DE7713654U1 - Scharnier fuer ein fenster, eine tuer o.dgl. - Google Patents

Scharnier fuer ein fenster, eine tuer o.dgl.

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DE7713654U1 DE7713654U DE7713654U DE7713654U1 DE 7713654 U1 DE7713654 U1 DE 7713654U1 DE 7713654 U DE7713654 U DE 7713654U DE 7713654 U DE7713654 U DE 7713654U DE 7713654 U1 DE7713654 U1 DE 7713654U1
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Description

WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Str. 145
7022 Leinfelden-Echterdingen 1
Scharnier für ein Fenster, eine Tür od. dgl.
Die Neuerung betrifft ein Scharnier für ein Fenster, eine Tür od. dgl., mit einem Scharnierbock, dessen mit dem Blendrahmen zu verschraubende Grundplatte zwei im Abstand angeordnete Lageraugen besitzt, zwischen denen eine Scharnierhülse auf einem Achsbolzen drehbar gelagert ist und die Grundplatte über die Lageraugen hinaus sich erstreckt und der de» Scharnierbock und die Scharnierhülse verbindende Achsbolzen an einem Ende mit einem Sicherungselement gegen eine ungewollte Axialverschiebung des Achsbolzens versehen ist, das gegen eine Grundplattenverlängerung festlegbar ist.
Ein derartiges Scharnier ist bekannt (DT-GM 73 16 796). Dabei ist zur Sicherung des Achsbolzens an dessen unterem Ende ein Winkelstück angenietet, das mit einer Schraube am Blendrahmen des Fensters festgeschraubt ist. Außerdem ist im Bereich zwischen den Lageraugen ein Sprengring angeordnet, der den Achsbolzen umgreift. Dadurch ist bei der Montage am Fenster das Einführen des Achsbolzens in das Scharnier schwierig, denn der durch den Achsbolzen aufgeweitete Sprengring preßt sich aufgrund seiner großen Federkraft stark gegen den üiafang des Achsbolzens, wodurch beim Einführen des Achsbolzens ein erhöhter Reibungswiderstand überwunden werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Sicherung des Achsbolzens durch das Winkelstück nur unter Zuhilfenahme eines Schraubendrehers zum Anziehen der Schra ibe festgelegt werden kann. Diese Sicherungsdurchführung ist aufwendig und im festgeschraubten Zustand ist außerdem das Winkelstück sichtbar, wodurch das Aussehen des Scharniers beeinträchtigt wird.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Neuerung darin, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein Scharnier der eingangs beschriebenen Ausgestaltung zu schaffen, dessen Sicherungselement verdeckt angeordnet ist, unter Vereinfachung der Montage des Achsbolzens und der Bedienung des Sicherungselements.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungselement mit einer Nase und die Grundplattenverlängerung mit einer Nut zum Einschwenken der Nase versehen ist und daß auf dem Scharnierbock eine das Sicherungselement übergreifende Abdeckkappe aufgeklemmt ist.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß der Achsbolzen ohne Zuhilfenahme von Werkzeug vom Monteur schnell und einfach von Hand gegen Axialverschiebung gesichert werden kann. Beim Einführen befindet sich die Nase in einer vom Scharnierbock abgekehrten Schwenkposition, die vom Monteur aufgrund des Vorstehens der Nase leicht einstellbar ist. Nach dem Einführen des Achsbolzens wird die Nase durch eine einfache Drehung axial geschwenkt, so daß sie in die Nut der Grundplattenverlängerung eingreift und zwischen den sie beidseitig übergreifenden Nutwänden gehalten ist. In dieser Stellung ist der Achsbolzen gegen Axialverschiebung und Herausgleiten nach unten gesichert, wodurch ein den Achsbolzen klemmend umgreifender Sprengring, wie er bei dem bekannten Scharnier verwendet wird, nicht erforderlich ist, so daß der Achsbolzen in das Scharnier leichtgängig eingeführt werden kann. Damit die Nase nicht selbsttätig aus der Nut herausschwenken kann, wird eine Abdeckkappe über das Sicherungselement geschoben und am Scharnierbock festgeklipst. Dabei sperren die freien Schenkel der Abdeckkappe die Seitenöffnungen der Nut ab und sichern die Nase in der Nut gegen Herausschwenken, wobei das Sicherungselement vorteilhaft durch <3ie Abdeckkappe abgeschirmt ist. Durch
die Klipsbefestigung ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Sicherung des Achsbolzens bei etwaigen nachträglichen Arbeiten am Fenster problemlos von Hand aufgelöst werden kann, indem die Abdeckkappe vom Scharnierbock abgezogen wird, um die Nut zum Herausschwenken der Nase freizugeben.
Tür die Sicherung des Achsbolzens ist es von Vorteil, das Sicherungselement mit einer Hülse zu versehen, deren Länge dem Abstand zwischen Lagerauge und Nut entspricht, daß die Hülse einen Rastnocken aufweist, der in einer Ringnut des Achsbolzens angeordnet ist, und dal? das Sxcherungselement auf dem Achsbolzen drehbar gelagert ist. Durch den Eingriff des Rastnockens in der Ringnut ist das Sicherungselement unverlierbar am Achsbolzen gehalten. Beim Einführen des Achsbolzens stößt die Endfläche der Hülse gegen das Lagerauge. In dieser Endstellung befindet sich die Nase in einer gemeinsamen Ebene mit der Nut, so daß die Nase sicher eingeschwenkt werden kann, ohne daß ein zeitraubendes Hin.- und Herschieben des Achsbolzens zur genauen Positionseinstellung erforderlich ist. Durch die drehbare Lagerung auf dem Achsbolzen kann das Sicherungselement leichtgängig ohne großen Kraftaufwand schnell und verklemmungsfrei in die Nut eingeschwenkt werden.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Außenkontur der Nase gleich der Außenkontur der Lageraugen ist und die Abdeckkappe das Lagerauge
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und. die Nase formschlüssig umgreift. Durch dieses formschlüssige umgreifen sind Lagerauge und Sicherungselement völlig verdeckt unter der Abdeckkappe angeordnet, so daß ein einwandfreies Aussehen des Scharniers ohne störende Vorsprünge od. dgl. gegeben ist. Dabei liegt die mit der Außenkontur des Lagerauges übereinstimmende Nase an der Innenfläche der Abdeckkappe an, wodurch die Nase unverrückbar in ihrer Sicherungsposition in der Nut gehalten ist.
Für eine Rechts-'/Linksverwendbarkeit des Scharniers ist es vorteilhaft, daß jede Grundplattenverlängerung mit einer Nut versehen ist. Dadurch ist es möglich, den Achsbolzen bei rechts und links angeschlagenen Scharnieren von nur einer Seite einzuführen und zu sichern. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn das Scharnier als Scherenlager ausgebildet oben an einem Drehkippfenster angeschlagen ist und der Abstand zum darüberliegenden Fenstersturz kleiner ist als die Länge des Achsbolzens. Dabei wird der Achsbolzen von unten eingeführt und an der unteren Grundplattenverlängerung gesichert.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist es von Vorteil, daß das Sicherungselement auf seiner der Nase abgewendeten Seite mit einem Ringflansch versehen ist und der Radius des Ringflansches kleiner ist als der Abstand der Stirnfläche der äußeren Nutendwand, jedoch größer ist als der Abstand des Stirnendes der
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anderen, dem Lagerauge naheliegenden Nutwand. Dabei 1st es möglich, das Sicherungselement als Flachscheibe auszubilden, die beispielsweise am Achsbolzenende drehbar angenietet ist. Da die äußere Nutwand kürzer ist, kann der Ringflansch beim Einführen des Achsbolzens an ihr vorbeigeschoben werden, bis er an der anderen längeren Nutwand zur Anlage kommt, wodurch die Einführendstellung erreicht ist, in der die Nee in die Nut einschwenk bar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die bevorzugte Ausführungsformen in schematischer Darstellung als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 ein als Scherenlager für ein Drehkippfenster ausgebildetes Scharnier in Sprengstellung und
Fig. 2 eine andere Achsbolzenausgestaltung für das Scharnier der Fig. 1.
Das Scherenlager nach Fig. 1 weist eine Scharnierhülse 1 mit einem Winkelstück 2 und einen Ausstellarm 3 auf, der mit einem Nietbolzen 4 und einer Schraube 5 am Winkelstück 2 befestigt ist. Nach einem Lösen der Schraube 5 ist es möglich, den Ausstellarm um den Nietbolzen 4 um 180 zu schwenken und durch Eindrehen der Schrauhe 5 in die untere Gewindebohrung 6 wieder festzulegen.
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Die Scharnierhülse 1 wird über einen Achsbolzen 7 zwischen zwei an einar Grundplatte 8 angeordneten Lageraugen 9; 9' an einem Scharnierbock 10 drehbar gelagert, welcher am Blendrahmen des Drehkippfensters zu befestigen ist. Die Grundplatte 8 erstreckt sich mit den Grundplattenverlängerungen H, 11· über die Lageraugen 9, 9e hinaus. In den Grundplattenverlängerungen 11, 11' f befinden sich Nuten 12, 12* , die an ien Enden der Grundplattenverlängerungen 11, 11' von einer äußeren Nutendwand 13, 13' be- | grenzt sind, deren Stirnfläche 14. 14' gegenüber dem konkaven Stirnende der dem Lagerauge 9, 91 naheliegenden Nutwand zurückgesetzt ist.
An» unterea En-'e des Achsbolzens 7 ist ein aus Kunststoff bestehendes Sicherungseleiiiont 15 angeordnet, das eine Hülse 16 mit einer Nase 17 aufweist. Das untere Ende des Achsbolzens 7 befindet sich dabei in einer Bohrung, deren Durchmesser geringfügig größer ist . als der Durchmesser des Achsbolzens 7. Die Bohrungswand der Hülse weist einen rechteckförmigen Rastnocken 18 auf, der mit Spiel in einer ebenfalls rec&eckförmigen Ringnut 19 des Achsbolzens gelagert ist, so daß das Sicherungselement 15 am Achsbolzen 7 unverlierbar befestigt und auf den Achsbolzen 7 leichtgängig drehbar ist. Die von der Nase 17 entfernt liegende Seite der Hülse ist als Anschlagfläche 20 ausgebildet, deren Abstand zur Nase gleich dem Abstand der Nut 12, 12' zum Lagerauge 9, 91 ist.
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Bei der Montage wird die Scharnierhülse 1 zwischen die Lageraugen 9, 91 gebracht und der Achsbclzen 7 von unten eingeführt. Beim Anstoßen der Anschlagfläche 20 an das Lagerauge 9 ist die Einführendstellung erreicht. Dabei befindet sich die Nase 17 in Höhe der Nut 12. Durch ein leichtes Drehen des Sicherungselementes 15 greift die Nase 17, deren Außenkontur gleich der Außenkontur der Lageraugen 9, 9' ist, in die Nut 12 ein, wo- :i durch der Achsbolzen 7 gegen Axialverschiebung riasichert ist. Auf die Lageraugen 9, 9· werden sodann U-förmige Abdeckkappen 21,
;| 21' aufgeschoben, die an ihren freien Schenkeln 22 Klipsstege aufweisen, welche in Aussparungen 24 des Scharnierbocks 10 eingreifen, so daß sie ohne Werkzeug bei sicherer Befestigung auf dem Scharnierbock 8 montiert und bei Bedarf auch wieder entfernt werden können. Die Abdeckkappen 21, 21' decken die Lageraugen 9, 9' und die Nase 17 formschlüssig ab und auch die Nuten 12, 12' sind an den Seiten der Grundplattenverlängerungen 11, 11' von den Schenkeln 22 verschlossen, so daß die Nase 17 festgelegt und gegen ein unbeabsichtigtes Verschwenken aus der Nut 12 gesichert ist. Im fertig montierten Zustand bilden die Scharnierhülse 1 und die Abdeckkappen 21, 21' eine im wesentlichen gleiche Außenflächeebene , so daß keine störenden Abstufungen vorhanden sind und das Scherenlager auch optisch einen gefälligen Eindruck vermittelt. Soll das Scherenlager am Fenster links angeschlagen werden, so ist der Scharnierbock 10 in umgekehrter Lage am Blendrahmen festzuschrauben, wobei die Nut 12 oben und die Nut 12' unten ist.
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Außerdem ist der Ausstellarm 3, wie bereits beschrieben, um den Nietbolzen 4 um 180° zu schwenken und auch die Scharnierhülse 1 ist in umgekehrter Lage zwischen den Lageraugen 9, 91 anzuordnen. Der Achsbolzen 7 kann sowohl von unten als auch von oben eingeführt und auch gesichert werden, da in jeder Grundplattenverlängerung 11, 11' eine Nut 12 bzw. 12' angeordnet sind. Da jedoch der Abstand zwischen dem Scherenlager und dem darüberliegenden Fenstersturz oft sehr klein ist, wird der Achsbolzen 7 gewöhnlich von unten eingeführt.
Der in der Fig. 2 dargestellte Achsbolzen 25 besitzt ein scheibenförmiges Sicherungselement 26, das am Ende des Achsbolzens 25 drehbar angenietet ist und eine Nase 27 und einen Ringflansch aufweist. Der Radius des Ringflansches 28, von der Drehachse des Scherenlagers ausgehend, ist kleiner als der Abstand der Stirnfläche 14 bzw. 14' der Nutwand 13, 13' von dieser Drehachse, jedoch größer als der Abstand des konkav ausgebildeten Stirnendes der dem Lagerauge 9. 9' naheliegenden Nutwand, so daß beim Einführen des Achsbolzens 25 der Ringflansch 28 an der Nutwand 13 vorbeigeschoben werden kann und an der vorstehenden Nutwand anschlägt. Dabei befindet sich der Achsbolzen 25 in der Einführendstellung, in der die Nase 27 in die Nut 12 eingeschwenkt werden kann.
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Claims (5)

1. Scharnier für ein Fenster, eine Tür öd. dgl., mit einem Scharnierbock, dessen mit dem Blendrahmen zu verschraubende Grundplatte zwei im Abstand angeordnete Lageraugen besitzt, zwischen denen eine Scharnierhülse auf einem Achsbolzen drehbar gelagert ist und die Grundplatte über die
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Lageraugen hinaus sich erstreckt und der defl Scharnierbock und die Scharnierhülse verbindende Achsbolzen an einem Ende mit einem Sicherungselement gegen eine ungewollte Axialverschiebung des Achsbolzens versehen ist, das gegen eine Grundplattenverlängerung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (15, 26) mit exiier Nase (17, 27) und die Grundplattenverlängerung (11, 11') mit einer Nut (12, 12·) zum Einschwenken der Nase (17, 27) versehen ist und daß auf dem Scharnierbock (10) eine das Sicherungselement (15, 26) übergreifende Abdeckkappe (21, 21') aufgeklemmt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (15) mit einer Hülse (16) versehen ist, deren Länge dem Abstand zwischen Lagerauge (9, 91)
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und Nut (12, 12') entspricht, daß die Hülse (16) einen
Rastnocken (18) aufweist, der in einer Ringnut (19) des Achsbolzens (7) angeordnet ist, und daß das Sicherungs-
**■ element (15, 26) auf dem Achsbolzen (7, 25) drehbar ge-
lagert ist.
3. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Nau^ (17, 27) gleich
% der Außenkontur der Lageraugen (9, 9") ist und die Abdeck-
kappe (21, 21*) das Lagerauge (9, 91) und die Nase (17,
27) formschlüssig umgreift.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Grundplattenverlängerung (11, 11·) mit einer Nut (12, 12·) versehen ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieherungselement (26) auf seiner der Nase (27) abgewendeten Seite mit einem Ringflansch (28) versehen ist und der Radius des Ringflansches (28) kleiner ist als der Abstand der Stirnfläche (14, 14') der äußeren Nutendwand (13, 13'), i^doch größer ist als der Abstand des Stirnendes der dem Lagerauge (9, 91) naheliegenden
Nutwand-von der Längsachse des Achsbolzens (7, 25).
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