patentanspruch 7 kann dabei die Laufbahn zugleich zur Raststellung bevorzugter Türpositionen dienen, wie z. B. die volle Offenlage und Schließlage der Tür. Als besonders zuverlässig hat sich als federelastisch nachgiebiges Glied die im Patentanspruch 8 herausgestellte Teleskopführung für eine Laufrolle erwiesen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehrfachen Ausführungen dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 und 2 einen Horizontalschnitt durch einen mit dem erfindungsgemäßen Türbeschlag ausgerüsteten Schrank in Schließlage bzw. voller Offenlagc der Tür,
F i g. 3 eine Innenansicht der in voller Offenlage befindlichen Tür mit dem daran befestigten Türbeschlag,
F i g. 4 in schaubildlicher Darstellung den aus zwei Z-Kurbeln ztis;immengesetzu:n Türbeschlag vor dessen F i g. 5 in übertriebener perspektivischer Darstellung einen mit dem erfmdungsgsmäßen Beschlag versehenen Schrank bei teilweiser geöffneter Tür,
F i g. 6a bis 6c eine zur Anbringung der Tür am Beschlag dienliche Halterung,
F i g. 7, 8a und 8b diverse am Beschlag vorgesehene Schellen zur Türanbringung und Kupplung,
F i g. 9 und 10 einen Axialschnitt bzw. eine Draufsicht des schrankseitigen Drehlagers,
ίο F i g. 11 die Seitenansicht eines zur Höheneinstellung der Tür am Beschlag dienenden Kronenrings und
F i g. 12 ein Detail einer im Drehlagerbereich befindlichen Positionssteuerung.
Wie am besten aus F i g. 5 ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemäße Beschlag aus zwei eine Parallelführung der Tür 20 gegenüber dem Schrankkörper 21 besorgenden Lenkern 11,12, die, wie die verzerrungsfreie Draufsicht in F i g. 1 besser erkennen läßt, zwar eine übereinstimmende effektive Länge aber zueinander seitlich versetzte Anlenkstellen aufweisen. Dadurch befindet sich die Tür 20 in jeder Phase ihrer Öffnungsbewegung in einer Parallellage zu ihrer vollen Schließlage 20' in Fig. 1 bzw. vollen Offenlage 20" der Fig. 2. Der eine Lenker dient als Tragarm 11 zum Halten der Tür, während der andere Lenker als Führungsarm 12 die genannte Parallelposition der Tür 20 besorgt, wodurch sich diese um eine in der Türmittelzone befindliche Schwingachse 22 gemäß F i g. 1 definiert verdreht, welche durch die türseitige Anlenkstelle der Traganne 11 bestimmt ist. Hierfür würde auch schon ein einzelner Führungsarm 12 genügen, der eine gegenüber den Tragarmen 11 unterschiedliche Verkröpfung aufweisen kann, wie F ig. 1 lehrt.
Die beiden Tragarme 11 sind Abschnitt eines in sich starren Tragbügels 10, 10', der in bemerkenswerter Weise diesen Beschlag bestimmt. Obwohl dieser Tragbügel als Ganzes in einem Stück ausgebildet sein könnte, bevorzugt man einen aus zwei zueinander spiegelbildlich verkröpften Rohrprofilstücken starr zusammengesetzten Bügel, was hinsichtlich Herstellung, Anpassung und Montage vorteilhafter ist. Jedes dieser Profilstücke bildet eine in sich einstückige Z- Kurbel 10 bzw. 10', die einen räumlichen Z-Schenkelverlauf besitzt. Wegen ihrer spiegelbildlich gleichen Form genügt es, anhand der schaubildlichen Darstellung von Fig.4 lediglich die im oberen Türbereich angeordnete Z-Kurbel 10 zu beschreiben.
Die Kurbel 10 umfaßt einen kurzen Endschenkel 13. dem sich ein Z-Mittelsteg 14 anschließt. Obwohl es nicht
so funktionsnotwendig ist, liegen diese Kurbelabschnitte im wesentlichen in einer Horizontalebene im fertig montierten Zustand und bilden den eigentlichen abgewinkelten Tragarm 11, der die Funktion eines Lenkers im Beschlag erfüllt. Der Horizontalschenicel 13 trägt eine zur Lagerung des gesamten Bügels 10,10' dienende Zapfenhülse 16, die ausweislich der Fig.9 mit dem Rohrprofil verschweißt sein kann. Die Kurbel 10 besitzt aber darüber hinaus einen vertikal verlaufenden Z-Schenkel 15, der in Längsverlaufsrichtung der Tür sich erstreckt und auf einen hierzu spiegelbildlich verlaufenden Vertikalschenkel 15' der genannten unteren Z-Kurbel 10' trifft. Im Montagefall liegen, wie aus F i g. 4 und Fig.8 hervorgeht, die Stirnenden 17, 17' der beiden Verrkalschenkel 15, 15' im Stumpfstoß aneinander, so daß bei Belastungen der Kraftfluß gut übertragen wird. Um die Endabschnitte der Vertikalschenkel 15,15' wird eine Verbindungsschelle 18 herumgelegt, die für eine drehfeste KuDDlune der beiden Kurbeln 10, 10' sorgt.
Diese Verbindung besteht im vorliegenden Fall aus einer durch Schrauben festsetzbare C-Klemme, die in ihrer Schellenwand zur Beobachtung des Stumpfstoßes der Stirnenden 17,17' zweckmäßigerweise ein Sichtfenster 19 aufweist. Um den allseitigen Andruck der Tür in Schließlage 20' gemäß F i g. I zu erzielen, wird die Verbindungsstelle 18 bei angedrückter Tür festgesetzt, wozu auch bewußt eine gewisse Windschiefe im Verlauf der beiden Kurbeln 10, JO' fixiert werden kann, um stets die allseitige Andrucklage der Tür zu gewährleisten.
Die starr zusammengefügten Vertikalschenkel 15,15' bilden eine vertikale Welle, an der die Tür 20, wie am besten aus F i g. 3 zu erkennen ist, durch Halterungen 23 angelenkt ist, die drehbar einfach das Rundprofil der Vertikalschenkel 15,15' umfassen. Obwohl hierfür eine Ω-Schelle verwendbar ist, die mit ihren Enden auf der Rückseite des Türblatts einfach festschraubbar ist, sind im vorliegenden Fall die aus Fig.6a bis 6c näher ersichtlichen zweiteiligen Halterungen 23 verwendet. Die Halterung 23 umfaßt eine Unterschale 24, die bei 25 mit der Rückseite des Türblatts 20 verschraubt ist. Zur Lagefixierung kann ein bodenseitiger Zapfen 27 in das Türblatt 20 eingesenkt sein. Nach Einlegen des Rohres 15 wird eine komplementäre profilierte Deckschale 26 aufgesetzt und bei 28 mit der Unterschale 24 verschraubt. Die Schnittlinien für die Schnittansichten von Fig.6a und 6b sind als Strichpunktlinien VIa bzw. VIb in der Draufsicht von F i g. 6c eingezeichnet. Zwischen der fertigmontierten Halterung 23 und dem Rohrprofil 15 entsteht ein Drehspiel, wodurch die in F i g. 1,6a und 6c angedeutete Rohrachse 22 die maßgebliche Schwingachse für die Tür 20 wird.
Die aneinander gekuppelten Vertikalschenkel 15, 15' dienen außerdem zu einer Aufhängung der Tür 20, wofür im vorliegenden Fall ein durch eine Druckschraube in der gewünschten Höhenlage des Vertikalschenkels 15,15' festsetzbarer Klemmring 29 verwendet wird, der in Fig. 7 gezeigt ist und dessen Gebrauchslage aus Fi g. 3 und 5 sich ergibt. Am oberen Stirnende des festgesetzten Klemmrings 29 stützt sich die oberste Halterung 23 der Tür 20 ab, wie aus F i g. 3 zu erkennen ist, an welcher nunmehr das Gewicht der Schranktür hängt. Zu·- exakten Höheneinjustierung der Tür 20 genügt es, die Druckschraube des Klemmrings 29 geringfügig zu lösen und nach entsprechender Verstellung, die stufenlos erfolgt, wieder neu zu fixieren. Obwohl entbehrlich, könnte zwecks einer gleichmäßigen Lastverteilung an mehreren bzw. allen Halterungen 23 eine Abstützung des Schranktürgewichts erfolgen.
Statt eines Klemmrings 29 könnten aber beliebige Stützschultern an den Vertikalschenkeln 15,15' zu einer analogen Türabstützung verwendet werden, wie z. B. Radialnocken oder der aus Fig. 11 ersichtliche, im Rohrprofii festsitzende Spannstift 30. Auch in diesem Fall ist eine Höheneinstellung durch den aus F i g. 1 ersichtlichen Kronenring 31 möglich, der wie eine Unterlegscheibe gegenüber einem der erwähnten Halterungen 23 der Tür wirkt, wofür seine obere glatte Stirnfläche 32 als Lagerflansch dient Insoweit tritt die gleiche Wirkung wie bei dem vorerwähnten Klemmring 29 ein. Die untere Stirnfläche des Kronenrings 31 ist längs ihres gesamten Umfangs mit einer fortlaufenden Schar von Randausbrüchen 33 versehen, die das kronenartige Aussehen des Ringes 31 begründen. Die Schar dieser Ausbrüche 33 liegt aber auf einer gestrichelt in F i g. 11 angedeuteten Wendellinie, die eine beliebig kleine Steigung aufweisen kann. Dadurch ist die Höhenstufung benachbarter Randausbrüche 33, in welche wahlweise durch Drehen des Kronenrings 31 der Spannstift 30 eingreifen kann, beliebig klein und kann ohne weiteres in der Größenordnung eines Millimeters liegen. Das Nachjustieren der Türenhöhe ist durch einfaches Anheben und Verdrehen des Kronenrings erziclbar. was ;iuch von jedem Laien ohne Werkzeug bewerkstelligt w erden kann. Das Drehlager für den starren Doppelkurbel-Bügel 10, 10' ist, wie Fig. 2 verdeutlicht, gegenüber der stirnseitigen öffnungsebene 35 des Schranks zurückgesetzt, was in entsprechender Weise für die seitlich verschoben hierzu liegende Anlenkstelle 36 des Führungsarms 12 gilt. Das freie Ende des Führungsarms 12 ist auf der Türrückseite im Randbereich des Türblatts mit einem U-Flansch aufweisenden Lagerbock 37 drehverbunden. Nach Lösen der Anlenkachse aus dem Lagerbock 37 und einer Schnappverbindung an der schrankseitigen Anlenkstelle 36 ist der Führungsarm 12 leicht demontierbar, ohne die Gebrauchssicherheit zu gefährden.
Aus den Fig. 9 und 10 ist das genauere Aussehen des Doppel-Kurbel-Bügels 10, 10' erkennbar. Das Lager 40 umfaßt, wie schon F i g. 1 und 2 erkennen lassen, eine an der Bodenwand 38 des Schranks 21 bzw. seiner aus Fig.5 erkennbaren Deckenwand 38' festgeschraubten Lagerplatte 41, die in besonderer Weise profiliert ist. Die Lagerplatte 41 von etwa teilkreisförmigem Umriß umfaßt Durchführlöcher für in der Bodenwand 38 eingreifenden Befestigungsschrauben 42 und trägt einen hochgezogenen Flansch 43, der flächig an einer Seitenwand 39 des Schrankkörpers 21 zur Anlage kommt, wo er durch weitere durchgeführte Befestigungsschrauben 42 festgeschraubt ist. Die Lagerplatte 41 könnte auch als Montageteil zwischen der Boden- und Seitenwand 38, 39 dienen. Die Lagerplatte 41 besitzt längs ihres Kreisumfangs einen hochgezogenen Steg 44, dessen Stegendfläche eine Laufbahn 45 für eine daran entlanggeführte Rolle 46 bildet. In der bereits oben erwähnten Zapfenhülse 16 am Ende des Horizontalschenkels 13 sitzt ein aus Fig.9 ersichtlicher Achsbolzen 47, der in eine im Kreismittelpunkt der Lagerplatte 41 befindlichen Lagerbuchse 48 eingreift, die in dem Werkstoff der Bodenwand 38 eingesenkt sein kann. Die Bolzenlage ist durch eine in eine eingedrehte Rille 49 des Achsbolzens 47 eingreifende Sicherungsschraube 50 gewährleistet.
In einem dem Kreisradius der Laufbahn 45 entsprechenden Abstand von der Achse des Bolzens 47 ist eine Führungshülse 51 am Horizontalschenkel 13 durch einseitiges Einlassen und Festschweißen befestigt, in welcher ein Kolben 52 teleskopierbar ist, der durch eine sich an der Rohrinnenfläche abstützende Druckfeder 53 im Ausschubsinne federbelastet ist. Der Kolben ist mit einer Gabelaussparung 54 versehen, worin die Rolle 46 mit ihrer Achse aufgenommen ist. Im Montagezustand läuft die Rolle 46 unter Ausnutzung der Druckkraft der Feder 53 auf der Bahn 45, wobei die jeweilige Tangentialstellung der Rolle 46, die auch beim Verdrehen des Horizontalschenkels 13 bestehen bleiben soll, durch eine Verdrehsicherung zwischen der Führungshülse 51 und dem Kolben 52 gewährleistet ist wofür im Bedarfsfall Stanzoperationen genügen. Im vorliegenden Fall ist die Führungshülse und der Kolben querschnittsmäßig unrund profiliert wie aus der unterschiedlichen Manteldicke in F i g. 9 entnehmbar ist.
Mit dieser Lagerausbildung wird zugleich eine Schnäpperfunktion erreicht womit bestimmte Schwenklagen der Tür eine gewisse Rastsicherung erfahren, wofür im vorliegenden Fall die Offenlage und Schließlage der Tür dienlich sind. Dabei wird erfin-
7 8
dungsgemäß zugleich eine gewisse Triebfunktion in der
letzten Bewegungsphase erzielt. Hierzu genügt es, die
Laufbahn 45 durch Veränderung der Höhe des Stegs 44 f
dementsprechend zu profilieren, was im vorliegenden ä
Fall durch Absenkungen erreicht wird, die anhand der 5 j;
I"i g. 12 niiher erläutert sind. Dort ist die Steghöhe55 iin £
jener Stelle 56 der Laufbahn 45 dargestellt, wo die Lauf- $
rolle 46 sich bei voller Offenlage der Tür in der Position ·|
20" der K i g. 2 befindet. Die Steghöhe 55 nimmt dabei . |
im vollen Ausmaß ab, wobei auf der einen Seite eine io .';
schräge Rampe 57 entsteht, entlang welcher die feder- ■
belastete Rolle 46 von selbst sich entlangbewegt, so daß jtj
ein Triebeffekt zustande kommt. Die andere Flanke die- i|
scr Absenkung 56 ist so steil ausgebildet, daß sie wie ein |
Anschlag mit der Rolle 58 wirkt, so daß dadurch eine 15 /;■
Abbremsung der Türbewegung eintritt. Auf diese Weise ==
ist auch die aus Fig.2 ersichtliche Offenlage der Tür ij!
selbsttätig stabilisiert. Die Bemessung des von der Kur- s
bei 10 gebildeten Tragarms 11 sichert die volle Aus- '
schwenklage der offengestellten Tür 20" bezüglich der 20 , Türöffnung 35 des Schranks 21. Unter Berücksichtigung
der Zurücksetzung des Lagers 40 ist damit der Horizon- :
talschenkel 13 mit einer entsprechenden Abwinkelung ,
und Länge versehen. Dadurch wird die Öffnungskante oj
des Schranks im Bereich der Seitenwand 39 bei der 25 ';;
offengestellten Tür 20" umgriffen. f 1
Eine entsprechende Profilgebung der Laufbahn findet . J
man an jener Stelle der Laufbahn 45 vor, die in F i g. 10 ;ß
gezeigt ist. Zweckmäßigerweise macht man zur Erhö- $
hung des Rasteffekts die dortigen Flanken der Stegab- 30
Senkung steiler. MJ
Zum Einführen einer Montagehilfe ist der Horizon- I;"'
talschenkel, v. ie F i g. 10 und 9 zeigen, mit einem Durch- ;V
bruch 59 versehen. Vor dem Zusammenbau des Be- \
Schlags, wenn dieser zu Versandzwecken in seine Be- 35 Π
standteile 10,10' und 12 zerlegt ist, führt man im Durch- j?f
bruch 59 eine Schraube ein, die in das in F i g. 9 gestri- ;;
chelt angedeutete Innengewinde 60 des Kolbens 52 ein- jgj
greift. Dadurch kann zunächst der die Laufrolle 46 tra- S
gende Kolben 52 und die Druckfeder 53 unverlierbar 40 |
mit der zugehörigen Kurbel 10 verbunden bleiben. Mit- |
tels dieser Schraube läßt sich vor der Montage der Kur- |
bei im Lager 40 der ganze Schnäpper in die Führungs- g
hülse 51 zurückziehen, so daß davon ungestört das In- i
eingriffbringen der Lagerteile möglich ist. Danach wird 45 1
die Schraube einfach wieder herausgedreht, wobei die si
bereits genannte Unrundheit der Teleskopführung des |
Kolbens 52 sich dabei auch nützlich auswirkt. g
Wie aus F i g. 9 weiter sichtlich ist, verschließt man p
das im Lagerbereich liegende Stirnende des Rohrprofils 50 £
mittels eines geeigneten Kunststoffstopfens 61 od. dgl. f
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Türbeschlag zur Parallelführung der an einer vertikalen Türachse schwenkbar gelagerten Tür durch mit der Türachse verbundene obere und untere Tragarme, von denen jeder aus einer Z-Kurbel mit einem türachsseitig vertikal verlaufenden Z-Schenkel und mit einem rahmenseitigen Z-Schenkel besteht und spiegelbildlich gekröpft ist, wobei die Türachse und die beiden Tragarme ein rahmenförmiges, in sich starres Gestänge bilden, und mit einem demgegenüber versetzte Anlenkstellen aufweisenden Parallelführungsarm, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Gestänge aus zwei getrennten Z-Kurbeln (10, 10') besteht, daß der rahmenseitige Z-Schenkel (13) horizontal verläaft und daß die vertikal verlaufenden Z-Schenkel (15, 15') ablängbar und mit einstellbarem Drehversatz ihrer horizontalen Z-Schenkel (13) drehfest kuppelbar (18) sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Z-Schenkel (15,15') der beiden ein Rohrprofil aufweisenden Z-Kurbeln (10, 10') mit ihren Stirnenden (17,17') in Stumpfstoß stehen und durch eine sie umgreifende Hülse (18) lösbar miteinander verbunden sind.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Tür (20) Halteschellen (23) befestigt sind, welche die vertikalen Z-Schenkel (15, 15') der beiden Z-Kurbeln (10, 10') drehlagerbildend umgreifen.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (20) über eine radiale Schulter (29,30) an einem der beiden vertikalen Z-Schenkel (15,15') abgestützt ist.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Schulter aus einem an dem vertikalen Z-Schenkel (15) festsetzbaren Stellring (29) besteht, der eine der türseitigen fialteschellen (23) untergreift.
6. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Schulter aus einem Vorsprung (30) besteht, der unter Zwischenschaltung eines abstandsveränderlichen Gliedes (31) wie eines Ringkörpers mit höhenunterschiedlichen Aufnahmen (33) für den Vorsprung (30) an einer der türseitigen Halteschellen (23) abgestützt ist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schrankseitige Drehlager (40) von einer zum Drehkreis der Z-Kurbeln parallelen Laufbahn (45) umgeben ist, auf welcher ein am Horizontalschenkel (13) der Kurbel sitzendes Glied (46) entlanggeführt ist.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (46) federelastisch nachgiebig gegen die Laufbahn (45) gedrückt ist und die Laufbahn eine bestimmte Drehstellungen der Z-Kurbeln, wie die der vollen Offenlage und Schließlage der Tür (20"; 20'), bevorzugendes Führungsprofil (55) besitzt.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus einer Laufrolle (46) an einer drehachsenparallelcn Teleskopführung (51,52) besteht und die Laufbahn aus einem höhenunterschiedlichen (55) Steg (44) an einer Lagerplatte (41) gebildet ist, die im Kreismittelpunkt der Laufbahn eine Aufnahme (48) für einen am sehrankseitigen Z-Kurbelende (13) befindlichen Lagerzapfen (47) aufweist.
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