DE29507757U1 - Tragbare Aufbewahrungsvorrichtung für Münzen, Geldscheine o.dgl. - Google Patents

Tragbare Aufbewahrungsvorrichtung für Münzen, Geldscheine o.dgl.

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DE29507757U1 DE29507757U DE29507757U DE29507757U1 DE 29507757 U1 DE29507757 U1 DE 29507757U1 DE 29507757 U DE29507757 U DE 29507757U DE 29507757 U DE29507757 U DE 29507757U DE 29507757 U1 DE29507757 U1 DE 29507757U1
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices

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Description

* Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Aufbewahrungsvorrichtung für Münzen, Geldscheine und dergleichen, insbesondere eine Aufbewahrungsvorrichtung umfassend ein Unterteil und einen aufklappbar damit
° verbundenen Deckel, der mittels eines Verschlusses an dem Unterteil festlegbar ist, wobei Münzen entsprechend ihrem Wert in unterschiedliche in dem Unterteil angeordnete Fächer einsortiert werden können, weiterhin umfassend ein Fach für
Geldscheine oder dergleichen.
10
Eine tragbare Aufbewahrungsvorrichtung der vorgenannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM-18 26 430 bekannt. Bei dieser Aufbewahrungsvorrichtung sind in dem Unterteil an einer der Längsseiten und einer der Schmalseiten Aufbewahrungsfächer für Münzen angeordnet, wobei etwa in der Mitte des Unterteils ein Fach für Geldscheine vorgesehen ist. Als nachteilig bei dieser tragbaren Aufbewahrungsvorrichtung für Münzen und dergleichen erweist sich, daß der Benutzer keine Möglichkeit hat, mit einem Blick festzustellen, wieviele Münzen sich jeweils in den einzelnen Fächern befinden. Weiterhin besteht bei der genannten aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß nach Öffnen des Deckels bei einer Schieflage des Unterteils Münzen aus den Fächern herausfallen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Weiterentwicklung der vorgenannten tragbaren Aufbewahrungsvorrichtung für Münzen, Geldscheine und dergleichen dahingehend, daß der Benutzer die Menge der einsortierten Münzen auf einen Blick erfassen kann und daß weiterhin die einsortierten Münzen nicht aus dem Unterteil herausfallen können, selbst wenn dieses bei geöffnetem Deckel um 18 0° gedreht wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Münzen
in den Fächern zwischen zwei längs der Fächer verlaufenden flexiblen Klammern gehalten werden können, wobei neben den Fächern jeweils eine Skalierung angebracht ist, an der die Menge der einsortierten Münzen abgelesen werden kann. Nach dem Einschieben der Münzen zwischen die flexiblen Klammern werden diese von den Klammern so festgehalten, daß das Unterteil bei geöffnetem Deckel problemlos auf dem Kopf gestellt werden kann, ohne daß die Münzen herausfallen. Durch die neben den einzelnen Fächern angebrachten ^Q Skalierungen kann der Benutzer mit einen Blick ablesen, wieviel Münzen sich jeweils in den einzelnen Fächern befinden.
Vorzugsweise weist die tragbare Aufbewahrungsvorrichtung etwa die Größe eines Brillenetuis auf. Aufgrund dieser Eigenschaft kann die Aufbewahrungsvorrichtung bequem in einer Jackentasche mitgeführt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf der Innenseite des Deckels eine Fach für Geldscheine und dergleichen vorgesehen. Vorzugsweise wird das Fach durch eine Naht in etwa zwei gleichgroße Abschnitte unterteilt. Nach dem Aufklappen des Deckels kann der Benutzer bequem auf das Fach für Geldscheine, Kreditkarten oder Schecks zugreifen, wobei die Unterteilung das Fach übersichtlicher gestaltet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die Klammern an den Innenwänden der Längsseiten der Fächer angeformt, wobei sie jeweils einen von den Innenwänden etwa senkrecht nach innen ragenden Abschnitt und einen um etwa 90° nach unten abgewinkelten, parallel zu den Längsseiten verlaufenden Abschnitt aufweisen. Durch die 90° Abwinklung des parallel zu den Längsseiten verlaufenden Abschnitts erhält dieser die für die Halterung der Münzen notwendige federnde Rückstellkraft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Klammern in ihrem parallel zu den Längsseiten der Fächer verlaufenden Abschnitt äquidistant angeordnete Schlitze auf, durch die die Münzen nach dem Einschieben in das Fach teilweise hindurchragen. Die Schlitze verhindern zu einen ein Verrutschen der Münzen innerhalb der Fächer und zum andern durch Zusammenwirkung mit der Federkraft der Klammer ein Herausfallen der Münzen
aus den Fächern.
10
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in den parallel zu den Längsseiten der Fächer verlaufenden Abschnitten der Klammern äquidistant angeordnete in Richtung auf die jeweiligen Innenwände der Längsseiten ragende Mulden ausgenommen, in denen die Münzen nach dem Einschieben in das Fach teilweise anliegen. Auch die Mulden verhindern, daß die Münzen nach dem Einschieben innerhalb des Faches verrutschen können, bzw. aus dem Fach
herausfallen können.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die Schlitze und/oder Mulden unter einem Winkel ungleich 90° zu den Längsseiten der jeweiligen Fächer angeordnet, wobei der Winkel vorzugsweise 45° beträgt. Durch die Wahl eines Winkels von 45° läßt sich die Bauhöhe des Unterteils herabsetzen, so daß die Aufbewahrungsvorrichtung bequemer mitgeführt werden kann.
Vorzugsweise sind sowohl das Unterteil als auch der Deckel einstückig aus Kunststoff gefertigt. Die einstückige Fertigung aus Kunststoff gewährleistet niedrige Herstellungskosten bei der Möglichkeit große Stückzahl innerhalb kurzer Zeit zu produzieren.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen deutlich. Darin zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zählvorrichtung in geöffnetem Zustand;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die geschlossene Zählvorrichtung;
Fig. 3 einen seitlichen Schnitt durch die geschlossene Zählvorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kunststoffklammer.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt die Zählvorrichtung ein Unterteil 1, das mit einem Deckel 2 mittels einer Kunststoffnaht 3 verbunden ist. Auf der Innenseite des Deckels 2 ist in dessen unterer Hälfte ein Fach 4 für Geldscheine 5 oder Kreditkarten 6 vorgesehen. Das Fach 4 ist mittels einer trennenden Naht 7 in zwei etwa gleich große Abschnitte unterteilt. An der dem Unterteil 1 gegenüberliegenden Längsseite des Deckels 2 ist mittig ein Haken 8 angeordnet, der bei auf das Unterteil 1 geklapptem Deckel 2 in eine entsprechend an dem Unterteil 1 angeordnete Hülse 9 eingreifen kann, wodurch Unterteil 1 und Deckel 2 fest miteinander verbunden werden.
Auf der Innenseite des Unterteils 1 sind Fächer 10 für Münzen 11 ausgenommen. Neben den Fächern 10 sind Skalierungen 12 angeordnet, an denen man den Betrag der einsortierten Münzen 11 ablesen kann. Aus den Fig. 2 und 3 ist die Halterung der Münzen 11 in den Fächern 10
ersichtlich. An den Innenwänden der Längsseiten der Fächer 10 ist jeweils eine Kunststoffklammer 13 angeformt, die einen an der Seitenwand befestigten Abschnitt 14 und einen parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Abschnitt 15 aufweist. Die Münzen 11 werden von oben zwischen die beiden sich gegenüberliegenden Kunststoffklammern 13 eingeschoben und von diesen aufgrund ihrer Flexibilität gehaltert.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Kunststoffklammern 13 in ^Q ihrem parallel zu den Seiten verlaufenden Abschnitt 15 Schlitze 16 aufweisen, durch die die Münzen 11 nach dem Einschieben in das Fach 10 teilweise hindurchragen. Die Schlitze 16 sind unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Vertikalen angeordnet, wodurch der Platzbedarf der Münzen 11 in vertikaler Richtung verkleinert wird. Jeweils an dem vorderen und dem hinteren Ende der Münzfächer 10 sind abgewinkelte Anlageklötze 17 angeordnet, die ein sicheren Halt der Münzen 11 in den Fächern 10 gewährleisten.
aus den Fig. 4a und 4b ist eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kunststoffklammern 18 ersichtlich. Anstelle der Schlitze 16 sind bei dieser Ausführungsform geschlossene in Richtung auf die Längswand des Faches 10 nach hinten ragende Mulden 19 in der Kunststoffklammer ausgenommen, die ebenfalls jeweils zur Aufnahme und Halterung einer Münze 11 genutzt werden können.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Tragbare Aufbewahrungsvorrichtung für Münzen, Geldscheine und dergleichen umfassend ein Unterteil (1) und einen aufklappbar damit verbundenen Deckel (2), der mittels eines Verschlusses (8, 9) an dem Unterteil (1) festlegbar ist, wobei Münzen (11) entsprechend ihrem Wert in ® unterschiedliche in dem Unterteil (1) angeordnete Fächer
(10) einsortiert werden können, weiterhin umfassend ein Fach (4) für Geldscheine (5) oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen (11) in den Fächern (10) zwischen zwei längs der Fächer (10) verlaufenden
*5 flexiblen Klammern {13, 18) gehalten werden können, wobei neben den Fächern (10) jeweils eine Skalierung (12) angebracht ist, an der die Menge der einsortierten Münzen
(11) abgelesen werden kann.
2. Tragbare Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa die Größe eines Brillenetuis aufweist.
3. Tragbare Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Deckels (2) ein Fach (4) für Geldscheine (5) und dergleichen vorgesehen ist.
4. Tragbare Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (4) auf der Innenseite des Deckels (2) durch eine Naht (7) in zwei etwa gleichgroße Abschnitte unterteilt wird.
5. Tragbare Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (13, 18) an den Innenwänden der Längsseiten der
2_
Fächer (10) angeformt sind sowie jeweils einen von den Innenwänden etwa senkrecht nach innen ragenden Abschnitt (14) und einen um etwa 90° nach unten abgewinkelten, parallel zu den Längsseiten verlaufenden Abschnitt (15)
° aufweisen.
6. Tragbare Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (13) in ihrem parallel zu den Längsseiten der Fächer (10) verlaufenden Abschnitt (15) äquidistant angeordnete Schlitze (16) aufweisen, durch die die Münzen (11) nach dem Einschieben in das Fach (10) teilweise hindurch ragen.
7. Tragbare Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den parallel zu den Längsseiten der Fächer (10) verlaufenden Abschnitten (15) der Klammern (18) äquidistant angeordnete, in Richtung auf die jeweiligen Innenwände der Längsseiten ragende Mulden (19) ausgenommen sind, in denen die Münzen (11) nach dem Einschieben in das Fach (10) teilweise anliegen.
8. Tragbare Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16) und/oder die Mulden (19) unter einem Winkel ungleich 90° zu den Längsseiten der jeweiligen Fächer (10) angeordnet sind.
9. Tragbare Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Schlitzen (16) und/oder den Mulden (19) und den Längsseiten der jeweiligen Fächer (10) etwa 45° beträgt.
10. Tragbare Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Unterteil {1} als auch der Deckel (2) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
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